Diskussion:Steiner – Das Eiserne Kreuz

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Lemma

Es heißt "Das Eiserne Kreuz" ("eisern" groß) --149.229.89.149 16:13, 17. Okt 2005 (CEST)

Danke für die Belehrung. Ist schon klar das bei Titeln oder Überschriften groß geschrieben wird. Der Titel bestand aber bereits und ich kann dies aufgrund technischer Unkenntnis leider nicht ändern. Wenn er geändert wird, sind wohl auch die hinführenden Links inaktiv.--Alf1958 16:44, 17. Okt 2005 (CEST)
Done. --MarkGGN D 01:13, 23. Jan 2006 (CET)

Maag

Soviel ich weiss war der Name des von Burkhart Driest dargestellten Soldaten Maag (Nachname) und nicht Mark (Vorname). Stimmt das?--Nixalsverdruß 09:39, 11. Nov 2005 (CET)


warum wird nichts über die ausschaltung der granatwerfer stellung berichtet die von kindern bedient wurde????????

Was hat das mit dem Film zu tun????? Beiträge hier bitte Unterschreiben!--Nixalsverdruss! 20:27, 12. Jul 2006 (CEST)

offenes Ende

Also irgendwie fehlt hier das Ende des Films. Es kommt zum blutigen Finale...

...und ??? was geschieht danach ? Man sollte das Ende auch zu Ende schreiben, es ist zwar so sehr spannend, weil man den Film jetzt unbedingt gucken will um zu wissen wie er aus geht, aber in WIKI sollte das doch eigentlich bis zum Ende erläutert oder erzählt werden. Da ich den Film leider noch nicht gesehen habe, kann ich es leider nicht selbst machen, aber vielleicht kann das ja mal grad jemand machen.

Benutzer:Gsus665


Goldene Leinwand / Verschiedene Versionen (Schnitte) und Synchronisationen / Kritik

Die ursprüngliche original Kinofassung des Films erreichte eine Auszeichnung, und zwar die "goldene Leinwand". In den Fernsehausstrahlungen wurde der Film oft um einige Szenenabschnitte gekürzt, und die Synchronisation war auch nicht mehr mit der der Kinofassung identisch. Mitte der neunziger Jahre war in einem Hörfunkinterview (mit dem DLF oder WDR?) aus dem Lager der Partei "Bündnis 90 / Die Grünen" der Film kritisiert worden, weil er nach Auffassung einiger Kritiker wohl Krieg- und Gewalt- verherrlichend sei. Alleine deshalb wurde aus der pazifistischen und Links-Alternativen Szene teilweise gefordert, den Film komplett zu verbieten, oder ihn zumindest zu indizieren und erst ab 18 freizugeben. Zudem gab es Bedenken, ob der Film nicht auch noch rassistisch (antirussisch) und schwulenfeindlich (wegen der Figur des Triebel) diskriminierend sei. In einer späteren VHS-Videofassung wird dann (vielleicht um die Kritik zu entschärfen?) das Ende nicht mehr offen gelassen, sondern man lässt unmittelbar neben den Protagonisten einen Tanklastzug bzw. einen Eisenbahnwagon mit Benzin oder Gas explodieren, wobei die Protagonisten sowohl von der Stichflamme und als auch von dem dann andauernden Brand erfasst und umhüllt werden, womit quasi suggeriert wird, die Protagonisten würden für ihr gewaltätiges Tun bestraft, indem sie wie auf einem Scheiterhaufen lebendig verbrannt werden. Auch dieses (politisch korrekte?) neue Ende erscheint bedenklich. (Unterschrift?!)

Der Film entstand 1977, da gab es noch keine "grünen" und schon gar kein "Bündnis 90".
Ebenso ist wohl der letzte Satz ziemlicher Unsinn!--Nixalsverdruss! 09:21, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Die aus dem links-alternativen Lager an dem Film geäußerte Kritik erscheint zwar etwas übertrieben, aber auch nicht ganz unbegründet. Der Umstand, dass die Figur Steiner Ende der siebzieger Jahre beim Publikum häufig Beifall und Sympathie fand, ist heute kaum noch verständlich, insbesondere angesichts des Ausbruches der Figur Steiner aus dem Lazarett, bei dem Steiner das Ziel verfolgt, möglichst schnell wieder an die Front zu kommen, um dann dort dem Dritten Reich als Lansknecht zu dienen, obwohl er definitiv kein naiver Nationalsozialist ist, sondern vielmehr selbst offenbar bereits längst das Dritte Reich als ein verachtenswertes und verbrecherisches Regime erkannt hat.

Der von mir kritisierte obere Abschnitt wurde ja inzwischen korrigiert. Zum 2. Abschnitt: Wenn man das Buch gelesen hat weiss man auch weshalb. Steiner kommt mit dem Leben und den Menschen hinter der Front nicht mehr zurecht. Er hat keine Familie und vermisst seine Kameraden. Diese muss er zudem vor dem intriganten Stransky schützen. Das kann man im Film nicht gleich erkennen, jedoch in der Szene als Offiziere den Schwerverwundeten Orden umhängen wollen und Steiner ausrastet, wird so etwas angedeutet.--Nixalsverdruss! 09:04, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Änderungen wiederhergestellt

Hallo ChiefController,
die Änderungen vom 03. März.2008 sind inhaltlich und formal korrekt und decken den Artikel ab. Ich möchte sie nicht leicht revertiert sehen. Bitte stelle deine Gründe dar, warum die Änderungen nicht zur Verbesserung des Artikels beitrügen. Vielleicht kannst du so eine Verbesserung herbeiführen.

Vielen Dank und freundliche Grüsse
--McCourt 12:58, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Zunächst mal heißt der von Schell dargestellter Charakter nicht "von Stransky" sondern einfach nur Stransky. Und zum anderen ist die Ordens- und Abzeichenliste vollkommen deplaziert und unnötig. -- ChiefController 16:19, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Lieber ChiefController,
ich bitte dich. Woher hast du diese Information, dass der Stransky nicht "von" heisst? Im Film stellt er sich beim Oberst Brandt mit "vor" vor und wird von Steiner auch so genannt. Kannst du uns die Quelle deiner Behauptung nennen? Ich werde deine Löschaktion melden mit der Bitte zu prüfen, ob dein Verhalten an Vandalismus grenzt.
--McCourt 17:34, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten
z.B. hier. Oder man vergleiche die über 4500 Hits von hier mit den 66 von hier. Und das mit der VM ist albern. -- ChiefController 17:41, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Wahrscheinlich überwiegen google-Treffer ohne von. Ist das ein Beweis? Ich beziehe mich auf die Quelle selbst. Wenn sich der Darsteller mit "von" vorstellt, darf man wohl annehmen, dass er auch tatsächlich so heisst. Es sei denn, er täusche einen Adelstitel nur vor, wovon aber im Film nicht die Rede sein kann. Im Gegenteil, er gilt als adelig. Und nein, das mit der VM ist nicht albern, sondern ernst. --McCourt 17:56, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

So Freunde. Ich habe erstmal auf die imho Ausgangsposition revertiert. Stellt hier und jetzt einen Konsens dar und beteiligt euch nicht beide an einem Edit-War. Sollte das der Fall sein gibts für beide ne VM. Hofres låt oss diskutera! 18:03, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Um den Konsens herzustellen schlage ich volgende Vorgehensweise vor: Lasst uns bitte folgende einzelne Fragen klären. Das sind nämlich objektiv diskutierbare Fragen:

  • Nachname des Stransky
  • Vorname des 2. Drehbuchautors
  • Name des 3. Drehbuchautors

Den Rest können wir dann anschliessend besprechen.

--McCourt 18:10, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Die imdb nennt: Hauptmann Stransky, Julius J. Epstein, James Hamilton sowie Walter Kelley [1]. Hofres låt oss diskutera! 18:14, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Aus der vor mir auf dem Tisch liegenden Peckinpah-Biografie If They Move... Kill 'Em! von David Weddle (S. 504-505 der Taschenbuchausgabe, faber & faber 1996): Produzent Wolf Hartwig hatte Drehbuchautor Julius Epstein (Casablanca usw.) engagiert. Der lieferte 161 klischeebeladene Seiten ab, und da Peckinpah von Hartwig volle kreative Kontrolle zugesichert bekommen hatte, engagierte er einen neuen Drehbuchautor, nämlich Jim Hamilton aus San Francisco, und dieser (ein Ex-Marine mit Korea-Erfahrung) schrieb in 29 Tagen ein komplett neues Skript. Mit dem war Peckinpah zufrieden, allerdings war Hamilton kein Drehbuchprofi und die Dialoge hölzern usw. Im Dezember 1975 fuhr Peckinpah zur Pre-production nach München und nahm Walter Kelley (ebenfalls mit Kampferfahrung, nämlich im Südpazifik im WK2) mit, und die beiden machten sich dort an die nötigen Überarbeitungen des Skripts, und zwar parallel arbeitend vier Monate lang. Das Zusammenbasteln der Resultate zu einem fertigen Drehbuch machte, wie üblich, Peckinpah.
Ist das irgendwie hilfreich? Oder ging es um etwas anderes? OKẞ 19:09, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Danke. Obwohl sich die beiden Streithähne wohl zurückgezogen haben, es ging um die Drehbuchautoren. Du nennst Jim Hamilton, ist Jim neuerdings eine weitere Form von James? Wie dem auch sei, ich ändere das im Artikel. Bei Bedarf kannst du natürlich Änderungen vornehmen. Grüße, Hofres låt oss diskutera! 20:18, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

  • Als Vorname des zweiten Drehbuchautors finde ich oft James Hamilton. Im Filminfo der DVD wird in der vierten Tafel aber notiert:
    "Der erste Drehbuch zu Steiner von Julius Epstein war ihm zu konventionell. Daher überarbeitete es gemeinsam mit seinem Freund Sam Hamilton, einem trinkfesten Ex-Marine. Hamilton hatte am Korea-Krieg teilgenommen und wußte wie Soldaten lebten und starben. Später kam als dritter Drehbuchautor noch Walter Kelley hinzu, ebenfalls ein Mann mit Kregserfahrung."
  • Zum adeligen Titel des Stransky beziehe ich mich auf den Originalfilm (erste DVD der Doppeledition EAN 4-006680-029580, Ausgabe von 2003) zu sehen ist. Der Kapitel 2 fängt mit der Ankunft des Stransky an. Der Szene wohnen bei, ausser ihm noch Oberst Brandt, sein Adjutant Hauptmann Kiesel und Stranskys Adjutant Leutnant Triebig. Er stellt sich vor mit den Worten: "Hauptmann von Stransky, Herr Oberst".

--McCourt 20:32, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten