Diskussion:Ausländerkriminalität

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Herr Andrax in Abschnitt Anzeige bei Streitigkeiten

Vorlage:Vandalismussperre

Einleitung

In der Einleitung fehlt die Aufklärung, dass alle Delikte, die unter Ausländerkriminalität zusammengefasst werden, ausschließlich von Nichtdeutschen begangen werden. Straftaten von in Deutschland geborene Migrantenkinder, Doppelpassbesitzer und Eingebürgerte Migranten (nach 8 Jahren Aufenthalt in DE) sind in Auslandskriminalität-Statistiken nicht erfasst. Dies ist aber die populäre Meinung. Der abrenzende Hinweis muss aufgenommen werden um die Auffassungen der Statistiken normieren zu können.--Benutzer:Haram

nein. es geht nicht nur um deutschland. (dies ist die deutschsprachige wiki, nicht die deutsche wiki!!!) --Philtime 08:42, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Kriminalstatistischer Ansatz

Ich bitte um die Änderung dieses Artikels. Folgendes Schlage ich vor:

massenhaft zitate entfernt -- 20:13, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

das wars von mir.

Sorry, aber da fehlen die Kontrollen. --OliverH 21:52, 27. Jul 2006 (CEST)

was für kontrollen denn ?

Das sind Zitate, die einzeln und in der Gesamtheit eine rechte Sicht widerspiegeln. Aber selbst der Begriff 'Ausländerkriminalität' impliziert, sofern nicht rein neutral polizeilich verwendet, das klassische Sündenbock-Muster der Xenophobie.Wer das Wort Ausländerkriminalität im normalen Sprachgebrauch verwendet, beweist bereits rechte Denkstrukturen. Aus diesem Grund gehören Zitate solcher Art nicht hierher!--T.o.m.L. 05:23, 7. Aug 2006 (CEST)
Das ist ja wohl eine Frechheit von Dir und möchte unterstellen, dass Missbrauch von linker Identifikation betreibst. Hier unterstellt Dir auch niemand Exotismus. Das ist einfach bodenlos zu
behhaupten, die Verwendung des anspruchslosen zusammengesetzten Substantivs "Ausländerkriminalität" mit rechter Gesinnung in Verbindung zu bringen. Du bist eine Schande für die Linke.
Und Zitate aus deutschlandweiten Tageszeitungen allesamt als rechtsgerichtet zu verschreien

_____


Zitate von Zeitungen spiegeln eine rechte Sicht wieder und dies gehört nicht hier hin, weil nur eine linke Sicht vertreten werden darf ?! Solch einen Unsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen. 1. Es sind unabhängige Beiträge in diversen Zeitungen. Diese Zeitungen sind auch nicht alle rechts. Beispielsweise ist die Süddeutsche ZEitung eher links. 2. Mußt Du schon weit links sein, wenn Du andere als rechts bezeichnest, weil sie Beiträge von Zeitungen zitieren. 3. Ausländerkriminalität ist kein Problem von rechts oder links - auch wenn beide Gruppen (hier vermehrt die linke Seite), das Thema politisch ausschlachten wollen. 4. Ausländerkriminalität gibt es und sie ist leider zu hoch. Das Benennen dieses Problems beweist nicht bereits rechte Denkstrukturen. 5. Auch wenn Wikipedia immer mehr durch linkspolitisch motivierte Autoren unterwandert wird, ist hier nicht der Platz, um politische Propaganda zu betreiben. Ausländerkriminalität soll hier politisch neutral beschrieben werden. Nicht von linken beschönigt und nicht von rechten übertrieben. Wenn Du das Problem der Ausländerkriminalität lösen willst, organisiere eine Hilfegruppe, die Ausländische Straftäter betreut, damit sie nicht mehr straffällig werden. Das Problem zu verschweigen oder jeden, der es benennt als rechts zu diffamieren löst das Problem nicht und gehört hier nicht her !




Folgenden Beitrag habe ich gelöscht:

Soziologischer Ansatz

Die Betrachtung des Sozialprofils trägt nicht nur zu einem angemesseneren Vergleich der Kriminalität von Arbeitsmigranten bei, sondern hat auch wichtige theoretische Konsequenzen für den Zusammenhang von Migration und Kriminalität. In der Regel wird in Deutschland davon ausgegangen, dass Migration die kriminelle Belastung erhöhe, und es wird nach Ursachen für die (angeblich) hohe Ausländerkriminalität gefragt. Aus der bisherigen Argumentation wird jedoch deutlich, dass bei den Arbeitsmigranten der Migrationseffekt nicht in höherer Kriminalität, sondern sich in höherer Gesetztestreue niederschlägt. Auf relative strukturelle Benachteiligung ( „Unterschichtung“) reagieren Arbeitsmigranten deutlich seltener mit krimineller Abweichung als benachteiligte Deutsche Schichten. Hierfür gibt es eine logische Erklärung.

Die Migrationssoziologie hat empirisch nachgewiesen, dass Einwanderer stärker bereit sind, sich an die Gesetze des Gastlandes zu halten. Mit steigender Aufenthaltsdauer nähert sich dann die Kriminalitätsbelastung der einheimischen Bevölkerung. Daher ist die zweite Migrantengeneration verglichen mit ihren Eltern höher belastet.

Diese Anpassungshypothese lässt aber noch eine weitere Überlegung zu: Ohne ausländische Wohnbevölkerung wäre die Kriminalität in Deutschland nicht niedriger, sondern höher.

„Die deutsche Gesellschaft der großen Mehrheit der ausländischen Arbeitnehmer die unteren Positionen ihrer sozialen Hierarchie zugewiesen und somit gleichzeitig der deutschen Unterschicht den kollektiven Aufstieg ermöglicht.“ Somit wäre die deutsche Unterschicht ohne Ausländer umfangreicher und die Positionen der Un- und Angelernten, in denen ca. zwei Drittel der Ausländer arbeiten, wären ausschließlich von Deutschen besetzt. Mit dem Einrücken in die unteren Ränge der deutschen Gesellschaft übernehmen die Arbeitsmigranten auch die damit verbundenen Schattenseiten: Unqualifizierte, häufig besonders schwere und schmutzige Arbeiten, niedrige Einkommen, niedriges Sozialprestige, schlechte Bildungschancen, besondere gesundheitliche Risiken und nicht zuletzt einen besonderen sozialstrukturellen Druck zum Verstoß gegen die Gesetze.

Daraus ergibt sich folgende Schlussfolgerung: Ausländische Arbeitnehmer arrangieren sich mit den Benachteiligungen die mit der Zugehörigkeit zur Unterschicht verknüpft sind, besser als Deutsche und neigen weniger dazu, die mit ihrer Mangellage verbundenen Probleme durch Straftaten zu lösen, da sie unter ähnlich benachteiligten Lebensumständen seltener kriminell werden als Deutsche. Durch die Unterschichtung der Gesellschaft mit Ausländern wird die Kriminalitätsrate also nicht erhöht, sondern vermindert.


Der Beitrag enthält eine einseitige subjektive Ausrichtung. Die dargestellten Thesen sind weder belegt noch sind Quellen angegeben. Den gleichen Text findet man in einem "Aufklärungsheft" der Linkspartei. Die Autoren sollten sich darauf beschränken, das Wort Ausländerkriminalität zu definieren und objektive Beschreibungsmerkmale, beispielsweise vom Bundeskriminalamt nutzen, anstelle ihre politische Gesinnung einfließen zu lassen.

1.Ich bin nicht der Autor, aber dieser Abschnitt hatte sehr viel mehr wissenschaftlichen Wert als Aneinanderreihungen von Straftaten und blanke Statistiken. Wo siehst Du dort die "einseitige subjektive Ausrichtung"? Unterschwellig subjektiv sind die ganzen anderen rechten Anregungen, die diese Diskussionsseite hier zu bieten hat... 2. Das Bundeskriminalamt betreibt keine Wissenschaft. Die Soziologie IST die Wissenschaft, die hier eingebracht werden muss, wenn man den Begriff nicht nur in der polizeilichen Version verstehen will. Ergo, ein soziologischer Ansatz ist erforderlich! - ob nun speziell dieser Absatz, der eigentlich ganz gut ist, oder eben ein anderer...--T.o.m.L. 05:45, 7. Aug 2006 (CEST)

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Folgenden Link habe ich von der Artikelseite entfernt: auslaenderkriminalitaet.info: Täglich aktuell aus Polizeiberichten Diese Seite ist ziemlich minderwertig. Einfach nur die Fälle von Ausländerkriminalität aufzulisten ohne weitere Analyse und statistischer Aufarbeitung, das bringt es nicht wirklich. Der Verantwortliche dieser Seite, Ronny Tietz, ist das der gleiche wie der hier?: http://forum.deutscher-netzdienst.de/Deutschlandforum/misc.php?action=impressum&sid=58d68551ae25249345ef64c8aecbdb67 Wenn man auf dieser Seite links auf "Ausländerkriminalität" klickt, dann könnte man einen Zusammenhang vermuten.

"ohne weitere Analyse und statistischer Aufarbeitung" , = ohne die rosa Brille aufzusetzen und alles weg zu erklären. Ich bin sicher, bei rechten Gewalttaten wärst Du nicht so zurückhaltend mit dem "unkommentierten" Auflisten? -- Thomas Trasolt 16:00, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

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Man muss schon ziemlich abgehärtet oder ideologisch verblendet sein, um "Einfach nur die Fälle" als unbedeutend darzustellen. Statistiken gibt es wie Sand am Meer zu dem Thema, aber gerade hier gilt, traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. So ist es bei Statistiken z.B. üblich, Deutsche mit Migrationshintergrund, also eingedeutschte Ausländer, fortan nur noch als deutsche Täter zu führen. Dass dies lächerlich ist, sollte wohl klar sein. Diese täglich aus Polizeiberichten (!) aktuell gesammelten Fälle hingegen machen das Problem greifbar. Ob nun wirklich ein gewisser Ronny Tietz (sollte ich den kennen?) oder nicht die Seite betreibt, ist doch Schnuppe, es sind ja nicht seine Meldungen, sondern die der Polizei.

Wenn die Webseite schon so anfängt: "Hier finden Sie nur einige Beispiele für die importierte Ausländerkriminalität in Deutschland. Während ewiggestrige Gutmenschen von ihrer heilen Multikultiwelt phantasieren, sieht sich der Bürger einer wachsenden Ausländerkriminalität, die immer brutalere Ausmaße annimmt, ausgesetzt." Dann sollte vor einer Wiederaufnahme etwas ausführlicher diskutiert werden, ob die Sachinformationen der Seite so unverzichtbar sind. --Eldred 02:56, 2. Mär 2006 (CET)
Diese zitierte Seite soll wohl ein Witz sein?! Es geht weder um die Verhöhnung von Opfern, sondern um die Qualität von Darstellungen! Und allein die Darstellung von einzelnen Fällen hat nun mal eine offensichtliche suggestive Wirkung, die da wäre "Schaut, was die hier alles in unserm Land anstellen!" - Ich denke, diese Suggestion kann man einfach nicht leugnen. Es ist Hetze, wenn auch unterschwellig, aber diese Hetze steckt bereits schon im Begriff 'Ausländerkriminalität', daher ist der Soziologische Ansatz unabdingbar.Und Links jener Art bleiben bitte bei den Menschen, die sich die Welt nicht anders als in Schwarzweiß erklären können bzw. wollen. Diejenigen, welche in die Wikipedia schauen und wirkliches Interesse an Wissen haben, sollten davon verschont bleiben.--T.o.m.L. 05:45, 7. Aug 2006 (CEST)

Zitate von Zeitungen spiegeln eine rechte Sicht wieder und dies gehört nicht hier hin, weil nur eine linke Sicht vertreten werden darf ?! Solch einen Unsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen. 1. Es sind unabhängige Beiträge in diversen Zeitungen. Diese Zeitungen sind auch nicht alle rechts. Beispielsweise ist die Süddeutsche ZEitung eher links. 2. Mußt Du schon weit links sein, wenn Du andere als rechts bezeichnest, weil sie Beiträge von Zeitungen zitieren. 3. Ausländerkriminalität ist kein Problem von rechts oder links - auch wenn beide Gruppen (hier vermehrt die linke Seite), das Thema politisch ausschlachten wollen. 4. Ausländerkriminalität gibt es und sie ist leider zu hoch. Das Benennen dieses Problems beweist nicht bereits rechte Denkstrukturen. 5. Auch wenn Wikipedia immer mehr durch linkspolitisch motivierte Autoren unterwandert wird, ist hier nicht der Platz, um politische Propaganda zu betreiben. Ausländerkriminalität soll hier politisch neutral beschrieben werden. Nicht von linken beschönigt und nicht von rechten übertrieben. Wenn Du das Problem der Ausländerkriminalität lösen willst, organisiere eine Hilfegruppe, die Ausländische Straftäter betreut, damit sie nicht mehr straffällig werden. Das Problem zu verschweigen oder jeden, der es benennt als rechts zu diffamieren löst das Problem nicht und gehört hier nicht her !

Unsachlichen Zusatz gelöscht

Ich habe den letzten Satz des Absatzes "Soziologischer Ansatz" gelöscht, in dem es hieß:

Dennnoch sind Ausländer bei Tötungsdelikten, Raub, Vergewaltigungen und Rauschgiftkriminalität laut Statistiken des Bundeskriminalamtes ( www.bka.de ) bis zu 11 Mal auffälliger als Deutsche.

Auch nach eingehender Beschäftigung mit der angegebenen Quelle - ich stütze mich auf den Kriminalstatistischen Bericht 2004: Abschnitt Ausländerkriminalität -, kommt weder eine derartige Auswertung vor, noch erschließt sie sich aus dem vorhandenen Datenmaterial. Desweiteren macht diese Anmerkung nicht nur durch das einleitende "dennoch" keinen Sinn im Fließtext dieses Absatzes.


Ich habe das nicht geschrieben, aber laut PKS 2005 sind Ausländer bei Tötungsdelikten und Vergewaltigung mit ca. 30% etwas mehr als dreimal überrepräsentiert. Es hätte also gereicht, das "bis zu 11 Mal" zu ändern. -- Thomas Trasolt 16:10, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Asylbewerber

Habe im soziologischen Ansatz den Hinweis auf Asylbewerber gelöscht. Zumindest bei klassischen Asylanten entstammen diese häufig gerade NICHT unteren sozialen Schichten sondern waren in ihren Heimatländern Teil der Mittel- bis Oberschicht. Beispiele, die mir persönlich bekannt sind, sind Ingenieure, Rechtsanwälte, Lehrer, Schauspieler etc. Gerade im Bereich politischer Verfolgung hat man es ja nicht zuletzt mit Leuten zu tun, die sich auf gehobenem Niveau (regional oder landesweit) politisch oder sozial betätigt haben und damit den Unmut des Unterdrückungsapparates erregt haben. Das hat sich natürlich im Zuge des konsequenten Aussiebens berechtigter Flüchtlinge prozentual geändert, trifft aber meines Wissens zumindest bei aussereuropäischen Bewerbern durchaus noch zu. Stattdessen könnte man z.B. ein paar Worte verlieren über den sozialen Zerfall in Sammelunterkünften verlieren... Der Artikel scheint mir angesichts der oben von anderen gelöschten Zitate purer Vandalismuslockstoff zu sein und man muss m.E. angesichts von Pauschalisierungen aufpassen, hier nicht in den strafrechtlich relevanten Bereich abzudriften. --OliverH 08:17, 30. Mär 2006 (CEST)

Was sind "klassische" Asylanten?? -- Thomas Trasolt 16:11, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten


Offensichtlich werden diese Seiten von Personen "gepflegt", die das Problem der Ausländerkriminalität subjetiven darstellen möchten. Objektive Angaben sind beispielsweise vom Bundeskriminalamt erhältlich. Das wird jedoch verschwiegen oder gelöscht. Stattdessen werden "soziologische" Ansätze und Meinungen angeschrieben, die von Mitgliedern der Linkspartei stammen.

Dies ist nicht der Ort, um linke Meinungsmache zu vertreten. Hier geht es um objektive Darstellungen und Beschreibungen.

Rohdaten sind in einer Enzyklopädie unangebracht. Sie dient auch nicht der Theoriefindung. Die soziologischen Ansätze sind keineswegs Erfindungen von "Mitgliedern der Linkspartei" sondern Stand der Erkenntnis. Dies ist nicht der Ort, rechtsradikale Stimmungen zu schüren. --OliverH 15:12, 20. Jun 2006 (CEST)

Linkspartei

Stand der Erkenntnis ????? Wessen Erkenntnis ? Genau der gleiche Text ist auf der Werbebroschüre der Linkspartei in Mer.-Vorpommern für die letzte Bundestagswahl geruckt. Dies hat mit Objektivität nichts zu tun. Kopiere den "Ansatz" doch auf die Seite über die Linkspartei.

Auch der Linkspartei ist es gestattet, Publikationen von Wissenschaftlern auszuwerten. Wenn tatsächlich genau der gleiche Text hier stünde wäre das eine URV, hast du Belege dafür? --OliverH 12:47, 21. Jun 2006 (CEST)

Linkspartei

mit dieser Begründung können wir hier auch die Ausländerkriminalität mit einer Werbebroschüre der NPD erklären.

Der Soziologische Ansatz gehört hier nicht herein. Er besteht in einer Aneinanderreihung von vermeintlichen Tatsachen, für die keine Belege angeführt werden. Weiterhin steht er im krassen Gegensatz zur Kriminalitätsstatistik des Bundeskriminalamtes. Dieses hat festgestellt, dass bei bestimmten Delikten die Kriminalität von Ausländern weit höher ist als unter der einheimischen Bevölkerung.

Es geht um Wissenschaftlichkeit. Mir ist es egal, welche Partei diesen Absatz wo auch immer stehen hat, es geht darum, dass dieser Absatz zum Verständnis des Begriffs beiträgt, denn er ist eben nicht nur ein kriminalistischer, sondern eben auch ein soziologischer, da er in der Gesellschaft allzugern aus der rechten Ecke zur Stützung einer Ideologie benutzt wird.
Was das BKA feststellt und Soziologen sagen darf sehr wohl im Widerspruch zu einander stehen, die einen listen auf, die anderen hinterfragen und interpretieren.
--T.o.m.L. 05:55, 7. Aug 2006 (CEST)

der selbst ernannte Soziologische Ansatz wurde gelöscht

Der selbst ernannte soziologische Ansatz gehört hier nicht herein. Er besteht in einer Aneinanderreihung von vermeintlichen Tatsachen, für die keine Belege angeführt werden. Weiterhin steht er im krassen Gegensatz zur Kriminalitätsstatistik des Bundeskriminalamtes. Dieses hat festgestellt, dass bei bestimmten Delikten die Kriminalität von Ausländern weit höher ist als unter der einheimischen Bevölkerung.

Soziologischer Ansatz

Man stellt sich die Frage, woher der sogenannte Soziologische Ansatz kommt. Es sind keine Quellen angegeben. Die darin enthaltenen Formulierungen stehen im Gegensatz zu Kriminalitätsstatistik des Bundeskriminalamtes. Aus der Kriminalitätsstatistik des Bundeskriminalamtes ist zu entnehmen, daß Ausländer in bestimmten Bereichen auffälliger sind als Deutsche. Beispielsweise ist werden über 30 Prozent aller Sexualdelike (Vergewaltigungen) von Ausländern verübt (vgl. http://www.bka.de/pks/pks2002/p_2_3_3.pdf , Seite 111). Ausländer stellen jedoch nur ca. 10 Prozent der Bevölkerung. Wenn 10 Prozent der Bevölkerung für 30 Prozent der Straftaten verantwortlich sind (Ausländer) und 90 Prozent für 60 Prozent der Straftaten haben wir ein Verhältnis von 30/10 zu 60/90 = 3 zu 0,66 = 4,5 zu 1. Dies bedeutet, das Ausländer bei Sexualstraftagen 4,5 Mal häufiger auffällig werden als Deutsche. Bei anderen Deliken ist leider auch ein höherer Anteil auffällig (vgl. http://www.bka.de/pks/pks2002/p_2_3_3.pdf).

Der Soziologische Ansatz behauptet genau das Gegenteil. Es werden jedoch keine Quellen angegeben. Vielleicht kann das nachgeholt werden. Woher kommen die Behauptungen ? Belege ?

Googlen macht schlauer: zB hier wird das anscheinend erwähnt. Dass allerdings bei dieser Uni-Arbeit keine Quellen angegeben sind, macht mich doch ein wenig stutzig... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:25, 29. Jun 2006 (CEST)
Bei dem, was ich im Artikel im Abschnitt "Soziologischer Ansatz" lese, frage ich mich tatsächlich, ob es sich nicht doch eher um Theoriefindung handelt? Gruß --Raubfisch 19:50, 29. Jun 2006 (CEST)

"Soziologischer Ansatz"

Hierbei handelt es sich um eine politisch motivierte Hausarbeit eines Studenten der Uni Giesen. Es sind keine Quellen angegeben. Ich halte die Beschreibung von Ausländerkriminalität mit diesem "Soziologischen Ansatz" für sehr zweifelhaft. Der Artikel sollte gelöscht werden.

Soziologischer Ansatz gelöscht

Ich habe mir erlaubt, den "Sozilologischen Ansatz" zu löschen. Er hat nichts mit der Begriffsdefinition von Ausländerkriminalität zu tun sondern versucht, entgegen der Statistik des Bundeskriminalamtes die Ausländerkriminalität herunterzuspielen. Dieser umstrittene "Ansatz" gehört hier nicht herein. Problematisch ist weiterhin, daß keine Quellen angegeben sind. Es werden einfach Behauptungen aneinandergereiht. Ich bitte um Vorschläge für seriöse Ansätze oder Beiträge.

Er spielt die Statistik des Bundeskriminalamtes mitnichten herunter, er erklärt das Ergebnis. Die Statistik des BKA sagt schlicht nicht aus, was du aus ihm herauszulesen zu können glaubst. Der Ansatz ist keineswegs umstritten, nur weil er dir nicht passt. --OliverH 20:39, 30. Jul 2006 (CEST)

URV

Der "Soziologische Ansatz" ist eine URV. Da der erste Abschnitt von der gleichen IP eingefügt wurde, besteht auch hier ein URV-Verdacht; ich konnte die Quelle bisher aber nicht finden. Ich bitte darum, bis zur Klärung des Sachverhalts größere Änderungen an dem Artikel zu vermeiden; evtl. müssen alle Versionen seit 2004 gelöscht werden. --Fritz @ 11:47, 31. Jul 2006 (CEST)

Setz meinetwegen einen URV-Baustein und nimm den ganzen Inhalt erstmal raus, aber SO ist das nichts. --OliverH 12:58, 31. Jul 2006 (CEST)
Texte mit Quellenangabe umformuliert wieder einstellen wäre aber ok, oder? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:32, 31. Jul 2006 (CEST)
Ja, aber erstmal müssen die URV-Versionen gelöscht werden. Aber vielleicht können die URV-Spezialisten noch eine Genehmigung organisieren, warten wir erstmal ab. --Fritz @ 13:34, 31. Jul 2006 (CEST)

Der Absatz, der 1:1 von angegebener Quelle kopiert wurde, ist in dieser Form nicht bereits 2004 sondern mit einem Edit am 11. April 2006 eingfügt worden. Der alte Absatz wurde wieder hergestellt und die betroffenen Versionen gelöscht:

20:42, 30. Jul 2006 . . Fossa (Diskussion | Beiträge | blockieren)
20:33, 30. Jul 2006 . . OliverH (Diskussion | Beiträge | blockieren) (Revert Vandalismus)
20:31, 30. Jul 2006 . . Andiinfo (Diskussion | Beiträge | blockieren) (Soziologischer Ansatz)
17:12, 13. Jul 2006 . . Raubfisch (Diskussion | Beiträge | blockieren) (wieso sogenannte? und andere Kleinigkeiten)
12:12, 27. Jun 2006 . . NickKnatterton (Diskussion | Beiträge | blockieren) (Änderte den Seitenschutzstatus von 
Ausländerkriminalität: Löschtrollerei [edit=autoconfirmed:move=autoconfirmed])
12:08, 27. Jun 2006 . . Gnu1742 (Diskussion | Beiträge | blockieren) (Änderungen von Benutzer:80.130.232.226 rückgängig 
gemacht und letzte Version von Benutzer:Anton-Josef wiederhergestellt)
12:07, 27. Jun 2006 . . 80.130.232.226 (Diskussion | blockieren) (Soziologischer Ansatz)
12:06, 27. Jun 2006 . . Anton-Josef (Diskussion | Beiträge | blockieren) (Noch einmal und ich beantrage eine Sperre 
gegen Dich.)
12:01, 27. Jun 2006 . . 80.130.232.226 (Diskussion | blockieren)
10:26, 27. Jun 2006 . . Logograph (Diskussion | Beiträge | blockieren) (Änderungen von Benutzer:80.130.232.226 
rückgängig gemacht und letzte Version von Benutzer:Anton-Josef wiederhergestellt)
10:19, 27. Jun 2006 . . 80.130.232.226 (Diskussion | blockieren) (Soziologischer Ansatz)
10:16, 27. Jun 2006 . . Anton-Josef (Diskussion | Beiträge | blockieren) (rev.)
10:15, 27. Jun 2006 . . 80.130.232.226 (Diskussion | blockieren)
21:42, 26. Jun 2006 . . Logograph (Diskussion | Beiträge | blockieren) (so nicht. Bitte Ergebnis der Diskussion 
abwarten)
21:07, 26. Jun 2006 . . 80.130.234.251 (Diskussion | blockieren) (Soziologischer Ansatz)
21:03, 26. Jun 2006 . . Lung (Diskussion | Beiträge | blockieren) (Änderungen von 80.130.234.251 (Beiträge) rückgängig 
gemacht und letzte Version von Anton-Josef wiederhergestellt)
21:02, 26. Jun 2006 . . 80.130.234.251 (Diskussion | blockieren) (Soziologischer Ansatz)
16:28, 26. Jun 2006 . . Anton-Josef (Diskussion | Beiträge | blockieren) (rev)
14:27, 26. Jun 2006 . . 80.130.234.251 (Diskussion | blockieren)
14:26, 26. Jun 2006 . . 80.130.234.251 (Diskussion | blockieren)
14:25, 26. Jun 2006 . . 80.130.234.251 (Diskussion | blockieren) (Soziologischer Ansatz)
12:39, 21. Jun 2006 . . Logograph (Diskussion | Beiträge | blockieren) (dafür möchte ich unheimlich gern die Quellen 
sehen)
12:32, 21. Jun 2006 . . Andiinfo (Diskussion | Beiträge | blockieren) (Soziologischer Ansatz)
12:01, 21. Jun 2006 . . WAH (Diskussion | Beiträge | blockieren) (rev., Löschung bitte begründen)
12:00, 21. Jun 2006 . . Andiinfo (Diskussion | Beiträge | blockieren) (Soziologischer Ansatz)
10:52, 21. Jun 2006 . . Seewolf (Diskussion | Beiträge | blockieren) (Änderungen von Benutzer:80.130.231.203 rückgängig 
gemacht und letzte Version von Benutzer:Anton-Josef wiederhergestellt)
10:51, 21. Jun 2006 . . 80.130.231.203 (Diskussion | blockieren)
10:50, 21. Jun 2006 . . 80.130.231.203 (Diskussion | blockieren) (http://www.bka.de/pks/pks2002/p_2_3_3.pdf 
Bundeskriminalamt)
15:02, 20. Jun 2006 . . Anton-Josef (Diskussion | Beiträge | blockieren) (Vandalismus revert)
14:59, 20. Jun 2006 . . 80.130.229.45 (Diskussion | blockieren) (Soziologischer Ansatz)
18:57, 19. Jun 2006 . . Logograph (Diskussion | Beiträge | blockieren) (die Löschung disqualifizierte den Zusatz)
18:55, 19. Jun 2006 . . 80.130.233.242 (Diskussion | blockieren) (http://www.bka.de/pks/pks2002/p_2_3_3.pdf 
Bundeskriminalamt)
13:15, 14. Jun 2006 . . Seewolf (Diskussion | Beiträge | blockieren) (Änderungen von Benutzer:80.130.207.44 rückgängig 
gemacht und letzte Version von Benutzer:Lonardet wiederhergestellt)
13:12, 14. Jun 2006 . . 80.130.207.44 (Diskussion | blockieren) (http://www.bka.de/pks/pks2002/p_2_3_3.pdf)
23:54, 12. Jun 2006 . . Lonardet (Diskussion | Beiträge | blockieren) (Literatur)
00:24, 14. Mai 2006 . . Bense (Diskussion | Beiträge | blockieren) (Subjektives eliminiert)
12:34, 13. Apr 2006 . . Steffen (Diskussion | Beiträge | blockieren) (Änderungen von Benutzer:84.137.243.13 rückgängig 
gemacht und letzte Version von Benutzer:80.145.83.115 wiederhergestellt)
12:34, 13. Apr 2006 . . 84.137.243.13 (Diskussion | blockieren)
20:40, 11. Apr 2006 . . 80.145.83.115 (Diskussion | blockieren) (Soziologischer Ansatz)
20:40, 11. Apr 2006 . . 80.145.83.115 (Diskussion | blockieren) (Soziologischer Ansatz)
20:39, 11. Apr 2006 . . 80.145.83.115 (Diskussion | blockieren) (Soziologischer Ansatz)

--Lyzzy 08:03, 7. Aug 2006 (CEST)

Zahlen

massenhaft zitate entfernt -- 20:13, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

--Christoph Tilman 21:17, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

zunächst mal signier bitte mal deinen beitrag nach. zum zweiten: nimm die offiziellen zahlen aus dem bka-link und schreib sie in dem artikel, hat kein mensch was dagegen. diese unkommentierten zeitungsausschnitte sind nicht zielführend. gruss 3ecken1elfer 21:14, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Vorschlag für weitere Literaturangabe:

http://www.konservativ.de/epoche/136/epo_136p.htm

Propaganda ?

Ausländerkriminalität ist nicht unter "Propaganda" einzuordnen. Es gibt Ausländerkriminalität - egal wie man dazu stehen mag !

Daher ist das Wort Propaganda zu entfernen

Zeit zum Lernen

In dem Absatz: Soziologischer Ansatz gibt es die Textpassage: Auch verhindert die Sprache oft den gleichberechtigten Zugang zum Arbeitsmarkt.

Wenn dem wirklich so ist, (arbeitslos=viel Zeit) hätte doch jede Person genug Gelegenheit, dieses Manko durch Erlernen der deutschen Sprache zu eliminieren und sich somit den Zugang zum Arbeitsmarkt zumindest zu erleichtern!

Muss leider nach Durchsicht des Artikels und der Diskussionsseite bestätigen, dass Fakten hier verwischt und einseitig dargestellt werden. Finde das sehr schade! Ingfried 08:39, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Artikel vollständig überarbeiten

Der Artikel sollte vollständig überarbeitet werden.

Er ist in der letzten Zeit zum Spielball politisch engagierter Autoren geworden.

Diverse Ansätze haben hier nichts zu suchen. Auch gehört der Begriff nicht in die Kategorie Propaganda. Eine Begriffserklärung reicht vollkommen auch. Eventuell sind noch neutrale Daten des Bundeskriminalamtes einzufügen. --LotharBimberg 11:27, 7. Mär. 2007 (CET)

Soziologischer Ansatz

Woher kommt dieser Ansatz ? Ich habe mal das Internet durchsucht. Es handelt sich um eine Hausarbeit eines Soziologiestudenten.

Ist dies Hausarbeit so wichtig, dass sie die hohe Ausländerkriminalität beschreiben oder rechtsfertigen kann ? Quellen sind in dieser Hausarbeit nicht angegeben. Die Arbeitweise genügt somit auch nicht eines wissenschaftlichen Anspruchs sondern allenfalls einer Meinungsäußerung.

Vielleicht könnte man den Artikel überarbeiten und den soziologischen Ansatz entfernen. Wer hat diesen Ansatz überhaupt eingebracht ? Zu welchem Zweck greift man auf solche, nicht wissenschaftlich fundierte Ansätze zurück ?--87.161.94.33 11:12, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Vermutung

Einige ewig gestrige meinen, man könne die Ausländerkriminalität totschweigen oder sie mit vermeintlich wissenschaftlichen Theorien schönrechnen. --87.161.96.60 18:19, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

polizeiliche Kriminalitätsstatistik

Ich habe die polizeiliche Kriminalitätsstatistik gefunden. Hierbei handelt es sich um die Straftaten von Ausländern, nicht von denen mit Migrationshintergrund. Vielleicht könnte man diese neutralen Daten einbauen ?--87.161.106.76 12:50, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger an der jeweiligen Gesamtzahl der Tatverdächtigen bei den Straftaten(gruppen) Bereich: Bundesgebiet insgesamt T67-neu Schlüs- Straftaten(gruppen)*) insges. männlich weiblich sel (100%) (100%) 100%) Anzahl in % an Sp3 Anzahl in % an Sp4 Anzahl in % an Sp5 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 0100+ 0200 Mord und Totschlag 2 831 2 455 376 793 28,0 743 30,3 50 13,3 1110 Vergewaltigung und sexuelle Nötigung §§ 177 Abs. 2, 3 und 4, 178 StGB 6 979 6 894 85 2 068 29,6 2 046 29,7 22 25,9 2100 Raubdelikte 35 850 32 506 3 344 10 373 28,9 9 665 29,7 708 21,2 2220 Gefährliche und schwere Körperverl. 168 107 144 976 23 131 40 291 24,0 35 368 24,4 4 923 21,3 2240 (Vorsätzliche leichte) Körperverletzung 304 726 256 236 48 490 60 882 20,0 51 855 20,2 9 027 18,6 2300 Straftaten gegen die persönliche Freiheit 145 227 126 055 19 172 30 927 21,3 27 205 21,6 3 722 19,4 3*** Diebstahl ohne erschwerende Umstände 511 860 340 668 171 192 102 265 20,0 68 154 20,0 34 111 19,9 4*** Diebstahl unter erschwerenden Umständen 115 650 104 669 10 981 25 852 22,4 23 591 22,5 2 261 20,6 5100 Betrug 458 726 320 317 138 409 87 871 19,2 66 200 20,7 21 671 15,7 5200 Veruntreuungen 26 328 19 722 6 606 3 538 13,4 2 767 14,0 771 11,7 5300 Unterschlagung 61 819 46 214 15 605 9 586 15,5 7 956 17,2 1 630 10,4 5400 Urkundenfälschung 49 269 38 913 10 356 20 132 40,9 16 579 42,6 3 553 34,3 6200 Widerstand gegen die Staatsgewalt und Straftaten gegen die öffentliche Ordnung 114 977 94 457 20 520 18 059 15,7 15 390 16,3 2 669 13,0 6300 Begünstigung, Strafvereitelung (ohne Strafvereitelung im Amt), Hehlerei und Geldwäsche 27 824 22 781 5 043 8 185 29,4 7 250 31,8 935 18,5 6400 Brandstiftung und Herbeiführen einer Brandgefahr 13 028 10 364 2 664 1 321 10,1 1 020 9,8 301 11,3 6500 Wettbewerbs-, Korruptions- und Amtsdelikte 5 502 4 655 847 349 6,3 285 6,1 64 7,6 6710 Verletzung der Unterhaltspflicht 15 059 14 467 592 1 821 12,1 1 783 12,3 38 6,4 6730 Beleidigung 164 574 121 241 43 333 24 869 15,1 19 030 15,7 5 839 13,5 6740 Sachbeschädigung 180 478 159 644 20 834 20 748 11,5 18 619 11,7 2 129 10,2 6760 Straftaten gegen die Umwelt (StGB) 11 911 10 549 1 362 1 518 12,7 1 397 13,2 121 8,9 7100 Straftaten gegen strafrechtliche Nebengesetze auf dem Wirtschaftssektor 32 603 26 450 6 153 4 806 14,7 3 989 15,1 817 13,3 7250 Straftaten gegen das Aufenthalts-, das Asylverfahrens- und das Freizügigkeitsgesetz/ EU 92 633 65 375 27 258 88 040 95,0 62 613 95,8 25 427 93,3 7260 Straftaten gegen das SprengstoffG, das WaffenG und gegen das KriegswaffenkontrollG 38 938 36 520 2 418 8 353 21,5 7 757 21,2 596 24,6 7300 Rauschgiftdelikte (BtMG) 209 625 185 561 24 064 42 072 20,1 39 285 21,2 2 787 11,6


Straftaten insgesamt 2 283 127 1 733 078 550 049 503 037 22,0 389 575 22,5 113 462 20,6

Tatverdächtige insgesamt Nichtdeutsche Tatverdächtige insgesamt männlich weiblich

  • ) Die Auflistung ist nicht vollständig. Die Tatverdächtigen bei den einzelnen Schlüsseln lassen sich auch wegen der Erfassungsregeln nicht zur

Gesamtzahl aufaddieren (siehe Seite 19). Die ausführlichen Daten enthält die Tabelle 01 bzw. 61. Die sehr hohen Tatverdächtigenanteile von Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit bei Straftaten gegen das Aufenthalts-, das Asylverfahrens- und das Freizügigkeitsgesetz/EU sowie bei Urkundenfälschung hängen mit illegaler Einreise und dem Aufenthaltsstatus zusammen.

Statistiken sind nie neutral. Lernt man im ersten Semester. -Nightfire 14:39, 23. Okt. 2007 (MESZ)

Berechnung der Ausländerkriminalität

Es werden u.a. beim "soziologischen" Ansatz die Straftaten herausgerechnet, die von Ausländern begangen worden sind, welche sich auf der "Durchreise" oder "illigal" in Deutschland aufhalten ?

Warum macht man das ? Sind das etwa keine Straftaten ? Werden sie etwa nicht von Ausländern begangen ?

Zahlen ?

ich verfolge diese Seite seit gut 4 Monaten und kann euch folgendes versichern: Die von Ausländern verübten Straftaten liegen nicht bei 30 Prozent der Gesamtstraftaten sondern bei ca. 80 bis 90 Prozent. Der Rest ist Beschaffungskriminalität von Junkies. Überrepresentiert sind die Deutschen bei Sexualstraftaten, jedoch nicht bei Vergewaltigungen. Viele Ausländer haben bereits einen Deutschen Pass, so zum Beispiel die Russlanddeutschen. Die Straftaten dieser Gruppe werden den Deutschen zugerechnet. Auch hier geborene Ausländer haben einen Deutschen Pass. Dies sind meine Erfahrungen als Polizeibeamter in Oberhausen. Ich war zwei Jahre beim BTM insbesondere Aussendienst. 5 Jahre war ich bei der Kripo. Über die Gründe könnt ihr ja streiten, aber die Sachen sind nunmal so wie sie sind. 30 Prozent der Straftaten werden von Ausländern begangen, weitere 50 bis 60 Prozent von Deutschen mit Migrationshintergrund wie oben beschrieben.

Quellen

Hat sich jemand schon mal den Link isoliert.de angeschaut ? Hier betreibt ein Linksradikaler eine private Homepage, auf der er seine politisch gefärbte Hausarbeit eingestellt hat und mit Hilfe eines Gästebuches versucht zu suggerieren, dass seine Meinung doch die der Mehrheit der Bevölkerung darstellt. Hierzu stellt er unter verschiedenen Namen linkspoulistische Beiträge ein. So etwas ist keine seriöse Quelle.--87.161.87.44 10:38, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Richtig. Viel beschämender ist es, dass dieser Müll hier 1 Jahr verlinkt war. Mfg --Stephkoch ± 17:32, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Was für ein Unsinn !

Im Artikel steht:

Hierzu das Bundeskriminalamt: Die sich in Deutschland aufhaltenden Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft sind im Vergleich zur deutschen Bevölkerung im Durchschnitt jünger und häufiger männlichen Geschlechts. Sie leben häufiger in Großstädten, gehören zu einem größeren Anteil unteren Einkommens- und Bildungsschichten an und sind häufiger arbeitslos. Dies alles führt zu einem höheren Risiko, als Tatverdächtige polizeiauffällig zu werden.

Warum soll es mehr männliche als weibliche Ausländer geben ??? Das ist nicht belegt. Sind Ausländer nun krimineller als Deutsche oder haben Sie nur ein "Risiko, als Tatverdächtige polizeiauffällig zu werden." wie im Artikel suggeriert wird ? Mutmaßt der Polizist also dass eine Person zur unteren Einkommens- und Bildungschicht gehört und dann stellt sich heraus, dass es sich um einen Straftäter handelt ? Solch einen Unsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Soll hier eine erhöhte Bereitschaft zur Kriminalität bei Ausländern erklärt oder entschuldigt werden ?

Dr. Lothar Bimberg --87.161.120.210 13:12, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Es wird damit durch die Blume gesagt, dass die Polizei ein Rassismusproblem hat und Ausländer häufiger einer Straftat verdächtigt als Deutsche. -Nightfire 14:41, 23. Okt. 2007 (MESZ)

rechte Parteien ?

Sind jetzt rechte Parteien an der hohen Ausländerkriminalität in der Schweiz schuld ? Ist nun jede Partei rechts, die die Problematik anspricht ? Geht es nicht etwas objektiver ? Lothar Bimberg--87.161.86.110 22:34, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

der Schweiz teil ist tendenzioes

erstens behandelt der teil nur die politische behandlung, zweitens werden quellen wie [[1]] und [[2]] wohl bewusst ignoriert. mfg, P. --Philtime 23:21, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

weiterhin [[3]] --Philtime 10:03, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Artikel Ausländerkriminalität

Es ist schon beschämend, wie manche Autoren permanent versuchen, den Artikel über die Ausländerkriminalität passend zu ihrer ideologischen Einstellung zu verändern. Da heißt es, es handele sich nur um ein politisches Schlagwort, Propaganda der Rechtsradikalen oder es wird immer wieder versucht, die Ausländerkriminalität herunterzurechnen. Der Artikel ist nicht dafür da damit linksgerichtete Autoren dem Leser suggerieren, es gäbe keine Ausländerkriminalität. Wir sollten uns darauf beschränken, das Wort zu definieren und ggf. mit offiziellen Daten des Bundeskriminalamtes untermachern. Und Berechnungen, u.a. im selbsternannten soziologischen Ansatz wie: "Der straffällig gewordene Ausländer war nur auf der Durchreise, deshalb wird seine Straftat nicht mit eingerechnet", oder "der kriminelle Ausländer war männlich und gehörte zur Unterschicht, deshalb mußte er kriminell werden", haben hier nichts zu suchen. Diese Beiträge können diese Autoren auf ihren Antifa oder PDS Veranstaltungen beklatschen lassen, sie haben hier nichts zu suchen. Richard Hinieg, Düsseldorf--87.161.102.163 11:57, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Bravo und Danke.

Ausländerkriminalität in der Schweiz

Dieser ganze Abschnitt ist zu streichen, da er nicht von Ausländerkriminalität in der Schweiz handelt, sondern von Streitereien zwischen SVP und SP, sowie der Auschaffungsinitiative, die schon einen eigenen Artikel hat. --81.62.29.105 20:20, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Zudem sind die Zahlen falsch übernommen: 5'888 sind 2006 Inhaftiert gewesen. Die 69% beziehen sich zudem sowohl auf Untersuchungshaft, wie auf Abschaffung und normalen Strafvollzug. das ist ein unzulässige Vermengung, da wohl Ausländer wegen Fluchtgefahr vielmehr in Untersuchungshaft gehalten werden.--85.181.103.68 15:53, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten
ergänzung, korrekte Zahlen finden sich hier: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/19/03/03/key/verurteilte.html--85.181.103.68 15:56, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten

ZDF-Doku

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/355458?inPopup=true

Aktueller Forschungsbericht

“Gewalt von Jungen, männlichen Jugendlichen und jungen Männern mit Migrationshintergrund in Berlin”

http://www.fes.de/forumpug/inhalt/documents/bfg-nr-28.pdf

Ich habe den Forschungsbericht als Literaturhinweis eingetragen. --Der einzigartige Gabbo 08:34, 17. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Assoziationsabkommen

Dem Thema gerecht, sollte tangierende Rechtssprechung, hier die sog. Assoziationsabkommen, in einem Unterpunkt zur Sprache gebracht werden. Diese Abkommen (z.B. EWG/Türkei aus den 70er Jahren) erlauben Abschiebeschutz für Gastarbeiter und deren Kindern. Dass sie, im Mantel eines Handelsabkommens, vordergründig eine Erleichterung zum Eintritt und Ausbreitung in den Arbeitsmarkt für Gastarbeiter darstellen, sei hier irrelevant. Der Abschiebeschutz bei Kriminalität (jüngst vom CSU-Innenminister Beckstein ebenso thematisiert) stellt für dieses Lemma eine Rolle, da es eben hierfür eine rechtsfixierte General-Ausnahmebehandlung darstellt. Haram 02:40, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Anzeige bei Streitigkeiten

Für folgenden Argumentation halte ich einen Fachbeleg für erforderlich und stelle ihn hier zur Diskussion:

Die Integration von Ausländern werde damit erschwert, wenn nicht sogar verhindert. Feststellbar sei ferner, dass Personen bei interethnischen Streitigkeiten (also zwischen Deutschen und Nichtdeutschen oder Ausländern unterschiedlicher Herkunft) eher geneigt sind, Anzeige zu erstatten. Dies erkläre zum Teil auch die höhere Kriminalitätsbelastung in der PKS. Dem wird entgegenzuhalten, dass intraethnische Streitigkeiten häufig nicht zur Anzeige gebracht werden.

Ein paar Anmerkungen dazu, die auch für den gesamten Artikel relevant sind:

  • der Begriff Ausländer wg. seines rassistischen Hindergrunds generell porblematisch. Ebenso der Begriff Ethnie, der letztlich ganz unterschiedliche Menschen über einen groben und vereinfachenden Leisten schlägt (Homogenisierung).
  • Was sind PKS?
  • Man kann vieles für- und gegenhalten, nur hier sollten wir so etwas auch belegen und die Postitionen, die eine bestimmte Meinung vertreten auch deutlich kennzeichnen (also: seitens anti/rassistischer Position wird argumentiert, das ... etc.), da wir hier eine Enzyklopädie auf der Basis bekannten Wissens (Belege) schreiben. Wikipedia ist kein Diskussionsforum.

-- andrax 18:13, 8. Jan. 2008 (CET)Beantworten