Dieser Benutzer ist für einige Tage kaum aktiv. Wikipedia kann zu depressiven Verstimmungen führen. Trolle und Wirrköpfe sind momentan unterwegs und belasten mit ihren Ressentiments die Atmosphäre der enzyklopädischen Anstalt!


Gebirgsgegend bei Davos


Manchmal frage ich mich, wo es schöner ist
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I. Hans Castorp

Den Namen habe ich gewählt, weil ich mich mit der Figur aus dem Zauberberg gut identifizieren kann. Weitere Spekulationen darüber sind nur selten interessant und verraten oft mehr über den Interpreten als über den Namensträger.

Vor vielen Jahren wollte ich Pianist werden und an der Hamburger Hochschule für Musik und Theater [1] studieren. Ich verspürte dann aber wenig Lust, mich auf die Aufnahmeprüfung vorzubereiten, und meine technischen Fähigkeiten waren von denen Pollinis u.a. zu weit entfernt. Da ich nicht als entnervter Klavierlehrer enden wollte, zog ich es vor, an der Universität u.a. Musikwissenschaft, Geschichte, Jura und Philosophie zu studieren.


II. Trollkunde

1. Diskussionstrolle

Troll verwandelt sich in einen Berg, indem die geistig-seelische Versteinerung körperlich wird

Vorbemerkung: Da nach meiner sachlich begründeten Meldung auf der VM nichts geschehen ist, schreibe ich einige Gedanken nieder, die mir zu dem Phänomen in den Sinn kommen. Den speziellen Teil werde ich später verschieben und ggf. für ein Verfahren vor dem Schiedsgericht nutzen. Momentan habe ich weder Zeit noch Nerven dafür. Niemand muß seine politischen Interessen bzw. Meinungen verleugnen, zumal diese sich ohnehin aus der Bearbeitung bestimmter Gebiete ersehen lassen. Betrachtet man diese Tatsache mit etwas Lebensfreude und Optimismus, könnte man hoffen, daß sich aus dem dialektischen Prozeß am Ende sogar etwas Brauchbares entwickelt. Doch der Weg dahin ist nicht leicht; er wird nicht nur durch dauernde Attacken von Störsocken und politischen Kämpfern erschwert [2], sondern – und nur darum geht es hier – auf einer harmloseren Ebene durch schwierige bis hochproblematische Mitarbeiter. Vielen fällt es nicht nur schwer, in der Artikelarbeit den neutralen Standort zu berücksichtigen, sondern vor allem in den Diskussionen der Artikel das Mindestmaß an Höflichkeit und Etikette zu beachten, auf das es im Spannungsfeld von harter Argumentation und Freundlichkeit eben ankommt. Ihre Animositäten und Ressentiments gewissen Menschen des öffentlichen Lebens gegenüber sind so stark, daß sie diese auf Benutzer übertragen, die nicht in allen Punkten ihre Ansicht teilen. Sie überstrapazieren das (schal gewordene) "Mädchenpensionatsargument“ und versuchen durch dumpfe Stimmungsmache und einfältige Sprüche nicht nur Andersdenkenden oder sensiblen Gemütern das Leben schwer zu machen, sondern Neulinge abzuschrecken, die sich – vielleicht erst als IP – auf der Diskussionsseite womöglich das erste Mal an ein Thema wagen. Andauernd vergreifen sie sich im Tonfall und bevorzugen eine oft subalterne, einfältige Rabulistik und einen aggressiven, fast schreienden Tonfall, der Kritik gar nicht erst aufkommen lassen bzw. beiseite schieben soll. Dies mag seelische und pädagogische Gründe haben, denn der Tonfall ist nicht nur Spiegel der Seele, sondern Ausdruck der Kinderstube, der Bildung, des Geistes und Charakters. Da dieser Hintergrund aber ein eher sozialpsychologisches Phänomen ist, hilft es nichts, hier weiter spekulieren und ohne traurige Beispiele argumentieren zu wollen. Es liegt in der Natur der Sprache, daß alle wertenden Begriffe mißbraucht werden können und der jeweilige Zusammenhang des "Sprachspiels" zu analysieren ist, um keine vorschnellen Urteile zu fällen. Daß normative Bewertungen dazu verleiten, jemanden in der Gemeinschaft abzustempeln und sich die Sache einfach zu machen, wird niemandem entgehen. Vorsicht ist daher geboten. In eindeutigen Fällen sollte man aber den Mut haben, das treffende Wort zu verwenden, auch wenn es immer wieder mißbraucht wird. Wie auch immer man das Verhalten einschätzt, zeigt es sich in erster Linie in andauernden Verstößen gegen den schönen, für einige vielleicht altmodischen Grundsatz Wikipedia:KPA, in dem es u.a. heißt: „Persönliche Angriffe schaden der Gemeinschaft und schrecken andere Benutzer ab. Niemand mag es, beschimpft zu werden.“ Bei dieser Betrachtung geht es weniger um Fragen der sachlicher Richtigkeit oder Neutralität, sondern der Atmosphäre, die für ein „offenes“ Projekt wichtig ist, will man langfristig auf wissenschaftliche Fachkräfte nicht verzichten, die ihre Freizeit opfern, um das aufklärerische Projekt dieser globalen Enzyklopädie zu verfolgen. Da wir keine Maschinen sind, ist es immer möglich, im Eifer des Gefechts, der allzumenschlichen Schwäche nachzugeben. Ich selbst habe auch schon gegen diesen Grundsatz verstoßen, wenn bei mir die Alarmglocken schrillten (Israel, Antisemitismus etc.) Betrachtet man aber meine gelegentlichen Beiträge – ich bin aus Zeitgründen ohnehin nur sporadisch aktiv – und sieht sich auch die Tendenz an, kommt man vielleicht zu einem anderen Urteil.

(Verschieben: Zu dem oben skizzierten, auch Trollen genannten Wesen, gehört m.E. unzweifelhaft der Nutzer DoktorHeinrichFaust, der es sich schon nicht nehmen läßt, auf seiner Hauptseite im Stil einer verkappten Mißtrauensliste Unfug über mich zu schreiben. Da er mich namentlich erwähnt und bewertet, wird er nichts dagegen haben, daß auch ich seinen Benutzernamen nenne. Wesentlicher Grund für seine Animositäten können nur die bisweilen harten Auseinandersetzungen auf der Diskussionsseite des Artikels Henryk M. Broder sein. DHF pflegte von Anfang an einen hochaggressiven Diskussionsstil. Mit gewissen, recht schlichten Mitteln der Rabulistik versucht er zudem auf den Diskussionsseiten von Broder und Ralph Giordano seinen Standpunkt zu bekräftigen, auch wenn Ansichten von IPs und anderen dort ebenfalls mitunter trollartig vorgetragen werden. In der Diskussion um die Angriffe auf Ralph Giordano fiel mir etwa die eigentümliche Beharrlichkeit auf, mit der er schon durch die Überschrift "Nach eigenen Angaben" ist wichtig und muss bleiben" und in seinen vielen Beitragen darauf pochte, das Merkmal der "eigenen Angaben" (mit seinem m.E. suggestiven Subtext) müsse unbedingt bleiben. Es geht hier primär um die aggressive Art seiner Trollereien, sekundär um Inhatliches. Seine andere Artikelarbeit möchte ich hier nicht anzweifeln. Um das Problem und die Vorgänge zu beurteilen, sehe man in die entsprechenden Diskussionsarchive im Artikel Broder. Mir war recht schnell aufgefallen, wie sehr er dazu neigt, „zu explodieren“, mit unreifen Verbalschlägen zu kontern und eine seltsam verbohrte Eskalationsstrategie zu verfolgen. Er bezog sich gestern auch auf Probleme, die wir bei der Bearbeitung des Artikels hatten [3] und machte somit für den Admin die Beurteilung der objektiven Verstöße gegen KPA nicht leicht, als ob aktuelle PAs und Trollereien durch Vergangenes zu „rechtfertigen“ wären oder es sich einzig um einen persönlichen Konflikt mit mir handeln würde. Diese ins Bild passende Ablenkungsmethode erinnert mich (in meiner juristischen Tätigkeit) an gewisse Dauerkläger (oft Querulanten), die Konflikte bis zum jüngsten Tag perpetuieren, häufig andere beschuldigen und weder äußerlich noch innerlich zur Ruhe kommen. Ich kann ihm noch so oft versichern, daß sich das Problem des Klarnamens von anno dazumal aus seinem damaligen Benutzernamen ergab, - er unterstellt mir weiter, dies böswillig getan zu haben, mithin jetzt zu lügen. Zudem arbeitet er mit schlichten Retourkutschen gegen Andrax und mich, indem er die Vorwürfe bockig einfach umkehrt und Andrax der Trollerei bezichtigt! Längere, differenzierte Erklärungen werden mit einfachen Formeln in Zweifel gezogen und die Kritik nach der Formel: "Nein, Du bist schuld!" auf die selbe Ebene hinabgezogen...)

2. Politische Kämpfer

Die politisch motivierten Benutzer pflegen zwar einen in der Regel sachlichen Umgangston, vermengen aber immer wieder die Ebenen...(wird fortgesetzt)

3. Verschwörungstheoretiker

Lieben es, aus einem schmerzhaften Übermaß leerer Freizeit und ungezügelter Einbildungskraft die Welt mit neuen, nie gehörten Ideen und Phantastereien zu beschenken, die der Mehrheit natürlich entgehen. Waren es früher gewisse Zweige der Naturwissenschaft, der Evolutionstheorie und Geschichte, die unerhört wichtige Aspekte vernachlässigten, und kamen zwischenzeitlich die Mondlandung, HIV und UFOs ins Blickfeld der Schwärmer, ist es heute gern der 11. September u.a. Gelegentlich spielen sie auf den Diskussionsseiten der entsprechenden Artikel und bezichtigen andere Mitarbeiter der Einseitigkeit...(wird fortgesetzt)

4. Spaßvögel

Das Treiben der vielen Spaßvögel ist auf den ersten Blick für einige vielleicht unterhaltsam und drollig. Andererseits führen ihre dauernden Störattacken in Artikeln wie Auferstehung Jesu Christi etc. dazu, daß eine inhaltsorientierte, ernsthafte Arbeit erschwert wird.... (wird fortgesetzt)

5. Schein-Richter

6. Partei-Störer

Beginnen einen Bearbeitungskrieg, indem sie, inhaltlich gar nicht beteiligt, für eine ihnen angenehme Seite revertieren oder unterstützen eine Partei auf der Diskussionsseite. Häufig Socken....(wird fortgesetzt)


6. Vandalen

Lästig, aber von jedem Admin und Mitarbeiter recht einfach zu bekämpfen

III. Weitere Licht- und Schattenseiten

Auch wenn es wunderbar ist, daß es in dieser Enzyklopädie eine derartige Fülle an Material gibt, sind viele Artikel über Philosophie, Kunst und Religion noch viel zu kurz, holprig und oberflächlich. Aus Zeitgründen beschränke ich mich zunächst darauf, sie zu erweitern und zu verbessern.

Als äußerst störend erweisen sich bei Wikipedia m.E. die vielen politisch ambitionierten Mitarbeiter gleich welcher Richtung - vielleicht könnte man sie "politische Missionare" nennen -, die sich anmelden, um sich sofort mit ihren Lieblingsthemen zu befassen. Sie stürzen darauf zu wie Motten aufs Licht. Weil ihnen das eine oder andere (meist sensible) Thema wichtig oder bedeutsam ist, wählen sie die Fakten wertend aus und beschreiben sie in einer Weise, die dem berühmten neutralen Standpunkt widerspricht. Das ist menschlich verständlich, enzyklopädisch aber problematisch. Es verlangt geistigen Mut, Menschen, Ideen, Einrichtungen, die einem nahestehen, zu kritisieren, dem individuell Fernen hingegen die eine oder andere gute Seite abzugewinnen. Vorsicht ist dort geboten, wo die intellektuelle Spielerei zu anrüchigem Selbstzweck wird und man in vermeintlich origineller politischer Unkorrektheit die Barbarei verharmlost. Grundsätzlich wird vom Mitarbeiter etwas eigentlich Paradoxes verlangt: Ist es das Interesse - nicht das "interesselose Wohlgefallen" - an einem Gegenstand, das motiviert, muß dieser Gegenstand dennoch scheinbar "interesselos" beschrieben werden. Fast heroisch etwa, Kritik zuzulassen. Da wir im kritischen Zeitalter leben (wollen), scheinen mir Artikel über relevante Person des öffentlichen Lebens und der Geistesgeschichte ohne einen speziellen kritischen Teil ungenügend. Bei "Genies" (Bach, Beethoven, Goethe) mag der kritische Teil kürzer ausfallen, fehlen sollte er nicht. Es fällt immer wieder auf, daß auch erfahrene Mitarbeiter Probleme damit haben, wenn der kritische Teil eines ihnen wichtigen Artikels erweitert wird. Hier soll nicht verschwiegen werden, daß die Qualität der Quellen, mit der oft argumentiert wird, eine wichtige Rolle spielt.

IV. Schwerpunkte

Meine wesentlichen Schwerpunkte sind:

Datei:Rach Paganini.ogg
Teil der Rhapsodie über ein Thema von Paganini Lang Lang, Valery Gergiev

- Musik (von Bach bis Ligeti) ([[4]] Auf dieser hervorragenden Seite konnte man gemeinfreie Musiknoten finden!)

- Pianisten [5] [6] [7] [8] [9]

- Philosophie

- Literatur

- Sprache

- Politik

- Psychologie

- Geschichte

Als Liebhaber gelegentlich:

- Naturwissenschaft (Astronomie, Biologie, Evolutions- und Hirnforschung )

- Lost (und andere gute amerikanische Serien wie Alias – Die Agentin, 24, Heroes, Desperate Housewives)

IV. Schöne Zitate

"In einem wahrhaft schönen Kunstwerk soll der Inhalt nichts, die Form aber alles tun... das eigentliche Kunstgeheimnis des Meisters besteht darin, daß er den Stoff durch die Form vertilgt."

Friedrich Schiller

"Ein Mensch, der sich mit dem Zeitgeist vermählt, wird bald Witwer sein."

Søren Kierkegaard

"Der Irrsinn ist bei einzelnen etwas Seltenes, - aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel."

Friedrich Nietzsche

"Der Antisemitismus ist der Not-Aristokratismus kleiner, sehr kleiner Leute...der Aristokratismus des Pöbels."

Thomas Mann

"Die Neigung zum Okkultismus ist ein Symptom der Rückbildung des Bewußtseins. Es hat die Kraft verloren, das Unbedingte zu denken und das Bedingte zu ertragen...Okkultismus ist die Metaphysik der dummen Kerle. Die Subalternität der Medien ist so wenig zufällig wie das Apokryphe, Läppische des Geoffenbarten. Seit den frühen Tagen des Spiritismus hat das Jenseits nichts Erheblicheres kundgetan als Grüße der verstorbenen Großmutter nebst der Prophezeiung, eine Reise stünde bevor."

"Wie arme alte Frauen bei der fremden Hochzeit weinen, ist die konsumierte Musik die ewig fremde Hochzeit für alle."

"Die Herabminderung aller Distanzen; die Insistenz darauf, nichts, womit man in Berührung kommt, dürfe besser sein oder für besser sich halten als man selber ist oder sich einbildet zu sein, ist sozialen Wesens. Das Vulgäre besteht in der Identifikation mit der Erniedrigung."

"Je weniger die Satzzeichen, isoliert genommen, Bedeutung oder Ausdruck tragen, je mehr sie in der Sprache den Gegenpol zu den Namen ausmachen, desto entschiedener gewinnt ein jegliches unter ihnen seinen physiognomischen Stellenwert, seinen eigenen Ausdruck, der zwar nicht zu trennen ist von der syntaktischen Funktion, aber doch keineswegs in ihr sich erschöpft. Die Erfahrung des Grünen Heinrich, der, nach dem großen deutschen P befragt, ausruft: das ist der Pumpernickel, gilt erst recht für die Figuren der Interpunktion. Gleicht nicht das Ausrufungszeichen dem drohend gehobenen Zeigefinger? Sind nicht Fragezeichen wie Blinklichter oder ein Augenaufschlag? Doppelpunkte sperren, Karl Kraus zufolge, den Mund auf: weh dem Schriftsteller, der sie nicht nahrhaft füttert. Das Semikolon erinnert optisch an einen herunterhängenden Schnauzbart; stärker noch empfinde ich seinen Wildgeschmack. Dummschlau und selbstzufrieden lecken die Anführungszeichen sich die Lippen...Den Satzzeichen gegenüber befindet der Schriftsteller sich in permanenter Not; wäre man beim Schreiben seiner selbst ganz mächtig, man fühlte die Unmöglichkeit, je eines richtig zu setzen, und gäbe das Schreiben ganz auf. Denn die Anforderungen der Regeln der Interpunktion und des subjektiven Bedürfnisses von Logik und Ausdruck lassen sich nicht vereinen: in den Satzzeichen geht der Wechsel, den der Schreibende auf die Sprache zieht, zu Protest. Weder kann er den vielfach starren und groben Regeln sich anvertrauen, noch kann er sie ignorieren..."

Theodor W. Adorno

"Du erklärst, mein Freund, dass Du kein Judenhasser, sondern bloß "Antizionist" bist. Und ich sage, lasse die Wahrheit von hohen Berggipfeln erklingen, lasse sie in allen Tälern der grünen Erde Gottes wiederhallen: Wenn Menschen Zionismus kritisieren, meinen sie Juden – dies ist Gottes eigene Wahrheit."

Martin Luther King

"Die Aufdringlichkeit von Werten steht fast immer in einem umgekehrten Verhältnis zu ihrer Höhe."

"Das Gewissen ist der Blick des Menschen auf das Gute, aber das Auge kann sich nicht selber sehen."

Robert Spaemann

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"Sie haben sich das letzte Mal als Versager erwiesen, Admiral!" Darth Vader