Hochmittelalterliche Ostsiedlung

Landesausbau, Siedlungsbewegung im Hochmittelalter und Verbleib bis zum Bruch 1945
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Als deutsche Ostsiedlung (früher auch: Ostkolonisation) bezeichnet man die Ansiedlung Deutscher auf dem slawisch besiedelten Gebiet östlich der Elbe ab dem 12. Jahrhundert. Meist wurde die Besiedlung von sog. "Lokatoren" organisiert, die dafür in der neuen Heimat besondere Privilegien erhielten (z.B. das erbliche Schulzenamt)

siehe auch: Wenden, Westslawen