Vorlage:Archiv Tabelle Herzlich willkommen.


Ein gesegnetes Weihnachtsfest

wünsche ich dir, lieber Holgerjan! Friede auf Erden - an der Zeit wär's ja mal langsam. Herzlich grüßt --Φ 21:25, 23. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Toda raba (Danke vielmals)bzgl. Korrektur d. Rechtschreibfehler

-) Drischat schalom (Grüsse) --Messina 18:43, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Guten Rutsch

Hoi Holgerjan,

einen guten Übergang und ein erfolgreiches 2008 wünscht dir -- Mikkel 19:58, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Dank Dir. Wrestle dich auch gut durchs Jahr...-Holgerjan 20:43, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Mach ich ... schon morgen bin ich wieder 4 Stunden beim Training (2 Stunden Eisen stemmen und 2 Stunden Ringen ääähh... wrestlen) ... ohne Scherz ;-) -- Mikkel 20:51, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Holger, für 2008 wünsche ich Dir in WP alles Gute, vor allem jedoch Gesundheit! - Asdfj 18:16, 2. Jan. 2008 (CET) -
Vielen Dank, kann ich gebrauchen ... allein schon, um unsere Kooperation weiter fortsetzen zu können! Dir also auch alle guten Wünsche mit auf den Weg! -Holgerjan 18:20, 2. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich wünsch Dir ein gutes, schönes, erinnernswertes Jahr 2008. --Catrin 19:53, 2. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Diesen Wünschen schließe ich mich an. --Gudrun Meyer 00:14, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Und ich auch! --MrsMyer 00:34, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ich hingegen mit bedauerlicher Verspätung, dafür aber von Herzen! Gruß von --Wwwurm Mien Klönschnack 01:13, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten


Gesuchte Wagen für Deinen Artikel

 
Preuss. Abteilwagen 3. Klasse

Die abgebildeten Wagen sind preuss. Abteilwagen, als Bild kannst Du beispielsweise Bild:Preuss_Abteilwagen_C3_P9030010.JPG , Bild:Preuss Abteilwagen C3 P9030015.JPG, Bild:Preuss Abteilwagen C3 P9030011.JPG oder Bild:Preuss Abteilwagen C3 P9030016.JPG verwenden. Aber sehr viele Quellen gehen wirklich von der Verwendung von Viehtransportwagen oder simplen gedeckten Güterwagen aus, spätestens ab 1941. LG --KUI 01:09, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Holger! Erstmal: Frohe Weihnachten! (Wird hier gerade gefeiert.) Eine kaum auf Quellen basierende Anmerkung hätte ich zu den Viehwagen: Meine Vermutung ist, daß sich die Rede von Ihnen so eingebürgert hat, weil die Deportierten wie Vieh gehandelt wurden (und sich so behandelt fühlten) - gleichzeitig bezweifle ich aber, daß es sich wirklich um Viehwagen handelte - die wären m.E. für den Transport von Menschen einfach etwas zu unpraktisch gewesen. Ohne Faktenkenntnis, reine Vermutung: Viehwagen sollten a) innen Einrichtungen wie Stangen o.ä. haben, die verhindern, daß das Viehzeug duch unkontrollierte Bewegungen (beispielsweise in Panik) die Stabilität des Wagens gefährdet, b) sollten solche Wagen recht durchlässig für Luft und Exkremente sein. In den Augenzeugenberichten wird aber praktisch immer berichtet, daß man nur unter großen Schwierigkeiten nach draußen sehen konnte und ein Eimer für die Notdurft bereitstand. "Viehwagen" klingt aber dramatischer als "Güterwagen". Wäre viellecht lohnend, in Reichsbahnakten nachzusehen, um diesen Mythos zu bestätigen oder zu verwerfen. Viele Grüße --C.G. 11:43, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Der von Dir in Deinem Entwurf verlinkte Artikel des Dt. Technikmuseums sagt hierzu: D 0595-05: Im Inneren eines Güterwagens der Deutschen Reichsbahn, Baujahr um 1920 Die Mehrzahl der deutschen Juden wurde noch in den Jahren 1941 und 1942 in Personenwagen deportiert. Erst im Winter 1941/42 sowie während der "Fabrik-Aktion" - Abtransport der letzten jüdischen Fabrikarbeiter im März 1943 - setzte die Reichsbahn zum Transport der deutschen Juden solche Güterwagen ein, die auch "Viehwagen" hießen. FOTO: Clemens Kirchner, DTMB. LG --KUI 13:03, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Aber wo diese Bezeichnung herkommt (offizielle Herstellerbezeichnung?) bleibt damit unklar, oder? --C.G. 13:18, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Na, da hilft sogar die allwissende Müllhalde weiter: Unter [1] findest Du: Der Viehwagen glich einem gedeckten Güterwagen, hatte jedoch größere Lüftungsöffnungen, indem in den Seiten- und Stirnwänden zwischen den einzelnen Brettern Lücken gelassen wurden. Daher kam auch der Name Verschlagwagen. Typisch waren auch Lüftungsklappen und bei Wagen für Kleinvieh ein zweiter Boden, um die Tragfähigkeit des Wagens voll ausnutzen zu können. In den Normalien des deutschen Staatsbahn-Wagenverbandes war unter der Zeichnung A8 ein Viehwagen mit und ohne Handbremse enthalten. Basis für diesen Wagen war eine ab 1894 von den preußischen Staatsbahnen (KPEV) beschaffte Bauart. Der Verbandswagen war mit einer LüP von 8250 mm um 250 mm kürzer als der Vorgänger, die übrigen Hauptmaße waren weitgehend identisch. Die ersten Viehwagen der Verbandsbauart wurden 1913 gebaut. Diese Wagen wurden hauptsächlich von den KPEV beschafft; es ist gesichert, daß auch Baden, Elsaß-Lothringen, Oldenburg und Sachsen solche Wagen beschafften. Bis 1927 wurden jedenfalls 2133 Wagen beschafft, mehr als von jeder anderen Viehwagenbauart. Bei der DRG wurden sie wie alle Viehwagen dem Gattungsbezirk "Altona", ab 1937 "Hamburg" zugeordnet. LG --KUI 13:38, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Vielen Dank für eure Hilfe, vor allem für das Bild! Inzwischen bin ich mehr gefunden - ausführlicher in der Disku zur Neufassung, die ich wahrscheinlich bald unter Deportation deutscher Juden einstellen werde - Dorthin kopiere ich dann auch eure Infos hier! In Kürze: 1) Güterwagen nach Durchsicht der Angaben nur drei mal belegt, teils nur einmal von Augenzeugen im späteren Prozess (Jahr?) behauptet. Unklar, wie oft "Russenzüge" zum Einsatz kamen (bislang nur 1 mal gefunden). Dies waren zur Personenbeförderung umgebaute gedeckte Güterwagen mit 35 Sitzplätzen aus Holz, wahrscheinlich heizbar und mit eingebauten Fenstern. / 2) Anlässlich Austellung Ravensbrück 2005 zu Thema wurde wieder ein Güterwagen als Blickfang ausgestellt. Dies im Bergleittext richtig gestellt. Spätestens seit 1993 (Güterwagen im Holocaust M. M. in Washington) sei dies nun ein "zentrales Symbol der Deportation" geworden - nun sind in drei Dutzend KZ-Gedenkstätten und Holocaust-Museen derartige Güterwagen zu sehen... Bei aller Empathie für die Deportiereten: Es stört mich, dass hier Ausstellungsmacher durch diesen "Blickfang" ein verzerrtes Bild prägen. -Holgerjan 17:37, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Hm, so richtig klar wird das für mich noch nicht. Holger, was meinst Du mit "Dies im Bergleittext richtig gestellt."? Wurde da dann gesagt, die Menschen wurden nicht in Güterwagen, wie ausgestellt, sondern in Viehwagen transportiert? Die Beschreibung des Viehwagens, die KUI zitiert (ich hätte nie gedacht, daß Modellbauspinner zu irgend etwas gut sein können! So kann man sich täuschen! :-)), bestätigt ja meine Zweifel: Lücken in den Seiten- und Stirnwänden. Ich habe übrigens in Neuengamme mal gehört, die Gedenkstätte sei die erste gewesen, die einen Original-Deportationswagen aufgestellt habe - einen Güterwagen übrigens. Holger, worauf bezieht sich Dein Ärger, was wird da verzerrt? Gute Nacht --C.G. 22:28, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten

@Christian Ganzer: Der Unterschied Viehwagen/Güterwagen war für mich nicht von Interesse. Worum es geht: Für die systematische Deportation deutscher Juden in den Osten (Oktober 1941 bis Fabrikaktion März 1943) wurden fast ausschließlich Personenwagen benutzt. Dies gilt auch für andere westeuropäische Staaten (anders als im Osten, aus Rumänien, Ungarn). Dennoch werden auch in Deutschland selbst bei Ausstellungen zum Thema Deportation (jüngst 2005 Ravensbrueck [2] und nicht im Link, sondern nur auf einer der Tafeln als "Begleittext" wird darauf hingewiesen) und in drei Dutzend Museen/Gedenkstätten ausschließlich Güterwagen (teils als Viehwagen bezeichnet) gezeigt. In meinem Bekanntenkreis (und auch bei mir) wie auch im von mir überarbeiteten Artikel hatte sich diese Assoziation Deportation = Güterwagen eingeprägt - über diese irreführende Fehlinformation ärgerte ich mich. Das Lemma findest du noch unter Benutzer:Holgerjan/Deportation (Holocaust), ich will es später nennen Deportation deutscher Juden - By the way: Inzwischen habe ich die anfangs von mir angezweifelte Angabe in deinem Artikel für Transporte im Osten mit 50 Güterwagen und 4.000 Personen in der Lit bestätigt gefunden. Gruß -Holgerjan 17:05, 8. Jan. 2008 (CET)Beantworten

<*dazwischenquetsch*>Lieber Holger, ja, das verstehe ich - und auch ich hatte ein ganz falsches Bild vor Augen, die "Vieh"wagen sind einfach (auch sprachlich) viel eingängiger, Personenwagen würden so normal wirken...
Hat das, was Du da gefunden hast, zufällig irgendeinen Bezug zu Bronnaja Gora? Falls Du sowas findest, sagst Du bescheid, ja? Danke! Urg, Viertel nach 2, ab ins Bett... --C.G. 01:18, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Holgerjan,
<*einmisch*>, ich erlaube mir mal, Dir hier ungefragt noch einige weitere Züge "anzuschleppen" ;-) :
  • Anfrage, kennst Du diese Webseite - hier über den "zweiten verlorenen Zug" vom KZ Bergen-Belsen nach Theresienstadt?? Der "zweite Zug" wurde ja am 13. April 1945 von amerikanischen Truppen in der Nähe von Magdeburg (bei Farsleben und Zielitz) befreit. Aus den Original-Fotos auf dieser Webseite geht hervor, das bei diesem "Todeszug" sowohl 3.-Klasse-Waggons eingesetzt wurden (siehe 2. und 8. Foto), als auch "Güterwagen" (siehe 3. Foto, zwei verschiedene Typen). Da es sich ja um "Todestransporte" handelte, werden die Waggons/Wagen allerdings rein nach Verfügbarkeit "ausgewählt" worden sein.
  • Ferner Anfrage, ob Du diese Webseite - hier kennst, es handelt sich um die (überarbeitete) Online-Version des Buches "Nur der Herr kennt ihre Namen. KZ-Züge auf der Heidebahn." von Wulf, Nordhoff u.a. (Soltau 1991, ISBN 3-927594-12-1)??
Grüße --Jocian (Disk.) 23:54, 8. Jan. 2008 (CET) (Anmerkung: Ich bin zusammen mit Erstautor OnkelJohn derzeit mit einer Überarbeitung des Artikels Verlorener Zug befaßt, siehe hier...)Beantworten

Deinen Beitrag habe ich auf die Disku zu Deportation deutscher Juden kopiert und dort geantwortet. -Holgerjan 00:26, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Holgerjan, es ist ein feyner Artikel geworden, denke ich; Respekt, Respekt!
Ich war so frei, eine Anmerkung zum weiteren Ausbau auf der dortigen Disk.-Seite vorzutragen. Weitere Diskussion dazu dann sicher dort besser.
Grüße --Jocian (Disk.) 03:04, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Eugenik etc

hier wurden zwei artikel beanstandet. hast du zeit und lust, dir das mal anzuschaun oder kannst vielleicht andere ansprechpartner nennen? danke und grüße, Ca$e 21:16, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich passe. Möglicherweise wäre Benutzer:Jesusfreund kompetenter. Gruß zurück -Holgerjan 15:27, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten
trotzdem danke. beste grüße, Ca$e 18:49, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Hinweis

Hallo Holger, habe das heute fertiggestellt und bitte es gelegentlich kritisch zu prüfen:

Auschwitz-Album werden zwei Fotoalben genannt, die Fotografien aus dem Konzentrationslager Auschwitz, also aus der Zeit vor seiner Befreiung am 27. Januar 1945, zeigen. Die Aufnahmen darin sind von SS-Angehörigen gemacht und gesammelt worden. Die Fotoalben sind auf verschiedenen Wegen überliefert worden.

Ein erstes Auschwitz-Album wurde 1945 von Lilly Jacob während ihrer Haft im Konzentrationslager Dora-Mittelbau entdeckt und 1980 der Jerusalemer Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem übergeben. Es zeigt die Abläufe im Inneren des Vernichtungslagers Ende Mai oder Anfang Juni 1944 (Ungarn-Aktion).

Ein zweites Auschwitz-Album erwarb im Dezember 2006 das United States Holocaust Memorial Museum von einem anonym gebliebenen ehemaligen Oberst der US-Army, der es 1946 gefunden hatte, mit 116 Aufnahmen, die der SS-Obersturmführer Höcker als führender Offizier der Wachmannschaft gemacht hatte. Der Großteil des Fotoalbums zeigt Angehörige des Lagerpersonals bei Schießübungen und bei Freizeitaktivitäten.

Gruß --Asdfj 18:09, 12. Jan. 2008 (CET)

11:02, 12. Jan. 2008 (CET)

Jüdische Geschichte in Hamburg

Habe folgende Nachricht an Catrin geschrieben:

"Hallo Catrin, habe mit Interesse Deine Vorarbeiten zu dem Artikel Geschichte der Juden in Hamburg gelesen.

Als ausführliche Artikel zu diesem Thema gibt es zur Zeit folgende Beiträge oder Beitragsteile:

und (ziemlich schlecht)

Es wäre verdienstvoll, wenn wir dies irgendwie koordinieren könnten? Vielleicht gibt es auch Ideen für eine Systemathik? --Leschinski 19:15, 14. Jan. 2008 (CET)"Beantworten


Betr. Himmlers erste Posener Rede

Ihr offnes Wort, Holgerjan, in offne Ohren: Sie empfinden, daß Ede K. überzogen hat gegenüber "Jesusfreund", was sein mag oder auch nicht, mich jedenfalls hier nicht interessiert, denn er liegt sachlich insofern richtig, weil es bei Himmlers sog. erster Posener Rede als Reichsführer-SS Oktober 1943 eben nicht allgemein um "Untermenschen", sondern konkret um "Menschtiere" ging, worunter Himmler alle "fremden, nichtgemanischen Völker" faßte ... Vorschlag, daß Anima diesen Aspekt durchdenkt, dabei vielleicht auch berücksichtigt, was Himmlers Ausgangspunkt (Rede als erster Chef der Deutschen Polizei Oktober 1936 bei der Akademie Deutsches Recht) war und daß nachdem Himmler im August 1943 letzter Reichsinnenminister wurde in "seinem Hause" noch im Herbst 1944 ein Gesetz gegen (rassistisch definierte) "Gemeinschaftsfremde" vorbereitet wurde, so daß der Kontinuitätsstrang im Denken und Handeln Himmlers über seine eigne Sprache herausgearbeitet würde, wodurch dieser Beitrag dann wirklich ein exzellenter wäre (was auch rechtfertigen könnte, daß "dieser Dreck" - so ekuah - nochmal vorgeführt würde). Mit freundlichem Gruß M. Eser 80.136.124.110 16:56, 10. Jan. 2008 (CET) - Gruß M.E.80.136.116.239 18:18, 16. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Auf deinen Vorschlag gehe ich in der Diskussion:Posener Reden ein. MfG -Holgerjan 19:53, 17. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Nachfrage an Sie, Holgerjan: Sie argumentierten m.E. im hist.-hilfswissenschaftlichen Sinn angemessen mit Eintrag Goebbels ins Tagebuch (so auch richtungsweisend Christian Gerlach 1997/98 zur Hitlergeheimrede vor Kreisleitern 15.12.41) und regten mich zur Frage an: enthalten Goebbels´ TB-Einträge etwas zum Völkermord an den Armeniern im Osmanischen Staat während des Ersten Weltkriegs ? Der kürzlich publizierte Bericht des dt.-britischen Genozidforschers Richard Albrecht zur Hitlergeheimrede vor Oberkommandierenden 22.08.39 („Wer redet heute noch von der Vernichtung der Armenier?“ Adolf Hitlers Geheimrede am 22. August 1939 (Aachen: Shaker, 2007, 104 p = Genozidpolitik im 20. Jahrhundert III) [[3]] hat wohl zwei wichtige Hitler-Aussage zu Beginn und gegen Ende von dessen „Karriere“ – aber die Goebbels-TB nicht ausgewertet ... bin Ihnen für Hinweis dankbar (wollen Sie hier antworten oder via e-mail direkt oder soll ich Sie anrufen ?) Mit freundlichem Gruß M. Falk 80.136.123.117 13:43, 19. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Antwort erfolgt per eMail -Holgerjan

Danke. M.F. 80.136.94.58 17:35, 20. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Danke Holgerjan es klappte, wenn auch techn. noch nicht opulent, verstand auch die freundliche Warnung, Gruß;-) Malteser.Falke 10:14, 22. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Paul Hinkler

Hallo Holgerjan, Wahrerwattwurm ist nicht da, sonst hätte ich den gefragt: Hinkler, Polizeipräsident von Altona ab 1933, sagt dir der was? Der Löschantrag ist Unsinn, aber bei den trüben Quellen, aus denen hier geschöpft wurde, wäre eine Überprüfung angesagt. Herzliche Grüße Hozro 23:50, 17. Jan. 2008 (CET) P.S. das ist nur einer aus einer Reihe von gut 30 Artikeln, wo es mit den Quellen auch nicht besser aussieht.Beantworten

Ich kann auf Anhieb nichts über die Tätigkeit in SH und Altona finden - ich werde nachher mal in der HH-Abteilung der Uni nachsehen. Leider ist der Ober-Spezialist Benutzer:Flo Beck zur Zeit nicht erreichbar; aber Benutzer:Mogelzahn werde ich einen Hinweis geben. Gruß -Holgerjan 10:46, 18. Jan. 2008 (CET) Löschdiskussion: [4]Beantworten

Schon wieder was

Hallo Holger, habe das heute vorläufig-gestellt und bitte es gelegentlich kritisch zu prüfen:

Auschwitz-Protokolle ....

Es sind zwei Stufen. Die jetzige Kurzfassung wäre IMO so, dass sie sofort raus könnte. Die auskommentierten Fragmente könnten noch eingebaut werden.

Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das überhaupt so sinnvoll ist, weil es thematisch dicht am Rand der Revi-Argumentation liegt. Allerdings sind es doch Fakten. Was da draus alles gedreht wurde, lag sicher nicht an den Erst-Autoren ( Sonst könnte man es einfach bei Rudolf Vrba lassen). Aber eigentlich macht es Sinn das Dokument ausführlicher vorzustellen. Dazu käme -als Wunsch- noch damalige und spätere Rezeption.

Aber, und das überwiegt - denke ich, ist ein offener Umgang damit und den problematischen aspekten dabei eine bessere Verhütung der Rev.Diskussion als ein Ausweichen.

Mal deine Meinung hören. Gruß - Asdfj, 19. + 20. Jan. 2008 (CET) -

Guckstu

Moin Holgerjan, schaust Du hier? Oder sind die Videos von Dir ;) Gruß --PaCo 18:46, 23. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Danke, ist ja wirklich eine erstaunliche Neuigkeit. Ich werde mir die Ausstellung in ein paar Wochen ansehen, wenn sie nach Halle/S kommt. -Holgerjan 14:16, 24. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Oskar Dirlewanger

Guten Morgen, Holgerjan! – Mich mit jemandem wie Dirlewanger zu beschäftigen und das noch über die in knapp drei Tagen erfolgende Lektüre eines Buchs, das ich mir gerade in Frankreich besorgt hatte, war zeitlich und inhaltlich eine Stresspackung, die ich dann umgehend auch noch in das Lemma umsetzte. Deine Kommentierung empfand ich unter den gerade geschilderten Voraussetzungen als unangemessen, und es war auch der Ton, in dem Du formuliertest – über Umgangsformen hatten wir uns ja schon einmal ausgetauscht -, der mir zusetzte. Auf jeden Fall hat Christian Ingrao ein großes Buch geschrieben, in der frz. Kritik hochgelobt. Bleibt die Frage, ob und wann es übersetzt wird, weil es auch die deutsche Geschichtsperspektivierung erheblich aufwirbeln wird. Denn Ingrao verwendet ganz neue, aber in der frz. Zeitgeschichtsforschung seit längerem gepflegte Aspekte zum Verständnis menschlichen Verhaltens gerade unter den Extrembedingungen des Krieges, für den in Frankreich vor allem La Grande Guerre steht. Nichts für ungut! Gruß --Frank Helzel 09:10, 26. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Es täte mir sehr leid, wenn ich dich verletzt habe. Ich bemühe mich eigentlich immer um höfliche Umgangsformen [5], und ich kann im Augenblick nicht nachvollziehen, wo ich gegen meinen Vorsatz verstoßen habe.
In der Sache halte ich meine Kritikpunkte weiterhin für berechtigt. Meine geringen fr. Sprachkenntnisse befähigen mich nicht zu einem Urteil über Ingrao: Eine deutschsprachige Rezension suchte ich vergeblich. Manche der Formulierungen, die auf ihn zurückgehen, erscheinen mir wenig ausgewogen und "unenzyklopädisch". Da du diese sinngemäß übersetzt und übernommen hast, kann meine Kritik daran eigentlich nicht deine Person betreffen. Eine Diskussion darüber gehört aber auf die zugehörige Disku des Artikels.
Nochmals: Ich erkenne sehr wohl an, dass du viel Zeit und Arbeit in die Verbesserung des Artikels gesteckt hast. Ich finde ihn in manchen Teilen jedoch immer noch unbefriedigend; es täte mir sehr leid, wenn du dich durch meine Bemerkungen zur Sache nun doch als Person angegriffen und verletzt fühlst. Mit freundlichen Gruß -Holgerjan 13:22, 26. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Auf der Diskuseite schreibst Du zuletzt „eine von mir oben eingeforderte distanziertere Darstellungsweise“. Das ist ein Beispiel für das, was ich selbst als jemand, der die längste Zeit seines Lebens Lehrer war und genügend Probleme mit seiner déformation professionnelle hatte, zur Genüge praktizieren konnte, bis ich es in meinem Freundeskreis, wohin ich es auch trug, gesteckt bekam. Es kränkte schlichtweg, und ich weiß nicht, wie viele Male ich Schüler mit meiner Besserwisserei verletzt haben mag. Im vorliegenden Fall deshalb besonders auffällig, weil Du die von Dir bemängelte Passage über den Dir vorliegenden Auerbach selbst hättest verbessert haben können. Es ist eben nicht immer nur die Sache, sondern der Ton macht die Musik! - Nichts für ungut. --Frank Helzel 07:10, 27. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Auch jetzt, beim Nachlesen der Diskussion:Oskar Dirlewanger, kann ich noch nicht nachvollziehen, wodurch du so gekränkt und verärgert bist. Das Aufzeigen von "Schwachpunkten" (so meine Formulierung) sowie das Zitieren eines Satzes von Ingrao, dessen Sinn ich als "wirr" bezeichnete, finde ich in der Sache wie im Ton keineswegs als unangemessen, und deine erste Reaktion darauf hat mich ehrlich überrascht. Da meine versöhnlich gemeinten Worte ins Leere liefen, versage ich mir weitere Bemerkungen in dieser Angelegenheit. -Holgerjan 18:48, 27. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Danke!

als relativ unversierter wikipedia-nutzer hier mein dankeschön für Deine reaktion auf meine fragen (nicht so sehr kritik ;-) ) zum rosenstraßen-protest! eigentlich hätte ich dies hier gern als email geschrieben, aber einen em-link finde ich nirgends (?). besonders danke ich für den hinweis, dass diskussionsbeiträge unten angehängt werden - auch wenn ich dies nicht sinnvoll finde, widerspricht es doch allen üblichen blog-prinzipien (das aktuellste zuletzt, niemand will erstmal nach unten scrollen...) wo findet man denn solche regeln bei wikipedia? keep up the good work! --HilmarHansWerner 17:23, 27. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe dir die wichtigsten Wiki-Regeln auf deine Disku geschrieben...
und dazu eine dringende Bitte, um einen möglichen Fehler bei Rosenstraße-Protest finden zu können . -Holgerjan 20:07, 27. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Standgericht

Hallo, kannst du das von dir in den Artikel eingefügte Zitat aus der 4. VO zur KstVO bitte bei Gelegenheit noch mal überprüfen? Der Unterpunkt 3 („die Zeugen oder andere Beweismittel sofort zuständig ist“) ist nicht nur ungrammatisch, sondern macht auch sonst keinen Sinn; eventuell ist das ja ein Tippfehler deinerseits? Gruß, PDD 16:28, 28. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Danke, war ein Abschreibfehler, nun korrigiert. Hier der Link zum RGBL 1939 I 2133 [6] Gruß -Holgerjan 19:46, 28. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Außerordentliche Staatliche Kommission

Kennste ditt schon? Vielleicht mal ein paar Weiterleitungen einrichten und drüberbürsten? --Asthma 19:41, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis. Ich habe einen Hinweis auf Bewertungsprobleme dieser Quellen gegeben und referenziert - das mag erst einmal genügen. Gruß -Holgerjan 20:40, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Danichfür. By the way: Was ficht dich eigentlich an, die Namen nachgeborener Historiker immer kursiv zu setzen? --Asthma 22:52, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten
So ein Satz wie "Heinz ist vielmehr der Meinung, dass..." kommt mir immer komisch vor, also lieber "Heinz ist vielmehr der Meinung, dass...", wenn die Wendungen wie "Der Historiker Heinz ist..." etc. schon verbraucht sind. -Holgerjan 23:12, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten