Glenn Hughes (geb. 21. August 1952 in Cannock/England) startet 1969 als Bassmann und Sänger der britischen Rock - Formation Trapeze. Mitglieder waren unter anderem die späteren Withesnake respektive Judas Priest Mitglieder Mel Galley (Git.) und Dave Holland (Dr.). Von 1973 bis 1976 war er Bassmann bei der Hardrockformation Deep Purple. Drei Studio- Alben wurde in dieser Zeit eingespielt (Burn, Stormbringer, Come taste the Band) bevor sich Deep Purple kurz vor Tommy Bolins (Git.)Tod im Dezember 1976 auflöste. Hughes dynamische Kopfstimme prägte zusammen mit dem bluesigen Organ von David Coverdale den Sound von Deep Purple in dieser Zeit.
Seine erste Solo Scheibe "Play me out" kam 1978 auf den Markt. es folgten:
- 1981 Hughes/Thrall Label Boulevard
- 1993 Blues Label Blues Bureau
- 1994 From Now On...
- 1995 Burning Japan Live Label Shrapnel
- 1997 Addiction Label Shrapnel
- 1999 The Way It Is Label Shrapnel
- 2000 Return of Crystal Karma
- 2000 Feel Label EMI
- 2001 Building the Machine
- 2002 Live in Tokyo Label MTM Music
- 2002 Hughes Turner Project Label MTM Music
- 2003 Hughes Turner Project: 2
- 2003 Songs in the Key of Rock
- 2004 Soulfully Live in the City of Angels
Ein Anspieltip ist das Doppelalbum "Different Stages", der einen guten Querschnitt, inclusive einiger guter Live Songs, durch das musikalische Wirken von Hughes bietet.
Weitere musikalische Stationen waren die Heavy-Metal Truppe Black Sabbath, wo Hughes Ozzy Osbourne als Leadsänger beerbte, Phenomena, Hughes&Thrall, KLF, Hughes/Turner Project mit Joe Lynn Turner