Die SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) ist eine der ältesten Parteien Deutschlands.
Geschichte der SPD
1933 war die SPD die einzige Partei, die gegen das Ermächtigungsgesetz der Nationalsozialisten stimmte (die KPD hätte sicher auch dagegen gestimmt, nur waren diesen Abgeordneten bereits die Sitze aberkannt, die meisten waren verhaftet). Die SPD hatte aber auch den Kriegskrediten zum Ersten Weltkrieg zugestimmt.
Die SPD stellte in der Nachkriegszeit drei Bundeskanzler: Willy Brandt, Helmut Schmidt und Gerhard Schröder.
Prominente Sozialdemkraten:
- Herta Däubler-Gmelin, Bundesministerin für Justiz (bis 2002)
- Hans Eichel, Bundesminster für Finanzen
- Sigmar Gabriel, Ministerpräsident von Niedersachsen
- Oskar Lafontaine, Bundesminister a.D.
- Franz Müntefering, MdB, Fraktionsvorsitzender
- Matthias Platzeck, Ministerpräsident von Brandenburg
- Johannes Rau, Bundespräsident
- Harald Ringstorff, Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern
- Dagmar Roth-Behrendt, MdE
- Rudolf Scharping, Bundesminister a.D.
- Otto Schily, Bundesminister für Inneres
- Helmut Schmidt, Bundeskanzler a.D.
- Gerhard Schröder, Bundeskanzler
- Toni Sender, Reichstagsabgeordnete und Journalistin
- Heide Simonis, Ministerpräsidentin Schleswig-Holstein
- Manfred Stolpe, Misterpräsident von Brandenburg a.D.
- Peter Struck, Bundesminister für Verteidigung
- Wolfgang Thierse, Bundestagspräsident
- Wolfgang Tiefensee, Oberbürgermeister on Leipzig
- Hans-Jochen Vogel, Bundesminister a.D.
- Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin Entwicklungsfragen
- Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister von Berlin
Prominente Sozialdemkraten der Vergangenheit:
Weblink: Homepage der SPD