Innsbruck

Landeshauptstadt von Tirol
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Bild: Innsbruck mit Nordkette
Karte: Innsbruck in Österreich
Datei:Karte oestereich innsbruck.png
Karte: Innsbruck in Tirol
Tirol Karte (Innsbruck)
Basisdaten
Bundesland: Tirol
NUTS-III-Region: AT332 INNSBRUCK
Politischer Bezirk: Innsbruck (Statutarstadt)
Gerichtsbezirk: Innsbruck
Fläche: 104,91 km²
Einwohner: 114.888 (Ende 2003)
Bevölkerungsdichte: 1.269 Einwohner/km²
Höhe: 574 m ü. NN
Tiefster Punkt: 565 m ü. NN
(Inn bei Ampass)
Höchster Punkt: 2.638 m ü. NN
(w. Praxmarerkarspitze)
Postleitzahl: 6020
Vorwahl: 0512
Geografische Lage: 47° 16' n. Br.
11° 23' ö. L.
Kfz-Kennzeichen: I
Gemeindekennziffer: 70101
Gliederung Stadtgebiet: 9 Katastralgemeinden
Adresse Stadtverwaltung: Maria-Theresien-Str. 18
6020 Innsbruck
Offizielle Webseite: www.innsbruck.at
E-Mail-Adresse: kontakt@magibk.at
Politik
Bürgermeisterin: Hilde Zach (Für Innsbruck)
Gemeinderat: 40 Mitglieder:
16 Für Innsbruck,
5 ÖVP, 5 SPÖ, 5 Grüne,
3 FPÖ,
2 Soziales Innsbruck,
2 Rudi Federspiel,
1 Tiroler Seniorenbund,
1 Karl Braun

Innsbruck ist die Hauptstadt des Bundeslandes Tirol der Republik Österreich im Inntal an der Alpen-Transit-Strecke Brenner (Auto- und Eisenbahn) nach Südtirol/Italien.

Geografie

Die Stadt ist eingegrenzt von der Nordkette des Karwendelgebirges im Norden und von den Vorbergen der alpinen Zentralkette (Patscherkofel) im Süden. Westlich nahe bei Innsbruck (Kematen) trennt sich das Inntal mit der vorgelagerten Martinswand in ein westliches Ober- und ein östliches Unterinntal.

Ausdehnung des Stadtgebiets

Zum Stadtgebiet gehören neben dem bebauten Talboden noch der Teil der Nordkette vom Kleinen Solstein (2.637 m) bis zur Rumer Spitze (2.454 m) und dahinterliegend das vom Gleirschbach (der in die Isar mündet) durchflossene Samertal mit der Möslalm und einem Teil der Gleirsch-Halltalkette (die 2.638 m hohe westliche Praxmarerkarspitze bildet dabei den höchsten Punkt des Stadtgebiets). Dieses Gebiet ist auf Fahrwegen nur von Scharnitz her erreichbar.

Im Süden dehnt sich das Stadtgebiet über einen Teil des südöstlichen Mittelgebirges bis zum Abhang des Patscherkofels (2.246 m) aus, der jedoch nicht mehr dazugehört.

Nachbargemeinden

Das Stadtgebiet von Innsbruck grenzt direkt an folgende Gemeinden, die alle im Bezirk Innsbruck Land liegen:

Absam, Aldrans, Ampass, Götzens, Lans, Mutters, Natters, Patsch, Rum, Scharnitz, Schönberg im Stubaital, Thaur, Völs, Zirl

Stadtgliederung

Innsbruck gliedert sich in neun Katastralgemeinden, die aus ehemals selbständigen Gemeinden oder Gemeindeteilen gebildet wurden. Sie haben jedoch keine eigenständige Verwaltung. Das Stadtrecht der Landeshauptstadt Innsbruck 1975 erlaubt die Einteilung des Gemeindegebiets in Stadtbezirke, davon wurde aber bisher kein Gebrauch gemacht. Für den dörflichen und räumlich eigenständigen Stadtteil Igls wurde ein Stadtteilausschuß gegründet.

Die Katastralgemeinden sind noch in Statistische Bezirke unterteilt, die zum Teil auch im allgemeinen Sprachgebrauch verwendet werden.

Siehe auch Liste Innsbrucker Straßennamen

Klima

  • mittlerer Jahresniederschlag: 875 mm
  • Jahresmittel der Lufttemperatur: 10,0 °C (Jänner -1,0; Juli 20,3)
  • mittlere relative Luftfeuchtigkeit: 74 %
  • mittlere jährliche Sonnenscheindauer: 1.835 h

Geschichte

Besiedlungsspuren aus dem Innsbrucker Stadtgebiet lassen sich bis in die Jungsteinzeit zurückverfolgen. Vorrömische Ortsnamen und Urnenfeldergräber in Wilten, Amras, Hötting und Mühlau zeigen, dass das Innsbrucker Becken seit 3000 Jahren durchgehend besiedelt ist.

Im 4. Jahrhundert legen die Römer zum Schutz der römischen Reichsstraße Verona - Brenner - Augsburg die Militärstation Veldidena (Wilten) an, die um 600 während der Völkerwanderung zerstört wird.

An Stelle des Kastells Veldidena wird 1138 das Stift Wilten eröffnet, zu dem das ganze Gebiet zwischen Sill und Inn gehört. Der Inn kann nur auf einer vom Stift betriebenen Fähre überquert werden, über die der gesamte Italienverkehr läuft.

Graf Berchtold V. lässt um 1165 die erste Innbrücke errichten, die den Marktort am nördlichen Innufer unterhalb von Hötting (die heutigen Stadtteile St. Nikolaus und Mariahilf) mit einem Gebiet südlich des Innufers verbindet, das er 1180 vom Stift Wilten durch einen Tauschvertrag erwirbt und auf dem das erstmals 1187 urkundlich erwähnte und mit Marktrechten ausgestattete "Insprucke" entsteht.

Zwischen 1187 und 1205 erhält der Markt das Stadtrecht, das Einfluss und Reichtum durch Zolleinnahmen bringt, da der gesamte Handelsverkehr über den Brenner von nun an seinen Weg durch Innsbruck und über die Innbrücke nimmt.

Das Stadtsiegel und -wappen zeigt die Innbrücke in Vogelsperspektive und wird ab 1267 verwendet.

Durch einen weiteren Tauschvertrag mit dem Stift Wilten kann 1281 die Stadt durch die Neustadt erweitert werden (heutige Maria-Theresien-Straße ungefähr bis zur Meranerstraße).

Die Brennerstrecke ist bereits um 1300 weitgehend mit Wagen befahrbar, während die anderen Alpenübergänge, wie die Via Claudia Augusta noch längere Zeit nur mit Saumtieren begehbar bleiben.

Herzog Friedrich IV. mit der leeren Tasche macht Innsbruck 1420 zur Residenzstadt und lässt die Lauben und den Hofgarten anlegen. Der Stadtturm (1442-50 an das 1358 erbaute Alte Rathaus angebaut), die Hofburg (1456), das Goldene Dachl (1497/98-1500) und die Ottoburg (1495) werden gebaut.

1485 finden auf Betreiben des Inquisitors und späteren Verfassers des Hexenhammers, Heinrich Institoris Hexenprozesse statt, die wegen schwerer Verfahrensmängel im selben Jahr eingestellt werden.

Das um 1500 erbaute Alte Zeughaus ist zu seiner Zeit eines der bedeutendsten Waffenlager Europas. Innsbruck hat zu dieser Zeit etwa 5000 Einwohner.

Die Schwarzmander für das Grabmal Kaiser Maximilians I. werden 1509-1550 gegossen und 1553-1563 die Hofkirche errichtet.

Durch die Innauen wird 1585 von Mühlau eine von noch heute erhaltenen Wegsäulen gesäumte Straße nach Hall angelegt.

Als erstes festes Opern- und Theaterhaus im deutschen Sprachraum wird 1629-30 von Leopold V. die Dogana errichtet, an deren Stelle heute das Kongresshaus steht.

Mit Erzherzog Sigmund Franz stirbt 1665 die Tiroler Linie der Habsburger aus. Das bedeutet zwar das Ende Innsbrucks als Residenzstadt, dadurch bleibt aber das gotische Stadtbild der Altstadt erhalten.

Kaiser Leopold I. gründet am 15. Oktober 1669 die Universität Innsbruck mit vier Fakultäten. Nachdem sie zweimal aufgelöst und wieder eröffnet wird, werden die Philosophische und die Juridische Fakultät 1826 durch Kaiser Franz I endgültig wiedererrichtet.

Ab 1858 führt die Eisenbahn über Kufstein nach München, 1867 über den Brenner nach Bozen (Brennerbahn) und 1884 über den Arlberg (Arlbergbahn). In der Folge entwickelt sich rasch der Fremdenverkehr.

Seit 1904 ist Innsbruck mit Fulpmes durch die Stubaitalbahn verbunden, seit 1912 mit Garmisch-Partenkirchen durch die Mittenwaldbahn. Beide Bahnen wurden von Josef Riehl geplant.

Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wird Innsbruck von italienischen Truppen besetzt, welche erst 1924 wieder abziehen. Die Stadt erleidet durch die Truppen keinerlei Schaden.

Während des zweiten Weltkrieges wird Innsbruck 21 Mal von den Alliierten bombardiert, am 16. Dezember 1944 wird dabei auch der 1717-24 auf romanischen und gotischen Vorgängerbauten errichtete Innsbrucker Dom schwer beschädigt. Im Zuge des Wiederaufbaus ab 1948 und durch die Olympischen Spiele entstehen neue Stadtteile wie die Reichenau und das olympische Dorf. Innsbruck ist zweimaliger Austragungsort der olympischen Winterspiele, und zwar der Olympischen Winterspiele 1964 und der Olympischen Winterspiele 1976. Mitte der 1990er Jahre gab es Initiativen, die Olympischen Winterspiele ein drittes Mal nach Innsbruck zu bringen, und zwar 2006, nach einer Volksbefragung wurden die Initiativen aber fallen gelassen. Alle Tiroler Bezirke hatten sich dafür ausgesprochen, die BewohnerInnen von Innsbruck allerdings dagegen.

Während Douglas Adams 1971 Innsbruck besucht und in einem Feld liegend den Sternenhimmel betrachtet, hat er die Idee zum Buch Per Anhalter durch die Galaxis (Originaltitel "The Hitchhiker's Guide To The Galaxy" (engl.)).

In den 1960er und 1970er Jahren war der Raum um Innsbruck Aktionsbasis für viele Südtirol-Aktivisten, fanatische Deutsch-Südtiroler Nationalisten, die versuchten, Südtirol mittels Bombenattentaten von Italien loszutrennen und an Österreich anzuschließen. Unterstützung erhielten die Südtirol-Aktivisten auch von verschiedenen rechtsextremen Innsbrucker Burschenschaften und Studentenverbindungen. In der Folge verfügte Innsbruck auch über ein US-Konsulat, welches jeweils mindestens 15 Personen beschäftigte. Dem US-Konsulat wurden Geheimdienstaktivitäten im Südtiroler und norditalienischen Raum nachgesagt. So waren US-Geheimdienste in Attentate auf Südtirol-Aktivisten beteiligt und halfen den italienischen Behörden, Südtirol-Aktivisten in Nordtirol auszuheben.

Nach dem Ausbau des Innsbrucker Flughafens in der Höttinger Au werden seit 1980 reguläre Flüge nach Zürich und Wien angeboten. Heute gibt es mehrmals tägliche Flüge nach München, Frankfurt am Main, Wien, Amsterdam, London, Zürich und in einige andere Städte. Der Flughafen spielt eine große Rolle im Incoming-Tourismus mittels Charterflug, insbesondere im Winter. Im Sommer gibt es seinerseits viele Charterflüge, insbesondere nach Griechenland.

1984, bei seinem ersten Österreich-Besuch betritt der Papst in Innsbruck erstmals österreichischen Boden und hält im Bergiselstadion eine Freiluftmesse.

1998 kommt es beim größten Snowboard-Spektakel der Welt, dem Air&Style Contest im Bergiselstadion zu einer Massenpanik, bei der mehrere Jugendliche getötet werden.

Die irakische Architektin Zaha Hadid entwirft die 2001 gebaute neue Bergiselschanze. Der französische Architekt Dominique Perrault plante die Innsbrucker Rathaus-Galerien.

Die Medizinische Fakultät der Leopold-Franzens-Universität, eine der vier ursprünglichen Fakultäten, wird Anfang 2004 zur zweiten eigenständigen Innsbrucker Universität, der Medizinischen Universität Innsbruck.

2005 findet in Innsbruck erstmals die Universiade statt.

2008 ist Innsbruck ein Spielort der Europameisterschaft im Fußball, welche von Österreich und der Schweiz gemeinsam ausgerichtet wird.

Eingemeindungen

Einwohnerentwicklung

 
Bevölkerungsentwicklung in Innsbruck
Jahr Bevölkerung
2003 114.888
1991 118.112
1981 117.287
1971 116.010
1961 100.695
1951 95.055
1939 81.710
1934 78.797
1923 70.240
1910 65.221
1900 49.727
1890 38.463
1880 32.157
1869 26.573
1500 ca. 5.000

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat besteht aus 40 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl am 9. April 2000 aus Mandaten der folgenden Parteien zusammen:

Stadtsenat

Der Stadtsenat besteht aus 7 Mitgliedern und setzt sich aus folgenden Stadträten zusammen:

  • Hilde Zach - Bürgermeisterin
  • Dr. Michael Bielowski - 1. Vizebürgermeister
  • DI Eugen Sprenger - 2. Vizebürgermeister
  • Mag. Christine Oppitz-Plörer
  • Dr. Georg Gschnitzer
  • Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter
  • Dr. Rainer Patek

Städtepartnerschaften

Mit Freiburg verbindet Innsbruck einen Teil seiner Geschichte, so war es von 1386 bis 1805 Teil des von Innsbruck aus regierten habsburgischen Vorderösterreich. Freiburg hat außerdem wie Innsbruck eine Seilbahn von der Stadt.

Mit Grenoble verbindet Innsbruck die ähnliche Lage einer Großstadt im Gebirge. Nach der Bildung einer Bundesregierung aus ÖVP und FPÖ im Jahre 2000 stellte Grenoble die Städtepartnerschaft jedoch ruhend.

Mit New Orleans verbindet Innsbruck ein langjähriger Studentenaustausch der Universität Innsbruck, so findet alljährlich die Innsbruck International Summer School statt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Theater

  • Innsbrucker Kellertheater
  • Tiroler Landestheater
  • Treibhaus

Museen

Musik

  • Amraser Schlosskonzerte
  • Innsbrucker Festwochen der Alten Musik

Bauwerke

Parks

Naturdenkmäler

Sport

Seit 1952 ist Innsbruck ein Austragungsort der Vierschanzentournee.

Innsbruck wird zusammen mit Wien Austragungsort der Eishockey-Weltmeisterschaft 2005 sein. Im Tivoli-Stadion wird zusammen mit anderen Austragungsorten die Fußball-Europameisterschaft 2008 abgehalten.

Vom 12.1.2005 bis zum 22.1.2005 findet in Innsbruck und Umgebung die Winter-Universiade statt,die internationalen Winterspiele der Studierenden.

Wirtschaft und Infrastruktur

Innsbruck ist Wirtschafts-, Verwaltungs- und kultureller Mittelpunkt Tirols, zweisaisonales Fremdenverkehrszentrum (über 1 Mio. Übernachtungen) und Kongress- und Universitätsstadt, Flughafen Kranebitten; Schauplatz der Olympischen Winterspiele 1964 und 1976.

Verkehr

Innsbruck verfügt über einen internationalen Flughafen im Westen der Stadt.

Innsbruck liegt an der A12, der Inntalautobahn, welche Innsbruck nach Westen bis zur Arlberg-Schnellstraße und im Osten bis zum Autobahnkreuz Rosenheim verbindet, von welchem die Autobahnen nach München und Salzburg abzweigen. In südliche Richtung, Richtung Brenner und Italien ist Innsbruck an die A13, die Brennerautobahn angebunden. In Richtung Norden besteht keine Autobahn, sondern nur eine Anbindung via Bundesstraße über den Zirler Berg nach Seefeld und weiter nach Garmisch-Partenkirchen.

Innsbruck ist an das internationale Eisenbahnnetz angebunden. Die Stadt liegt an der Westbahn, welche von Wien über Linz, Salzburg und Innsbruck nach Zürich/Basel und Bregenz führt. Von Innsbruck beginnt damit nach Westen die Strecke der Arlbergbahn. In Richtung Osten fahren neben den Zügen auf der Westbahnstrecke auch noch Züge, welche bei Wörgl in Richtung Klagenfurt und Graz und in der weiteren Folge bis nach Belgrad abbiegen.

In Nord-Süd-Richtung führt die Eisenbahnstrecke München-Verona über Innsbruck, wobei bei Innsbruck die Brennerbahn zum Brenner, also nach Italien startet. Außerdem ist Innsbruck nach Norden über die Mittenwaldbahn mit Garmisch-Partenkirchen und in der weiteren Folge mit dem Außerfern verbunden.

Den Knoten des Ost-West-Verkehrs und des Nord-Süd-Verkehrs bildet der Hauptbahnhof.

Innsbruck verfügt über ein attraktives Verkehrsinfrastrukturnetz. Im Stadtgebiet werden von den Innsbrucker Verkehrsbetrieben neben einem Autobusnetz auch ein Oberleitungsbus-Netz und ein Straßenbahnnetz betrieben. Das Straßenbahnnetz besteht aus den Linien 1, 3, 6 und STB, wobei die Linie 6 die Igler ist und Anbindung an das östliche Mittelgebirge bietet, und die STB als Stubaitalbahn Innsbruck mit dem westlichen Mittelgebirge, Natters, Mutters und dem Stubaital (Telfes, Fulpmes) verbindet. Seit 2003 wird im Rahmen eines Zehnjahresprogrammes das Straßenbahnnetz modernisiert und erweitert, die Stubaitalbahn zur Nord-Süd-Stadtregionalbahn ausgebaut und eine Ost-West-Stadtregionalbahn errichtet.

Außerdem verbindet die Hungerburgbahn, eine Standseilbahn, Innsbruck mit der Hungerburg und dem Alpenzoo. Weiters ist es möglich, mit der Nordkettenbahn, einer Gondelbahn, auf die Hafelekarspitze auf 2.269 m zu fahren. Von diesem Punkt aus genießt man einen grandiosen Blick auf die ehemalige Olympiastadt, sowie auf die Dörfer und Gebirge ringsum.

Siehe auch: Liste der Straßen in Innsbruck

Bildung

Sonstiges

 
Historische Karte (um 1888)

Die Hilfsorganisation SOS-Kinderdorf (Spendenvolumen 2000: 128,3 Mio. €) hat ihren Sitz in Innsbruck.

Gordon Freeman, der Protagonist aus Half-Life war Gastdozent in Innsbruck.

Datei:Innsbruck-Daecher.jpg