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Trends hat sie in den vergangenen zwei Jahrzehnten kommen und gehen sehn. Eher gelassen betrachtet, aus sicherer Entfernung.
Anne Haigis blieb. Und mit ihr das beruhigende Gefuehl, dass ein guter Song niemals alt wird.
Anne Haigis hoert man auf der Buehne jedes Jahr ihrer professionellen Musikkarriere an. Die Wahlkoelnerin weiss, was ein Song braucht und wie man ihn immer wieder aufs Neue arrangieren kann, um einen unvergesslichen Abend zu inzenieren - im rauchigen Blues-Club wie in der grossen Konzerthalle.
Und starke Lieder der noch staerkeren Stimme gibt's genug. Die deutschsprachigen zum Beispiel aus ihrer kommerziell erfolgreichsten Phase, als sie den Samstagabend vor einem Millionenpublikum verbrachte - bei Gottschalk, Carrell oder Kulenkampff. Bis heute immergruene Songs, die sie gerade auf der CD "... in deutsch" (Plaene/BMG) noch einmal zusammengestellt hat.
Dann natuerlich die unzaehligen englischsprachigen Nummern aus den Neunzigern, als sich Anne Haigis auf den Weg nach Los Angeles und Nashville machte, um an der Seite renommierter Rock-Groessen wie Nils Lofgren oder Melissa Etheridge ihr Album "Cry wolf" aufzunehmen.
Live reduziert sie Stuecke aus neun Alben sowie ihre Favoriten von anderen Kuenstlern vorzugsweise auf das Wesentliche. Letztendlich wohl auch, um mit ihren drei Maennern an Akustikgitarre, Bass, Akordeon und Percussion mal wieder eindrucksvoll zu demonstrieren, dass ein guter Song auch ohne technischen Schnickschnack ein guter Song bleibt. Und ob deutschsprachige alte oder englischsprachige neue:
Ihre Lieder interpretiert sie live immer wieder anders.
Versprochen.
Discographie
1981 "Fore here where the life is"
1982 "Fingernails"
1984 "Anne Haigis"
1985 "Lass mich fallen wie Schnee"
1987 "Geheime Zeichen"
1989 "Indigo"
1992 "Cry wolf"
1997 "Dancing in the fire"
2000 "[mi:]
2001 "...in deutsch" (Best of-Album)
mailto: contact@anne-haigis.de
Internet: www.anne.haigis.de