Altgriechisch

Guten Tag. Vor etwa sechs Wochen hast Du mir wegen der altgriechischen Zeichen geschrieben. Die Darstellung ist jetzt durch {{polytonisch}} eigentlich sichergestellt.Es würde mich interessierern, ob sie auch mit Deinem Linux funktioniert. Gruß --Hermann Thomas 18:16, 22. Jul 2006 (CEST)

Das erste Zeichen des Wortes wird nicht dargestellt.--Arnulf zu Linden 02:32, 23. Jul 2006 (CEST)

Hallo Arnulf,

danke für deine Verbesserungen bezüglich Bb und B. Klar, wir leben in Deutschland und nicht GB/USA. Gruß Boris Fernbacher 20:53, 4. Okt 2006 (CEST)

Orgel

Hallo, wir diskutieren zur Zeit in einem internen Review über den Zustand des Artikels und würden uns freunen, wenn auch du deine Meinung sagen würdest. --Thornard, Diskussion, 21:14, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Große Blöße

Hallo Arnulf,

siehe bitte hier

--TOMM 16:19, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Buchholz-Orgel Stralsund

Hallo,

ich habe einiges zu diesem wundervollen Instrument ergänzt, u. a. die Disposition. Ich bitte Dich, bei Gelegenheit mal drüber zu schauen - ich wüde den Artikel dann auch gern ins Review stellen. Danke und einen angenehmen Abend! Klugschnacker 21:40, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Wikipedia Stammtisch Hannover

Hallo Arnulf zu Linden
wie Deiner Nutzerseite zu entnehmen ist, kommst du auch aus Hannover.

Hast du Lust am nächsten Wikipedia-Stammtisch Hannover aus Anlass der CEBIT am 19. oder 20 März 2007 teilzunehmen. Grüße -- AxelHH 21:41, 11. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hammond

Hallo, wie kommst du auf einen Tonumfang von C-fis5? Rechnest du die Obertöne dazu? --RF - ♫♪ 22:49, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, die durch Tonräder erzeugten "Obertöne", eigentlich Grundtöne in der entsprechenden Fußlage, gehören dazu. Sonst könnte eine Pfeifenorgel nicht einen Tonumfang über den gesamten Hörbereich (32' auf Taste C bis 4/5' auf Taste g3) haben. Der Tonumfang ist nicht mit dem Manualumfang bzw. Pedalumfang zu verwechseln. Echte Obertöne, also Oberschwingungen zu den durch Tonerzeuger (Pfeifen, Tonräder) erzeugten Grundtönen, gehören jedoch nicht zum Tonumfang.--Arnulf zu Linden 22:56, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Danke für die ausführliche Erklärung... OK dann haut das hin ;-) Hab selber schon an der Hammond gespielt *schwärm*, und mich gewundert, wo das fis5 gewesen sein soll ;-) --RF - ♫♪ 23:03, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

  zu  

Warum hast du hier die thinspace zu nobreak-space geändert? Siehe auch Schmales Leerzeichen. --RokerHRO 21:13, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Das Ding wird nicht in allen gängigen Browsern (z.B. Konqueror) richtig dargestellt, das nobreak-space ist da unproblematischer.--Arnulf zu Linden 21:38, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hinweisschilder zu Straßeneinbauten

Hallo Arnulf zu Linden, danke für die Erweiterung des Straßeneinbauten-Artikels. Hast Du eventuell auch die Systematik zu den Schilderbezeichnungen? Ich werde mich um das Schaubild dann mal kümmern. Beste Grüße -- /.\ dergreg: 17:50, 1. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Spekulation bei Doppelkopf

Hallo Arnulf. Die von dir eingefügte Begründung zur Spekulation, dass Doko aus Schafkopf entstanden ist, finde ich etwas mau. Es ist in der Tat ein Argument, aber imho stütz die Tatsache, das das Spielprinzip Karten in Farben und Trümpfen zu unterscheiden, die bedient werden müssen und das Spiel in Stichen geführt wird wesentlich stärker diese These. Vielleicht sollte das in einem Extra-Abschnitt genauer untersucht/erklärt/durchleuchtet werden, als nur dieses eine kurze Argument anzuführen? Oder man kommt auf diese Argumentation nocheinmal in dem Abschnitt zurück, der dieses Spielprinzip erklärt. Was denkst du? --Koethnig 19:17, 1. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Das mit dem "Dokoblatt = 2 × kurzes Schafkopfblatt" ist so augenfällig, wenn man beide Spiele kennt, dass das zumindest irgendwo im Artikel erwähnt werden sollte. Man könnte es z.B. auch zu der Beschreibung des Dokoblatts packen. "Das Doppelkopfblatt mit 2 × 24 Karten enthält die selben Karten wie 2 kurze Schafkopfblätter." (oder ähnlich). Eher spekulativ ist da schon meine Vermutung, wo die Variante "Doko ohne Neunen" herkommt: Irgendwer hat mal gehört, dass Doko vom Schafkopf abstammt und dass es da ein langes und ein kurzes Blatt (mit weniger Luschen) gibt, ohne sich genau darum zu kümmern, dass ein Dokoblatt mit Neunen schon aus zwei kurzen Schafkopfblättern besteht. Also wurde das "lange" Dokoblatt eben mal um die Neunen verkürzt.--Arnulf zu Linden 00:29, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Das ist jetzt reine Spekulation, aber ich würde da schon eher darauf tippen, dass es einfach schon deutlich schwieriger ist 12 Karten als 10 auf einer Hand zu halten und deshalb diese Variante entstanden ist. --Koethnig 14:29, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Das ist aber auch seeeehhhr spekulativ ;-) --Arnulf zu Linden 18:04, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Horizontale 51/3'-Trompete

Hallo Arnulf zu Linden, "danke" für die schnelle Rückgängigmachung meiner Ergänzung. Ich bitte Dich freundlichst, bei Zeit, Lust und Gelegenheit in der Quelle [[1]] nachzulesen. (Dies ist nicht die einzige Quelle, da ich noch eine ETERNA-Schallplatte habe, aber das wäre ja Werbung.) Danke! --LB9000 07:37, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo LB9000, ich bitte Dich freundlichst, bei Zeit, Lust und Gelegenheit erst mal zu erwähnen, welche Änderung in welchem Artikel du überhaupt meinst!--Arnulf zu Linden 21:42, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Arnulf, es ging um den Artikel Spanische Trompete, dort um die Änderung am 10. Mai 2007 um 21:45 Uhr: "Änderung 31620061 von LB9000 wurde rückgängig gemacht." Für meinen obigen Ton möchte ich um Entschuldigung bitten. Ich habe Deine Rückgängigmachung ferner nicht aufgehoben, da ich den Grund nicht kenne. (Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich gerne ein paar Zeilen zum auffälligen Obertonreichtum im Klang horizontaler Trompeten verfassen und auf die Parallelen zu orchestralen Blechbläsern verweisen, jedoch habe ich offensichtlich nicht einmal Zeit, meine eigenen Diskussionsbeiträge schnell zu verfolgen.) Der Obertonreichtum spricht m.E. gegen Quinten / Terzen / schlimmeres bei Zungen und v.a. Horizontaltrompeten, jedoch wurde es offensichtlich im Gewandhaus 198x so eingebaut. Viele Grüße! --LB9000 08:50, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Die Rückgängigmachung erfolgte damals aus 3 Gründen:
1. Für 22/3' fehlt ein Beleg.
2. Die Erwähnung einer speziellen Orgel (Gewandhaus Leipzig), die zudem nicht gerade typisch "spanisch" ist.
3. Die Art der Erwähnung: "der größten Orgel der ehem. DDR"

Meine Recherche ergibt folgendes Bild:
1. Für 22/3' fehlt mir weiterhin ein Beleg.
2. Für 51/3' habe ich 3 Belege gefunden. Granada, Kathedrale, Epistelorgel (spanische Barockorgel, Zustand 1747) ein „Clarín imperial "canta en quinta"“, hier nur im Diskant, also ab c#¹, ob im Zustand 1953 das Register noch vorhanden ist, ist dem Buch (Quelle siehe Spanische Trompete) nicht zu entnehmen, da es diesbezüglich widersprüchliche Angaben enthält; Basilika Waldsassen, Chororgel (moderne Orgel, Fertigstellung 1989) eine „Trompete/Quinta 51/3'“ (B/D oder ungeteilt); Gewandhaus Leipzig (moderne Orgel, Fertigstellung 1981) „Horizontaltrompete 51/3'“ (B/D oder ungeteilt).
3. Die Orgel in der Kathedrale zu Sevilla (Epistelseite des Coro) enthielt nach ihrer Fertigstellung 1793 im Pedal innen stehende Trompeten zu 16', 8', 4', 22/3', 2' und 13/5'. Die Orgel wurde 1888 beim Einsturz der Kirchendecke zerstört und in dieser Form nicht wieder aufgebaut. Für ein solches "Kornett 8' 5f." aus Trompeten habe ich keinen weiteren Beleg.
4. In Orgeln im Stil der nordamerikanischen Großorgel finden sich im Registerbestand oft Zungenstimmen in Quintlage. Hier ist jedoch große Vorsicht geboten! Meist handelt es dabei nicht um eigene Pfeifenreihen, sondern um Quintextensionen aus Pfeifenreihen in Oktavlage.

> würde ich gerne ein paar Zeilen zum auffälligen Obertonreichtum im Klang horizontaler Trompeten verfassen

Gern!

> die Parallelen zu orchestralen Blechbläsern verweisen

Vorsicht! Die Entwicklung der Horizontalzungen fällt in eine Zeit (um 1700), als es noch kein "Sinfonieorchester" gab. Die damaligen Trompeten (Instrument, nicht das Orgelregister!) hatten keine Ventile und wurden daher nur gezielt in einigen Stücken eingesetzt ebenso wie Zinken und Posaunen. Das damalige Orchester war ein Streichorchester mit Generalbassgruppe. Ein der Horizontaltrompete (als Solostimme) nicht unähnliches Erlebnis erhält man auch, wenn man z.B. eine Sopranrauschpfeife (Solostimme) zusammen mit einer Orgel (Begleitung z.B. mit Labialplenum) spielt. Die Orgelbauer um 1700 könnten durchaus noch den Klang der lauten Rohrblattinstrumente (Rauschpfeife, Schalmei, Pommer) der Renaissancezeit und deren Wirkung in großen halligen Räumen (Kirchen) gekannt haben.

> Der Obertonreichtum spricht m.E. gegen Quinten / Terzen / schlimmeres bei Zungen und v.a. Horizontaltrompeten,

Deshalb ist das auch so selten. Bei der 51/3' dürfte es vor allem um Klangvolumen (Betonung der 16'-Lage) gehen. Ach ja, labiale Septimen und Nonen sind nicht "schlimm", sondern sehr schön mit entsprechendem Unterbau und werden m.E. viel zu selten disponiert ;-)

Liste von Orgelregistern

In dem Artikel wurden heute anonym Änderungen vorgenommen, deren Sinn nicht erläutert wurde. Ich habe daher revertiert. Bitte schau doch mal den Text an. Gruß--Blaufisch 17:47, 20. Aug. 2007 (CEST)

Hallo, heute wurden (wieder) Änderungen vorgenommen, die nicht begründet oder erläutert wurden. Leider bin ich kein Orgelexperte. Ich habe sie rückgängig gemacht. Trotzdem die Bitte: würdest Du einmal drüberschauen? Danke sehr, --Joachim Weckermann 13:47, 1. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Wikipedia Vortrag Hannover 29.10.07

Hallo,

schau mal unter Wiki Stammtisch Hannover zu einem Vortrag am Montag, 29.10.2007, in Hannover mit Arne Klempert von Wikimedia zu Wikipedia unter dem Motto

Textgärtner auf der Welt-Wissen-Wiese
Das Universum »Wikipedia« dehnt sich aus

Wär das was für ein erneutes Zusammenkommen der hannoverschen Wikipedianer. Trag dich doch bei Interesse ein. -- AxelHH 22:37, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Legato beim Orgelspiel

Hallo,

wir sind einander ja schon öfter beim Thema Orgel über den Weg gelaufen. Nun bin ich hier auf etwas gestoßen, das m. E. so nicht mehr stimmt. Leider bin ich da nicht mehr ganz auf dem Laufenden. Fühlst Du Dich in der Lage, den Abschnitt zu korrigieren? --Docbritzel 10:15, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Septime

Hallo Arnulf zu Linden,

hier von der nächsttieferen Oktave zu sprechen, mag für dich und mich selbstverständlich sein, aber vielleicht wäre es doch besser, von Intervallen zwischen Teil-(Partial-/Ober-)Tönen zu sprechen, dann kann ein Nicht-Musiker bei Intervallen nachlesen (hoffentlich steht das auch dort), dass Intervalle über Schwingunsgverhältnisse oder Distanzen definiert werden können. Gruß --Peu 19:50, 17. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Schalmei

ich hatte in den Artikel Schalmei einen Satz eingefügt, daß ein anderes Instrument Martinstrompete des öfteren auch als Schalmei bezeichnet wird. M.E. ist dies ein durchaus legitimer Einwurf, der nicht mit dem Verweis auf die Begrifferklärung gelöscht werden sollte. Elrond 11:50, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Begriffsklärungsseiten haben m.E. den Sinn, dass eben solche Einwürfe nicht in den einzelnen Artikeln landen.--Arnulf zu Linden 17:41, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten
dann sollte aber bei Eingabe von Schalmei in der Suche auf diese Begriffsklärungsseite geführt werden und nicht auf den Artikel Schalmei. So ist es eher verwirrend!Elrond 21:49, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Da spricht grundsätzlich nichts gegen, aber für den jetzigen Artikel Schalmei müssste ein wirklich treffender Alias der Art Schalmei_($_irgendwas) her. Das Problem dabei: Sowohl Schalmei als auch Martinstrompete sind ihrer Physik nach Holzblasinstrumente und auch Rohrblattinstrumente mit konischer Röhre. Physikalisch liegt der erste Unterschied beim Rohrblatt, Schalmei mit Doppelrohrblatt, Martinstrompete mit Einfachrohrblatt. Links in anderen Artikeln sind nach so einer Verschiebung ebenfalls manuell anzupassen. WP macht das leider noch nicht automatisch. Es wird aber angezeigt, auf welchen Seiten sich Links befinden.--Arnulf zu Linden 22:40, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Triller

Ich habe für das französische Zitat auf der Diskussionsseite einen Übersetzungsvorschlag gemacht, den ich demnächst übernehmen werde. Bitte sieh ihn Dir an. --Room 608 00:13, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Da ich, wie meiner Benutzerseite zu entnehmen, kein Französisch spreche und nur das unbedingt notwendige Vokabular kenne, um französiche Barockmusik (vor allem auf der Orgel) halbwegs stilgerecht spielen zu können, müsste da jemand Anderes mal drüber gucken. Da es sich aber um eine Primärquelle handelt, ist die Idee, eine deutsche Übersetzung zu liefern, grundsätzlich gut. Auf Deutsch geht das natürlich geschmeidiger, aber dabei ist Vorsicht geboten, da es eine Übersetzung bleiben soll.--Arnulf zu Linden 02:59, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Triller auf Schlussnote

Ein Triller auf der Schlussnote eines Stücks, im mehrstimmigen Satz die Schlussnote der höchsten Stimme, bei Stücken mit Solostimme die Schlussnote der Solostimme, kann auch beschleunigt ausgeführt werden. Der Triller beginnt mit der appuyé, die folgenden Noten werden immer kürzer und der Triller endet auf der Hauptnote, die wiederum eine deutlich wahrnehmbare Länge, vergleichbar mit der der appuyé oder noch länger, aufweist.

Aus welcher Quelle hast du das? Gibt es dort eine explizite Vorschrift, dass diese Art von Triller nur in den genannten Fällen gemacht wird? --Feijoo 19:42, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Wäre das aus einer expliziten Quelle oder gar ein Zitat, so wäre es vermerkt. Das kenne ich in dieser Form von zahlreichen Schallplatten- und CD-Aufnahmen mit französischer/belgischer Orgelmusik des Barock. Daher besteht natürlich ein Restrisiko, dass dies eine Erfindung aus der 2. Hälfte des 20. Jhds. ist, aber selbst dann ist es eine mittlerweile praktizierte Version des Trillers auf der Schlussnote. Der Effekt käme mitten im Stück nicht richtig rüber, weshalb mir das da auch noch nicht aufgefallen ist. Setz dich einfach an eine Orgel mit einigermaßen passender Disposition und passenden Noten (Clerambault, Couperin, Marchand, Babou, ...) und probier es aus. Dann merkst du am besten, worin der Effekt auf der Schlussnote beruht. Ob man den Effekt mit MIDI (Quantisierung min. 1/128-Note) rüber kriegt, weiß ich nicht, zumal die entsprechenden Stücke gerne mit einem Ritardando enden, das Ganze am Ende also "a tempo" oder neudeutsch "off beat" ist. Irgendwo müsste hier auch noch eine Schwarte zur Interpretation der französischen Orgelmusik rumfliegen, die ich im Moment aber nicht finden kann.--Arnulf zu Linden 22:25, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten