Diskussion:Analverkehr
Religion
"In jüngerer Zeit gibt es Strömungen innerhalb des Reformjudentums und der evangelischen Kirchen, die in Analverkehr keine Sünde sehen. Im ökumenischen und innerkirchlichen Dialog gilt die Frage aber als hoch umstritten." das bezweifle ich so sehr stark. gibt es quellen, die einen überhaupt jemals existierenden dialog belegen??!
- Wurde im Juli 2005 ohne Quellenangabe eingefügt, hab ich jetzt entfernt. Danke für den Hinweis. Don Quichote (¿!) 10:37, 10. Jan 2006 (CET)
- Habe durch "Google" Recherche die mutmaßliche Quelle dieses Satzes gefunden: http://anal-blog.live6city.de/2005/11/09/religionen-und-analverkehr/anal-allgemein/. Wohl ein pseudo-Blog der für kommerzielle Erotik-Angebote wirbt. Dieser Satz entstammt wohl der Phantasie eines dortigen Autors. Gehört definitiv nicht in Wikipedia!!! Librarian78
Es wäre auch einmal interessant, die Interpretation von Analverkehr als Gotteslästerung zu untersuchen. In der Literatur (de Sade - Juliette, Joyce - Ulysses, Beckett - Molloy u. a.) ist das ja gelegentlich so interpretierbar. awaler
Verbreitung
Also, dass Analverkehr bei homosexuellen Männern stärker verbreitet sein soll, als bei heterosexuellen, darf bezweifelt werden. Nachdem ich auf zahlreichen Seiten mit dem Thema Sexualität, Schwule und "Coming Out" jetzt zum weiß-nicht-wievielten-Male gelesen habe, dass die meisten Schwulen lieber zu Hand, Mund, Toys oder Sonstwas greifen, liegt nahe, dass der Analverkehr zwar zum schwulen Sex dazugehört, aber keine primäre Rolle einnimmt. Außerdem ist die "Begründung" (wenn die Vagina fehlt, nimm halt den Anus) nicht nur banal, sondern schon peinlich. Dementsprechend gestrichen. --Omicron 22:12, 10. Jun 2003 (CEST)
Nach der Änderung war ich wohl schon wieder automatisch abgemeldet, so dass jetzt nur die IP-Adresse 217.228.149.146 in den Versionen steht :-(
Bei der Gelegenheit habe ich den Absatz zu Anfang (Verletzungsgefahr) mit dem unteren kombiniert und die Aussprache etwas objektiver umformuliert. --Omicron 23:21, 10. Jun 2003 (CEST)
Frauen
Im Artikel heißt es, die Mehrzahl der Frauen mögen ihn nicht. Kann das jemand statistisch belegen? So sieht es mir zu sehr nach Unterstellung aus, auch wenn es auch meine Vermutung ist. Stern 19:00, 12. Mär 2004 (CET)
- Gute Frage! Halbwegs aktuelles dazu habe ich leider nicht. Manchmal werden solche Aussagen seit Jahrzehnten unüberprüft mit herumgeschleppt. Vielleicht hat jemand den Hite-Report oder bessere (empirisch fundierte) Untersuchung zur weiblichen Sexualität? -- StephanK 11:47, 16. Mär 2004 (CET)
- Andererseits sieht der Abschnitt "Vorbehalte und Aufgeschlossenheit" (und der ganze Artikel) jetzt so aus, als wäre Analverkehr etwas völlig normales, dem man eigentlich zustimmen müsste, wenn man nicht gerade Ausreden herbeizitiert. Ich kenne mind. eine Frau, die Analverkehr nicht möchte, und in dem Zusammenhang nicht nur Angst vor Schmerzen sondern auch Erfahrungen mit ebensolchen hat. Nach dem Artikel muss es ja fast eine Wohltat sein, passiv daran teilzunehmen, obwohl hierbei die sexuelle Befriedigung des aktiven Partners im Vordergrund steht. Ganz nebenbei gibt es noch die sexuelle Selbstbestimmung. Unbekannt ist, wie häufig es vorkommt, dass Frauen von ihrem Partner zum Analverkehr überredet/genötigt werden, und welche psychische Wirkung das hat. Sollte im Artikel Erwähnung finden. Am besten wenn eine Frau etwas dazu schreibt. Ich schreibe hier bewusst etwas drastisch, um zum Nachdenken anzuregen. Das hier ist eine Enzyklopädie (oder soll es zumindest werden), keine Werbung für Sexpraktiken. Frage: Was passiert, wenn eine Frau von ihrem Partner gedrängt wird, eh schon unsicher ist, und hier nachliest, um sich zu informieren? 80.136.82.159 13:00, 27. Feb. 2007 (CET)
- Ich habe den betreffenden Abschnitt in Anlehnung an Deinen Hinweis eben überarbeitet. Hardern -T/\LK 13:17, 27. Feb. 2007 (CET)
Ich hab hier eine Zahl gefunden: 40% der Männer und 42% der Frauen haben Erfahrungen mit Analverkehr, Tendenz steigend. Leider steht hier keine Quelle dafür. Ist einem Buch von 2003 entnommen. Ciao Christine--84.60.165.109 20:07, 1. Aug 2005 (CEST)
Dass jemand Erfahrung mit Analverkehr hat, heißt weiß Gott nicht, dass er oder sie dann auch gerne Analsex praktiziert! Meine Freundin hat bei einem früheren Lover Erfahrungen mit Analverkehr gemacht, die waren aber so schlecht, dass sie heute keinen Analsex mehr praktizieren möchte, sehr zu meinem Leidwesen.... :-(( - - Dass relativ viele Paare Analsex ausprobieren, glaube ich schon, aber nur ein Teil findet daran auch dauerhaft Gefallen, jedenfalls nach meinen Erfahrungen in meinem Bekanntenkreis. Die Chance, dass irgend etwas nicht gut läuft und man dann bald die Lust auf diese Praxis verliert, ist einfach zu groß - besonders bei den Frauen, die doch meistens die "passiven" Rolle übernehmen... (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.133.219.203 (Diskussion • Beiträge)09:43, 31. Mär 2006 (CEST)
Hallo, ich verfolge die Diskussion mit großem Interesse. Ich muß zwar zustimmen, dass das mit dem passiven Genuß nicht zu verallgemeinern ist, jedoch stehen aus meiner Sicht immer mehr Frauen diesem Thema sehr offen gegenüber. In meinem Bekanntenkreis sind offene Diskussionen mit den Frauen über Analsex kein Tabu mehr, wobei die positiven Berichte die Negativen deutlich überwiegen. Aus diesem offenen Umgang mit dem "Tabuthema" Analverkehr verschwinden die Ängste vor dem Unanständigen und die Bereitschaft zum Experimentieren steigt an. Meine Erfahrungen diesbezüglich sind, dass alle Frauen die mehr oder weniger von sich aus Interesse am Analsex bekundet haben, auch wirklich Gefallen am Analverkehr gefunden haben. Eine Studie zu diesem Thema wäre aber eine echt super Sache!! Ciao Modjo(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Modjo (Diskussion • Beiträge) 4:20, 12. Okt 2007) jodo 13:12, 12. Okt. 2007 (CEST)
es sind meist junge frauen mit den namen Marie die etwas Frühreif sind und auf so welche schmerzhaften sachen stehn
Sperrung
Hab die Seite grad wegen des Edit-Wars gesperrt, nachdem auch schon auf Wikipedia:Ich brauche Hilfe darum gebeten wurde. --Crux 19:50, 31. Jul 2004 (CEST)
Bärendienst
Hoch auf einem Baum hat Mist gebaut. Die Vorbehalte zur Umpolung des Energieflusses werden öfter mal geäußert. Es ist ungeschickt, das einfach ersatzlos zu streichen wiederherstellen und ggf. komentieren. Danke.
Damit jeder versteht worum es geht - dort stand:
"Gelegentlich wird geäußert, dass Analverkehr gefährlich sei, weil er über die Stimulation der Steißbeinpumpe zu einer falsch gepolten Kundalini führen könne."
Übrigens: ich persönlich halte das Risiko, dass so etwas passiert, für verschwindend gering. Es wurde aber bereits darüber berichtet.
- Well, ich war auch schon am Revert-Knopf gewesen, bloß war HaeB ein paar Sekunden schneller.. Was dort stand ist immer noch für jeden unter "Versionen" einsehbar.
- Das ist ja wohl das allerunpassendste denkbare Argument. Du unterstellst, dass jeder Leser, also auch Nicht-Wikipedia Experten nicht nur den Artikel liest, sondern sich durch alle Versionen hangelt. Viel Spass dabei. Bitte erst nachdenken, dann posten! --172.176.137.194 09:17, 23. Okt 2004 (CEST)
Wenn bereits darüber berichtet wurde, dann nenn doch einfach deine Quellen, mit denen du deine Aussage belegen möchtest. --Crux ふ 01:53, 23. Okt 2004 (CEST)
Also, Benno Meyer nennt unter anderem folgende Quellen:
Analverkehr. In: www.sexreflex.org, Internet 2000.
Banerjea, A.K.: Philosophy of Gorakhnath with Goraksha-Vacana-Sangraha. Motilal Banarsidass, Delhi 1988.
Bertolini, Rolf, und Gerald Leutert: Atlas der Anatomie des Menschen. Band 2. Thieme, Leipzig 1979.
Brennan, Barbara Ann: Licht-Arbeit. Goldmann, München 1990.
Brückner, Gernot: Das größte Abenteuer der heutigen Menschheit. Die Neuen Energien und ihre Gesetzmäßigkeiten. Rowohlt,
Reinbek b.H. 1991.
Bürger, Dr. med. Britta: Analverkehr. In: NetDoktor.at, Internet 2000. Bürger, Dr. med. Britta: G-Punkt und weibliche Ejakulation. In: netdoktor.de, Internet 2003, a. Bürger, Dr. med. Britta: Der "G-Punkt" beim Mann. In: netdoktor.de, Internet 2003, b. Chang, Stephen T.: Das Tao der Sexualität. Heyne, München 2001. Chia, Mantak: Tao Yoga des Heilens. Ansata, 1986. Chia, Mantak, und Douglas A. Arava: Öfter, länger, besser. Droemer Knaur, München. Douglas, Nik, und Penny Slinger: Das große Buch des Tantra. Hugendubel, München 1997. Die Entdeckung des A-Punkts. In: freenet.meome.de, Internet 2003. Fortune, Dion: Die mystische Kabbala. Bauer, Freiburg i.B. 1995. Geschlechtsverkehr. In: the-clitoris.com, Internet 2003. Grant, Kenneth: Kulte des Schattens. In: White, S. 363-366. Janus, J.: Neurologie. In: Oxford Handbuch für klinische Medizin. Huber-Verlag, Bern 1994. Johari, Harish: Das große Chakra-Buch. Bauer, Freiburg i.B. 1987. Kaplan, Aryeh: Sefer Jezira. Ruther, Berlin 1994. Keil-Jahns, Christa: Yoni-Massage. In: yaud.de, Internet 2003. Auf der Basis von Texten von Jeffery Tye, 1995, in der
Übersetzung von Bernd Wilke, 2002.
Die klitorale Massage. In: the-clitoris.com, Internet 2003. Lingam-Massage. In: go-penis-enlargement.com, Internet 2003. Masters, R.E.L.: Die teuflische Wollust. Sex und Satanismus. Kindler, München 1968. Meyers großes Taschenlexikon in 24 Bänden. BI-Taschenbuchverlag, 2. nb. Aufl., Mannheim Wien Zürich 1987. Monier-Williams, Sir Monier: A Sanskrit-Englisch Dictionary. Motilal Banarsidass, Delhi 1999. Mookerjee, Ajit: Kundalini. Origo, Bern 1984. Motoyama, Hiroshi, und Rande Brown: Chakra-Physiologie. Aurum, Freiburg i.B. 1980. Nitschke, Günter: The Silent Orgasm. Taschen, Köln 1995. Ohne Schutz kein Analverkehr. In: www.sexreflex.org, Internet 2000. Ozaniec, Naomi: Die Chakras. Aurum, Braunschweig 1993. Paulson, Genevieve Lewis: Das Kundalini-Handbuch. Windpferd, Aitrang 1992. S. 95 f. Sacharow, Yogi-Raj Boris: Das große Geheimnis. Das tantrische Werk Gheranda-Samhita aus dem Sanskrit übersetzt und mit
Erläuterungen versehen. Drei Eichen, München 1954.
Sannella, Lee: Kundalini-Erfahrung. Synthesis, Essen 1989. Schneiderhan, Dr. med. Reinhard: Die Nervenstruktur der Wirbelsäule. Internet, 2001. Schroyens, Frederik (Hg.): Synthesis. Repertorium homoeopathicum syntheticum. Hahnemann Institut, Greifenberg 1993. Selby, John, und Zachary Zelig: Das Erwachen der Kundalini. Heyne, München 1996. Uhlmann, Irene, Günther Liebing und Lothar Pickenhain (Hg.): Kleine Enzyklopädie Gesundheit. 5. dg. Aufl., Bibliographisches
Institut, Leipzig 1984.
Vanggaard, Thorkil: Phallos. List, München 1971. Vint, Peter: Der Neue Clarke. Eine Enzyklopädie für den homöopathischen Praktiker. Grohmann, Bielefeld 1996. Die weibliche Anatomie. In: yoni-massage.de, Internet 2003. Wenke, Matthias: Yoga und die Wirbelsäule. In: www.mwenke.de, Internet 2003. White, John (Hg.): Kundalini-Energie. Goldmann, München 1990. Die 3 Orgasmusarten des Mannes. In: www.sexreflex.org, Internet 2000.
Ich persönlich hab natürlich davon nicht alles gelesen, sondern nur ein bisschen davon. Gruß --172.179.146.240 09:10, 23. Okt 2004 (CEST) Nachtrag: die Hervorhebungen machte das System, weiß nicht warum
- Esoterik-Geschwurbel --guenny (トーク) 13:41, 23. Okt 2004 (CEST)
- Wow! Du hast all die Bücher gelesen . Supi! --217.64.171.188 10:30, 25. Okt 2004 (CEST)Enrico
In welchen Mittelmehrländer leben diese angeblich analbegeisterten Damen und Herren?
Macht doch mal Butter bei die Fische. Im Artikel heißt es:
"In einigen Kulturkreisen, aus dem Mittelmeerraum und Südamerika, soll etwa die Hälfte der Bevölkerung zumindest gelegentlich Analsex praktizieren."
Ich halte das für eine Lüge. Falls es doch stimmen sollte und belegbar ist, möge doch der Autor einfach schreiben, in welchen Ländern im Mittelmehrraum. --217.64.171.188 10:53, 25. Okt 2004 (CEST)
"In einigen Kulturkreisen, aus dem Mittelmeerraum und Südamerika, soll etwa die Hälfte der Bevölkerung zumindest gelegentlich Analsex praktizieren. Bei Frauen kann passiver Analverkehr betrieben werden, um die Jungfräulichkeit bis zur Hochzeit zu erhalten oder um eine mögliche Schwangerschaft zu verhindern. Vor der Verfügbarkeit moderner Verhütungsmittel war Analverkehr aber wahrscheinlich eine der am häufigsten genutzten Verhütungsmethoden."
In der Praline, Sexy und Schlüsseloch habe ich das auch schon mal gelesen, aber die Schreiben in der Regel nur das was der Leser gerne hören möchte. Ich glaube nicht, dass wir solche Angaben ohne ernstzunehmende Quelle hier einstellen sollten. --Timt 14:22, 31. Jan 2005 (CET)
Jo, gut das der Kram weg ist. Ich hatte mich nur nicht getraut das zu löschen. :) --Haihoo
Siehe auch
sexualhygiene behandelt ausführlich das theam analverkehr, daher werde ich es unter siehe auch verlinken. 14:37, 12. Feb 2005 (CET)
Verhütung
Das löschen des verhütungsabschnittes fand ich nicht ok, immerhin waren 2 nutzer der meinung, das er sinn macht, dann sollte zumindest eine begründung erfolgen, zumla ich löschen ohne bregründung sehr fraglich finde, weil unhöflich. letzlich aber sehe ich keinen grund, das nciht zu erwähnen, denn seit der antike ist das ein thema udn wird auch praktiziert. von daher ist es erwähnenswert, soweit ich weiß, praktizierten sogar die inka analverkehr. gruß Linum 14:43, 12. Feb 2005 (CET)
Der Absatz mit den bösen bösen Bakterien muss umgeschrieben werden, das ist Unfug. Zumindest umformuliert und nicht quasi doppelt erwähnt "Vaginal- und Analverkehr sollten nur mit Kondomwechsel kombiniert werden, da Keime aus dem Enddarm in die Vagina eingebracht werden und Entzündungen auslösen können. Zusätzlich kann eine gründliche Intimwäsche die Keimübertragung deutlich minimieren." "Auch aus gesundheitlichen Gründen sollte dies vermieden werden, um keine Darmbakterien mit der Vagina in Verbindung zu bringen."
Die Einschätzung, dass Analsex keine "sichere" Verhütungsmethode darstellt, ist m.E. eine (irreführende) Binsenweisheit, denn endgültige Sicherheit gibt es bei keiner Verhütungsmethode. Ein Verhütungsmittel kann nur die Wahrscheinlichkeit für eine Schwangerschaft herabsetzen und dass diese Wahrscheinlichkeit bei Analsex wesentlich höher sein soll als bei abgerutschten Kondomen oder bei Störungen der Antibabypille erscheint mir nicht plausibel. Wesentlich ist hierbei, dass die beiden letztgenannten Verhütungsmethoden, trotz der geringen Gefahr einer Schwangerschaft, gemeinhin als sicher angesehen werden. Selbiges gilt m.E. für Analverkehr, wer das Gegenteil behauptet soll mal bitte ne Lehrmeinung posten. Daher Abschnitt "Verhütung" gelöscht. Aneka
Bild
Mal ne Frage: DAS SIND DOCH 2 KERLE im BILD. Warum beim Oralverkehr und beim analverkehr sind 2 kerle ...? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 131.188.24.202 (Diskussion • Beiträge) --Hardern -T/\LK 14:55, 24. Apr 2006 (CEST))
Ich kenne mich in Bildrechten nicht so gut aus, aber ich glaube, das jetzige Bild aus den Commons sollte ersetzt werden. Da es kein flächiges Kunstwerk ist und der Fotograf auch nicht seit über 70 Jahren tot ist, hat dieser womöglich das Urheberrecht. Phrood 22:57, 21. Jun 2005 (CEST)
Sperma im Blut
Das kann nicht nur Allergien auslösen, sondern beansprucht in starkem Maße das Immunsystem, welches bei häufiger Frequenz des Vorgangs als Überlastungsreaktion in Mitleidenschaft gezogen bis zusammenbrechen können soll!
Klingt ja bedrohlich. Gibt es dafür Belege? Phrood 01:46, 1. Aug 2005 (CEST)
- errm hä? Wie soll denn das Sperma ins Blut kommen?
Eigentlich nur durch fehlendeoder oder zu wenig eingestzte Gleitmittel u.o. rabiater AV. Ein blutender Darm würde dann die entsprechende Voraussetzung bieten, vermute ich mal. --HorstTitus 20:31, 23. Sep 2006 (CEST)
- Die ist eine Behauptung die von den sog. AIDS-Kritikern aufgestellt wird, nach der Schwule entweder AIDS bekommen weil sie "bekanntermassen alle" Poppers nehmen oder eben wegen einer Allergiereaktion aufgrund von Stperma im Blut und nicht wegen HIV ... fragt man sich allerdings warum dann AIDS so ein neues Phänomen ist.
80.132.157.131 fügte ein
Besonders sehr lange Penisse haben im Darm mehr Platz und verursachen den jeweiligen Partnerinnen weniger Schmerzen als beim herkömmlichen Vaginalverkehr. klingt eigentlich glaubhaft.. -- ∂ 11:32, 16. Aug 2005 (CEST)
Entspricht doch der Realität, oder?
Weder Darm noch – bei den meisten Männern – Cowpersche Drüsen produzieren genug natürliche Gleitflüssigkeiten, so dass für den Analverkehr im Allgemeinen ein Gleitmittel (am besten spezielle, fettfreie synthetische Gleitmittel, die Latexkondome nicht angreifen) verwendet werden muss, folglich hat die Natur an sich diese "Spielart der Sexualität" nicht vorgesehen.
- nö, denn die natur hat keinen willen und sieht nichts vor. -- ∂ 23:00, 4. Okt 2005 (CEST)
- Wenn die Natur nichts vorsieht, dann frage ich mich, warum Dein Glied erigiert bzw. deine Scheide "Gleitfüssigkeit absondert".
- Gemäß WP:NPOV kannst Du im Prinzip in den Artikel schreiben, dass die Leute, die glauben, dass die Natur einen Willen hat, das so sehen, aber an dieser Stelle geht nicht um Weltanschauungen, das kommt weiter unten im Artikel.--Gunther 23:15, 4. Okt 2005 (CEST)
- Hier geht es nicht ums Glauben - denk an Darwin! Stell dir vor, die Menschheit mutiert so, dass sie nur mehr Analverkehr macht ....
- Ach komm, müssen wir das hier ernsthaft diskutieren? Mit dem selben Argument kann man ja sagen: Es ist möglich, also von der Natur vorgesehen.--Gunther 23:25, 4. Okt 2005 (CEST)
- Hier geht es nicht ums Glauben - denk an Darwin! Stell dir vor, die Menschheit mutiert so, dass sie nur mehr Analverkehr macht ....
- gut, dann frage ich mich mal, warum sie den menschen das gleitmittel erfinden ließ :) -- ∂ 23:23, 4. Okt 2005 (CEST)
- OK, "sie" ließ dem Menschen auch die "Gewinnung von LSD und Kokain" erfinden - proklamieren sie jetzt auch den Drogenkonsum bzw. "reden sie diesen schön"?
- Wobei LSD und Kokain schöne Beispiele sind: Diese wurden eher "gefunden" als "erfunden" (besonders die psychedelischen Eigenschaften von LSD, wie die berühmte Fahradttour von Albert Hoffmann zeigt). Das ganze hier verkommt zu einem lächerlichen "Natur" vs. "Kultur" Streit und prinzipiell: Ja, alles was der Mensch erfindet, "hat die Natur so vorgesehen". DannyBusch 23:39, 4. Okt 2005 (CEST)
- An sich geht es nicht um das "Erfinden", sondern um den Einsatz des "Gefundenen". Aber das Ganze ist eh müßig. Faktum ist, dass die Natur bzw. die Evolution an sich diesen Geschlechtsverkehr nicht vorsieht, da sie sonst den After mit Drüsen ausgestattet hätte, die für ausreichendes "Gleitmittel" sorgen.
- Wobei LSD und Kokain schöne Beispiele sind: Diese wurden eher "gefunden" als "erfunden" (besonders die psychedelischen Eigenschaften von LSD, wie die berühmte Fahradttour von Albert Hoffmann zeigt). Das ganze hier verkommt zu einem lächerlichen "Natur" vs. "Kultur" Streit und prinzipiell: Ja, alles was der Mensch erfindet, "hat die Natur so vorgesehen". DannyBusch 23:39, 4. Okt 2005 (CEST)
- OK, "sie" ließ dem Menschen auch die "Gewinnung von LSD und Kokain" erfinden - proklamieren sie jetzt auch den Drogenkonsum bzw. "reden sie diesen schön"?
- Gemäß WP:NPOV kannst Du im Prinzip in den Artikel schreiben, dass die Leute, die glauben, dass die Natur einen Willen hat, das so sehen, aber an dieser Stelle geht nicht um Weltanschauungen, das kommt weiter unten im Artikel.--Gunther 23:15, 4. Okt 2005 (CEST)
- Wenn die Natur nichts vorsieht, dann frage ich mich, warum Dein Glied erigiert bzw. deine Scheide "Gleitfüssigkeit absondert".
- Nach dieser Theorie gehört Masturbation zu den von der Natur vorgesehenen Sexualpraktiken, weil der Mensch als einzige Lebensform mit seiner Hand das Geschlechtsteil berühren kann. Nach dieser Theorie gehört aber auch Analverkehr zu den von der Natur vorgesehenen Sexualpraktiken, weil der Mensch das einzige Tier ist, das in der Lage ist, Gleitmittel herzustellen. DannyBusch 23:59, 4. Okt 2005 (CEST)
- Ja Danny, der Mensch ist auch in der Lage Atomspaltung zu betreiben. Jetzt kommt es nur darauf an, was er mit dieser "Fähigkeit" macht. Nach Deiner Argumentation schließe ich, dass du Atombombenabwürfe auch befürworten tätest, weil ja der Mensch dazu in der Lage ist.
- Hier geht es nicht darum, was ich befürworte und was nicht, sondern darum, was "in der Natur des Menschen" liegt und was nicht. Siehe meine einleitenden Sätze oben (Natur vs. Kultur). Viel Spaß beim Philosophieren DannyBusch 00:11, 5. Okt 2005 (CEST)
- Quatsch, was red ich denn da.... bestimmte Primaten masturbieren ja auch... tschuldigung. 00:00, 5. Okt 2005 (CEST)
- nö, eben kein faktum, wie aus obiger diskussion klar ersichtlich ist. -- ∂ 23:57, 4. Okt 2005 (CEST)
- Sehrwohl ist dies Faktum, dass die Natur bzw. die Evolution an sich diesen Geschlechtsverkehr nicht vorsieht, da sie sonst den After mit Drüsen ausgestattet hätte, die für ausreichendes "Gleitmittel" sorgen.
- du wiederholst dich. dein fehlschluß wird dadurch aber nicht richtiger. -- ∂ 00:09, 5. Okt 2005 (CEST)
- Sehrwohl ist dies Faktum, dass die Natur bzw. die Evolution an sich diesen Geschlechtsverkehr nicht vorsieht, da sie sonst den After mit Drüsen ausgestattet hätte, die für ausreichendes "Gleitmittel" sorgen.
- Aus welchem Grund hat dann die Natur Oralsex "vorgesehen"??--Zaphiro 00:10, 5. Okt 2005 (CEST)
- Nährwert? SCNR--Gunther 00:12, 5. Okt 2005 (CEST)
- LOL! Wie es so schön heißt: Ineinander passen viele, aber zueinander die wenigsten :-) *schmunzel* DannyBusch 00:14, 5. Okt 2005 (CEST)
- Aus welchem Grund hat dann die Natur Oralsex "vorgesehen"??--Zaphiro 00:10, 5. Okt 2005 (CEST)
Weder Darm noch – bei den meisten Männern – Cowpersche Drüsen produzieren genug natürliche Gleitflüssigkeiten, so dass für den Analverkehr im Allgemeinen ein Gleitmittel (am besten spezielle, fettfreie synthetische Gleitmittel, die Latexkondome nicht angreifen) verwendet werden muss.
also mich stört hier das männer. in dem zusammenhang kann man das doch unisex formulieren oder? --Parell 23:47, 4. Okt 2005 (CEST)
- Nein, Frauen haben sowas nicht.--Gunther 23:51, 4. Okt 2005 (CEST)
was haben frauen nicht? - Cowpersche Drüsen? das ist einfach mal quatsch. frauen haben anatomisch das selbe arschloch und den selben enddarm wie männer - fakt. und diese schleimdrüsen - wenn wir hier schon mal darwin und evolutionstheorie sind - haben einen sinn. sie sind dazu da, dass die wurst (die kackwurst) richtig rutscht. ausgelöst wird die sekretion durch dehnung der ampulle (also letztes stück enddarm) über das autonome (=vegitative) nervensystem. dabei ist es im wahrsten sinne des wortes wurst, ob die kackwurst nun von oben oder was anderes von unter kommt. ich sag nicht das man unter umständen kein gleitgel braucht - aber frauen und männer sind an dieser stelle des körpers gleich gebaut.
- ließ doch mal den Artikel Cowpersche Drüsen durch, das hat mit dem A-Loch nicht allzuviel zu tun ;-)--Zaphiro 00:33, 5. Okt 2005 (CEST)
- jo sorry - man sollte halt doch erst nachlesen bevor man sich aufregt. ich meinte die Glandulae anales. ich dachte der eigenname bezieht sich auf diese.
- q.e.d. DannyBusch 00:47, 5. Okt 2005 (CEST)
- Und zum Abschluß noch so ganz nebenbei: Der Mensch musste das Gleitmittel nicht "erfinden". Mit den unsterblichen Worten Frank Zappas:
- "A girl don't need
- No fancy grease
- To get herself
- Some rump release
- Any kind
- Of lube'll do
- Maybe from another
- Part of you
- Lube from the North
- Lube from the South
- Take a little slobber
- From the side of
- your mouth"
- ("Keep it Greasy" von Joe's Garage, 1978) ;-) AT 03:07, 5. Okt 2005 (CEST)
- Und zum Abschluß noch so ganz nebenbei: Der Mensch musste das Gleitmittel nicht "erfinden". Mit den unsterblichen Worten Frank Zappas:
--Cowpersche Drüsen und Bartholinische D. sind in etwa synonym. --HorstTitus 20:26, 23. Sep 2006 (CEST)
Geschichte
Weiss jemand was über die Geschichte des Analverkehrs, z.B. die Initiationsriten bei den alten Griechen? Wäre was für die Aktion Winterspeck DannyBusch 00:17, 5. Okt 2005 (CEST)
Strafrecht
Für Singapur schlage ich vor einzufügen: "Seit 1993 gab es keine Verurteilung im Falle eines einvernehmlichen Analverkehrs" Quelle: http://www.yawningbread.org/arch_2005/yax-424.htm
Aus dem Artikel:
- In Singapur ist Analverkehr ebenso wie Oralverkehr in der Öffentlichkeit strafrechtlich verboten.
Das fettgedruckte habe ich gelöscht. Einer kurzen Internet-Recherche zeigt, dass das auch 'privat' verboten ist. --Lothar.S 01:02, 28. Okt 2005 (CEST)
Den Abschnitt über Kauai habe ich vorerst rausgenommen, da ich über den angeblichen Professor Hendrik Paine Grobham, der bei der Durchsetzung des Verbots eine massgebliche Rolle gespielt haben soll, in Google Scholar und diversen Bibliothekskatalogen nichts gefunden habe. Stefan64 11:51, 2. Dez 2005 (CET)
Korrekturen
- Viele Menschen lehnen passiven Analverkehr auch ab, da sie befürchten, dass dieser von Schmerzen begleitet wird. Vor allem aber erachten manche Menschen diese Praktik als demütigend den passiven Teil.
Da fehlt ein "für" vor "passiven Teil".
- Es wird auch argumentiert die Würde des passiven Partners würde herabgesetzt.
Wenn man statt "würde" "werde" schriebe, hätte man nicht zweimal "[Ww]ürde" hintereinander.
Pflegt das jemand ein? Die Sperrung wird wohl (verständlicherweise) so bald nicht aufgehoben. --Matthias Bauer 17:06, 23. Dez 2005 (CET)
- Beides erledigt; Danke für Deine Aufmerksamkeit! Gruß, Unscheinbar 17:10, 23. Dez 2005 (CET)
Anal ist "In"
Interessant, die differnzialen Meinungen zu diesem Thema zu lesen. Fakt ist, dass eine Kopulation zwischen Menschen, egal welchen Geschlechts, sich wohltuend und entspannend auf physischer und psychischer Art und Weise positiv auswirkt. Ob es anal oder vaginal ist, und was Einem liegt, muss der Mensch selbst entscheiden. Gar eine strafrechtliche Verfolgung wäre kontraproduktiv mit demokratischen Rechten und gälte es zu bekämpfen. Wir leben in einem demokratisch gesinnten freien Europa. Die aufklärerische Wertschöpfung möchte ich auch anderen Ländern/Völkern nicht vorenthalten.Stichwort Beschneidung und relig.Verbote. Ein Apell an alle demokratisch Gesinnte: Aufklärung ist - nicht nur bei diesem Thema - allerhöchstes Gebot!
Grüße an Euch Ulrich Kannengießer
Weblinks
Sollte man nicht das Howto http://www.datenschlag.org/howto/anal/index.html mit angeben? scheint mir die beste technische Beschreibung im deutschsprachigen Raum zu sein.
- Artikel ist freigegeben.--Gunther 22:29, 2. Jan 2006 (CET)
Kulturen?
Dennoch ist in Kulturen, in denen außerehelicher Verkehr allgemein und der Geschlechtsverkehr vor der Heirat im Besonderen ausgeschlossen wird, diese Praxis in der vorehelichen Sexualität sehr geschätzt. Da die Defloration dem Ehemann vorbehalten bleiben soll, machen junge Mädchen vor der Ehe mit ihren ersten Sexualpartnern zunächst anale Erfahrungen, die durch sensible Partner dem Vaginalverkehr vergleichbare Effekte hervorbringen, da durch analen Verkehr der sensible sogenannte A-Punkt stimuliert wird. Diese Praktiken gelten als weniger intim und um so weniger als ehrenrührig, als sie in diesen Regionen durch eher akzeptierte homosexuelle Praktiken oft weniger als in der „westlichen Welt“ stigmatisiert sind.
Welche Kulturen sollen das sein? Ohne Belege oder Beispiele sind das ganz schön allgemeine Aussagen ohne viel enzyklopädischen Wert. Ich fände ja interessant zu wissen, in welchen Kulturen Sex vor der Ehe sowie außerhalb der Ehe verboten, aber Analverkehr (mit Fremden) unterstützt wird und die gleichzeitig besonders homosexuellenfreundlich sind. Rätselnd: Hardern T/\LK 20:53, 23. Jan 2006 (CET)
Das würde ich ebenfalls gerne erfahren. Klingt nach einem fast schon aus Gewohnheit tradiertem Vorurteil. Ohne valide Quellen aus meiner Sicht sehr fraglich.--Nemissimo 12:40, 29. Mär 2006 (CEST)
- Ich habe den ganzen Absatz jetzt einmal gelöscht und schlage vor, ihn nicht ohne weitere Erläuterung, Quellen etc. wieder aufzunehmen. Hardern -T/\LK 13:05, 29. Mär 2006 (CEST)
- Es handelt sich erstmal um einen Schreibfehler. Ich weiß, daß vorehelicher Analverkehr z.B. in der Türkei praktiziert wird. Der einzige Fehler des Autors bestand darin, daß gleichgeschlechtlicher Verkehr gerade in diesen Regionen eben nicht eher akzeptiert wird. --62.143.27.55 00:29, 22. Apr 2006 (CEST)
Ein schönes Analverkehrbild analog zu Fellatio nötig
Das Lemma Fellatio hat so ein schönes, zudem wie immer betont wird nicht pornografisches Bild. Es ist nicht einzusehen, warum nicht auch diese Sexualtechnik so ein Bild hat. Gibt es jemanden, der so etwas anfertigen könnte? Wäre doch sicher eine große Hilfe für den Leser. Dukat 13:33, 24. Jan 2006 (CET)
- Ich baue mal die beiden Bilder aus der englische Wikipedia ein und schreibe Rama, der oder die das Bild bei Fellatio erstellt hat. Hardern -T/\LK 13:07, 29. Mär 2006 (CEST)
GENAU; ANALOG ZU FELLATIO HABEN WIR WIEDER ZWEI MÄNNER - OHJEMINE
- Dafür bei Reiterstellung nur Heterosexualität in Bild und Sprache. ;-) --Fg68at Disk 15:34, 25. Apr 2006 (CEST)
- Wenn wir den Angelsachsen fragen, ihr wisst schon wen, dann malt der uns auch ein nicht pornografisches, androgyn wirkendes (zumindest bei/m der Empfänger/in) Bild. Da wett' ich was. *giggle* Kunst statt Porno 16:02, 21. Jul 2006 (CEST)
- Tränen aus den Augen wisch vor Lachen*: im Ernst, wo soll der Unterschied sein, ob man einen Penis zeigt, der in einen Mund eindringt oder einen Penis, der die Rosette durchstößt. Beide Vorgänge sind ja nicht "natürlich" *hüstel*. Let's ask for it ... Kunst statt Porno 16:04, 21. Jul 2006 (CEST)
- Wenn wir den Angelsachsen fragen, ihr wisst schon wen, dann malt der uns auch ein nicht pornografisches, androgyn wirkendes (zumindest bei/m der Empfänger/in) Bild. Da wett' ich was. *giggle* Kunst statt Porno 16:02, 21. Jul 2006 (CEST)
Inkontinenz?
Angeblich soll Analverkehr auf die Dauer zu Inkontinenz führen, da der Schließmuskel stark gedehnt ist und nicht mehr vollkommen dicht abschließen kann. Das heißt nicht, daß die Betroffenen sich in die Hose machen. Es gibt verschiedene Stufen der Inkontinenz. Weiß da jemand genaueres? --62.143.27.55 00:33, 22. Apr 2006 (CEST)
- das wage ich ernsthaft zu bezweifeln - menschliche muskeln neigen eigentlich überhaupt nicht zum ausleiern. -- ∂ 11:53, 24. Apr 2006 (CEST)
- Es gibt durchaus Verletzungen durch zu groben Analverkehr, die mit (temporärer) Darm-Inkontinenz einhergehen können. Solange man aber nur "normalen" Analverkehr hat, sollte nichts ausleiern. Hardern -T/\LK 12:54, 24. Apr 2006 (CEST)
- Herr Andreas Laun verbreitet die Geschichte in Österreich gerne. Sein Beruf sagt vieles. Von anderer Seite habe ich noch nie etwas seriöses darüber gehört. Ausser man übertreibt unbedingt. --Fg68at Disk 15:40, 25. Apr 2006 (CEST)
- Das gehört mehr in die Welt der Gerüchte. Sowas ist nur möglich wenn der Schliessmuskel reisst und dadurch nachhaltig geschädigt wird. Auf einer medizinischen Seite zu Analverkehr habe ich dazu gelesen, dass dazu schon beim Fisten beide Hände im Anus stecken müssen, um so eine Beschädigung auszulösen.--Enzo.c 03:59, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Ich würde es nicht in die Welt der Gerüchte verbannen. Wenn der Partner grob ist kann durchaus der Muskel reißen. So ist es einer Schulkameradin meiner Freundin ergangen. Schon peinlich wenn man als Teenager windeln Tragen muss, weil der Freund einen großer Klotz war. Also bei unsachgerechter Praktizierung und unerfahrenheit beider Partner besteht durchaus Gefahr. --84.168.16.73 23:21, 24. Jun. 2007 (CEST)
Bitte um Beleg
Zitat:"Analspielzeug, anale Dehnung und Unterwerfung durch Analverkehr spielt bei Geschichte der O von Pauline Reage eine wesentliche Rolle." Halte diesen Aspekt keineswegs für so relevant das er gesondert hervorgehoben werden sollte. Bitte um Angabe der relevanten Textstellen und ein Begründung warum hier "Wesentlichkeit" gegeben sein soll. Ansonsten werde ich die Stelle demnächst löschen. --Nemissimo ¿⇔? 14:25, 14. Jul 2006 (CEST)
- Du selbst hastt Reage auf den Tisch von Southpark gelegt. Die fortwährende Unterwerfung der O geschieht dadurch: ...verlangte nun derjenige der Vier, der an den Frauen nur das liebte, was sie mit den Männern gemeinsam haben, daß man ihm zuliebe eine Pause einlegen solle, und er teilte die beiden Hälften, die unter seinen Händen brannten, und drang nicht ohne Mühe ein, wobei er die Überlegung anstellte, daß man diese Pforte leichter zugänglich machen müsse. Man kam überein, daß das zu machen sei und daß man entsprechende Maßnahmen ergreifen werde. [... es flogt allelei blabla] sie in Ketten und nackt unter ihrem roten Umhang hinführte - einen Zapfen aus Hartgummi von der Form eines aufgerichteten Penis, der von drei Kettchen an einem Ledergürtel um ihre Hüften so festgehalten wurde, daß die innere Bewegung ihrer Muskeln ihn nicht herausstoßen konnte. Eine der Kettchen folgte der Furche zwischen ihren Lenden, die beiden anderen dem Ansatz der Schenkel zu beiden Seiten ihres Schoßes, so daß man, wenn man wollte, ungehindert dort eindringen konnte. Als René geklingelt hatte, hatte er den Behälter bringen lassen, der in einem Fach ein Sortiment von Kettchen und Gürteln enthielt und im anderen eine Auswahl von Zapfen, von den dünnsten bis zu ganz dicken. Allen war gemeinsam, daß sie an der Basis sehr breit waren, damit sie keinesfalls ins Körperinnere rutschten und der fleischige Ring, den sie aufzwingen und dehnen sollten, sich nicht wieder zusammenziehen konnte. So wurde sie aufgespreizt, zunehmend von Tag zu Tag, denn Jacques, der sie täglich niederknien oder besser sich zu Boden werfen ließ, um darüber zu wachen, daß Jeanne oder Monique oder irgendeine andere, die gerade zur Hand war, den von ihm gewählten Zapfen befestigte, wählte jedesmal einen dickeren. Noch beim Abendessen, das die Mädchen gemeinsam im gleichen Speisesaal einnahmen, gebadet, nackt und geschminkt, trug O ihn, und an den Kettchen und dem Gürtel konnten alle sehen, daß sie ihn trug. Er wurde ihr erst abgenommen, und zwar von Pierre, wenn der Diener sie für die Nacht an der Wand ankettete, falls niemand nach ihr verlangte, oder wenn er ihr die Hände auf den Rücken fesselte, um sie zur Bibliothek zu führen. Es verging kaum eine Nacht, ohne daß jemand sich dieses Zugangs bedient hätte, der auf diese Weise bald ebenso bequem war, wenn auch noch immer enger, als der andere. Nach Ablauf einer Woche war keine Vorrichtung mehr nötig ... (http://michel.vartel.club.fr/francais/sexe/histoire_do/reage/pauline_reage_die_geschichte_der_o_ruckkehr_nach_roissy.pdf] Kunst statt Porno 16:20, 21. Jul 2006 (CEST)
Siehe auch
Unter Siehe auch solltee man vielleicht "Anilingus" einfügen
Ergänzung zu Infektions Risiko
ich möchte beifügen, daß es sich in der praxis bewährt hat, nach ungeschütztem analverkehr zu urinieren um mögliche spirillen oder e.coli etc., die zu einer harnröhren entzündung führen können, "auszuspülen". da urin im allgemeinen auch eine desinfizierende wirkung zugeschrieben wird, ist es durchaus annehmbar, mit dieser methode bakterien aus dem betroffenen bereich (den eintrittsbereich der harnröhre) nicht bloß wegzuspülen, sondern ihn auch gleichzeitig zu "desinfizeren". damit ist keineswegs sicher, daß es nicht doch zu einer infektion kommt, dennoch ist es gang und gäbe dieses zu tun, genau wie beim vaginal verkehr auch. diese vorbeugende maßnahme ist imho ein bestandteil zum unterthema "risiko vermeidung" und ich wäre beruhigt, wenn es mit einem kleinen eintrag erwähnung finden würde da es, selbst wenn es eine umstrittene praxis wäre, sich dennoch als zunächst plausibel und, wie ich aus meinen kreisen (homosexuell) weiß, als nahezu sicher erwiesen hat. merci!
Einführen und unbewegt verharren
im text liest muf: "... versteht man das Einführen des erigierten männlichen Gliedes in den After des Sexualpartners". da es sich ja um eine encyclopaedia handelt, wäre es von vorteil zu schreiben, dass man den schwengel (sic!) nicht bloss reinsteckt, sondern auch noch hin- und herbewegt zwecks lustgewinn. also, ich kenne niemanden, der seinen prügel nur einführt und nicht auch noch in der röhre spazieren führt. 84.75.229.217 03:02, 24. Mär. 2007 (CET)
Kommentar zum hier abgebildeten Bild (und der Bildunterschrift)
Inwiefern ist dieses Bild nicht pornographisch? Die Definition selbst hier bei Wikipedia sagt eindeutig "Pornografie ist die direkte Darstellung der menschlichen Sexualität und des Sexualakts mit dem Ziel, den Betrachter sexuell zu erregen, wobei die Geschlechtsorgane in ihrer sexuellen Aktivität bewusst betont werden." Bloß weil es eine Zeichnung ist, ist es nicht weniger pornographisch als eine Abbildung in einem Pornoheft. Und ja, ich weiß wovon ich rede.--80.133.214.80 15:55, 13. Apr. 2007 (CEST)
Ach du...
Mein Gott, der Artikel ist nun aber völlig wie Aufklärungsbuch geraten. Kapitel Ablehnung und Aufgeschlossenheit, was muss zu "allererst" genannt werden? "Sexuelle Selbstbestimmung" !? Das ist moralisierend, nicht deskriptiv. Ansonsten schon vorher viele Kann-sätze und Parenthesen. --87.168.26.116 16:45, 30. Apr. 2007 (CEST)
gibt es auch eine heterodarstellung?
Hallo, ich habe selbt ein schwul-antikisierendes Bild eingefügt. Insgesamt ist die Anmutung aber ein bisschen zu ausschließlich schwul, ein heterosexuelles Bild zusätzlich wäre sinnvoll um keine missleading illustration zu erzeugen. Zusatzinfo 09:59, 11. Mai 2007 (CEST)
n24 doku
n24-doku gesäß/analsex http://www.n24.de/php-bin/apps/TVProgramm/lib/popup.php?popup=1&id=10595549 -- Cherubino 21:58, 13. Mai 2007 (CEST)
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