Diskussion:Alexander zu Schaumburg-Lippe
Chef
„Alexander Prinz zu Schaumburg-Lippe [...] ist seit 2003 Chef des Hauses Schaumburg-Lippe.“ Gibt es für „Chef“ bei Adelsfamilien nicht einen passenderen Ausdruck? „Vorstand“ oder so etwas in die Richtung? -- Zef 10:33, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Hey Zef. Ich persönlich mag den Ausdruck „Oberhaupt“ auch eher. Habe es Mal geändert. --Thyra 13:27, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Im Sprachgebrauch der Fachleute (Gotha etc) heißt es "Chef". dies schrieb Benutzer:91.4.200.197, nachgetragen --Thyra 11:48, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Ist wieder geändert zur üblichen Bezeichnung „Chef“. Grüße --Frank Schulenburg 09:43, 4. Aug. 2007 (CEST)
- Im Sprachgebrauch der Fachleute (Gotha etc) heißt es "Chef". dies schrieb Benutzer:91.4.200.197, nachgetragen --Thyra 11:48, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Die Wortwahl „Chef“ oder „Oberhaupt“ wäre mir persönlich egal, ABER solange von der angagierten IP 91.4.xxx.xxx nicht wieder so ein Quatsch hinein kommt siehe hier - mit dieser Aussage hat sich die IP in meinen Augen selber disqualifiziert. Gruß, Thyra 10:21, 4. Aug. 2007 (CEST)
- Ach, versuchen wir es doch einfach mit gegenseitiger Freundlichkeit und einer gehörigen Portion „Assume good faith“. Hauptsache, der Artikel wird kontinuierlich besser. --Frank Schulenburg 14:13, 4. Aug. 2007 (CEST) Gruß, Thyra
- Mit dem Quatsch ist offenbar die angeblich "vorschriftsmäßige" Anrede gemeint. Da kann ich Thyra nur zustimmen: Kapitaler Blödsinn, wie leider auch sonst so einiges im Artikel und auf der Diskussionsseite. Alexander Schaumburg
- Ach, versuchen wir es doch einfach mit gegenseitiger Freundlichkeit und einer gehörigen Portion „Assume good faith“. Hauptsache, der Artikel wird kontinuierlich besser. --Frank Schulenburg 14:13, 4. Aug. 2007 (CEST) Gruß, Thyra
- Die Wortwahl „Chef“ oder „Oberhaupt“ wäre mir persönlich egal, ABER solange von der angagierten IP 91.4.xxx.xxx nicht wieder so ein Quatsch hinein kommt siehe hier - mit dieser Aussage hat sich die IP in meinen Augen selber disqualifiziert. Gruß, Thyra 10:21, 4. Aug. 2007 (CEST)
Sperrstunde
- Ich habe die Seite für 6 Stunden wegen Editwars gesperrt. --Felistoria 01:57, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Das ist wohl das Beste. Gruß, --Thyra 02:01, 17. Apr. 2007 (CEST)
- thx.--Mo4jolo ∀ ≡ ↕ 02:07, 17. Apr. 2007 (CEST)
Löschkandidat
IP 80.228.151.251
Die letzten Änderungen der o.g. IP-Nr. ist totaler Unfug. Besonderst die Art und Weise wie es geschrieben wurde - «kreuz und quer» auf der Diskussionsseite. Nenne es eher Unfug bzw. Vandalismus. MfG --91.15.201.195 21:28, 1. Jul. 2007 (CEST)
Heinrich Heine:
"Der Teufel, der Adel und die Jesuiten existieren nur so lange, wie man an sie glaubt."
(Benutzer 80.228.151.251)
Philipp-Ernst Prinz zu Schaumburg-Lippe (1928–2003) wurde nach der Weimarer Verfassung 1919 mit Entfall der Adelstitel geboren, somit konnte er kein Fürst mehr sein. Der heutige "Anspruch" des Prinzen zu Schaumburg-Lippe auf den Titel "Fürst" ist vergleichbar mit einem Künstlernamen.
- Mag sein, allerdings ist er da nicht der Einzige (vgl. Artikel Fürst), und auch nicht der Erste in seiner Familie. Das ist halt allgemein üblich, also sollte man auch nicht so tun, als wäre der Mann ein hochstaplerischer Einzelgänger ("legt Wert auf den Titel" und dergleichen).dies schrieb Benutzer:91.4.200.197, nachgetragen --Thyra 11:48, 11. Jul. 2007 (CEST)
kopierter Text von IP 91.4.231.140
Kleiner Hinweis: Bitte den Artikel "Fürst" beachten. Ob man mit dem Führen dieses Titels einverstanden ist, sollte hier im Artikel keine Rolle spielen. Jedenfalls handelt es sich dabei nicht um die Bezeichnung eines Monarchen, im Gegensatz zu "Regierender Fürst". Seit 1919 hat es mehrere hundert Deutsche (darunter Vater und Großvater von Alexander) gegeben, die den Titel weitergeführt haben, ohne so zu heißen; zur Zeit sind es 54, und so steht es auch im "Gotha". Das hat etwas mit Tradition zu tun. Die Diskussion einzig an Alexander zu Schaumburg-Lippe festzuknüpfen und mit der Demokratiefrage zu verbinden, ist sachfremd und albern. Das ist die Meinung eines Schaumburgers. Philipp-Ernst war im Schaumburger Land nur als Fürst bekannt, niemand nannte ihn Prinz. Warum sollte Alexander das anders machen? Das will hier praktisch niemand.
- Nachtrag: In den Medien ist er als «Fürst zu Schaumburg-Lippe» bekannt. Den er auch als solchen annimmt. (siehe auch Gloria von Thurn und Taxis) Gruß, --Thyra 19:36, 4. Jul. 2007 (CEST)
Einfach an die Gesetze halten! Adel: 1919 wurden mit der Weimarer Verfassung die Vorrechte des Adels abgeschafft. Ehemalige Titel gelten seitdem als Teil des Nachnamens und können nicht mehr verliehen werden. Hierbei wird bei Frauen die weibliche Form des Titels verwendet, der Nachname existiert also ausnahmsweise in zwei unterschiedlichen Versionen: Otto Graf Lambsdorff, Gloria Gräfin zu Schönburg-Glauchau. Für diese adligen Namen gilt das normale Namensrecht, nicht das frühere Adelsrecht. Alexander Prinz zu Schaumburg-Lippe verlangt "Fürst" genannt zu werden, dass ist ein Unterschied. Eigentlich wurde er mit Spitznamen "Prinz Schaumi" genannt.dies schrieb Benutzer:91.4.200.197, nachgetragen --Thyra 11:48, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Was hat das ganze mit Gesetzten zu tun? Es gibt kein Gesetz was ihm verbitet sich Fürst zu nennen oder sich von anderen so titulieren zu lassen. Tönjes 21:23, 7. Jul. 2007 (CEST)
- Gloria ist in den Medien als «Fürstin von Thurn und Taxis», sowe wie Alexander «Fürst zu Schaumburg-Lippe» bekannt ist, auch wenn wir alle es lt. 1918/19 es besser wissen. Und das der Titel zum Namensteil hinzu gefügt wurde brauchen wir hier auch nicht mehr ausdiskutieren. Gebe [[Benutzer:Tönjes|Tönj Recht, der sogenannte Spitzname ist vollkommen irrelevant. Salü, --91.15.239.138 21:34, 7. Jul. 2007 (CEST)
- D'accord, Tönjes. So gut wie niemand, der in Deutschland als "Fürst" bezeichnet wird, heißt auch so. Da es sich nicht um den Titel eines Monarchen handelt (oder war Fürst Bismarck vielleicht ein Monarch??), ist das auch staatsrechtlich neutral. Das ist halt heutzutage die traditionelle Bezeichnung für das Oberhaupt einer solchen Familie. Wenn das illegal wäre, sich so zu nennen, hätten schon hunderte von Leuten seit 1919 Ärger bekommen. dies schrieb Benutzer:91.4.200.197, nachgetragen --Thyra 11:48, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Gloria ist in den Medien als «Fürstin von Thurn und Taxis», sowe wie Alexander «Fürst zu Schaumburg-Lippe» bekannt ist, auch wenn wir alle es lt. 1918/19 es besser wissen. Und das der Titel zum Namensteil hinzu gefügt wurde brauchen wir hier auch nicht mehr ausdiskutieren. Gebe [[Benutzer:Tönjes|Tönj Recht, der sogenannte Spitzname ist vollkommen irrelevant. Salü, --91.15.239.138 21:34, 7. Jul. 2007 (CEST)
Ja was war Bismarck wohl in Deutschen Reich zur Zeit der Reichsgründung, der mächtigste Mann im Deutschen Reich. Er hat übrigens den verliehenen Titel Fürst nie genutzt, die vorgenannten haben wohl etwas zuviel "Fürst Bismarck" getrunken. Wenn sich heute jemand Fürst nennt, dann ist das nicht offiziell ein Teil des Namens und dann muss das auch so gekennzeichnet sein. Derjenige kann die Bezeichnung Fürst ja als Künstlername eintragen lassen. Fakt ist, dass es heute in Deutschland keine Fürsten als deutsche Staatsbürger mehr gibt. dies schrieb IP-91.4.130.132, nachgetragen. --Thyra 21:51, 21. Jul. 2007 (CEST)
Wikipedia:Keine persönlichen Angriffe & Wikipedia:Bitte nicht stören - dies gilt auch für IPs.
- Das Beispiel mit Otto von Bismarck hingt, der Grund war einanderer:
- ⇒ Bismarcks Verhältnis zu Wilhelm verschlechterte sich sehr stark;
- ⇒ Entlassungsgesuch (20. März 1890) wurde von Wilhelm II. angenommen.
- ⇒ Bismarck erhielt die Titel zum Abschied: „Fürst“ von Bismarck + Herzog von Luxemburg + Erhebung zum Genernalfeldmarschall.
- ⇒ Bismarck sah sein Lebenswerk „den Bach runtergehen“, daher nahm er für sich persönlich keinen Gebrauch an den o.g. Ehren.
- Bismarck ist nur ein Beispiel von Dutzenden. Sein Nachfolger Fürst Bülow hat den Titel sehr wohl genutzt. Und dessen Nachfahren bis heute, wie auch die Nachfahren Bismarcks. Folgend eine nicht ganz vollständige Liste der Familien im deutschen Sprachraum, deren Chefs als Fürsten bezeichnet werden, und zwar bis heute. Nicht einer von diesen heisst auch so im Pass, und ganze vier (4) dieser Familien waren bis 1918 regierende Häuser (mit * gekennzeichnet). Alle anderen haben entweder nie regiert oder wurden 1806 als Regenten abgesetzt.(Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 03:39, 30. Juli 2007, von 91.4.199.75 (Beiträge) erstellt. -- --Thyra 16:08, 3. Aug. 2007 (CEST)
Auersperg Batthyány Bentheim-Steinfurt Bentheim-Tecklenburg Bismarck Bülow Castell-Castell Castell-Rüdenhausen Clary u. Aldringen Colloredo-Mansfeld Dohna-Schlobitten Esterhazy Eulenburg Fugger-Babenhausen Fürstenberg Hatzfeld Hohenlohe-Bartenstein Hohenlohe-Jagstberg Hohenlohe-Langenburg Hohenlohe-Oehringen Hohenlohe-Schillingsfürst Hohenzollern * Isenburg Khevenhüller Kinsky Leiningen Ligne Lobkowicz |
Löwenstein-Wertheim-Freudenberg Löwenstein-Wertheim-Rosenberg Metternich Oettingen-Spielberg Oettingen-Wallerstein Orsini-Rosenberg Pleß (Hochberg) Quadt Reuß * Salm-Horstmar Salm-Salm Sayn-Wittgenstein-Hohenstein Sayn-Wittgenstein-Sayn Sayn-Wittgenstein-Berleburg Schaumburg-Lippe * Schönburg-Harstein Schwarzenberg Starhemberg Stoiberg-Stolberg Stolberg-Wernigerode Thun-Hohenstein Thurn und Taxis Trauttmannsdorff Waldburg-Wolfegg Waldburg-Zeil Waldeck u. Pyrmont * Wied Windisch-Graetz Ysenburg u. Büdingen |
Wer kennt heute noch einen Fürsten Bülow? Dieser ist geschichtlich als absoluter Handlanger von Kaiser Wilhelm II bekannt, dafür erhielt er 1905 den Fürstentitel. Genau das ist typisch für die letzten Jahre der Monarchie in Deutschland. Bülow wird sonst höchstens mit der damals sogenannten Hottentottenwahl im Jahr 1907 in Verbindung gebracht. Darum geht es, diese Adelstitel wurden nach Gutsherrenart von den damaligen Herrschern vergeben. Dies war auch ein Grund, warum dann nachdem eine Republik entstanden war, die Adelstitel komplett abgeschaft wurden. Viele damalige Bürger haben in Deutschland dafür gekämpft. Und jetzt legen Nachkommen dieser ehemals Adeligen in Deutschland wieder Wert auf 1919 abgeschaffte Adelstitel und das wird dann so veröffentlicht? Was hat die Berücksichtigung der geschichtlichen Ereignisse und korrekte Darstellung eigentlich mit Vandalismus zu tun? Einen Deutschen Bürger gibt es nicht mehr als Fürsten und auch nicht als Kaiser o.ä. Bitte korrekt sein! (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 14:43, 03. August 2007, von 91.4.181.29 (Beiträge) erstellt. -- --Thyra 16:08, 3. Aug. 2007 (CEST)
- Das mag ja alles sein, hat aber mit den aktuellen Verhältnissen - die wir hier darstellen wollen - herzlich wenig zu tun.
- Die heutigen Tatsachen sehen so aus: Der Titel Fürst wurde seit 1919 von hunderten von Personen weitergeführt, ob uns das nun passt oder nicht, und zwar weil es sich eben gerade NICHT um den Titel eines Monarchen handelt (sondern lediglich um den eines Familienoberhauptes) - im Gegensatz zum Kaiser. Ähnliches gilt fürs Ausland. Der "Graf von Paris" (für einige der französische Thronprätendent) und der "Herzog von Kalabrien" zB heißen im Pass Prince de Bourbon etc. Und so weiter und so fort; die Liste ist endlos, insbesondere in Frankreich und Italien. Wie man diesen Vorgang auch immer beurteilt - die Formulierungen in dem hiesigen Artikel legten immer wieder nahe, Alexander zu Schaumburg-Lippe habe den Titel aus der dünnen Luft geholt und sich eigenmächtig zulegt. Das ist objektiv eine Fehlinformation, die nicht in eine Enzyklopädie gehört. Daher die Fussnote zum "Gotha", dessen Redaktion nicht einfach übernimmt, was irgendwer von sich behauptet.
- Das ist der Kern der Sache: Genausogut könnte man auf dieser Seite die Frage diskutieren, ob es sich bei Alexander zu Schaumburg-Lippe ÜBERHAUPT um einen Adeligen handelt, da es ja den Adel im Rechtssinne nicht mehr gibt.
- Mit anderen Worten: Wer hier schreibt, Alexander "bezeichnet" sich als Fürst, könnte mit genau der gleichen Berechtigung schreiben, er "bezeichnet" sich als Adeligen. Darüber lässt sich trefflich streiten, aber vielleicht nicht unbedingt im Zusammenhang mit einer einzelnen Person. Leider führten im Streit um den Alexander-Artikel überwiegend diejenigen das große Wort, die von der Materie kaum etwas verstehen. 91.4.181.29 18:43, 3.Aug 2007 (CEST)
- PS Der gesperrte Artikel enthält neu eingefügte, unzutreffende Einzelheiten. 91.4.181.29 01:20, 4.Aug 2007 (CEST)
- Stimmt auffallend. Übrigens sind die Bülows (Fürstliche Linie) nach meiner Kenntnis ausgestorben. Alexander Schaumburg 18:11, 7. Aug 2007 (CEST)
Hinweis zur Halbsperre vom 3. August 2007
Nachdem in den Artikel in letzter Zeit immer wieder von Edit-Wars mit IP-Nutzern betroffen war, habe ich ihn soeben halbgesperrt. Ich bitte darum, Differenzen in Zukunft auf dieser Diskussionsseite und nicht durch Editwars zu klären. Vielen Dank im voraus für das Verständnis. --Frank Schulenburg 09:16, 3. Aug. 2007 (CEST)
- Danke, Frank Schulenburg. Gruß, --Thyra 09:41, 3. Aug. 2007 (CEST)
"Was hat die Berücksichtigung der geschichtlichen Ereignisse und korrekte Darstellung eigentlich mit Vandalismus zu tun?" ..... da stimme ich einem Vorgänger zu. Das ist ja ein Rechtsverständnis wie in der ehemaligen DDR, dort gab es auch Zensur! (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 14:43, 03. August 2007, von 91.4.181.29 (Beiträge) erstellt. -- --Thyra 16:08, 3. Aug. 2007 (CEST)
Aus dem Artikel: "So gehört Schaumburg-Lippe heute noch zu den wohlhabendsten Fürstenhäusern in Deutschland". Das ist nicht korrekt, weil es seit 1919 in Deutschland keine Fürstenhäuser mehr gibt, es kann sich nur um eine ehemaliges Fürstenhaus handeln, bitte ändern. (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 14:43, 03. August 2007, von 91.4.181.29 (Beiträge) erstellt. -- --Thyra 16:08, 3. Aug. 2007 (CEST)
- Das ist vor allem deshalb nicht korrekt, weil es in Deutschland erheblich wohlhabendere "Fürstliche Häuser" gibt. Ehemalige? Das dürfte eine eine Frage der persönlichen Auffassung, nicht der lexikalischen Fakten sein. Denn wie die IP 91.4.200.197 zutreffend anmerkt, ist ein Fürst nur dann ein Monarch, wenn es sich um einen "Regierenden Fürsten" handelt. Das Problem tangiert also weder die Demokratie noch die republikanische Staatsform. Die WRV von 1919 hat nämlich ausdrücklich die Standesvorrechte des Adels abgeschafft, also rechtliche und politische Gleichstellung verfügt. Darin unterscheidet sie sich von der österreichischen Lösung. Übrigens hat sich Thyra alias Kathrin einer privaten Diskussion über diese und andere Fragen ziemlich unrühmlich entzogen. Vorschlag: Das Wort "ehemaliges" in Klammern setzen. Und bitte den o.g. Unsinn über die Vermögensverhältnisse streichen. Danke. --Alexander Schaumburg 20:34, 17. Sept. 2007 (CEST)
- Und wenn wir schon dabei sind: Adolf war mein Großonkel, nicht mein Großvater. --Alexander Schaumburg 20:41, 17. Sept. 2007 (CEST)
Frank Schulenburg (Diskussion | Beiträge) K (Schützte „Alexander zu Schaumburg-Lippe“: Wiederholtes Einstellen unbelegter Informationen durch eine IP.......) Hier wurden keine unbelegten Informationen durch eine IP eingestellt, es ist nur Unfug gestrichen worden. (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 14:43, 03. August 2007, von 91.4.181.29 (Beiträge) erstellt. -- --Thyra 16:08, 3. Aug. 2007 (CEST)
- Das Wort "ehemaligen" habe ich eingefügt – und ich hätte dies auch ohne den oben bemühten DDR-Vergleich getan ;-) --Frank Schulenburg 15:14, 3. Aug. 2007 (CEST)
Sperre aufgehoben. Ich hoffe, wir kommen auch ohne aus. Danke im voraus. --Frank Schulenburg 13:51, 20. Feb. 2008 (CET)
Über den ersten Eingriff seit der Entsperrung
Ich möchte darum bitten, die gestrichene Passage, Schaumburg-Lippe gehöre zu den wohlhabendsten (ehemaligen) Fürstenhäusern Deutschlands, NICHT wieder einzusetzen.
1. trifft sie seit den Dreißigerjahren des letzten Jahrhunderts einwandfrei nicht mehr zu, egal, was bei Seelmann-Eggebert steht; und
2. wird sie, seitdem sie ihren unheilvollen Weg in Wikipedia gefunden hat, zu meinem wachsenden Entsetzen überall von der Presse abgeschrieben.
Träfe die Behauptung zu, wären wir zu Sicherheitsvorkehrungen gezwungen, die wir uns nicht leisten können. Auch wenn "Thyra" alias Kathrin offenbar so stolz auf ihr Prachtwerk ist, dass sie kein Jota daran geändert sehen möchte, rechtfertigt das noch lange nicht die Verbreitung gefährlicher Unwahrheiten. Danke. -- Alexander Schaumburg 03:25, 25. Feb. 2008 (CEST)
- Wenn Sie eine durch einen Quellennachweis belegte Passage entfernen möchten, sollten Sie zunächst den nachvollziehbaren Nachweis führen, daß sie unzutreffend ist.
- Das ist mit Sicherheit produktiver, als Wikipedia-Autoren persönlich anzugreifen oder den Artikel über Sie selbst nach Ihren eigenen Wünschen zurechtzubiegen. --Wahrheitsministerium 04:00, 25. Feb. 2008 (CET)
- Wenn eine Quelle falsch ist, ist sie falsch. Da es hier um meine eigene Person geht, kann ich das besser beurteilen als Sie. Es würde mich interessieren, wo ich eine Quelle hernehmen soll, die ausdrücklich feststellt, dass der in Rede stehende Unsinn NICHT zutrifft. Unterlassen Sie also bitte Ihre Rechthaberei. -- Alexander Schaumburg 04:59, 25. Feb. 2008 (CEST)