Gelbensande

Gemeinde im Landkreis Rostock, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Vorlage:Infobox Ort in Deutschland

Gelbensande ist eine Gemeinde im Landkreis Bad Doberan in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Die Gemeinde ist Sitz des Amtes Rostocker Heide, dem weitere vier Gemeinden angehören.

Geografie

Geografische Lage

Die etwa acht Kilometer breite Rostocker Heide und der Ort Graal-Müritz trennen Gelbensande von der Ostseeküste. Die Gemeinde liegt an der Bahnlinie Rostock – Stralsund und an der B 105. Gelbensande besteht aus den Ortsteilen Gelbensande und Willershagen.

Nördlich der Bundesstraße 105 liegt der Ort Gelbensande, südlich der Ortsteil Willershagen. Der Ort ist bis auf den südlichen Teil von Wald umgeben. Dieser, nördlich des Ortes gelegene Wald ist auf dem Gemeindegebiet etwa 2150 Hektar groß und ist Bestandteil der Rostocker Heide. Südlich der B105 liegt der Ort Willershagen. Dieser Teil der Gemeinde wird durch Wiesen und Äcker bestimmt, lediglich im Nordosten gibt es einen etwa 540 Hektar großen Laubwald.

Von Süd nach Nord quert der Wallbach das Gemeindegebiet, er durchfließt den Ort Willershagen, quert nordöstlich von Gelbensande die Bundesstraße und fließt nördlich Richtung Hirschburg. Im Nordwesten der Gemeinde bildet der Stromgraben die Grenze zum Stadtgebiet von Rostock. Das gesamte Waldgebiet der Heide auf dem Gemeindegebiet ist mit 2 bis 5 m Höhe sehr flach gelegen, der tiefste Punkt liegt nördlich von Gelbensande bei 1,8 m ü. NN. Der Ort Gelbensande liegt bei etwa 12 m ü. NN und steigt Richtung Westen (Meyers Hausstelle) an der Gemeindegrenze auf 16,3 m ü. NN. Der höchste Punkt der Gemeinde liegt südlich des Ortes Willershagen mit 17,1 m. ü. NN.

In direkter Nachbarschaft zu Gelbensande stehen die Städte und Gemeinden Dierhagen, Ribnitz-Damgarten, Marlow, Blankenhagen, Rövershagen, Rostock und Graal-Müritz.

Geologie

 
Typischer Waldboden im Gelbensander Forst

Gelbensande liegt in einer von der letzen Eiszeit geprägten Heidelandschaft. Der Ort selber liegt auf sandigem Boden, ehemaligen Sanddünen, welche durch den letzten Eiszeitstrom entstanden sind. Südlich von Gelbensande geht die Sandlandschaft in eine leicht hügelige Endmoränenlandschaft über. Der Wald rings um Gelbensande ist durch saure Sandböden, sowie auch durch Moore geprägt. Die größten Moorgebiete in der Gegend sind das Naturschutzgebiet Großes Moor, sowie das Ribnitzer Moor. Die Humusschicht ist zum großen Teil nur wenige Zentimeter dick, darunter befindet sich der charakteristische gelbe Sand.

Flora

Im Wald sind überwiegend Buchen, Eichen, Kiefern sowie Fichten vertreten. Die früher als Baumart zahlreich vorhandene Birke wurde in den Jahren der intensiven Waldnutzung fast vollständig verdrängt. Kleinere Pflanzen findet man vor allem in Form von Farnen, seltenen Orchideen sowie dem Bärlauch, insbesondere in der Nähe vom Wallbach, vor. Auch viele verschiedene Pilzarten, welche sich auf saure Böden spezialisiert haben, sind zahlreich in den Wäldern rund um den Ort zu finden.[1]

Geschichte

Anfangsjahre

 
Ehm. Standort vom „Haus zum gelben Sande“
 
Ehm. Forstinspektion in Gelbensande, heute Pflegeheim
 
Die Kirche von Gelbensande, errichtet 1924

Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahre 1675. Ursprünglich soll es einen Ort zwischen Gelbensande und Altheide gegeben haben, aus dessen Überresten auch Rohstoffe für den Aufbau der ersten Gebäude in Gelbensande genutzt wurden. Namensgebend für den Ort war das „Haus zum gelben Sande“ welches erstmals im Zusammenhang mit dem Durchzug der königlich-dänischen Armee von Rostock nach Ribnitz erwähnt wird. Es gehörte dem Heidereiter Hans Kühl, dieser war Aufseher der fürstlichen Waldungen sowie des Jagdhauses der Landesfürsten. Noch heute wird der Standort des Gebäudes durch vier große Linden markiert. In den folgenden Jahren entstanden entlang der heutigen „Eichenallee“ die ersten Häuser des Ortes.

Um 1875 wurde in unmittelbarer Nähe vom „Haus zum gelben Sande“ das Gebäude der Forstinspektion, Sitz der großherzoglichen Jagdaufsicht, errichtet. Dieses wurde später als Krankenhaus und heute als psychiatrisches Pflegeheim genutzt. Im gleichen Zuge wurde das alte „Haus zum gelben Sande“ abgerissen. Zehn Jahre später (1885) wurde mit der Errichtung des Jagdschlosses begonnen, welches bis heute das bekannteste Gebäude des Ortes ist.

Erst relativ spät wurde die Dorfkiche von Gelbensande gebaut. Sie entstand im Jahr 1924 und liegt ein wenig westlich vom eigentlich Ort entfernt im Wald. Im Gegensatz zu den Kirchen der Nachbargemeinden ist die Gelbensander Kirche rein funktionsorientiert als simpler Backsteinbau errichtet worden und bietet keine besonderen Merkmale, auch die Ausstattung ist sehr einfach gehalten.

1950 bis 1990

Jahr Einwohner
1962 816
1980 768
1985 2.416
1990 2.268
1991 2.301
1992 2.317
1993 2.376
Jahr Einwohner
1994 2.449
1996 2.269
1998 2.252
2000 2.023
2002 1.867
2004 1.824
2006 1.784
Einwohnerentwicklung 1962 − 2006 [2]

Im Jahre 1958 schlossen sich die Gemeinde Gelbensande und Willershagen zusammen. Durch die Lage von Gelbensande ist eine Bebauung bis heute nur eingeschränkt möglich, da der Ort von drei Seiten von Wald umgeben ist. In den 1980er Jahren wurde östlich des alten Dorfkernes eine Plattenbausiedlung errichtet. Ursprünglich sollte diese in Rövershagen errichtet werden, der Plan wurde aber aufgrund der Nähe zu den Militärstützpunkten Wiethagen und Schwarzenpfost und möglichen Problemem mit der dortigen Radartechnik verworfen.

So bekam Gelbensande den Zuschlag für die Errichtung der Neubausiedlung mit 15 Gebäuden (575 Wohnungen). Zudem wurde am Lindenweg ein kleiner Block für Bauarbeiter errichtet, welche zu dieser Zeit beim Bau des Düngemittelwerks in Poppendorf beschäftigt waren. In Folge dessen stieg die Einwohnerzahl des kleinen Ortes stark an. Im Jahre 1980 lebten in Gelbensande 768 Menschen, durch den neu geschaffenen Wohnraum waren es 1985 bereits 2416.

1990 bis Heute

 
Abriss eines Wohnblocks

Nach der Wende sank, wie in vielen anderen ostdeutschen Gemeinden, die Einwohnerzahl. Durch steigenden Wohlstand waren die Plattenbauten als Wohnraum immer weniger gefragt. Durch günstige Angebote und Renovierungmaßnahmen, sowie den Abriss eines Hochhauses konnte die Leerstandsquote aber gesenkt werden. Im Wohnheim der Bauarbeiter war nach der Wende eine Unterkunft der Zentralen Aufnahmestelle für Asylbewerber untergebracht, welche jedoch nach den Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen geschlossen wurde. Das Gebäude wurde zwischenzeitlich abgerissen und das Gelände mit Einfamilienhäusern bebaut.

Allerdings hat Gelbensande immer noch mit Problemen zu kämpfen. So wurden zwischenzeitlich die größte Verkaufsstelle im Ort, sowie die regionale Schule geschlossen. Zudem gibt es seit Sommer 2007 Bestrebungen, das Amt Rostocker Heide von Gelbensande nach Bentwisch zu verlegen. Gelbensande hat seinen Protest angekündigt und im Falle einer Verlegung mit dem Austritt aus der Amtsgemeinschaft gedroht.[3]

Willershagen

Willershagen bestand als slawischer Ort bereits um 1000, allerdings unter einem anderen, heute nicht mehr bekannten Namen. Er lag unter anderem mit den slawischen Orten Bentwisch und Kussewitz im Burgbezirk Kessin. Nachdem dieser zerstört wurde, gingen die Ländereien an die Stadt Rostock über.

Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurde Willershagen an das Klarissenkloster Ribnitz übertragen, um die nicht verehelichten Töchter der Patrizier der Stadt Rostock und einiger Ritter des Landes Mecklenburg bis zum Ableben zu versorgen. Während der Unabhängigkeitskriege der USA im 18. Jahrhundert forderte die Stadt Rostock das Dorf und das Gut Willershagen zurück, da sie sich mit den großen Holzbeständen der dort gelegenen Forsten am Kriegsprofit beteiligen konnte. Bis zur Novemberrevolution 1919 verblieb der Ort im städtischen Eigentum. 1920 erhielt er das Recht auf kommunale Selbstverwaltung.

Wirtschaft, Verkehr und Tourismus

Verkehr

 
Regionalzug im Bahnhof Gelbensande

Gelbensande ist aufgrund seiner Lage zwischen den Städten Rostock und Ribnitz-Damgarten sehr gut an das Verkehrsnetz angeschlossen. So führt die Bundesstraße 105 direkt durch den Ort. Neben dieser Hauptstraße, gibt es in nördliche Richtung des Hirschburger Landweg, über den man die Orte Hirschburg sowie Klockenhagen erreichen kann. Südlich führt die Landstraße 22 nach Blankenhagen. Neben den Straßen ist Gelbensande an ein Netz von Waldwegen, so genannten Schneisen, angeschlossen. Diese sind insbesondere für Radtouristen oder Wanderer interessant, da man über sie praktischen jeden angrenzenden Ort bequem erreichen kann. Für den Autoverkehr sind diese Wegverbindungen allerdings überwiegend gesperrt.

Der Ort liegt an der Bahnstrecke von Rostock nach Stralsund und wird im zwei Stunden Takt von Regionalexpress-Zügen bedient. Ansonsten gibt es keinen weiteren Nahverkehr. Obwohl Gelbensande vier Bushaltestellen besitzt wird der Ort nur noch vom Schülerverkehr bedient. Die letze Buslinie nach Gelbensande wurde Ende der 1990er Jahre eingestellt.

Land- und Forstwirtschaft

Der Ortsteil Gelbensande ist aufgrund seiner Lage immer Standort der Forstwirtschaft gewesen. Vor der Wende gab es größere holzverarbeitende Betriebe in Form eines Sägewerks, eines Holzveredelungswerks sowie einer großen Köhlerei nördlich des Dorfes. Heute ist einzig das Sägewerk erhalten geblieben. Der Wald rund um Gelbensande ist auch heute noch Wirtschaftswald, welcher bis auf wenige Ausnahmen auch bewirtschaftet wird. Zum Einsatz kommen in der Regel Holzvollernter, welche die wirtschaftlichste Alternative im Waldbau darstellen. Gerade nach der Wende wurde sehr stark Waldbau betrieben, vor allem um die Monokulturen durch Mischwälder zu ersetzen.

Der Ortsteil Willershagen war und ist von der Landwirtschaft geprägt, noch heute gibt es hier einige größere Agrarbetriebe, die Höfe werden in der Regel noch bewirtschaftet.

Unternehmen und Tourismus

In Gelbensande gibt es hauptsächlich kleine und mittelständische Unternehmen. Das größte ist das Pflegeheim "Charlottenhof" Gelbensande, welches mit ca. 120 Arbeitnehmern die meisten Leute beschäftigt. Weitere Arbeitgeber im Ort sind die holzverarbeitenden Betriebe sowie kleine Sanitärunternehmen. Kleingewerbe welche die Grundversorgung (Apotheke, Friseur etc.) sicherstellen sind auch im Ort vertreten. Zudem gibt es einen kleinen Lebensmittelmarkt, welcher eingerichtet wurde, nachdem die große Verkaufsstelle geschlossen wurde. Insgesamt sind in Gelbensande zur Zeit 88 Gewerbe aktiv. Im Gegensatz zu vielen Nachbargemeinden verfügt Gelbensande jedoch aufgrund begrenzter geeigneter Flächen über kein Gewerbegebiet.

Der Tourismus spielte in Gelbensande lange Zeit nur eine geringere Rolle. Seit einigen Jahren wächst jedoch, begünstigt durch das Jagdschloss, das Angebot an Veranstaltungen, welche auch durch Besucher wahrgenommen werden. Die Nähe zur Ostsee, sowie die ausgedehnten Wald und Flurflächen bieten sehr gute Möglichkeiten zur Erholungsurlauben. Insbesondere für Wanderer und Radfahrer ist der Ort interessant. Daher ist gerade ab der Mitte der 1990er Jahre das Angebot an Ferienwohnungen immer weiter gewachsen. Außerdem ist die Gemeinde sehr bestrebt das Bild des Ortes stetig durch Baumaßnahmen zu verbessern.

Bildung, Kultur und Soziales

 
Regionale Schule Gelbensande

Bildung

Bildungseinrichtungen sind die Regionale Schule Gelbensande sowie eine Kindertagesstätte. Die Grundschule wurde wegen zu geringer Schülerzahlen geschlossen. In der Regionalen Schule gibt es lediglich eine Klasse, die Schule wird zum Ende des Schuljahres 2007/2008 ebenfalls geschlossen. Der Kindergarten wird von einem privaten Träger betrieben. In Gelbensande gibt es keine Bibliothek, einmal in der Woche fährt eine mobile Bibliothek, ein „Bücherbus“, den Ort an.

Soziales Engagement

Das kulturelle und soziale Zentrum des Ortes ist der „Heidetreff“, er befindet sich in einem ehemaligen Gastronomiegebäude und wird von der Volkssolidarität betrieben. Hier werden verschiedene kulturelle Betätigungen, wie Keramikarbeiten, Sprachunterricht sowie Handarbeiten angeboten. Eine weitere wichtige Aufgabe, die vom Heidetreff übernommen wird, ist die Integration von Spätaussiedlern in das gesellschaftliche Leben von Deutschland. Schwerpunkte dabei sind die Beratung, Orientierung und Lebenshilfe für neu zugewanderte Familien.

 
Feuerwehr Gelbensande

Gesundheitsversorgung

Das gesundheitliche Versorgungssystem wird durch zwei Ärzte und einen Zahnarzt sichergestellt. Im Ort gibt es ein psychiatrisches Pflegeheim, in welchem hauptsächlich geistig Behinderte sowie Senioren betreut werden. Dafür bietet die Institution spezielle Therapien und Förderungsmaßnahmen an. Im Moment steht Raum für 121 zu betreuende Personen zur Verfügung.

Feuerwehr

Im Ort gibt es eine Freiwillige Feuerwehr und eine Polizeiwache. Die Feuerwehr spielt neben dem Heidetreff eine bedeutende Rolle im gesellschaftlichen Leben der Gemeinde. Neben der Brandbekämpfung engagiert sich die Feuerwehr auch in vielen anderen Belangen in der Gemeinde, so werden von der Feuerwehr regelmäßig Volksfeste, Lagerfeuer und andere Veranstaltungen organisiert, zudem ist die Freiwillige Feuerwehr als Fraktion im Gemeinderat tätig.

 
Sporthalle in Gelbensande

Sport

In Gelbensande engagiert sich der Verein „Gelbensander Grashopper e.V.“ für viele sportliche Aktivitäten im Ort. Es werden eine Vielzahl von traditionellen Sportarten wie Fußball, Volleyball und Tischtennis angeboten, es gibt aber auch spezielle Angebote für Kinder sowie für ältere Leute.

Den Sprotlern stehen eine Sporthalle, welche am 26.Oktober 2002 eröffnet wurde, sowie ein gut ausgestatteter Sportplatz zur Verfügung.

Sehenswürdigkeiten und markante Gebäude

 
Jagdschloss Gelbensande
  • Pflegeheim Gelbensande - ehemalige Forstinspektion und Sitz der großherzoglichen Jagdaufsicht
  • Cordssche Villa - Das ehemalige Haus einer rostocker Reedersfamilie, erbaut in den 1930ern Jahren
  • Försterei Meiers Hausstelle - Ehm. Försterei und Grenzhaus, welches direkt auf der Grenze zwischen Gelbensande und rostocker Gebiet steht. Erstmals erwähnt wird es im Jahr 1765 als Sitz vom Holz- und Schlagbaumwärter Meyer.
  • Dorfkirche von Gelbensande - erbaut im Jahr 1924

Politik

Gemeiderat und Bürgermeister

Der Gemeinderat von Gelbensande besteht aus 12 Mitgliedern. Bei der letzten Gemeinderatswahl 2004 wurden die Sitze wie folgt verteilt: Als stärkste Fraktion ging die Freiwillige Feuerwehr mit 33,5% hervor, welche damit 4 Sitze im Gemeinderat gewann. Die Wirtschaftsvereinigung Rostocker Heide, Gelbensande/Willershagen e.V. erzielte 25,00% und 3 Sitze, die Wählergruppe Jagdschloss Gelbensande und die CDU jeweils 16,67% und 2 Sitze. Mit 8,33% konnte die FDP einen Sitz gewinnen.

Bürgermeister der Gemeinde ist Lutz Koppenhöle (Wirtschaftsvereinigung Rostocker Heide, Gelbensande/Willershagen e.V.). Stellvertretende Bürgermeister sind Martina Tesche (Wirtschaftsvereinigung Rostocker Heide, Gelbensande/Willershagen e.V.) und Hans-Adolf Lüth (Freiwillige Feuerwehr).

Literatur

  • Wilfried Steinmüller: Wander- und Radführer durch die Heide zwischen Ribnitz und Rostock. ISBN 978-3929544237
  • Wilfried Steinmüller: Heidegeschichten zwischen Rostock und Ribnitz. ISBN 3-934116-15-9
Commons: Gelbensande – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Landschaftspflegeverband "Nordöstliche Heide e.V. - Ribnitzer Forst, Gelbensander Forst und Alte Heide
  2. Statistische Angaben laut dem Amt Rostocker Heide, 1962 bis 2006 nach den Ergebnissen der Volkszählung bzw. den Nachweisen des Statistischen Landesamtes M/V
  3. Ostsee-Zeitung - Wochenendausgabe, 08. September 2007

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