Auch nach der Auflösung der Sowjetunion besitzen die russischen Streitkräfte eine bedeutende Stellung in Politik und Gesellschaft der Russischen Föderation. Die Armee ist in sieben Wehrbereichskommandos unterteilt. Die Teilstreitkräfte umfassen Marine (mit der Nordmeerflotte, der Schwarzmeerflotte, der Ostseeflotte und der Pazifikflotte), Heer, Luftwaffe und Luftlandetruppen (mit der Eliteeinheit „Speznas“). Die Befehlsgewalt über die Streitkräfte liegt beim Verteidigungsministerium der Russischen Föderation, das wiederum dem Präsidenten untergeordnet ist.


Neben der eigentlichen Armee gibt es parallel dazu separate Spezialeinheiten (OMON, SOBR, ALFA, Vympel, Bogatyr, verschiedene Untereinheiten der Miliz), die dem Innenministerium oder dem Inlandgeheimdienst FSB unterstehen. Diese Einheiten zählen über hunderttausend Mann und sind unter anderem mit schwerem Kriegsgerät (Panzer, Kampfhubschrauber) ausgestattet.
Geschichte
Die russische Armee sieht sich nach wie vor in der Tradition der Roten Armee und der Armee des Russischen Imperiums. So wurde eine abgeänderte Version der Flagge der Sowjetunion (ohne Hammer und Sichel) unter dem Präsidenten Wladimir Putin als Armeeflagge eingeführt und gleichzeitig zaristische Orden, Paradeuniformen und Militärlehranstalten für die Jugend wieder eingeführt. Russland unterhält eine Wehrpflichtarmee mit Militärbasen im Ausland und dem immer noch weltweit größten Arsenal an Kernwaffen nach den USA. Die Schwerpunkte des militärstrategischen Interesses bildet gemeinsame Engagement mit anderen Staaten der Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit und zukünftig wohl vermehrt mit den Staaten der Shanghai Cooperation Organization. Es dient der Sicherung der Südgrenzen Mittelasiens und des Kaukasus gegen Islamisten. In diesem Zusammenhang ist auch die umstrittene Militäraktion in Tschetschenien zu sehen.
Ein großes Problem der russischen Streitkräfte war die Finanzknappheit. So befinden sich viele der teilweise modernen Geräte, Schiffe, U-Boote, Flug- und Fahrzeuge in einem schlechten Zustand. Ferner gab es immer wieder Probleme bei den Zahlungen des ohnehin sehr geringen Soldes. Für Kritik aus der russischen Bevölkerung sorgte der Umgang und die Informationspolitik der Armeebehörden mit der Katastrophe des gesunkenen U-Bootes Kursk.
Mittlerweile allerdings (seit 2002) scheint sich die Lage zu stabilisieren. Es werden wieder verstärkt Manöver durchgeführt und es laufen Modernisierungs- und Neubauprogramme an. So wird die Luftwaffe, wenn auch langsam, mit modernisierten Abfangjägern MiG-31BM, Su-27SM, neuen Jagdboombern Su-34 und modernisierten Schlacht Flugzeugen Su-25SM ausgerüstet. Auch werden erhebliche Beträge in neue Atomwaffen investiert. Bis zum Jahr 2015 wird Russland einige Dutzend Raketen-Schachtstartanlagen und über 50 mobile Raketenkomplexe Topol-M in Dienst stellen.
Auf einer Kommandeurstagung am 17. November 2004 sprach Präsident Wladimir Putin von einer Steigerung der Militärausgaben und die Entwicklung neuer Nuklearwaffen an. Der Verteidigungsminister Sergej Iwanow teilte mit, dass die Streitkräfte zum 1. Januar 2005 rund 1.207.000 Mann umfassen werden, neben 876.000 Zivilangestellten bei den Streitkräften. Iwanow berichtete zudem, dass von Januar bis September 2005 in den Einheiten die dem Verteidigungsministerium unterstanden 423 Soldaten im Dienst gefallen sind, darunter 148 in Tschetschenien. Weitere 509 Soldaten waren außerhalb ihrer Dienstzeit ums Leben gekommen, davon begingen 127 Soldaten Suizid.
Die Militärausgaben betrugen 2006 25 Milliarden Dollar und sollen 2007 auf 32 Milliarden Dollar angehoben werden, bei gleichzeitiger Abrüstung des ältesten Kriegsgerätes. So wurden schon 2004 alle T-55-Kampfpanzer ausgemustert. Dennoch befinden sich laut globalsecurity.org nach wie vor mehr als 20.000 Kampfpanzer im Dienst, davon ca. 4.500 des Typs T-80 und mehr als 7.400 vom Typ T-72.
Im August 2007 fand auf den umliegenden Militärstützpunkten von Tscheljabinsk das Grossmanöver "Friedensmission 2007" im Rahmen der Shanghai Cooperation Organisation statt, an dem neben Russland, Streitkräfte aus Kasachstan, Tadschikistan, Kirgisistan, Usbekistan und der Volksrepublik China teilnahmen. China entsandte eigens hierfür 14 Flugzeuge und 32 Hubschrauber rund 2.000 km weit zum Übungsgebiet.
Befehlskette
Der Oberbefehl über die russischen Streitkräfte liegt beim Präsidenten der russischen Föderation. Die organisatorische und operative Leitung übt das Verteidigungsministerium aus, während der ebenfalls im Ministerium angesiedelte Generalstab für die Ausführung dieser Anordnungen zuständig ist. Das Verteidigungsministerium ist für Versorgung der Streitkräfte, Personalverwaltung und die allgemeine Aufrechterhaltung der Kampffähigkeit zuständig. An seiner Spitze stehen der Verteidigungsminister, zurzeit Anatoli Serdjukow, sowie ein Gremium aus drei leitenden Staatssekretären, unterstützt von sechs Unterstaatssekretären und einem Inspekteur. In Friedenszeiten ist der Verteidigungsminister zugleich der oberste militärische Befehlshaber. Traditionell handelte es sich bei den russischen (sowjetischen) Verteidigungsministern nicht um einen Zivilisten, sondern um einen hochrangigen General. Iwanow war der erste Zivilist auf diesem Posten. Fast alle Funktionsträger im Ministerium sind Offiziere. Auch der Duma gehören überproportional viele aktive Offiziere an. 2004 wurden die operativen Befugnisse des Verteidigungsministers zu Ungunsten des Generalstabs ausgeweitet.
Generalstabschef ist (Stand: Dezember 2007) Juri Balujewski. Oberkommandierender der russischen Landstreitkräfte ist seit dem 5. November 2004 Generaloberst Aleksej F. Maslow. Der Oberbefehlshaber der Strategischen
Raketentruppen ist zur Zeit Generaloberst Nikolaj Solowzow; Generaloberst Wladimir Popowkin befehligt die russischen Weltraumtruppen (Stand: Herbst 2006).
Ausrüstung und Gliederung
Trotz der oft Hochmodernen und teilweise auch von der Konkurrenz unerreichten Ausrüstung war in den meisten Kampfverbänden doch die veraltete, den modernen Anforderungen nicht mehr entsprechende Technik im Einsatz.
Viele Entwürfe sind nicht über einen Prototypbau hinausgekommen, andere wesentlich später in den Dienst gestellt. Infolge der vielen Reformen zog aber auch hier eine Wandlung ein.
Das Militärbudget wurde seit Putins Machteintritt etwa vervierfacht, wobei einige Spezialisten vermuten, dass die tatsächlichen Militärausgaben noch weit höher als offiziell bekannt gegeben liegen.[1]
Heer
Das Russische Heer gliedert sich in 6 Heereskorps
- Moskauer Militär Distrikt
- Leningrader Militär Distrikt
- Nord-Kaukasischer Militär Distrikt
- Volga-Uralischer Militär Distrikt
- Sibirischer Militär Distrikt
- Fernöstlicher Militär Distrikt
Oberbefehlshaber ist seit 2004 der Armeegeneral Aleksei Fedorovich Maslov
Das eigentliche Heer besteht aus Bodenkampfeinheiten (Infanterie/Panzer/Gepanzerte Fahrzeuge/Transporter und Luftabwehreinheiten) und Hubschraubern, da die gesamte Heers-Luftwaffe
kürzlich in die Zuständigkeit der Russischen Luftwaffe übergeben wurde.[2]
Infanterie
Die Standardausrüstung eines Russischen Infanteristen trägt die Bezeichnung „Barmiza“ und besteht aus der
kugelsicheren Weste 6B12 „Zabralo“ welche einen Direkttreffer aus einer AK-74 in einer Entfernung
von bis zu zehn Meter abfangen soll[3],[4] dem Helm- 6B6 „Borit-M“, einem Wasseraufbereitungsfilter und Vorrichtungen zur individuellen Feldbeobachtung, Kommunikations- und Lebenserhaltende Einrichtungen.
Als Waffe wird neben der AK-74 auch der Nachfolger AN-94 geführt welcher aber optisch zum Verwechseln ähnlich aussieht.[5].
Als Nachfolgemodell wird schon die verbesserte Variante "Ratnik" entwickelt,
welche hauptsächlich verbesserte Navigations und Kommunikationsvorrichtungen haben soll (so die Anbindung an das Russische Navigationssystem GLONASS)
Panzerwaffe
Seit dem Zerfall der Sowjetunion und etwa bis zu dem zweiten Tschetschenien Krieg bestand ein Drittel der Russischen Panzerwaffe aus veralteten T-55 und T-62, die jedoch bis 2004 ausgemustert wurden. Der Zulauf des T-80UM, die Modernisierung älterer T-80U und die Indienststellung des T-90 sind angelaufen und werden je nach Finanzierung beschleunigt. So befinden sich mittlerweile etwa 550 T-90A im Dienst, bis zum Jahre 2015 sollen es etwa 1200 sein. Dazu kommt noch etwa die selbe Anzahl an auf das Niveau des T-90 aufgerüsteten T-72. Parallel wird an der Entwicklung einer neuen Panzergeneration gearbeitet. Der Anfang soll mit dem Tschornij Orjol(Black Eagle) gemacht werden[6]
Luftwaffe
Hauptartikel: Russische Luftstreitkräfte
Oberbefehlshaber seit nov. 2004 Gen.Oberst Alexander Nikolaevich Zelin In den Jahren des Verfalls, bis etwa 2002 war die Luftwaffe, ihrer Natur nach der Zweig der Streitkräfte der am stärksten gelitten hat. Die meisten Projekte wurden eingestellt, die Piloten und die Flugzeuge blieben am Boden da einfach kein Kraftstoff für die Flugstunden vorhanden war. Mittlerweile sieht die Lage wieder anders aus, wobei die aktuelle Strategie weniger auf das Herstellen eines Flugzeuges der Fünften Generation gezielt ist, sondern auf das maximieren von Fähigkeiten der Flugzeuge aus der Vierten Generation, so werden viele Flugzeuge entsprechend nachgerüstet und verbessert. Die Entwicklung der Fünften Generation ist ebenfalls in Arbeit, wobei im Unterschied zu dem US-Typus wesentlich weniger Wert auf das Stealthkonzept gelegt wird (-1 м² Abstrahlfläche gegenüber vermuteten 0,01 м². beim F-22) dagegen wesentlich mehr auf höchste Manövrierfähigkeit (der F-22 erreicht lediglich die eines unmodifizierten SU 27) Daneben wird viel an der Entwicklung bzw. dem Abschluss der Entwicklung einer neuen Hubschrauber-Flotte gearbeitet. Die immer noch brauchbaren, aber in die Jahre kommenden Mil Mi-24 sollen durch die Mi-28 bzw. Kamov Ka-50 ersetzt bzw ergänzt werden. So sollen bis zum Jahre 2015 300 Mi-28 in Dienst gestellt werden (50 bis 1010).[7] Dabei wird Mi-28N vermutlich die Rolle des Hauptkampfhubschraubers übernehmen und der Ka-50 den Sondereinheiten vorbehalten sein.
Flotte
Hauptartikel: Russische Marine
Die Russische Flotte besitzt weiterhin den größten Teil der ehemaligen Sowjetischen Flotte und setzt sich aus den folgenden Teil-Flotten zusammen:
Dazu kommen noch die Einheiten der Marineinfanterie und die Küstenartillerie.
Oberbefehlshaber ist seit 2007 Vladimir Sergeevich Wysotski.
Nach den Wirren und der katastrophalen Lage der 90er befindet sich die Flotte gerade in einer großangelegten Modernisierung-Phase.
Dabei sollen bis zum Jahre 2015 etwa 45% der Ausrüstung ersetzt werden [8]
25% der den Streitkräften zur Verfügung gestellten Summe sollen explizit in die Modernisierung der Flotte fließen [9]
Traditionell wird bei den Russischen Streitkräften kaum Wert auf Flugzeugträger gelegt. Das mag hauptsächlich daran liegen, dass in der aktiven Entstehungsphase in den 60-70er Jahren, die Sowjetische Führung
zu der Meinung gelangt war, die Flugzeugträger seien zu Ihrem Preis/Leistungsverhältnis gemessen zu verwundbar, als dass sich eine Aufholjagd auf die in diesem
Bereich weitaus erfahreneren USA sich lohnen würde.
Deswegen besitzt Russland den letzten von lediglich zwei eigentlichen Flugzeugträger der UDSSR- den "Admiral Kusnetzow", die meisten anderen,
flugzeugtragenden Schiffe wurden entweder verkauft oder verschrottet.[10]
Ernste Neuanschaffungen sind erst nach 2015 geplant.
Dagegen befinden sich mehrere Strategische und konventionelle U-Boote im Bau. Außerdem unterlaufen viele Schiffe großen Modernisierungsmaßnahmen.
Trotz alldem bleibt die Flotte noch weit unter dem Standard der ehemaligen Sowjetflotte.
Strategische Raketenstreitkräfte
Diese entstanden 1959 als ein gesonderter Teil der Streitkräfte. Beinhalten neben der Zentralkommandostelle bei Moskau drei Raketen Armeen mit je 4-6 Raketendivisionen.
Insgesamt verfügen die RVSN über 489 Raketenanlagen mit insgesamt 1788 Atomaren Kampfblöcken (76 SS-18 "Satan"/"Voevoda", 123 SS-19 UTTH, 243 Mobile Abschussanlagen SS-25 "Topol"
und 3 mobile Abschussanlagen SS-27 "Topol-M".
Aktuell ist, nach mehreren erfolgreichen Testabschüssen
die Umrüstung der Divisionen von alten SS-18/SS-19 auf die in völliger Geheimhaltung entwickelte RS-24 geplant oder im Gange.[11]
Die Mannschaftsstärke beträgt 120000, zwei Drittel davon Militärangehörige, der Rest zivile Angestellte. [12][13]
Im Juni 2001 wurden die Weltraumstreitkräfte aus den Strategischen Raketenstreitkräften abgesondert und in eine separate Unterabteilung der Gesamtstreitkräfte zusammengefasst.
Luftlandestreitkräfte
Hauptartikel: Luftlandetruppen (Russland)
Gegründet zu Zeit des Zweiten Weltkrieges als ein Teil der Luftstreitrkäfte, bilden die Luftlandestreitkräfte, abgekürzt die VDV genannt, in Russland jetzt einen eigenen Zweig der Gesamtstreitkräfte. Sie bestehen aus 4 Divisionen, 1 Brigade, und einem Ausbildungszenter im Größenverhältniss einer Brigade.[14]
- 7e Luftlandedivision, Noworossijsk
- 76e Luftsturmdivision, Pskow
- 98e Luftlandedivision, Iwanowo
- 106e Luftlandedivision, Tula
- 31e Luftlandebrigade, Uljanowsk
- 242er Trainingscenter, Omsk
Daneben gibt es noch eine mobile Luftlandedivision und ein Luftlanderegiment die direkt den Militärbezirken in denen sie gerade positioniert sind unterstellt sind.
Neben eigentlichen Infanteriewaffen sind die VDV auch mit entsprechenden gepanzerten Fahrzeugen, wie den BMD (Panzer) ausgerüstet.[15]
Dank der Aufgabe im feindlichen Hinterland Kampfzonen zu errichten, und der nachgesagten Heldenhaftigkeit[16], wie bei dem Kampf um die Anhöhe 776 im Zweiten Tschetschenienkrieg, [17] gelten die Truppen der VDV als Elite.
Weltraumstreitkräfte
Die Weltraumstreitkräfte Russlands fassen die Einheiten, die für die strategische Raketenabwehr, die Ausführung eines Nuklearschlages, die Erkundung der Gebiete eines potentiellen Gegners und die Informationsversorgung anderer Einheiten verantwortlich sind zusammen.[18] Das Arsenal stellt dabei hauptsächlich die Satellitenflotte Russlands dar. Diese besteht aus mindestens 95 Satelliten, nach Quellenangaben sollte Ende 2007 die Anzahl von ca. 102 Satelliten von denen die meisten militärischer Natur sind erreicht werden.[19] Ursprünglich war dieser Sektor der Streitkräfte ein Teil der Luftstreitkräfte, erst 1992 wurde daraus ein eigenständiger Zweig und 1997 wurden sie den strategischen Raketenstreitkräften unterstellt. Die eigentliche Geburtsstunde als ein selbständiger Teil der Russischen Armee war 2001.
Orden für besondere Verdienste
Dedowschtschina
Einschlägige Verletzungen der Bürger- und Menschenrechte waren und sind innerhalb der russischen Streitkräfte immer noch ein bisweilen aufsehenerregendes Thema. Besonders berüchtigt ist die so genannte Dedowschtschina.
Am 6. Februar 2006 gab die russische Militärstaatsanwaltschaft bekannt, dass im Jahre 2005 insgesamt 139.000 Straftaten innerhalb der Armee registriert wurden. Darunter wurden 6.000 Soldaten wegen Misshandlung durch Kameraden verletzt, 2.600 Soldaten wurden für derartige Straftaten verurteilt.
Im Jahr 2006 wurden 6.700 Rekruten von Vorgesetzten misshandelt, 33 starben an den Folgen der Mißhandlungen. Der Generalstaatsanwalt Juri Tschaika teilte mit, dass von den insgesamt 766 durch Unfälle und Verbrechen in der russischen Armee Gestorbenen einige auch bei privaten Arbeiten für ihre Vorgesetzten gestorben waren.[20] Die Militärreformen von 2006 sollen nach dem Willen der politischen Führung Russlands helfen, auch dieses Problem unter Kontrolle zu bringen.
Siehe auch
Quellenangaben
- ↑ Keir Giles, Military Service in Russia: No New Model Army, CSRC, May 2007
- ↑ http://warfare.ru/?lang=&catid=239&linkid=2239
- ↑ niistali.ru/article/gladishev_1.doc
- ↑ Kirasa Offers new Soldier is Protective Wear
- ↑ Áîåâîé êîìïëåêò èíäèâèäóàëüíîé çàùèòû áîéöà - "Áàðìèöà"
- ↑ ALUTSISTA : ALAT UTAMA SISTEM SENJATA: T-95 Main Battle Tanks & Tank Support Vehicles to Augment Russian Armor Units
- ↑ Russia’s Air Force to Replace Combat Helicopters by 2015 - Kommersant Moscow
- ↑ RIA Novosti - Opinion & analysis - Unmanned aerial vehicles increase in numbers
- ↑ RIA Novosti - Opinion & analysis - Russia's Navy gets ambitious
- ↑ Грани.Ру // Война :: Масорин: Россия построит атомные авианосцы
- ↑ RIA Novosti - Russia - Russia hits target in ICBM debut test
- ↑ http://ifri.org/files/Securite_defense/proliferation_paper_Fedorov1.pdf
- ↑ RVSN - Strategic Missile Troops - Russian and Soviet Nuclear Forces
- ↑ ÂÄÂ | Äèâèçèè ÂÄÂ
- ↑ ÂÄÂ | Âîîðóæåíèå ÂÄÂ
- ↑ http://usacac.army.mil/CAC/milreview/English/JulAug01/JulAug01/bobja01.pdf
- ↑ http://usacac.army.mil/CAC/milreview/English/JulAug01/JulAug01/bobja01.pdf
- ↑ The Russian Federation Ministry of Defence official homepage on the Internet
- ↑ Lenta.ru: Îðóæèå: ×èñëåííîñòü ðîññèéñêîé îðáèòàëüíîé ãðóïïèðîâêè ïðåâûñèò ñòî ñïóòíèêîâ
- ↑ Unfälle, Missbrauch, Mord - Moskaus tödliche Armee - n-tv.de
Interne Verweise
Weblinks
- Russisches Verteidigungsministerium (russisch, englisch)
- Umfangreiche Website über die russischen Streitkräfte (englisch)
- Offizielle Website der Armeezeitung "Красная Звезда" ("Roter Stern") des russischen Verteidigungministeriums (russisch)
- Marcel de Haas, Russia's Upcoming Revised Military Doctrine (Power and Interest News Report, 26. Februar 2007)
- Neue Waffen für russische Armee (Special der Nachrichtenagentur RIA Nowosti, Nov. 2006 ff.)
- Russlands Rüstungs-Einkaufszettel - Interview mit Sergej Iwanow (Welt.de, 13. Februar 2007)
- Russian Strategic Nuclear Forces Project