Diskussion:Comic
Perry Rhodan
Perry Rhodan kommt doch aus DE. Einen zugehörigen Comic kenne ich leider nicht. Sollte der wirklich aus USA kommen ? HaJo Gurt 00:37, 22. Mai 2003 (CEST)
(Bin neu, ist das die richtige Art zu antworten?) Das Perry Comic wurde in Italien produziert und ab 1967 im Moewig Verlag als "Perry Rhodan im Bild" mit 27 Heften und später als "Perry - unser Mann im All" mit 129 Nummern veröffentlicht. 2003 gab es eine vierteilige Miniserie. Reproduktionen der alten Hefte wuden im HJB Verlag und bei Hethke aufgelegt.
Barbapapa
Gehört Barbapapa wirklich zu den wichtigen Comics? --Ram 11:45, 9. Jul 2003 (CEST)
- ich würde sagen zumindest zu den interessanten Comics, zumindest für Kinder. ich habe es als kind geliebt und war ur-traurig als es nicht mehr kam. ; ) . ich finde für eine Erwähnung hier ist es zumindest ausreichend "kultig" ... -- pit 13:33, 9. Jul 2003 (CEST)
"Kultig" zählt nicht (weder Perry Rhodan noch Barbapapa), sonst wird der Artikel eine riesige Liste aller je erschienenen Comic-Serien. Im Vergleich zu en:comic book ist der Artikel überhaupt noch etwas mau (Geschichte erst ab 1992?). Schaut auch mal in der französischen Wikipedia.
Geschichte
Bin auch neu: Hab mal die Geschichte ein bissl aufgemöbelt, der erste Absatz unter der Definition (sollte da vielleicht das ausführlichere nach Eisner und McCLoud rein?) scheint mir jetzt überflüssig, aber ich wollte nicht einfach löschen.
Europäische Comics
Europäische Comics pauschal als künstlerisch angehaucht zu definieren ist etwas Verwegen. Hans Rudi Wäscher, Kauka etc. sind zwar kultige Comicproduzierer gewesen, von der Kunst eines Derib, Scheuer etc. aber doch wohl weiter entfernt. Hati 19:35 19.11.03
Einspruch: Hearst
Von Artikelseite hierher verschoben.
EINSPRUCH: Hearst soll einem deutschen Zeichner eine Max und Moritz Ausgabe von Wilhelm Busch gegeben haben, mit dem Kommentar, es sei aus seiner Heimat und er solle daraus etwas für die Zeitung machen. So entstanden angeblich "The Katzenjammer Kids".
Dieser Autor heißt Rudolph Dirks, emigrierte Ende des 19. Jhs aus Heide, Schleswig-Holstein nach Amerika und begann dort als 20jähriger in der Tradition von Wilhelm Busch Comics zu zeichnen. Zunächst hatte diese äußerst erfolgreiche Serie den Namen THE KATZENJAMMERKIDS, wurde aber aufgrund von Streitigkeiten mit dem Verleger Hearst von Pulitzer unter neuem Namen, allerdings mit denselben Charakteren als 'THE CAPTAIN AND THE KIDS' herausgegeben.
Das mit Hearst ist zumindest eine gern erzählte Legende und findet sich in vielen Standardwerken über Comics wieder. Ohne das jetzt nachrecherchiert zu haben: Dirks wechselte zu Pulitzer und zeichnete dort "The Captain and the Kids", kehrte dann aber wieder zu Hearst zurück. Dort erschien die Serie bis etwa 2000. (Burkhard Ihme)
Zurück nach Comic!
Eh ich hier wieder alles rückgängig mache: Meiner Meinung nach behandelt dieser Artikel Comic (siehe auch die anfängliche Erläuterung), und nicht Comicstrip, Comic-Heft oder Comic-Buch. Also gehört dieser Artikel auch nach Comic, oder sitze ich da einem Irrtum auf? Acvtvs 19:20, 16. Mai 2004 (CEST)
Ich seh das ganz genau so! Hier gehts um die Darstellungs- bzw. Kunstform als Oberbegriff. Zurück nach "Comic"! - Joerch 14:03, 17. Mai 2004 (CEST)
Unter "Comic" sollten auch die verschiedenen Erscheinungsformen beschrieben werden, unter "Comic Strip" etc. dann die repräsentativen Vertreter gelistet werden. Wieso hat bei der Suche nach "Comic" der Treffer "Comics" 100% Relevanz, der Treffer "Comic" aber nur 94%? Weil unter "Comics" nur weitergeleitet wird und somit keine sachfremden Infprmationen enthalten sind? (Burkhard Ihme) (nicht signierter Beitrag von 84.161.82.104 (Diskussion) --217.82.86.87 22:02, 9. Nov. 2006 (CET))
- Bitte unterzeichne deine Beiträge mit vier Tilden, dann wir die IP und der Zeitstempel beim Speichern vom System gesetzt und die Diskussion bleibt übersichtlich. Wikipedia arbeitet mit Artikeln im Singular, daher heißt dieser artikel "Comic" und nicht "Comics". Den Rest, der wie ein Vorwurf klingt, verstehe ich nicht. Die Suchfunktion von Wikipedia ist schlecht. Diese Tatsache wird weder von Entwicklern noch von Benutzern und Mitarbeitern verheimlicht. --217.82.86.87 22:02, 9. Nov. 2006 (CET)
Kategorie
Ich halte die Kategorisierung für falsch! Comics können in Zeitschriften erscheinen, es gibt Comic-Zeitschriften, aber ein Comic ist so wenig eine Zeitschriften-Kategorie wie ein Roman! Gibts die Kategorie "Kunstform"? Das wär passender. - Joerch 09:05, 6. Jul 2004 (CEST)
- ack Comic = Kunst / Literatur - aber nicht "Zeitschrift" --एरिक(Eric) 09:07, 6. Jul 2004 (CEST)
Sequentielle Kunst
Sequ. Kunst hätte eigentlich einen eigenen Eintrag verdient. Es gehört doch mehr als nur Comic-Kunst dazu, oder? Es ist schon fast eine Schnittstelle für Literatur und Bildende Kunst. Außerdem gibt es mehrere Techniken und Gattungen dieser Kunst, z.B. Fotogeschichten, illustriete Montageanleitungen (z.B. von IKEA), Filme, die eigentlichen Comics, Glaskunst in Kirchen usw.
Wenn man an, ich glaube es - waren die Inkas - Literatur aus dem vorcolumbianischen Amerika denkt, so haben diese "Schriften" ebenfalls starken Comic-charakter, obwohl da mehr dahinter steckt.
Wer kennt sich aus?
Einar Moses Wohltun, 21.3.2005
- Ich besitze die Bücher Comics and Sequential Art von Will Eisner und Comics richtig lesen von Scott McCloud. Letzterer gibt darin etliche Beispiele für frühe Sequenzielle Kunst (z.B. bei den Inkas, den Ägyptern und aus dem christlichen Mittelalter). Jedoch haben beide Autoren viel über die Definition des Wortes "Comic" nachgedacht, und nach ihnen sind Comics = Sequenzielle Kunst - d.h. wir dürfen von präkolumbianischen und altägyptischen Comics sprechen, ebenso von Montageanleitungs-Comics.
- Wenn du eine brauchbare Definition finden kannst, "Comics" von "allgemeiner Sequenzieller Kunst" abzugrenzen, spricht natürlich nichts mehr gegen zwei getrennte Artikel. --Neitram 18:26, 21. Mär 2005 (CET)
Ich kenne auch nur das McLoud-Buch (zu diesem Thema). Allerdings habe ich die Sache anders aufgefasst. Lassen wir es dennoch so im Raum stehen (auch wenn ich der Ansicht bin, dass der Begriff "Comic" für Inka-Bildgeschichten oder mittelalterliche Kunst wenig motiviert oder mit anderen Worten irreführend ist). EMWohltun
Der (oder das) Comic ist der gängige Begriff für die Sequenzielle Kunst. Das stimmt so mE nicht. Sequentielle Kunst ist ein Überbegriff. Warhol hat auch sequentielle Kunstwerke geschaffen, die aber mit Sicherheit nicht Comics darstellen. Also Vorschlag: Der (oder das) Comic ist die Bezeichnung für ein Werk, das man der Sequenzielle Kunst zurdnen kann. -Hati 16:27, 3. Apr 2005 (CEST)
hoffentlich landet das hier in der korrekten zeile: comic und sequenzielle kunst können doch gar nicht getrennt werden - was spricht dagegen, die sequenzielle kunst warhols als comic zu bezeichnen? weil keine handlung vorhanden ist? nach mccloud ist ein wichtiger fakt der sequ. kunst die durch die sequenzen ausgelöste induktion (kopfkino). ich bin der meinung, das auch dieser inka-strip deswegen genauso ein comic ist wie die holzschnitte mazarels (sicher falsch geschrieben),wie die sequenzen von warhol - sie bestehen aus mehr als einem "panel" und lösen kopfkino aus. wenn induktion und definition zusammentreffen, hat man einen comic in der hand oder wie auch immer einem die bilder-geschichte entgegen tritt. wird jetzt auch noch zwischen comic und sequenzieller kunst unterschieden, kapieren die verlage in dtl. nie, dass comics nicht gleich funnys ist.
Comics sind sequentelle Kunst (und auch nicht immer Kunst), aber nicht alle Sequentielle Kunst ist ein Comic. Und Trickfilme sind keine sequentielle Kunst (außer, man betrachtet sich den Filmstreifen am Leuchttisch). Und "das Comic" ist eine Erfindung von Analphabeten. Muß man nicht autorisieren. (Burkhard Ihme)
Ich unterstütze die Ansichten von Burkhard Ihme und erhoffe mir möglichst bald eine entsprechende Änderung und Überarbeitung des ersten Absatzes dieses Artikels, um hier normierend zu wirken (und den vielen Schülern, die diese Sätze in ihren Referaten wiedergeben, aufs richtige Gleis zu helfen). Soll ich das einmal machen? (Andreas Dierks) --Adierks 10:03, 2. Nov. 2007 (CET)
- Hallo Adierks, versuch's doch einfach. Ich finde die Formulierung von Hati etwas weiter oben nicht schlecht. Der Duden von 2004 kennt allerdings nur der Comic, da wäre ein Blick in die aktuelle Auflage allerdings nicht schlecht, bevor das Neutrum (hoffentlich) rausfliegt. --Lyzzy 10:15, 2. Nov. 2007 (CET)
Webcomics
Sollten Webcomics nicht ein wenig mehr bekommen? Die bekommen immer und immer mehr Besucher, einige gibt es schon in gedruckter Form. Also los ihr Kunststudenten :), seid mutig -> Koalabaerchen 03:06, 27. Okt 2004 (CEST)
Geht eh!
Schrumpfen
Die internationale Comic-Szene schrumpft seit Mitte der 1990er Jahre immer weiter, was vor allem an einem Überangebot mit zu vielen Titeln aus zu vielen kleinen Verlagen liegt. Das muss mir mal einer erklären, ist mir zu hoch.Kar98 00:50, 7. Mär 2005 (CET)
Gemeint sind wohl die Leser (die sich allerdings nicht unbedingt wegen des Überangebots zurückgezogen haben). Und wenn man die Mangas zu den Comics zählt (was sie per Definition ja sind), stimmt auch das eigentlich gemeinte nicht mehr. Es gibt immer mehr Verlage, Zeichner und Leser. (Burkhard Ihme)
Comic oder Comics?
Laut Wahrig ist die richtige Schreibweise "Comics" (Plurale tantum) --Reinhard 19:05, 2. Apr 2005 (CEST)
- Die Benutzung von "Comic" als Singular ist nun wirklich schon lange allgemein üblich. Der Wahrig ist, was solche Begriffe angeht, wirklich nicht zeitgemäß.
- Wenn man den Artikel [[Comic]] in [[Comics]] umbenennt, müsste man jedesmal, wenn man mit dem Singular verlinkt, [[Comics|Comic]] schreiben. Das würde zu umständlichen Schreibweisen wie [[Comics|Comic]]verfilmungen statt [[Comic]]verfilmungen führen.
- -- Imladros 20:22, 21. Sep 2005 (CEST)
"Comic" bezeichnet die Literaturform oder das Medium (da streiten sich die Experten, je nachdem welche Definition von Medium sie bevorzugen), "Comics" die Summe der Werke und Publikationen. Zweifelhaft ist auch der Gebrauch des Genetivs "Comics", aber auch in dem theoretischen Werk "Ästhetik des Comic" wird diese Form nicht konsequent angewendet (ist allerdings eine Artikelsammlung). (Burkhard Ihme)
Lesenswert-Diskussion
Kopie der Lesenswert-Diskussion, die vom 24. bis zum 28. August auf Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel stattfand:
Der (oder das) Comic ist der gängige Begriff für die Sequenzielle Kunst. Sie stellt sequenziell angeordnete Folgen von Bildern dar, anhand derer ein Vorgang beschrieben oder eine Geschichte erzählt wird (siehe auch Bildergeschichte oder Zeichentrickfilm).
- Kellerkind 11:20, 24. Aug 2005 (CEST) Pro Guter Einstiegsartikel in die Thematik
- pro - da ich selbst vor ein paar Tagen überlegt hatte, den Artikel hier einzustellen. -- Achim Raschka 11:53, 24. Aug 2005 (CEST)
- pro - eigentlich vermisse ich eine kurze Beschreibung des nicht-modernen Comics (wie in Entwicklung des Comics), aber das soooo liebevoll gezeichnete GFDL-Beispiel hat mich entzückt! Phrood 18:05, 24. Aug 2005 (CEST)
- Imladros 06:27, 25. Aug 2005 (CEST) Pro Alle wichtigen Informationen werden geboten, auf alles sonst noch Wissenswerte wird bei internen und externen Links verwiesen. Auf jeden Fall ein Lesenswerter Artikel. --
Comics = Frauenfeindlich ?
Hallo ! Unter aktuelle Entwicklungen steht zu Marjane Satrapi, es gaebe ueberhaupt erst seit kurzem und auch jetzt nur ganz wenige Comiczeichnerinnen/autorinnen. Und wenn Frauen in Comics vorkommen dann als Sexualobjekt oder Staffage etc. Man/frau koennte so den Eindruck bekommen, Comics seien per se tendenziell frauenfeindlich. Tatsaechlich gibt es aber gerade im Bereich der Comics - zumindest in Frankreich, USA weiss ich nicht - viele sehr erfolgreiche Zeichnerinnen und Autorinnen: Claire Bretecher, Dominique David, Chantal de Spiegeleer, Anne Baltus sind die Namen, die ich spontan im Kopf habe. In Deutschland denke ich vor allem an Anke Feuchtenberger, die ja eine grosse Autoritaet in der Szene geniesst. Jean-Luc Godard hat in "Die wahre Geschichte des Kinos" ueber Frauen und Comics gesagt, sinngemaess: "die Zeichner von Comics sind etwa zur Haelfte Frauen, und das finde ich gut." Er spielte dabei darauf an, dass das Verhaeltnis Frauen-Maenner bei den Regisseuren anders sei. Und auch weibliche Hauptcharaktere in Comics von maennlichen Zeichnern sind nicht wirklich selten, siehe Adele Blanc Sec von Tardi u.v.a. Der/die Verfasser/in des o.g. Abschnitts sollte vielleicht nochmal darueber nachdenken, ob das Klischee vom frauenfeindlichen Comic so zu halten ist, ich glaube auch nicht, dass den weiblichen Comic AutorInnen damit ein grosser Dienst erwiesen wird. LG
Als Nachtrag noch ein paar prominente Zeichnerinnen nur aus dem franzoesischsprachigen Raum: Chantal Montellier, Annie Goetzinger, Gabrielle Borile (Szenaristin), Ana Miralles, Algesiras, Sandrine Lemoult, Florence Cestac (Grand Prix Alph'Art 2000, Praesidentin des Comicfestivals in Angouleme 2001), Carine de Brabanter (aka De Brab), Magda, Catel, Claire Wendling, Florence Magnin, Delphine Perrel, Lisa Mandel, Julie Doucet....
Comic - die begrenzte Ausdrucksform ?
Beim Überfliegen der Überschriften lese ich nur Grenzen des Comic, formale Grenzen, inhaltliche Grenzen. Ich hoffe, es findet allgemeine Zustimmung, wenn ich diese alten Zöpfe mal abschneide und die Grenzen durch Aspekte ersetze, die Aussage wird dadurch eher treffender.
Löschung
Ich möchte zur Diskussion stellen, dass User:Asthma hier immer diesen von mir bei "Kritik" noch angefügten Satz löscht:
"Auch ist der Comic viel mehr Bild- als Sprachmedium, so dass die Zuständigkeit der Literaturwissenschaft fragwürdig scheint (ein Comic ganz ohne Text ist ohne weiteres möglich, ohne Bilder ist es dagegen kein Comic)."
Asthma findet das "POV", und steigert sich in seiner Erregung drüber deshalb sogar in einen edit-war. Solls rein oder raus? --62.180.160.2 01:59, 26. Jan 2006 (CET)
- Beispiel für einen Comic "ganz ohen Text"? Das Wesen des Comics ist die Vereinigung von Literarische, grafischen und filmischen Elementen zu einer neuen Einheit, er ist deshalb auch eine neue Kunstform. Einzelne Comics müssen deshalb nicht Kunst sein. Einzelne Comics können den Schwerpunkt auf den einen oder anderen Anteil legen. "Viel mehr" ist eine unbestimmte Aussage ohne Aussagewert. -Hati 08:13, 26. Jan 2006 (CET)
- Comic ohne Texte gibt es natürlich (z. B. „Die Fliege“ von Lewis Trondheim), aber das tut hier nichts zur Sache, genausowenig wie meine private Kritik an der sinnlosen Trennschärfe von Bild und Wort (Stichwort Semiotik). Eine Enzyklopädie sammelt bekanntes Wissen, in dem sich die gemachten Aussagen anhand von Quellenangaben nachprüfen lassen. Ergo bleibt solches Kritik-Brainstorming draußen, es sei denn, es wird hier eine Zuschreibung von den gemachten Aussagen zu denen, die sie auch außerhalb von Wikipedia in einem Diskurs gemacht haben, deutlich. Alles andere wäre blanke Theoriefindung und POV. --Asthma 09:10, 26. Jan 2006 (CET)
- Wär nett, wenn Du Dich ein bisschen klarer ausdrücken würdest: Was ist ein "Kritik-Brainstorming" (POV?) und warum soll Kritik "draußen" (wo ist eigentlich drinnen?) sein? Was für eine "Zuschreibung"? Welche "gemachten Aussagen"? Welcher "Diskurs" "außerhalb von Wikipedia"? Und nach welcher Quelle wird "Die Fliege" als "Comic" klassifiziert? -Hati 17:55, 26. Jan 2006 (CET)
- "Kritik-Brainstorming" = "Alles, was einem so als Kritikpunkte einfällt"
- "draußen" = "nicht im Artikel"
- "Zuschreibung" = "Logische Verbindung von im Artikel gemachten Behauptungen zu den relevanten Personen, die sie tatsächlich gemacht haben"
- "gemachte Aussagen" = "das, was inhaltlich im Edit drinstand, den ich revertiert habe"
- "Diskurs außerhalb von Wikipedia" = das ist mir zu blöd zu erklären, hier: Diskurs, "außerhalb von Wikipedia" wirst du dir ja wohl selber denken können.
- Wär nett, wenn Du Dich ein bisschen klarer ausdrücken würdest: Was ist ein "Kritik-Brainstorming" (POV?) und warum soll Kritik "draußen" (wo ist eigentlich drinnen?) sein? Was für eine "Zuschreibung"? Welche "gemachten Aussagen"? Welcher "Diskurs" "außerhalb von Wikipedia"? Und nach welcher Quelle wird "Die Fliege" als "Comic" klassifiziert? -Hati 17:55, 26. Jan 2006 (CET)
- "Und nach welcher Quelle wird "Die Fliege" als "Comic" klassifiziert?" - ich hoffe für dich, daß du mich damit bloß verarschen wolltest. --Asthma 18:27, 26. Jan 2006 (CET)
- Soll das eine Drohung werden oder was? Das ist genau die Arroganz, mit der ich Porbleme habe. Danke und Tschüss. -Hati 13:57, 27. Jan 2006 (CET)
Zumindest ist "Die Fliege" nach der hier verwendeten Definition ein Comic, denn daß es sich um sequentielle Kunst handelt, kann niemand bestreiten. Es gibt übrigens auch Comics ohne Bilder (z.B. "Das lange ungelernte Leben des Roland Gethers" oder "Abenteuer in Agra" in "Um Kopf und Kragen". Auch "Victor, der Vektor" ist sehr nahe am "Bildlosen Comic"). (Burkhard Ihme)
Taschenbuch, gebundenes Buch
Kann jemand bitte unter "Formen des Comics" einen neuen Absatz "Taschenbuch" mit ein paar Sätzen zu dieser wichtigen Publikationsform hinzufügen, die bisher unerwähnt ist? Mir fallen dazu auf Anhieb vor allem die allseits bekannten Donald-Duck-Taschenbücher im Din-A5-Format ein, aber auch für Mangas ist das Taschenbuch doch die vermutlich gängigste und meistvertriebene Form. Außerdem gibt es Comics als gebundene Bücher mit festem Einband (Hardcover), ich meine hier nicht Alben, sondern Sammelbände, Jubiläumsbände usw.; auch das sollte vielleicht erwähnt werden. --Neitram 13:24, 26. Jan 2006 (CET)
Linkspam
Der Comicbörsenvandale ist jetzt angemeldet - siehe [1]. Ich hab ihm ein paar Worte auf seiner Diskussionsseite himterlassen und bei Wikipedia:Vandalensperrung desgleichen. --Dr. Zarkov 16:26, 18. Mai 2006 (CEST)
Was sind Comics? in den Weblinks
Ob dieses Referat auf der Website der Comicradioshow einsehbar ist hin oder her, es ist nicht ersichtlich, wieso ausgerechnet dieser Text zur Crème der wenigen Weblinks dieses Artikels gehören soll (und das comicforum beispielsweise rausfliegt). Nur mal ein Zitat aus dem "ausführlichen Referat": "So erscheinen zahlreiche Romane als Comic, die Bibel ist als Comic erschienen, viele Lehrbücher erscheinen als Comic, so auch die Geschichte der Philosophie. Man sieht also die starke Tendenz zum einfachen Lesemedium Comic. Dies macht den konventionellen Menschen stark "lesefaul". Andererseits bieten solche Comics, wie Bibel, die Geschichte der Philosophie usw., "Lesefaulen" Möglichkeiten sich mit solchen Themen auseinanderzusetzen. " Ist das der empirisch gesicherte Stand der Wissenschaft, daß Comics lesefaul machen?--89.51.15.178 12:54, 24. Mai 2006 (CEST)
- Das Comicforum fliegt raus, weil prinzipiell alle Foren rausfliegen, siehe WP:WEB. Ich finde dieses Referat allerdings auch nicht gerade brillant. --Streifengrasmaus 13:23, 24. Mai 2006 (CEST)
Hab das Referat nicht gelesen, aber die Zitate sind grauenhaft. Übrigens ist Comic kein einfaches Medium, sondern viel komplexer als nur schriftlich niedergelegte Inhalte und erfordert somit den Einsatz von mehr Gehirnarealen. Sagt zumindest die neuere Forschung. (Burkhard Ihme)
Der (oder das) Comic
Warum "das" Comic? Bzw. warum beide Versionen? Soweit ich weiß ist "der Comic" die richtige Version, leider sagen einige zwar "das Comic", aber falsch ist es ja trotzdem, sollte man das dann nicht einfach rausnehmen?
- Nein, sollte man nicht. Weil "Comic" eigentlich kein bzw. nicht das richtige Wort ist. Entweder der Comicstrip/Comicstreifen oder das Comic(strip)heft. Korrekt wäre also der Comic, wenn z.Bsp. nur ein kleiner Streifen in Zeitschriften (z.Bsp. Stern) gemeint ist und das Comic wenn das ganze Heft (z.Bsp. Micky-Maus-Heft) gemeint ist.
Und unterschreibe bitte deine Beiträge. --WikiMax 13:19, 22. Aug 2006 (CEST)
Leider schlicht Unfug. Das ist eine Erklärung, die Leute, die den falschen Artikel benutzen, als Hilfskonstruktion benutzen. Dann müßte auch "die Comic" richtig sein, wenn eine Comicserie gemeint ist. (Burkhard Ihme)
- Das Wort "Comic" ist im Deutschen ein Lehnwort. Bei vielen Lehnwörtern, insbesondere solchen aus dem Englischen, wo es keine Artikel gibt, sind sich die Menschen nicht einhellig über den zu verwendenden Artikel einig. Wenn ein (laut Duden) "falscher" Artikel sehr verbreitet ist (und das ist meines Gefühls nach bei "das Comic" der Fall), sollte das auch in der Einleitung erwähnt werden. Wir machen das anderswo auch so: siehe z.B. den Artikel Viren, wo im Einleitungssatz erklärt wird, dass es "das Virus" heißt, außerhalb der Fachsprache aber auch "der Virus" weit verbreitet ist. Die Herleitung von "das Comicheft" ist meiner Meinung nach auch die plausibelste Erklärung, wo der sächliche Artikel herkommt. Oder hast du eine andere Erklärung dafür? (Das -buch, das -magazin sind wohl weniger wahrscheinlich.) Es wäre allerdings lohnend und interessant, hier noch tiefer nachzuforschen. Wurde der sächliche Artikel z.B. in den Editorials deutscher Comics der 1950er/60er/70er Jahre verwendet? --Neitram 15:31, 8. Nov. 2006 (CET)
Es gibt für Comic kein "richtiges" Genus, eben weil es ein Lehnwort aus einer Sprache ist, in der Substantiva kein Genus haben. Am weitesten verbreitet ist gleichwohl die maskuline Form, insbesondere wenn das Wort als Gattungsbegriff verwendet wird, bezogen auf Konkreta findet man schon häufiger die neutrale Form. Das ganze ist umso merkwürdiger, als rein lautlich die Endung "-ic" identisch ist mit "-ik", was im Deutschen in der Regel das Genus auf die feminine Form festlegt (die Musik, die Politik, die Lyrik, die Ethik, die Komik...). --Asthma 16:44, 8. Nov. 2006 (CET)
Da es in diesem Artikel um das Medium Comic und nicht um Comichefte geht, sollte nur der männliche Artikel aufgeführt werden. Leute, die den falschen sächlichen Artikel benutzen, reden nicht auf dieser abstrakten Ebene. (Burkhard Ihme)
- Ich kann deinem Argument von der logisch-theoretischen Seite her folgen. Aber es ist auch eine enzyklopädisch erwähnenswerte Information, dass der (laut Duden falsche) sächliche Artikel - auch für das Medium Comic an sich, nicht nur für Comichefte - neben dem männlichen weit verbreitet ist. Siehe z.B. die Artikel Ketchup (der oder das Ketchup) Link (der oder das Link), Blog (der oder das Blog), Cookie (der oder das Cookie), usw. Ich habe heute Nacht nochmal über "das Comic" gegrübelt und bin zu der Einsicht gekommen, dass in der Umgangssprache eigentlich immer ein Heft oder Taschenbuch (und nicht ein Comicstrip in einer Tageszeitung) gemeint war, wenn wir als Kinder von "Comics" sprachen. Das lustige Taschenbuch, das Yps-Heft, usw. - und daraus wurde verkürzt auch "das Micky Maus", "das Yps", "das Knax" (wenn wir ein bestimmtes Comicheft meinten) - und nicht etwa "der Micky Maus", "der Yps", "der Knax". Betrachten wir andere Wörter aus diesem Medienumfeld: "das Heft", "das Buch", "das Magazin", "das Album", "die Zeitschrift". Der männliche Artikel ist von diesen Medien ganz weit weg (da fällt mir im Moment nur "der Sammelband" ein), deshalb hört sich "der Comic" wohl auch so seltsam für Menschen an, die ihr Leben lang "das Comic" gesagt und gehört haben, bis sie irgendwann mal ein Fachbuch dazu in die Hände bekamen. --Neitram 10:47, 9. Nov. 2006 (CET)
Text als Comic
Vom Artikel:
"(...) Vermutlich dachte McCloud zusätzlich noch an symbolische und indexikalische Zeichen, vergaß dabei aber, dass nach seiner obigen Definition auch ein Text ein Comic sein würde: Die Bezeichnung 'andere' beinhaltet also durchaus noch Klärungsbedarf."
Vergliche mit Seite 8 von McClouds "Understanding Comics":
"Letters are static images, right? when they're arranged in a deliberate sequence,
placed next to each other, we call them words!"
McCloud war sich also der Problematik der Definition bewusst und wandelte sie von "juxtaposed static images in deliberate sequence"(Seite 7) in "juxtaposed pictorial and other images in deliberate sequence" (Seite 8) ab. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Season (Diskussion • Beiträge) {{{2}}})
- Da hat wohl jemand mit Laienwissen aus dem Bereich der Semiotik McCloud falsch verstanden. Die deutsche Übersetzung ist vielleicht auch etwas unglücklich, aber es stimmt schon so, wie du es darstellst. Vielleicht wäre der Begriff bzw. die Definition von "pictorial" nochmal diskussionsbedürftig, aber sicher weder hier noch im Artikel. Das sollen die Fachleute in richtigen Publikationen unter sich ausmachen. Solange also für den inkriminierten Satz kein ernstzunehmender, wissenschaftlicher Verteter als Quelle genannt wird, sollte er rausgenommen werden, was ich mittlerweile auch getan habe. --Asthma 18:57, 24. Jun 2006 (CEST)
Manga keine Comics?
Was mir in der Einleitung noch fehlte, war etwas zu Mangas. Grob gesagt ist das doch die asiatische Form der Comics oder seh ich das falsch? --Mike
Vorschlag
in die Überschrift / Einleitung auch die Begriffe Bildgeschichte, Bildergeschichte zu verwenden. Auch wäre ein 'siehe auch' zum Punkt Bilderbuch, Fotoroman gut. --84.138.232.173 13:25, 4. Okt 2006 (CEST) LaScriba
Erster Absatz
An jene Erlauchten, die im Text was ändern können: Warum steht im ersten Absatz unter "Formen" der Begriff "Comicstrip" in einem Wort, statt korrekterweise "Comic Strip", also statt jenes Lemmas, von dem aus man auch weitergeleitet wird? Und warum "daily strip" (klein), aber "Sunday pages" (groß)? Benutzer:LittleNemo 17.01.07, 09:38 (nicht signierter Beitrag von 84.57.74.59 (Diskussion) )
- Ich nehme an, "der Comicstrip" und "der Strip" sind eingedeutsche Formen von "the comic strip" und "the strip". Der "daily strip" wird hingegen kleingeschrieben, weil es ein englischer Begriff ist, der nicht im Deutschen existiert. Das gleiche gilt für die "Sunday pages", nur wird hier "Sunday" mit großem S geschrieben, weil im Englischen alle Wochentage stets großgeschrieben werden. Gruß Neitram 11:42, 10. Sep. 2007 (CEST)
Vierte Wand
Unter dem Punkt Formale Aspekte könnte man im Untertitel des Ausschnittes aus Little Sammy Sneeze prima auf den Fachterminus der Vierten Wand verweisen. Leider ist der Artikel ja seit über einem Dreivierteljahr gesperrt und unterliegt somit sinnlos der Zensur, und auch meine Bitte um Entsperrung wird nach wie vor ignoriert. Aber vielleicht gibt es hier ja Menschen erster Klasse, die sich dazu herablassen, das noch einzuarbeiten... Schade, dass die Wikipedia sich vom ehemals offenen Projekt wegentwickelt hin zu einem esotherischen Zirkel von Geeks. 80.149.16.69 01:40, 22. Mär. 2007 (CET)
- Als Mitglied dieses esotherischen Zirkels habe ich den Artikel gerade entsperrt. Der Tonfall des Beitrags ist vollkommen unangebracht, der Inhalt einfach nur falsch. --Lyzzy 08:59, 22. Mär. 2007 (CET)
Danke für die Entsperrung, und bitte die Kritik nicht persönlich nehmen. Aber die gemachte Erfahrung, dass vor zwei, drei Jahren konstruktive Beiträge noch willkommen geheißen, gelobt und ermutigt wurden, inzwischen mir IPs in erster Linie zumeist mit grundsätzlichem Mißtrauen begegnet wird, lasse ich mir nicht absprechen. Da verliere ich nach und nach die Lust, hier überhaupt noch mitzuarbeiten. Und Werbung, sich bei einem 'Verein' mit einer solchen Grundhaltung anzumelden, ist es - zumindest für mich - auch nicht... 80.149.16.69 16:45, 22. Mär. 2007 (CET)
Wilhelm Busch
Kaum zu glauben so ein langer Text über Comics und nicht einmal fällt der Name Wilhelm Busch. Ein Comic ist nicht etwas, wo Comic drüberstehet, sondern was im Wesen einer ist, und wenn Wilhelm Buschs Bilderserien keine Comics sind, dann gibt es gar kein Comics! 87.171.112.133 13:11, 8. Sep. 2007 (CEST)
- Joah, well: Der Abschnitt zur Geschichte ist halt nicht existent. Es fehlt noch so einiges, nicht nur der alte Willi. --Asthma 14:56, 8. Sep. 2007 (CEST)
- Wilhelm Busch ist im Unterartikel Comic in Europa im Abschnitt "Deutschland vor 1945" erwähnt. Neitram 15:29, 10. Sep. 2007 (CEST)
lesenswert?`
Ich muss mich ehrlich gesagt fragen, warum dieser Artikel noch ein Bapperl hat. Es fehlt dann doch noch einiges, aus dem Bereich der Techniken (von Material wie Stiften über Internetcomics bis hin zu einem Abschnitt über den "Noname-Markt") zum Beispiel. Oder berühmte Vertreter könnten auch noch mal kurz im Hauptartikel erwähnt werden. Die verschiedenen Philosophien der Zeichner, wie der Kontrast und die Schwierigkeit der Balance von Intensität/Klarheit (siehe auch der zitiere Scott McCloud: Comics machen.). Was ist mit den Effekten von verschiedenen Stilmitteln (Fluchtperspektiven, Farbeffekte), was mit den Zeichenstilen (Realismus, Ultrarealismus, Rekreationismus, Übertreibung...)? Wo wird die Bedeutung von Mimik und Gestik erklärt? Es fehlt ein Abschnitt zur Entstehungsgeschichte eines Comics, berühmte Comicvertriebsmarken, genauere Erläuterungen zu tiefgründigeren Comics, was ist mit dem sonstigen öffentlichen Ansehen (außer der Kritik), könnte man einen Blick in die Zukunft wagen und Ausführungen über die Platzierung von Figuren? wäre über Antwort erfreut. --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 18:47, 27. Nov. 2007 (CET)
- Mir sind die Bapperl ohnehin scheißegal, da „Theoriefindung“. Wichtiger als Wahl oder Abwahl wäre jemand, der die von dir angesprochenen Punkte einarbeitet. --Asthma 21:41, 27. Nov. 2007 (CET)
Eigentlich wäre ich interessiert, aber derzeit bin ich kaum in wikipedia unterwegs. mal sehen. mir liegt an fachliteratur eig. auch nur scott mcclouds "comics machen" vor... --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 17:46, 28. Nov. 2007 (CET)
- Hmm.... irgendwie habe ich schon lust...^^--DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 11:49, 9. Dez. 2007 (CET)
Überarbeitung
So, liebe Leute. Nun ringe ich mich doch dazu durch und mache mich an eine Überarbeitung dieses Artikels.
To do:
- Zu Ergänzen:
- Bedeutung von Mimik und Gestik
- Entstehung eines Comics
- Häufig verwendetes Zeichenmaterial
- Gestaltungsmittel (Fluchtperspektiven, Diagonalen, Durchbrüche durch Bühnenwand, Kontrast...)
- Berühmte Comicverlage
- Berühmte Comicmagazine
- Ausblick in die Zukunft
- Tiefgründige Comics
- Bedeutung der Comics in Kultur und Gesellschaft
- Verschiedene Zeichenstile
- Wahl von Bildausschnitt, Bildperspektive, Bildübergang
- Platzierung von Text
- Typische Charaktere
- Tollpatsch
- (Super)Held
- verrückter Professor
- weiser Ratgeber
Wäre über Ergänzungen erfreut. Anfänge, Ideen o.ä. bitte auf Benutzer:Kaese90/Comic. Vielen Dank, --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 12:19, 9. Dez. 2007 (CET)
Produktionstechnik
"Eine weitere Begrenzung betraf die Anzahl der Seiten in Comic-Heften. Diese umfassten ursprünglich aus produktionstechnischen Gründen 48 Seiten, da auf einem Blatt vier Seiten gedruckt wurden." Das stimmt nur bedingt. Zwar müssen mindestens 4 Seiten bedruckt werden, um einen Druckbogen falzen (und damit heften zu können), ein Druckbogen umfaßt aber meist 16 Seiten (bei Tim und Struppi ganz bestimmt). Ein Album hat also nicht 48 Seiten, weil auf ein Blatt vier Seiten gedruckt wurden, sondern weil drei oder vier (z.B. bei den 64-seitigen Tim-und-Struppi-Alben) Druckbögen zu einem Album zusammengebunden werden. (Burkhard Ihme) 23:49, 22. Januar 2008