Diskussion:Politische Rechte (Politik)

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Katzenmeier in Abschnitt Patriotismus

-- Perrak 10:04, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Warum kommt hier schon im zweiten Satz die Verbindung zum Extremismus??? Die Rechte sollte doch erst mal genauer definiert werden, bevor die "rechts-ist-sowieso-bäh"-Meinung kommt, oder?

Das ist ja so als ob man bei "Politische Linke" schreiben würde: "Das sind die, die immer Steine werfen!" 85.176.248.26 23:47, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten


Ich stimme Benutzer:Herr Andrax zu! - Ohne Belege, ohne Quellen, ohne Literatur... etc.. ist das kein sinnvoller enzyklopädischer Beitrag!--A.M. 22:33, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Patriotismus

Muss man in Wikipedia nicht zwischen Theorie und Praxis unterscheiden? Eine Partei, ein Verein oder eine Interessensgemeinschaft, die im wesentlichen Patriotismus zum Inhalt hat, würde doch wohl als "rechts" bezeichnet. Oder sehe ich das falsch?(nicht signierter Beitrag von JensVonZobel (Diskussion | Beiträge) ).

Ich beantworte die Frage gerne nicht nur auf meiner Diskussionsseite, sondern, wenn es sein muß, auch hier: Ich fürchte, das siehst Du in der Tat falsch. Zitiert sei der entscheidende Satz aus dem Artikel Patriotismus: "Der Begriff wurde zu unterschiedlichen Zeiten kontrovers bewertet und interpretiert". Das Lemma Politische Rechte (Politik) umfaßt einen Zeitraum zwischen den dreißiger Jahren des 19. Jahrhunderts und der Gegenwart. Und es bezieht sich vor allem nicht nur auf Deutschland. Patriotismus ist keineswegs ein Begriff, den man immer automatisch mit der politischen Rechten in Verbindung gebracht hat - nicht einmal in Deutschland, und in anderen Ländern, wie etwa Frankreich, schon gar nicht. In den ersten Satz, in dem der Begriff knapp umrissen werden soll, gehört dieser Begriff daher nicht. Schöne Grüße --WAH 11:25, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Dank an Benutzer:Ulitz! - Ich habe noch wertkonservativ ergänzt! - Ist allerdings hier schon seltsam, wenn hier "Linke", diese Arbeit mit-übernehmen müssen! - ;-)--A.M. 22:20, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Wir hatten uns eigentlich darauf verständigt, dass gerade in diesem Artikel durchgehend mit Quellenbelegen gearbeitet werden muss. Das ist jetzt wieder nicht der Fall. --Hartmut Banske 00:06, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Nix dagegen, wenn du Quellen lieferst, H.B. - aber bloß mal so nebenbei gefragt: Bezweifelst du irgendwas an der momentanen Version? Bzw.: was bezweifelst du daran? -- Ulitz 00:13, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Nee, das kann ich nicht sagen, ich meinte das nur prinzipiell. Die Existenz des Artikels hat viel Wirbel gemacht, wegen POV-Gefahr. Das ist nicht von der Hand zu weisen. Man sollte sich da von Anfang an absichern, weil definitiv rechte Akteure kommen werden, um den Artikel zu ihren Gunsten umzukrempeln. z.B. zum Verhältnis von Konservatismus und Rechter Politik sind Quellen nötig, weil Konservative sich nicht notwendigerweise als rechts betrachten. --


Hartmut Banske 00:28, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Man darf aber nicht nur aus der Sicht der "Betroffenen" schauen. Es macht schon einen Unterschied, ob die Konservativen sich als rechts betrachten, oder ob das Gros der Normalos, Linken und Uninteressierten die Konservativen als rechts bezeichnet. Es ist ein allgemein immer häufigeres Problem, dass bei immer mehr Begriffen ein immer kleinerer Konsens der Bedeutung besteht, weil kaum noch jemand in der Lage ist, Inhalt und Wertung zu trennen. --JensVonZobel 09:02, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

- Nicht die Mitte ist rechts.. sondern die Rechten sind in der Mitte... wie schon seit 1945....--A.M. 21:47, 1. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


ip von gestern(sry hab kein konto):
Und Rechte betrachten sich nicht notwendigerweise als konservativ, die können auch furchtbar progressiv sein.
@Alauda: Die Quelle ist mir peinlich, aber die Definition: "Rechte bevorzugen Freiheit auf Kosten der Gleichheit, Linke Gleichheit auf Kosten der Freiheit" ist nun mal m.E. so ziemlich das objektivste und neutralste was sich zu dem Thema sagen lässt. (Nein, das ist nicht aus böhsen Büchern, ne andere Form von peinlich. hab den Gedanken ursprünglich aus nem Computerspiel, das kann ich ja schlecht hier als Quelle angeben. ;) )
Die Aussage ist extrem pauschal und daher als Definition schlicht falsch. Insbesondere über die Definition von Freiheit haben sich schon eine Reihe von Philosophen den Kopf zerbrochen. Das, was manche Recht(sextrem)e anstreben oder schon verwirklicht haben, gehört eher nicht dazu. Und "Gleichheit auf Kosten der Freiheit" würde sicher kein Linker unterschreiben. --Katzenmeier 10:10, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten

reaktionär?

Rückwärtsgewandtheit geht mit Reaktion einher? Aber waren die sog. reaktionären Elemente in der ehem. DDR nicht eher vorwärtsgewandt? --JensVonZobel 11:51, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

"Reaktionär" ohne weitere Zusätze beschreibt ganz allgemein irgendjemanden, der irgendetwas rückgängig machen will - im realsozialistischen Sprachgebrauch meist die Revolution. Aber das ist hier natürlich nicht gemeint. Deswegen steht da in Klammern "im Sinne von in einem autoritär-obrigkeitsstaatlichen Verständnis rückwärtsgewandt". Auf die sogenannten "reaktionären Elemente" in der DDR (Kritiker, Dissidenten, Bürgerrechtler) trifft das mit Sicherheit nicht zu, ganz im Gegenteil. --Katzenmeier 13:35, 1. Dez. 2007 (CET)Beantworten