Diskussion:Gold

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Rdb in Abschnitt Physikalische Eigenschaften

Deflation durch Gold

"Die Deflation ab 1929 in Europa wurde vor allem dadurch ausgelöst, dass aufgrund zurückgegangener Goldreserven (es handelte sich nur um geliehenes Gold) zugehörige Geldscheine eingezogen und nicht wieder ausgegeben wurden. Der Goldbesitz wurde dann in der Folge verboten. In den USA musste das gesamte private Gold per Gesetz bei staatlichen Annahmestellen zum Festpreis von 35 US-$/Unze abgegeben werden. Dieses Goldverbot dauerte dann bis 1971 (Bretton-Woods-System)."

Stimmt das alles? Handelte es sich nicht eher um geliehenes Geld, welches mit Gold zurückgezahlt werden musste? WO wurde Goldbesitz verboten (wann bis wann?)?

Grüße, Softeis 22:24, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Gold-Nanopartikel

Ausser den schon erwähnten Einsatzmöglichkeiten (Schmuck etc.) ist es auch möglich Gold als Katalysator für chemische Reaktionen zu verwenden. Hierbei kann man allerdings nicht einfach mit festem Gold arbeiten, da dieses chemisch nahezu inert ist. Mittels eines relativ einfachen Verfahrens, kann man jedoch aus HAuCl4 kugel- und stäbchenförmige Gold-Nanopartikel herstellen. Diese Partikel zeigen Eigenschaften die sich von denen des festen Metalls stark unterscheiden, so sind sie zum Beispiel in Wasser löslich und zeigen dabei ungewöhnlichen Farben (die Farbe ist von der Partikelgrösse abhängig und schwankt zwischen rot und blau)

 
Aufnahme stäbchenförmiger Gold-Nanopartikel

(Quelle: eigene arbeit) --84.174.60.39 12:27, 26. Sep 2006 (CEST)

Außerdem findet Gold als AuCl3 zunehmend auch in der organischen Synthese als Katalysator Verwendung (Aktivierung von Dreifachbindungen). --84.56.56.47 19:51, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ergänzung

Nach dem Satz: Allerdings haben hier die Gold-besitzenden Zentralbanken auch nur eingeschränkte Möglichkeiten, da der gesamte Goldbesitz aller Zentralbanken nur etwa 19% der weltweit vorhandenen Goldmenge von 153.000 Tonnen entspricht (Dez. 2005) (entspricht einem Würfel mit etwa 20 m Kantenlänge) .

Bitte folgende Ergänzung einfügen:

In der gesamten Geschichte der Menschheit wurden schätzungeweise ca. 155.000 t Gold geschürft.

Gegenwärtig wird die Verwendung dieser Goldmengen wie folgt geschätzt:

  • 28.600 t (18%) Gold gehören Zentralbanken und anderen Institutionen. Die größten Goldbesitzer sind:
    • USA 8.133 t
    • Deutschland 3.428 t
    • Internationalen Währungsfonds 3.217 t
    • Frankreich 2.892 t
  • 79.000 t (51 %) Gold, ist in Schmuck verarbeitet
  • 18.000 t (12 %) Gold ist in Kunstgegenständen verarbeitet
  • 25.000 t (16 %) Gold sind in Privatbesitz (Investoren) - in Form von Barren und Münzen.

(QUELLE: http://www.welt.de/data/2006/05/13/886271.html; Rohstoff-Beratungsfirma GFMS)--84.137.61.163 13:55, 3. Jul 2006 (CEST)

Grammatikfehler

Unter "Grüngold": "des Silber". Richtig wäre: "des Silbers".

Korrigiert, danke für den Hinweis. --Streifengrasmaus 19:18, 2. Jul 2006 (CEST)


Unter "8.8 Weißgold": "... durch den nicht unbeträchtliche Palladiumanteil ...". --> "... durch den nicht unbeträchtlichen Palladiumanteil ...".

Der Satz:
In Zeiten von Inflationesgefahren bedeutet Gold in aller Regel für Investoren ein „sicherer Hafen“.
enthält zwei Fehler: ...Inflationesgefahren... und ...bedeutet Gold [...] einen „sicheren Hafen“.(nicht signierter Beitrag von 84.58.188.187 (Diskussion) )

Erledigt.--Thuringius 23:16, 4. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Abkürzung

GOLD ist auch die Abkürzung für "Global Initiative for Chronic Obstructive Lung Disease" siehe GOLD (COPD) ... (in Arbeit)
Ich stell es mal an den Anfang, wer schaut schon am Schluss eines Beitrags nach... -- Robodoc 07:24, 20. Okt 2003 (CEST)



Ich habe "mg/kg" mal wieder durch die im wissenschaftlichen Gebrauch etablierte Bezeichnung ppm ersetzt. Dass es sich um eine massenbezogene Einheit handelt, geht eindeutig aus dem Kontext hervor. --mmr 22:00, 8. Nov 2004 (CET) ich finde diesen Artikel sehr interessant. leider kann ich nicht die deutsche fassung ins genaue englisch übersetzt lesen.

2/3?

Eine Sache in diesem sehr schönen Artikel verstehe ich nicht. 2/3 allen irdischen Goldes seien schon gefördert, 3/3 ergäben demnach ca. 170.000t und einen Würfel von 27m Kantenlänge. Das läßt sich aber nicht mit den in der Tabelle angegebenen Reserven zur Deckung bringen. Nach der Tabelle sind die Resourcen erheblich größer. Ferner (das sei ein Vorschlag für einen Trivia-Eintrag) sehen die Goldreserven der USA in Fort Knox, die wir aus James Bond, Goldfinger, kennen, größer aus. Allerdings habe ich diese Zahl schon häufiger gelesen. Trivia: In dem Film werden Menschen getötet, indem sie "vergoldet" werden. Das aber ist ein moderner Mythos, soviel atmet die Haut nicht, daß man derartig ersticken könnte. Nachzulesen in der ZEIT, "Stimmts?". Vielleicht gibts eine Antwort, ein Gruß aus Freiburg, Hyperion 18:17, 12. Apr 2005 (CEST)

Vielleicht sollte man noch reinschreiben, wie man (z.B. bei Schmuck) überprüfen kann, ob man echtes Gold, oder eine billige Imitation in den Händen hält.

Das überprüft man im Alltag mit der sogenannten Strichprobe. Diese korrekt zu erklären ist allerdings mit etwas Aufwand verbunden. Ich werde es später noch ergänzen, versprochen. ;) Gruß -- Cornelia -etc. 15:07, 25. Aug 2006 (CEST)


Was sind hydrothermale Lösungen ? 84.142.170.104 03:45, 12. Jul 2005 (CEST)

Ich halte derartige Aussagen für zu trivial da sie auf Schätzungen zu bereits bekannten Lagerstätten beruhen. Vielleicht erinnert sich der Eine oder Andere noch daran dass laut einiger ählich fundierter Schätzungen die Erdölreserven bereits erschöpft sein sollten.

Lesenswert-Diskussion

Gold ist ein chemisches Element und ein so genanntes Edelmetall, das chemische Kürzel Au für Gold ist auf die Lateinische Bezeichnung Aurum zurückzuführen. Gold wird seit Jahrtausenden für Schmuck und in Form von Goldmünzen als Zahlungsmittel verwendet.

  • Pro : noch nicht exzellent; aber vielleicht schon lesenswert --Atamari 02:40, 18. Jul 2005 (CEST)
  • Pro lesenswert ist der Artikel auf jeden Fall. -- Roffle 08:53, 18. Jul 2005 (CEST)
  • Pro: Schön geschrieben und informativ. Die Gliederung ist etwas daneben, aber das tut dem Lesevergnügen keinen Abbruch.--Bordeaux 16:58, 20. Jul 2005 (CEST)
  • Kontra :Auch für einen Elementeartikel, der "nur" lesenswert sein soll ist die Gewinnung/Herstellung absolut Pflicht. Stichworte Cyanidlaugerei,Amalgamverfahren.--Zivilverteidigung 22:29, 20. Jul 2005 (CEST)
  • Pro--Zwt 04:59, 21. Jul 2005 (CEST)

Gibt es Angaben über die gesamten Goldreserven der Notenbanken, Zentralbanken etc. weltweit?

Kürbiskernöl

Nochmal zum Kürbiskernöl: Da meine Löschung von "Grünes Gold" widerhergestellt wurde, möchte ich nochmal die Gründe für die Löschung darlegen: Eine suche bei Google zeigt, dass "Grünes Gold" im Zusammenhang mit wertvollen Pflanzlichen Rohstoffen verwendet wird. Das ausgerechnet Kürbiskernöl hier so ausgezeichnet ist, dass es einen Wikipediaeintrag verdient, kann ich nicht erkennen.

--Ddp 13:03, 5. Aug 2005 (CEST)

Also in der Steiermark (Österreich) ist aber "Grünes Gold" ein normaler Ausdruck für Kürbiskernöl! --Verleimnix 17:22, 8. Sep 2006 (CEST)

Kein Schwermetall

Gold ist ein Edelmetall und kein Schwermetall. -- 84.154.234.117 04:47, 11. Okt 2005 (CEST)

Gold ist ein Edelmetall und ein Schwermetall. Definition für Schwermetall: Dichte über 5 g/cm³. --Senfmann2 14:06, 19. Jan 2006 (CET)

Ihr habt beide Recht. Denn der Begriff Schwermetall basiert auf verschiedenen Definitionen, ist also mehrdeutig. Und nach einer auf der Giftigkeit beruhenden Definition Schwermetall= einige giftige Metalle oder Halbmetalle ist Gold kein Schwermetall. -- Thomas 20:07, 8. Sep 2006 (CEST)

Chemisches Symbol für Gold

Warum ist das chemische Symbol für Gold nicht einfach G oder Go? --84.61.48.58 13:22, 7. Jan 2006 (CET)

Wohl weil Gold bereits zu einer Zeit "entdeckt" bzw. erforscht wurde, als Latein (aurum) noch die Wissenschaftssprache war. Mendelejew hat dann wohl der Einfachheit halber diesen etablierten Begriff in sein Periodensystem übernommen. --rdb? 15:09, 7. Jan 2006 (CET)
Gibt übrigens einige Elemente, bei denen das ähnlich ist (Ag, Cu, Hg, N, C, Sb sind ein paar), siehe auch Liste der chemischen Elemente nach dem Namen. --rdb? 15:18, 7. Jan 2006 (CET)

Weil Gold (wie alle Elemente) je nach Sprache verschiedene Bezeichnung hat. Und so hat sich das Prinzip der mehrheitlichen Akzeptanz durchgesetzt. --Senfmann2 14:12, 19. Jan 2006 (CET)

Gibt es genauere Angaben über die deutschen Forscher?

Nach dem ersten Weltkrieg versuchten einige deutsche Forscher, dieses Gold unter anderem durch elektrolytische Verfahren zu gewinnen. Wegen Unwirtschaftlichkeit wurden diese Versuche allerdings eingestellt.

  1. wie hieß das Projekt?
  2. wer steckte hinter dem Projekt?
  3. wäre es auch heute nicht wirtschaftlich?

Mich erinnert das ganze an die Kohleverflüssigung die ja ebenfalls bei dem derzeitigen Ölpreis hoch wirtschaftlich wäre, aber nicht wieder eingeführt wird ... Gulden 10:23, 18. Jan 2006 (CET)

Nachtrag: Sorry, die Informationen waren über den Artikel unglücklich verteilt. Habe sie zusammengefügt. Es verbleibt eigentlich nur die dritte Frage. Gulden

Wir brauchen einen 10-Jahreschart

Für die meisten Leser dürfte ein 10-Jahreschart der Goldpreisentwicklung sehr nützlich sein. Zu sehen, wie der Preis erst fiel und nun seit einigen Jahren permanent steigt macht klar was läuft. ((Z.B. dass viele Institutionen, Privatpersonen und Staaten das Vertrauen in nicht goldgedecktes Papierspielgeld verloren haben dürften - aber das ist Speku ;-) ))

Jedenfalls kann ich nicht malen, nicht mal nach Zahlen. Wer wäre so nett und fertigt einen 10-Jahreschart an? Unterhosenaccount1.01 09:03, 29. Jan 2006 (CET)

Ich habe so eine Grafik beginnend bei 1993! Wie kann ich den einfügen (hab den auf meiner Festplatte)? Wo soll der hin? Verleimnix 17:27, 8. Sep 2006 (CEST)--
Die schöne Graphik braucht noch eine Erläuterung, z. B. "Goldpreise von 1993 bis 2006 in USD / oz." - (vermutlich - oder was auch immer die Wertzahlen bedeuten).--Dr.cueppers 20:28, 8. Sep 2006 (CEST)
Das Problem hierbei ist leider, dass ich dort auch keine Angaben gefunden habe. Link zum Chart: JTrader Verleimnix 11:41, 10. Sep 2006 (CEST)--
wie schauts hier eigentlich mit der Lizenz aus??? Ich habe das Bild mittels einer Bildschirmkopie gemacht und dann beschnitten und gespeichert... Verleimnix 11:41, 10. Sep 2006 (CEST)--
Die oben vermutete Einheit ist richtg, denn heute ist der Goldpreis "auf 617 USD / oz. gefallen", so dass ich das jetzt mal einfüge - auch auf das Risiko hin, dass das Bild gelöscht wird.--Dr.cueppers 17:19, 10. Sep 2006 (CEST)
Danke! Verleimnix 10:27, 11. Sep 2006 (CEST)--

HILFE!!! Irgendwie will der Text über dem zweiten Bild nicht eine Zeile weiter rauf! Kann mir da bitte wer helfen??? DANKE! Verleimnix 14:00, 13. Sep 2006 (CEST)-- Mit unprofesionellen Mitteln erreicht - wer kann es besser?--Dr.cueppers 14:49, 13. Sep 2006 (CEST)

Danke! Bin ja erst seit kurzem hier... drum kann ichs auch noch nicht professionell! Werd mich das nächste Mal sicher besser anstellen :-) Verleimnix 14:53, 13. Sep 2006 (CEST)--

Getrolle

Der Artikel enthält ein paar Dinge, die da glaube ich nicht hingehören: Der Erfinder von gold ist Mario Golenium.
gold ist einfach teuer und schön!! Evtl. überprüft das ja mal einer und schaut gleichzeitig nach, ob das ganze chemische Gesums nebendran noch passt. --E7 16:55, 2. Feb 2006 (CET)

Farbe: Gold

Hallo, golden ist doch auch eine Art Farbe. Es wäre sicherlich auch wichtig zu erklären was Farben wie Gold Silber usw. also metallene Farben eigendlich sind, bzw. woraus sie bestehen. Es kommt schließlich nicht im Spektrum von 350 nm bis 800 nm des visuellen Lichts vor. Was erzeugt also den Eindruck "golden". Wer sich damit etwas genauer auskennt sollte das evtl. hinzufügen

Öh. Ich weiss zwar nicht, wie du darauf kommst, das der Farbeindruck "golden" ausserhalb des sichtbaren Lichtspektrums liegt (das würde nämlich bedeuten, dass wir goldene Farbtöne nicht wahrnehmen könnten (da nicht im sichtbaren (aka "visuellen") Spektrum), aber nach "gängiger Lehrmeinung" ist goldfarben ein spezieller Gelbton. Silber könnte man als grau beschreiben. uswusf. Das Gold nicht einfach gelb, sondern eben golden ist, hängt mE. vielmehr vom Reflektionsvermögen des Metalls ab Oo. Vergleich auch hier. --Schmiddtchen 03:18, 30. Sep 2006 (CEST)

Schaumgold

auch Schwammgold genannt. Was ist das? Es handelt sich dabei wohl um reines Gold - auch "gediegenes Gold" genannt. Allerdings wird auch vom Juwelier Schmuck aus Schuamgold angeboten. wer versteht was davon und kann im Artikel "Gold" oder "gediegen" kurz was dazu schreiben. Mein Recherche dazu im Internet fiel ziemlich dünn dazu aus. Selbst im Leo-en-dt Wörterbuch ist die Übersetzung dazu falsch: leaf gold. Das ist aber wohl blattgold und nicht Schaumgold. --stefan

Hallo Stefan, ich habe deine Frage zu Schaumgold gerade im Artikel beantwortet, siehe Goldimitate -> Goldschaummetall. :-)
Gediegen ist eine Bezeichnung für das metallische Vorkommen von Gold in der Natur (z.B. als Nugget). Wirklich "rein" im Sinne von Feingold ist es dabei in der Regel allerdings nicht. Gruß -- Cornelia -etc. 15:02, 25. Aug 2006 (CEST)
moin, hier [1] fand ich eine Aussage, die Schaumgold anders erklärt. Kann man es im Lemma mit reinbringen? --Cloogshizer 12:41, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

aurophilie

Es wäre vielleicht noch irgendwo zu erwähnen das Au aurophil ist, dh. zu Bindungen mit sich selbst neigt (also mit anderen Au-Atomen). Dies wird z.B. bei Ge-Au Clustern ausgenutzt, immoment versucht man so ein Polymer für die Halbleitertechnik herzustellen (eigentlich Grundlagenforschung, aber irgendwie muss man die Forschungsgelder ja kriegen *rolleyes*)

-alex (der keine ahnung hat wie man sowas da ordentlich reinschreibt)

Spotmarktpreis

Wer einen Account hat könnte ja bitte den Link auf den aktuellen Spotmarkt-Goldpreiskurs einfügen: http://www.kitco.com/charts/livegold.html



Verständnisproblem

Da Gold einen geringen Nutzwert hat und seine Produktion sich daher kaum dem Verbrauch anpassen muss, ist der Goldpreis sehr volatil, dass heißt, er schwankt auch innerhalb kurzer Zeiträume beträchtlich.

Das versteh ich nicht. Wenn die Nachfrage nach Gold aufgrund geringen Nutzwerts gleichbleibend gering ist, und die Produktion leicht hinterher kommt (keine Lieferengpässe), wieso ist der Goldpreis dann sehr volatil? Müsste er darum nicht eher schwankungsresistent sein, eben weil Angebot und Nachfrage nahezu konstant sind? Könnte mir das ein kluger Kopf erläutern? -- Stimpson 10:27, 30. Jun 2006 (CEST)

gemeint ist wohl, dass es (außer schmuck) keine großindustrielle anwendung wie für kupfer oder eisen gibt. es ist ein reines luxusprodukt. ein mangel an eisen würde die weltwirtschaft schwer treffen, da eisen als baumaterial essentiell für die weltwirtschaft ist. ein mangel an gold treibt zwar den preis in die höhe, hat aber kaum auswirkungen auf die produzierende wirtschaft (es sei denn durch irgendwelche wechselwirkungen auf dem kapitalmarkt, aber das muss jemand anderes erörtern). als luxusprodukt ist es auch der mode unterworfen, die die nachfrage sehr kurzfristig in die höhe oder in die tiefe schnellen lassen kann. zumindest vermute ich, dass das damit gemeint sein soll.-Dompfaff 00:23, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Schmuckgoldlegierungen

Hallo! Da es auf der Diskussionsseite des schreibenden WPners kein Gehör fand hier nochmal:

Vielleicht wäre es günstiger, den Abschnitt über Goldlegierungen in einen getrennten Artikel Schmuckgold oder ähnliches zu verschieben, solche Aussagen wie "Klassische Goldlegierungen gehören dem Dreistoffsystem Gold-Silber-Kupfer an." werden im allgemeinen, primär technisch / chemischen Artikel Gold nicht viel Bestand haben :) --Cjesch 19:32, 2. Jul 2006 (CEST)


Da kann ich mich nur anschließen. Ob allerdings als Abschnitt in diesem Artikel oder doch einen eigenen Artikel ist Geschmacksache... Eine Zusammenstellung von Schmuckgoldlegierungen habe ich auf http://www.froufrou.de/ff_glossar/goldlegierungen.html gefunden. Wusste gar nicht, daß Gold so bunt ist;-)

Zur Chemie des Goldes

Gold löst sich in (Alkali)cyanidlösungen nicht unter "Aufnahme von Sauerstoff" sondern der Sauerstoff dient nur als Oxidationsmittel für das Gold! Es bildet sich ein Tetracyanaoaurat-Komplex. Der Sauerstoff wird dabei zu Hydroxidionen reduziert. Das sollte vielleicht überarbeitet werden bzw. is die Formulierung im Text unklar! Marcel Wieland

Oxidationsstufe

"Gold kommt in seinen Verbindungen hauptsächlich in den Oxidationstufen +1 und +3 vor. Daneben kennt man auch -1, +3 und +5-wertiges Gold. "

Die OZ +3 kommt doppelt vor. --Sunrider 18:58, 24. Jul 2006 (CEST)


Habe die zweite 3 mal in eine 2 geändert, was wohl ursprünglich gemeint war.--Sunrider 19:50, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Goldmenge

Im Nachrichtenmagazin Focus war vor ein paar Wochen (Juni oder Juli 2006) zu lesen, die gesammte bisher gefördert sowie bisher gefundene Goldmenge (also alle bekannten Goldvrkommen der Erde) würden einen Würfel von 20 mal 20 mal 20 Metern ergeben.

"Bemerkenswerte Farbigkeit"

Kann mir jemand erklären, was damit gemeint ist? --Plenz 07:09, 16. Aug 2006 (CEST)

Hallo Plenz, ich habe dies ja nicht geschrieben ... Aber als gelernte Goldschmiedin kann ich - glaube ich - nachvollziehen, was gemeint war. Gold hat meines Erachtens in der Tat eine "bemerkenswerte Farbigkeit", die insbesondere Feingold betrifft. Bei legiertem Gold nimmt diese Farbigkeit meist stark ab. Aber Feingold leuchtet geradezu. Es nicht einfach irgendwie gelblich, wie z.B. Messing oder die meisten Goldlegierungen, sondern sein Gelbton ist ausgesprochen warm und intensiv, fast orange, eben wirklich "golden". :-) Gruß -- Cornelia -etc. 00:42, 28. Aug 2006 (CEST)
Also dass Gold golden aussieht, ist doch eigentlich nicht bemerkenswert, oder? --Plenz 05:35, 28. Aug 2006 (CEST)
Wie gesagt, ich selbst habe das ja nicht geschrieben, sondern wollte dir nur antworten, was der Autor vermutlich damit meinte. Bemerkenswert ist es aus seiner Sicht vielleicht insofern, dass es das einzige Metall ist, das ohne spezielle Behandlung eine derart intensive Farbigkeit besitzt; selbst der rötliche Kupferton verblasst daneben. - Und Gold verliert sie außerdem normalerweise (sprich, wenn es rein genug ist) auch nicht im Laufe der Zeit durch Korrosion, wie es bei den meisten anderen Metallen der Fall ist. Gruß -- Cornelia -etc. 10:56, 28. Aug 2006 (CEST)

Vandalismussperre

Habe Hinweis "Vandalismussperre" eigefügt. Der Artikel ist schon seit 5. Mai 2006 gesperrt. Hat man wohl vergessen. -- 84.189.197.163 19:06, 14. Sep 2006 (CEST)

Artikel gesperrt?

Wieso ist der Artikel gesperrt? Ist ja ganz große Klase, so wird Wikipedia von einem Werk, an dem alle mitarbeiten dürfen zu einem Projekt eines erlauchten Personenkreises degradiert. Schönen Dank auch. Da arbeite ich lieber an der englischsprachigen Wikipedia mit, da gibt es so einen Müll nicht. 80.136.224.145 22:31, 22. Sep 2006 (CEST)

Der Artikel ist nicht gesperrt. Du musst nur gewisse Bedingungen erfüllen, um mitarbeiten zu können. --Plenz 22:54, 22. Sep 2006 (CEST)
Genau das konterkariert ja die Idee von Wikipedia, nach der nicht nur ein erlauchter Kreis, sondern jeder Artikel schreiben kann. 131.220.136.195 11:27, 25. Sep 2006 (CEST)
Es kann ja jeder schreiben. Man muss sich bei manchen Artikeln lediglich dazu registrieren. Es wird keine Aufnahmezeremonie durchgeführt, keine Mutprobe, kein Adels- oder akademischer Titel verlangt, wo liegt Dein Problem? -- Cornelia -etc. 11:34, 25. Sep 2006 (CEST)

Hallo IP, bitte gräme Dich nicht. Das wird nur bei Artikeln gemacht, in die häufig Unsinn geschrieben wurde. Du kannst Dich als Lösung des Problemes entweder registrieren und in ein paar Tagen selbst daran mitarbeiten oder aber hier auf der Diskusssionsseite einen Änderungsvorschlag machen. Sollte dieser eine echte Verbesserung des Artikels darstellen, dann wird er in den Artikel eingefügt. :-) Gruß -- Cornelia -etc. 23:36, 22. Sep 2006 (CEST)

Es gibt aber auch noch Leute, für die Wikipedia kein Lebenswerk ist und die nur ab und zu mal drin blättern und auf was stoßen, sprich Leute, für die sich eine Registrierung nicht lohnt. 131.220.136.195 11:27, 25. Sep 2006 (CEST)
Es gibt keine Mindestarbeitsmenge, ab wann sich eine Registrierung "lohnt", denn sie kostet Dich nichts und solange du nicht vandalierst, bleibst Du registriert, solange Du magst, egal wie viel oder wenig Du schreibst. Was ist wichtiger, Rücksichtnahme auf eine solche Attitüde, sich prinzipiell nicht registrieren zu wollen (niemand zwingt Dich, dabei Deinen Realnamen zu veröffentlichen) oder dass Artikel, in denen oft herumvandaliert wird, davor geschützt werden, damit möglichst keine Falschinformationen verbreitet werden? -- Cornelia -etc. 11:32, 25. Sep 2006 (CEST)
Auch in der englischen Wikipedia gibt es Vandalismus und entsprechende Sperren. en:Wikipedia:Administrator_intervention_against_vandalism. Toll, nicht?
Der Grund, liebe IP, warum der Artikel halbgesperrt wurde, ist, dass er wiederholt Opfer von Verwüstungen und offensichtlich schädlichen Veränderungen war. Damit auch die Leute, für die Wikipedia kein Lebenswerk ist und die nur ab und zu mal drin blättern und auf was stoßen, sprich Leute, für die sich eine Registrierung nicht lohnt, einen halbwegs integeren Artikel vorfinden, muss die Benutzergruppe, aus der die meisten Vandalismusakte kommen, in so einem Fall leider pauschal vom Bearbeiten des Artikels ausgeschlossen werden. Du hast richtig geraten - die besagte Gruppe ist die sogenannte "IP-Gruppe", also alle Benutzer, die nicht angemeldet sind. Unbestrittenerweise und tatsächlich zum Nachteil der WP schliesst das auch einige willige, konstruktive Mitarbeiter aus, doch die Hoffnung besteht, dass diese bei ausreichendem Verbesserungsinteresse eine Anmeldung nicht scheuen, oder wenigstens auf der nicht gesperrten Diskussionsseite ihren Senf hinterlassen.
Wie du hoffentlich siehst, liebe IP, sind sinnentleerte Anschuldigungen und unverschämte Unterstellungen aufgrund von "Verschwörungstheorien" über eine elitäre, faschistische WP-Benutzerschaft überzogen und kindisch. Dein "Dank" gebührt den Vandalen, und nicht denen, die sich täglich unentgeltlich an den Zwei-Klick-Aufräum-Aktionen beteiligen, um "huhu, xy aus der 9b ist ein loser", "kauft döner, pasta stinkt", "ihr idioten habt doch keine ahnung", uswusf (obdA) aus hunderten Artikeln, die aus Schweiss und Blut entstanden sind, wieder rauszulöschen. --Schmiddtchen 03:41, 30. Sep 2006 (CEST)
Liebe IP, vielleicht hast Du ja eine bessere Idee, wie so etwas verhindert werden kann:
--07:16, 30. Sep 2006 (CEST)


Bitte ergänzen

Eigenschaften und Besonderheiten

Gold besteht aus nur einem stabilen Isotop und gehört damit zu den 21 Reinelementen. Das Schwermetall ist unlegiert weich wie Zinn. Es wird von Säuren im Allgemeinen nicht angegriffen; eine Ausnahme bildet das Säuregemisch „Königswasser“, eine Mischung aus Salzsäure und Salpetersäure, in dem es sich unter Bildung von Tetrachlorogold(III)-säure löst. 80.136.253.123 20:28, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Hallo? Hat das hier einer der hohen Herren irgendwie zur Kenntnis genommen? Geändert wurde nämlich noch nichts! X( 80.136.233.213 00:48, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Hallo. Hohe Herren hab ich noch nicht gesehen hier. Die Leute, die hier arbeiten, zapfen diese Zeit von ihrer Freizeit ab. Dein Zynismus und die kaum versteckte, geradezu freche Forderung sind vor diesem Hintergrund ein Witz, wie ich hoffe. Wenn jemand die Zeit und Lust findet, deine Ergänzung einzufügen, wird er das wohl tun. Ansonsten bleibt zu sagen, dass die Anmeldung, als ich das letzte Mal nachgeschaut habe, kostenlos und für jeden möglich war. Wenn es dir hier zu langsam geht, kann ich dich nur bitten, dich anzumelden und die Änderungen selbst umzusetzen - fähige Autoren sind immer gern gesehen und du scheinst Ahnung zu haben :) MfG --Schmiddtchen 00:54, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich bin zwar kein Herr, sondern eine Dame, aber ich habe den Artikel nach 6 Monaten Sperre probeweise freigegeben, du kannst ihn also bearbeiten. --Streifengrasmaus 00:55, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Physiologie

Für Gold wird noch keine biologische Funktion bestätigt.


Fehler in Auflistung "Goldförderer"

Hi zusammen,

es ist schön zu sehen, dass in der Liste der Goldförderer zuerst "De Beira" gelistet ist - da hat sich jemand wohl gedacht, es würde sich für den Aktienkurs von De Beira gut machen, wenn diese Firma bei Wikipedia ganz vorne steht ;) Da De Beira tatsächlich fördert, ist das nicht falsch - ich würde allerdings vorschlagen, dass man die Liste nach der Fördermenge o.ä. sortiert (tatsächlich ist De Beira weiss Gott nicht der Nabel der Förderwelt, wenn man die geförderten Unzen mit anderen Firmen vergleicht).

Unabhängig davon hat "Moto Goldmines" in dieser Liste schlichtweg nichts verloren, da Moto Goldmines noch ein paar Monde vom "Producer" entfernt ist! Hier scheint der Wunsch Vater des Gedanken gewesen zu sein (genauso wie De Beira wie gesagt in so einer Liste nicht an Pos. 1 stehen sollte, da es sonst einen falschen Eindruck erweckt). (nicht signierter Beitrag von 89.50.217.20 (Diskussion) Schmiddtchen 21:18, 3. Nov. 2006 (CET))Beantworten

Hallo. Ich werde die Liste alphabetisch sortieren. Das ist ein hinreichend neutrales Sortierkriterium.
Moto Goldmines nehm ich vorläufig raus, sollte sich am Status was ändern, kann man die Wiedereinstellung sicherlich mit Quellen belegen.. --Schmiddtchen 21:18, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Wenn du eine handfeste Quelle über die Fördermengen hast, kannst du die Liste auch gern in eine nach Fördermenge geordnete Liste überführen. --Schmiddtchen 21:26, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten

De Beira ist kein "großer Goldproduzent" sondern ein ganz kleines Licht. Gold Point Exploration heißt nun Gold Point Energy und fördert kein Gold sondern Gas/Öl. Unter den 10 größten Goldproduzenten befinden sich z.B. auch Harmony Gold Mining, Goldcorp Inc., Zijin Mining Group, Newcrest Mining Ltd. Ich würde vermuten das die Aufzählung weitere Fehler enthält..... --VoSs2o0o

Einen hab ich noch: was ist den "Peketec Gold Res." zumindest an der Börse ist ein solches Unternehmen nicht notiert ("große Goldproduzenten" sind alle Börsennotiert und benennen sich i.d. Regel nicht mehr um) --VoSs2o0o

Reinelement?

Hier im Artikel steht, Gold sei eines von 21 Reinelementen, aber laut dem Artikel zu den Reinelementen gibt es 22. Was ist nun richtig? 89.57.19.182 16:00, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Handelsübliche Benennungen Prinzessmetall

77,7%+33,3%=111% Hier ist ein Fehler, ich weiß aber nicht was richtig ist, wohl 66.6% Kupfer? (nicht signierter Beitrag von 84.141.209.102 (Diskussion) )

Danke für den Hinweis. Hier sieht man mal ein Problem, dass die WP verursacht: in Google gibts auf den Namen 25 Treffer - ausnahmslos Instanzen des WP-Textes. Und keinen Hinweis auf die richtige Zusammensetzung. Vermutlich aber eine vandalierteverunfallte ;) 66,6%-Angabe. Warten wir mal auf einen Experten O.O --Schmiddtchen 22:25, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ja, ich finde da nur diese Seite hier für http://www.google.de/search?&q=Prinzessmetall oder auch die anegegebene Alternative http://www.google.de/search?&q=Princesmetall. Damit ist das ja schon fast eine Begriffsfindung?
Ich hab mal Benutzer:Cornelia-etc. angeschrieben. --Anja.M 23:15, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Hallo zusammen, danke, Anja, für die Nachricht. Doch, den Begriff gibt es, der Wolters ist ein angesehenes Fachbuch für Gold- und Silberschmiede. Google ist in solchen Dinge halt nach wie keine wirkliche Hilfe ... Aber Mea Culpa, der Fehler liegt bei mir. Im Wolters steht wörtlich "= goldgelbe Messinglegierung aus 33,3 % Zn, Rest Cu." Ich Depp war nur zu dumm, den Rest bis 100% korrekt zu ergänzen, sorry. Richtig, Schmidtchen, es muss natürlich 66,7 % heißen. (Und dabei habe ich mein Abi mit einem Mathe-LK gemacht, tststs.) :-) -- Cornelia -etc. ... 23:29, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Fein, fein. Die Aufklärung ging ja wunderbar schnell :) --Schmiddtchen 23:32, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich als relativ WP-Ahnungloser bin schwer beeindruckt - mir ist der Fehler vor ca.2 Stunden aufgefallen - und schon geklärt! Ihr seit super!! Euer 84.141.209.102

Vielleicht möchtest du dich ja anmelden und die WP-Welt ein bisschen besser kennenlernen? Wir brauchen immer wachsame Mitglieder :) Und alle hier arbeiten freiwillig und steuern nur soviel bei, wie sie wollen - also keine Scheu ;) Hier ein Einstieg: WP:TT. Viele Grüße --Schmiddtchen 00:05, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ja, diese fixe Reaktion geht nur dank Hilfe:Anmelden bzw der Benutzerkonten und Beobachtungsliste. Ich hatte zB den Artikel auf der Beobachtungsliste und hab daher mitbekommen, dass sich an der Diskussion was geändert hat, dann kurz in die History [2] geschaut und gesehen, dass Cornelia den Text eingefügt hatte, ihr hab ich dann einen Text auf ihrer Diskussionsseite hinterlassen, da bekommt man dann als angemeldeter Benutzer einen Hinweis auf der nächsten Wikiseite und schon war sie da und der Fehler gefunden ;-) Ich war auch lang als IP unterwegs und hab mich eben erst angemeldet, ist einfach praktischer so. Und kost ja nix ;-) --Anja.M 00:20, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Bekommen wir eigentlich Provision? ^^ --Schmiddtchen 20:17, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Aber natürlich, oder meinst du vielleicht wir machen das umsonst? ;-) --Anja.M 20:43, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Weltweit geförderte Goldmenge

Ich habe irgendwann früher in der Schule mal aufgeschnappt, dass das bisher von Menschen verarbeitete Gold weltweit "lediglich" einen Würfel von 18x18x18 Metern Kantenlänge ausmachen würde (sind dann ca. 112,5 Mio. kg). Kann das jemand verifizieren? Ich denke, das würde sich für den Abschnitt "Verschiedenes" anbieten. --Manuel - (Diskussion) 11:23, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Steht schon drin - aber mit 20 Metern. --Dr.cueppers 20:30, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten
-Stimmt, hab ich übersehen. Danke. --Manuel - (Diskussion) 08:58, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten

nichtgoldgedecktes Geld - Fiat Money

ich habe kurzerhand den Begriff nicht goldgedecktes Geld zu Fiat Money umgeändert. es wäre schöner wenn es so bleibt und das ganze noch mit dem Artikel zu Fiat Money verlinkt würde.

Habs verlinkt und in Klammern gesetzt, da ich glaube, dass viele mit dem Begriff allein nicht viel anfangen können. --NEUROtiker 15:59, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Supernova

Was soll der Bezug auf die Supernova? Es ist zwar richtig, dass Gold in einer Supernova erzeugt wurde, aber das gilt auch für Blei, Jod und alle andere Elemente jenseits des Eisens. Wenn der Hinweiß für Gold gemacht wird, dann bitte auch für alle andere Elemente. --Schnitte 07:32, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Naja deshalb ist es ja hier nicht falsch. Also nichts wie ran. ;-) --Archwizard 16:46, 3. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Größe der durch 1g Blattgold bedeckbaren Fläche

Im Artikel wird beschrieben, dass das Gold so superhauchdünn ausgeschlagen wird, dass man das Licht durchscheinen sehen kann. Dann wird die bedeckbare Fläche von 1g Gold mit ca. einem halben Quadratmeter beschrieben. Das erscheint mir außerordentlich wenig. Kann das noch mal jemand recherchieren, der sich damit auskennt?

Blattgold wird üblicherweise bis ca. 1/7000 mm Dicke "geschlagen"; das ergibt 3627 Quadratzentimeter aus einem Gramm Gold; der halbe Quadratmeter (5000 Quadratzentimeter) liegt schon darüber, verlangt also eine noch dünnere Schicht - das kann also so stehen bleiben!--Dr.cueppers - Disk. 14:54, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Inwiefern ergibt es Sinn, diese Angabe zu machen? Mit Verfahren wie dem Sputtern oder Verdampfen kann man doch noch viel dünnere Goldschichten erzeugen. Wenn man das Spielchen weiterspinnt, rechnet man einfach mit einer Monolage an Atomen, dem durchschnittlichen Atomdurchmesser und der Atommasse die theoretisch größte Fläche aus einer bestimmten Masse an Gold aus :) --217.17.197.166 09:58, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Trotzdem sind es Eigenschaften, die das Gold einzigartig unter den Metallen machen, oder? Aufdampfen kann man jedes Metall, aber wie Blattgold verarbeiten nicht. --Das .°.X Humor? 13:28, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Ich finz auch interessant. Mit Sputtern oder so kriegt man jedes Material dünn, aber versuch sowas mal mit einem einfachen Hammer hinzubekommen, zumal sich die dünne Goldschicht in gewisser Weise sogar noch handhaben läßt. Diese besondere Eigenschaft von Gold ist nicht zuletzt im weitesten Sinne kulturhistorisch von Interesse. Übrigens hat ein Gramm Gold als Würfel eine Kantenlänge von nur 3,7mm - also ziemlich klein.--Thuringius

Absatz: Handelsgebrauch

Der Sinn dieses Satzes verschließt sich mir: Jede Einheit wiederum halbiert und so das 24 Teilungssystem darstellt. Fehlt da vielleicht ein Verb? --217.17.197.166 09:52, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Redundanz Weißgold

Gold behandelt ebenfalls Weißgold. Bei Weißgold so gut wie keine zusätzlichen Infos. Also meiner Meinung nach entweder Weißgold löschen oder vertiefen, wenns da noch was zu sagen gibt.--Bobi211 17:16, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Gewicht Goldbarren

Ein Goldbarren hat natürlich genau das Gewicht, das ihm der Hersteller gibt, und es gibt mitnichten nur ein einziges, also Finger weg vom "Good-delivery"-Barren.

kritische Stimmen zur Angabe des verfügbaren Goldes, Seriösität vom Wikiartikel in Frage gestellt

http://www.goldseitenforum.de/thread.php?threadid=6324

Gold als Standard

Im artikel steht: Auch würde die heute vorhandene Goldmenge nicht als Wertdeckung für eine bedeutsame Währung ausreichen. Das gegenwärtig vorhandene Gold entspricht einem aktuellen Marktwert von 2,5 Billionen € (Januar 2006) und wäre hypothetisch somit gerade einmal geeignet, die Staatsschulden Deutschlands und Spaniens zu decken.

Hieße das nicht auch von einer anderen Perspektive her das das Gold einfach mal massiv unterbewertet ist? Soll heissen für einen Kilogoldbarren könnte man gleich eine ganze Firma kaufen und der deutsche und spanische Staat haben sich einfach zu sehr verschuldet, nix Deckung etc..

Wenn das kompensierende Geldmengenwachstum durch Goldmangel gestoppt würde, wäre die Folge entweder eine Deflation wegen Mangels an Zahlungsmitteln oder das Abrücken von der Golddeckung. Letzteres ist, wie oben beschrieben, in der Geschichte mehrfach geschehen.

Auch hier stellt sich mir die Frage warum man dann die Goldmenge nicht neu bewerten kann wenn sich die ZBanken schon so fleissig hervortun beim Drucken des FIAT-Geldes? Allen voran die Federal Bank in den USA. Wenn man da weiter denkt bedeutet das das der Staat der Schulden hat sich einfach aus den Schulden herrauszudrucken versucht, wie *in der Geschichte schon geschehen* (Weimarer Republik). Da die ganze Welt dollarhörig ist ist das ja auch äusserst verlockend für alle Dollardrucker. Somit steht für eine unflätige nicht nachhaltige Politik Tür und Tor weit offen bis..... naja *bis* eben...

Bitte um Gegenargumente!!


in welchem Jahr war dies ?

In den USA musste das gesamte private Gold per Gesetz bei staatlichen Annahmestellen zum Festpreis von 35 US-$/Unze abgegeben werden.

In welchem Jahr wurde dieses Gesetz erlassen ? Rainer E. 20:44, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

hier ist ein artikel auf englisch zum goldverbot in den USA Goldverbot. 1933 unter Franklin D. Roosevelt!!!

Seriösere Verlinkung

Auf der Suche nach dem historischen Goldkurs bin ich an vielen Seiten vom Format der hier verlinkten vorbeigekommen (Bullionweb). Leider macht die gezeigte Bullionweb-Seite einen eher kommerziellen Eindruck (Google-Adds), und außerdem lassen sich keine Zeitreihen downloaden.

Gerne hätte ich den Link entfernt und stattdessen folgenden Link eingefügt: http://www.bundesbank.de/statistik/statistik_zeitreihen.php?open=devisen

Denn hier gibt es keine Google-Adds, dafür aber Zeitreihen des Goldpreises ab 1968. Wäre schön, dies zu tauschen! Danke, TF

Gold(III)-chlorid entsteht nicht beim Auflösen in Königswasser, sondern wird durch Überleiten von Chlorgas über feinverteiltes Gold bei 180 °C hergestellt. 2 Au + 3 Cl2 → 2 AuCl3

Mit Königswasser ensteht Tetrachloridogoldsäure, welche auch im Artikel erwähnt wird.

Vielleicht kann das mal jemand abändern.

Grüße

Weltweite Goldmenge

Ich habe die interessante Angabe zur bislang weltweit geförderten Goldmenge (Würfel mit 20m Kantenlänge) leider erst über Umwege (über die Diskussionsbeiträge) gefunden. Vielleicht kann man einen Hinweis auf die Weltgoldmenge bereits unter der Überschrift "Vorkommen" anbringen. Dort würde man ihn intuitiv eher vermuten als unter der Rubrik "Wert"...?

Vielen Dank für eine Änderungsprüfung. ru

Physikalische Eigenschaften

Kann mal jemand noch das Wort "Metalle" unten einfügen? :

Einige der ungewöhnlichen Eigenschaften wie die goldgelbe Farbe und hohe Duktilität lassen sich nach neueren Berechnungen am besten mit dem relativistischen Effekt erklären. Nur Gold und Caesium sind auffallend gelbe Metalle und mit Kupfer zusammen die einzigen farbigen Metalle überhaupt.

Die meisten denkenden Menschen werden es wissen, aber man kann farbigen auch mit Elementen vebinden, damit würde es falsch, solange es z.B. Brom und Iod gibt. 84.152.105.107 15:02, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten

erledigt. --rdb ? 19:05, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten