Die 53. Eishockey-Weltmeisterschaften und 64. Eishockey-Europameisterschaft im Jahre 1989 fanden nach einjähriger Pause aufgrund des Olympischen Eishockeyturniers an folgenden Orten und zu folgenden Zeiten statt:
A-Weltmeisterschaft: 15. April bis 1. Mai in Stockholm , Södertälje (Schweden )
B-Weltmeisterschaft: 30. März bis 9. April in Oslo , Lillehammer (Norwegen )
C-Weltmeisterschaft: 18. März bis 29. März in Sydney (Australien )
D-Weltmeisterschaft: 16. März bis 21. März in Geel , Heist (Belgien )
Insgesamt nahmen 29 Mannschaften an diesen Weltmeisterschaften teil, ein neuer Rekord.
Die einzige Veränderung beim Austragungsmodus gab es in der Abstiegsregelung zwischen B- und C- und C- und D-Gruppe. Statt bisher zwei sollte es nur noch einen Auf- und einen Absteiger geben.
Die Weltmeisterschaften wurden wieder von Dopingfällen überschattet. In der A-Gruppe wurde der US-Amerikaner Corey Millen des Dopings überführt. Allerdings hatten die Strafen des IIHF keine sonderlich schwerwiegenden Folgen für das US-Team, da diese die beiden Spiele gegen Kanada und die Tschechoslowakei ohnehin verloren hatten. Neben der Sperre für den Spieler hatten das US-Team nur die Annullierung ihrer in diesen beiden Spielen geschossenen Tore zu verkraften. Ähnlich war die Situation in der B-Gruppe, wo der Österreicher Siegfried Haberl positiv getestet wurde. Auch hier hatten die Österreicher das Spiel gegen Norwegen verloren; die Folgen waren die gleichen wie für die USA. Erheblich schwieriger stellte sich die Situation in der D-Gruppe dar, wo bereits am 1.Spieltag bei beiden siegreichen Mannschaften gleich mehrere Dopingfälle aufgetreten waren. Sowohl für die Rumänen als auch für die Briten wurden die deutlichen Erfolge in Niederlagen mit jeweils 0:0 Toren umgewandelt. Allerdings wurden die beiden Verlierer-Teams nicht zu Siegern erklärt. Auch für sie wurden die Spiele mit 0:2 Punkten und 0:0 Toren gewertet. Für Rumänien wären die Folgen allerdings fatal gewesen. Denn aufgrund dieser Niederlage verpassten die Rumänen Platz 1 und damit den Aufstieg. Da man dies auf Seiten des Verbandes als unbillige Härte ansah beschloss man kurzfristig neben D-Gruppensieger Belgien auch die Rumänen als Zweite zusätzlich aufsteigen zu lassen. Eine Aufstockung der C-Gruppe auf 9 Mannschaften wurde dadurch erforderlich.
Neuer Weltmeister wurde wieder einmal in souveräner Weise die Mannschaft der UdSSR. Dabei hatten die Sowjets erstmals bei einer Eishockey-WM mit ähnlichen Problemen zu kämpfen wie die anderen großen Eishockey-Nationen. Durch die politische Öffnung der Sowjetunion, die unter den Schlagworten Glasnost und Perestroika Ende der achtziger Jahre das Land erfasst hatte, waren einige der sowjetischen Eishockey-Stars in die nordamerikanische Profiliga NHL abgewandert und standen nun der Sbornaja bei der WM nicht zur Verfügung. Dies hatten bei den anderen Eishockey-Nationen einige Hoffnungen genährt, die jedoch enttäuscht wurden. Zwar gab es einige enge Spiele für den Rekordweltmeister, doch am Ende gewannen sie alle ihre Turnierspiele und holten ihren 21. WM- und ihren 26. EM-Titel. Selbst in der Finalrunde wurden sie nicht nervös und blieben siegreich.
Die 13. Junioren-Weltmeisterschaften U-20 fanden in diesem Jahr wie folgt statt:
Junioren-A-Weltmeisterschaft: 26. Dezember 1988 bis 4. Januar 1989 in Anchorage (Alaska , USA )
Junioren-B-Weltmeisterschaft: 19. März bis 28. März in Chamonix (Frankreich )
Junioren-C-Weltmeisterschaft: 16. März bis 22. März in Basingstoke (Großbritannien )
Insgesamt nahmen 21 Mannschaften teil. Im Vorfeld der B-WM gab es dabei noch einmal zwei Qualifikationsspiele. Bei dem C-Gruppensieger des Vorjahres, Dänemark, war ein Spieler nachträglich des Dopings überführt worden. Den Dänen wurde daraufhin der direkte Aufstieg verwehrt und sie mussten noch eine zusätzliche Qualifikation gegen den C-Gruppen-Zweiten Italien austragen. Neuer Weltmeister wurde zum achten Mal die UdSSR.
Weltmeisterschaften der Herren
A-Weltmeisterschaft (in Stockholm u. Södertälje, Schweden)
Vorrunde
15. April 1989
Stockholm
Tschechoslowakei
–
BR Deutschland
3:3 (0:1,1:2,2:0)
15. April 1989
Stockholm
UdSSR
–
USA
4:2 (2:2,0:0,2:0)
15. April 1989
Södertälje
Kanada
–
Finnland
6:4 (2:1,1:1,3:2)
15. April 1989
Stockholm
Schweden
–
Polen
5:1 (1:0,2:1,2:0)
16. April 1989
Södertälje
Tschechoslowakei
–
Finnland
3:1 (1:0,1:1,1:0)
16. April 1989
Stockholm
Schweden
–
USA
4:2 (0:1,0:0,4:0)
16. April 1989
Stockholm
Kanada
–
Polen
11:0 (2:0,7:0,2:0)
16. April 1989
Stockholm
UdSSR
–
BR Deutschland
5:1 (1:0,2:0,2:1)
18. April 1989
Stockholm
Kanada
–
USA
8:0 gewertet +
18. April 1989
Stockholm
Tschechoslowakei
–
Polen
15:0 (4:0,8:0,3:0)
18. April 1989
Södertälje
UdSSR
–
Finnland
4:1 (1:1,0:0,3:0)
18. April 1989
Stockholm
Schweden
–
BR Deutschland
3:3 (1:1,2:0,0:2)
19. April 1989
Stockholm
UdSSR
–
Polen
12:1 (5:0,5:1,2:0)
19. April 1989
Stockholm
Kanada
–
BR Deutschland
8:2 (2:1,3:1,3:0)
19. April 1989
Stockholm
Tschechoslowakei
–
USA
5:0 gewertet +
19. April 1989
Stockholm
Schweden
–
Finnland
6:3 (2:0,3:0,1:3)
21. April 1989
Stockholm
Finnland
–
Polen
7:2 (2:1,2:1,3:0)
21. April 1989
Stockholm
UdSSR
–
Tschechoslowakei
4:2 (1:1,1:0,2:1)
21. April 1989
Stockholm
USA
–
BR Deutschland
7:4 (0:0,4:3,3:1)
21. April 1989
Stockholm
Schweden
–
Kanada
6:5 (2:3,2:1,2:1)
22. April 1989
Stockholm
Schweden
–
Tschechoslowakei
3:3 (0:0,0:0,3:3)
22. April 1989
Stockholm
UdSSR
–
Kanada
4:3 (2:1,1:1,1:1)
22. April 1989
Stockholm
Finnland
–
USA
3:3 (0:0,0:0,3:3)
22. April 1989
Stockholm
BR Deutschland
–
Polen
3:5 (3:2,0:3,0:0)
24. April 1989
Stockholm
Tschechoslowakei
–
Kanada
2:4 (0:1,1:1,1:2)
24. April 1989
Stockholm
Schweden
–
UdSSR
2:3 (0:0,2:2,0:1)
24. April 1989
Stockholm
USA
–
Polen
6:1 (1:1,1:0,4:0)
24. April 1989
Stockholm
Finnland
–
BR Deutschland
3:1 (2:1,1:0,0:0)
+ Ergebnisse 8:2 (2:2,3:0,3:0) für Kanada bzw. 5:4 (2:0,1:1,2:3) für die Tschechoslowakei. Wegen Dopings eines US-Spielers am grünen Tisch gewertet.
Abschlusstabelle
RF
Team
Sp
Sg
Un
NL
Tore
TD
Pkte.
1
UdSSR
7
7
0
0
36:12
+24
14: 0
2
Schweden
7
4
2
1
29:20
+ 9
10: 4
3
Kanada
7
5
0
2
45:18
+27
10: 4
4
Tschechoslowakei
7
3
2
2
33:15
+18
8: 6
5
Finnland
7
2
1
4
22:25
- 3
5: 9
6
USA
7
2
1
4
20:29
- 9
5: 9
7
Polen
7
1
0
6
10:59
-49
2:12
8
BR Deutschland
7
0
2
5
17:34
-17
2:12
Abstiegsrunde um die Plätze 5-8
(Punkte aus der Vorrunde mit übernommen)
26. April 1989
Stockholm
Finnland
–
BR Deutschland
3:0 (2:0,1:0,0:0)
26. April 1989
Stockholm
USA
–
Polen
11:2 (4:1,5:0,2:1)
28. April 1989
Stockholm
USA
–
BR Deutschland
4:3 (2:2,1:0,1:1)
28. April 1989
Stockholm
Finnland
–
Polen
4:0 (1:0,3:0,0:0)
30. April 1989
Stockholm
BR Deutschland
–
Polen
2:0 (0:0,1:0,1:0)
30. April 1989
Stockholm
Finnland
–
USA
6:2 (0:2,3:0,3:0)
Abschlusstabelle
RF
Team
Sp
Sg
Un
NL
Tore
TD
Pkte.
1
Finnland
10
5
1
4
35:27
+8
11: 9
2
USA
10
4
1
5
37:40
- 3
9:11
3
BR Deutschland
10
1
2
7
22:41
-19
4:16
4
Polen
10
1
0
9
12:76
-64
2:18
Meisterrunde um die Plätze 1-4
(ohne Punkte aus der Vorrunde)
27. April 1989
Stockholm
UdSSR
–
Tschechoslowakei
1:0 (0:0,0:0,1:0)
27. April 1989
Stockholm
Schweden
–
Kanada
3:5 (1:2,2:2,0:1)
29. April 1989
Stockholm
Schweden
–
Tschechoslowakei
1:2 (0:2,0:0,1:0)
29. April 1989
Stockholm
UdSSR
–
Kanada
5:3 (3:1,1:2,1:0)
1. Mai 1989
Stockholm
Kanada
–
Tschechoslowakei
4:3 (2:0,2:3,0:0)
1. Mai 1989
Stockholm
Schweden
–
UdSSR
1:5 (0:2,1:1,0:2)
Abschlusstabelle
RF
Team
Sp
Sg
Un
NL
Tore
TD
Pkte.
1
UdSSR
3
3
0
0
11: 4
+7
6:0
2
Kanada
3
2
0
1
12:11
+1
4:2
3
Tschechoslowakei
3
1
0
2
5: 6
-1
2:4
4
Schweden
3
0
0
3
5:12
-7
0:6
Abschlussplatzierung der WM
Abschlusstabelle der EM
(gewertet nach der Vorrunde)
RF
Team
Sp
Sg
Un
NL
Tore
TD
Pkte.
1
UdSSR
5
5
0
0
28: 7
+21
10: 0
2
Tschechoslowakei
5
2
2
1
26:11
+15
6: 4
3
Schweden
5
2
2
1
19:13
+ 6
6: 4
4
Finnland
5
2
0
3
15:16
- 1
4: 6
5
Polen
5
1
0
4
9:42
-33
2: 8
6
BR Deutschland
5
0
2
3
11:19
- 8
2: 8
Titel, Auf- und Absteiger
Eishockey-Weltmeister 1989 und Eishockey-Europameister 1989
UdSSR
Meistermannschaft
RF
Land
Spieler
1
UdSSR
Wjatscheslaw Bykow , Sergei Fjodorow , Andrei Chomutow , Sergei Makarow , Waleri Kamenski , Wladimir Krutow , Dmitri Kwartalnow , Waleri Schirjajew , Wjatscheslaw Fetissow , Juri Chmyljow , Igor Larionow , Wladimir Konstantinow , Alexei Gussarow , Alexander Mogilny , Sergei Nemtschinow , Alexei Kassatonow , Ilja Bjakin , Alexander Tschornych , Sergei Jaschin , Swjatoslaw Chalisow , Sergei Mylnikow , Artūrs Irbe , Wladimir Myschkin
B-Weltmeisterschaft (in Oslo und Lillehammer, Norwegen)
Spiele
30. März 1989
Lillehammer
Italien
–
Österreich
4:3 (1:0,0:1,3:2)
30. März 1989
Lillehammer
Norwegen
–
Japan
7:4 (2:2,3:2,2:0)
30. März 1989
Oslo
Frankreich
–
DDR
3:5 (1:2,1:1,1:2)
30. März 1989
Oslo
Schweiz
–
Dänemark
6:3 (5:0,1:1,0:2)
31. März 1989
Lillehammer
Norwegen
–
Italien
3:1 (1:1,0:0,2:0)
31. März 1989
Lillehammer
Frankreich
–
Dänemark
8:0 (0:0,6:0,2:0)
1. April 1989
Oslo
Schweiz
–
Japan
10:0 (3:0,4:0,3:0)
1. April 1989
Oslo
DDR
–
Österreich
4:0 (0:0,2:0,2:0)
2. April 1989
Lillehammer
Österreich
–
Dänemark
10:3 (4:0,2:1,4:2)
2. April 1989
Lillehammer
Norwegen
–
DDR
5:2 (1:1,2:1,2:0)
2. April 1989
Oslo
Frankreich
–
Japan
5:4 (2:2,3:2,0:0)
3. April 1989
Oslo
Schweiz
–
Italien
6:7 (3:3,2:3,1:1)
4. April 1989
Lillehammer
Italien
–
Frankreich
3:3 (1:0,1:2,1:1)
4. April 1989
Lillehammer
Schweiz
–
DDR
3:0 (2:0,0:0,1:0)
4. April 1989
Oslo
Österreich
–
Japan
4:2 (2:0,1:1,1:1)
4. April 1989
Oslo
Norwegen
–
Dänemark
3:2 (1:1,0:1,2:0)
5. April 1989
Oslo
Norwegen
–
Österreich
8:0 gewertet +
6. April 1989
Lillehammer
Italien
–
Japan
6:0 (2:0,3:0,1:0)
6. April 1989
Lillehammer
DDR
–
Dänemark
9:0 (3:0,5:0,1:0)
6. April 1989
Oslo
Schweiz
–
Frankreich
2:5 (0:0,0:2,2:3)
7. April 1989
Oslo
Italien
–
Dänemark
6:0 (1:0,3:0,2:0)
7. April 1989
Oslo
Norwegen
–
Frankreich
1:1 (0:0,0:1,1:0)
8. April 1989
Lillehammer
DDR
–
Japan
1:8 (0:3,0:2,1:3)
8. April 1989
Lillehammer
Schweiz
–
Österreich
7:5 (2:0,4:2,1:3)
9. April 1989
Lillehammer
Japan
–
Dänemark
2:1 (1:0,0:0,1:1)
9. April 1989
Lillehammer
Italien
–
DDR
10:1 (2:0,3:0,5:1)
9. April 1989
Oslo
Österreich
–
Frankreich
3:4 (1:2,1:2,1:0)
9. April 1989
Oslo
Norwegen
–
Schweiz
1:6 (0:5,1:0,0:1)
+ Ergebnis 8:2 (2:1,3:1,3:0) für Norwegen. Wegen Dopings eines österreichischen Spielers am grünen Tisch gewertet.
Abschlusstabelle
RF
Team
Sp
Sg
Un
NL
Tore
TD
Pkte.
1
Norwegen
7
5
1
1
28:16
+12
11: 3
2
Italien
7
5
1
1
37:16
+21
11: 3
3
Frankreich
7
4
2
1
29:18
+11
10: 4
4
Schweiz
7
5
0
2
40:21
+19
10: 4
5
DDR
7
3
0
4
22:29
- 7
6: 8
6
Österreich
7
2
0
5
25:32
- 7
4:10
7
Japan
7
2
0
5
20:34
-14
4:10
8
Dänemark
7
0
0
7
9:44
-35
0:14
Auf- und Abstieg
B-Weltmeister 1989:
Norwegen
Aufsteiger in die A-Gruppe:
Norwegen
Absteiger aus der A-Gruppe:
Polen
Absteiger in die C-Gruppe:
Dänemark
Aufsteiger aus der C-Gruppe:
Niederlande
C-Weltmeisterschaft (in Sydney, Australien)
Spiele
18. März 1989
Sydney
Jugoslawien
–
Bulgarien
8:1 (3:1,2:0,3:0)
18. März 1989
Sydney
Ungarn
–
Nordkorea
6:3 (2:0,0:2,4:1)
18. März 1989
Sydney
Niederlande
–
Südkorea
5:2 (3:1,0:0,2:1)
18. März 1989
Sydney
Australien
–
China
1:3 (0:1,1:1,0:1)
19. März 1989
Sydney
Jugoslawien
–
Südkorea
11:2 (2:1,4:1,5:0)
19. März 1989
Sydney
Australien
–
Ungarn
2:9 (2:4,0:4,0:1)
20. März 1989
Sydney
China
–
Bulgarien
3:3 (0:1,0:1,3:1)
20. März 1989
Sydney
Niederlande
–
Nordkorea
3:1 (0:0,1:0,2:1)
21. März 1989
Sydney
China
–
Ungarn
5:3 (2:1,3:1,0:1)
21. März 1989
Sydney
Niederlande
–
Bulgarien
4:1 (2:1,1:0,1:0)
21. März 1989
Sydney
Nordkorea
–
Südkorea
7:4 (2:2,3:1,2:1)
21. März 1989
Sydney
Australien
–
Jugoslawien
2:8 (0:3,1:4,1:1)
22. März 1989
Sydney
Jugoslawien
–
Ungarn
3:0 (0:0,3:0,0:0)
22. März 1989
Sydney
Australien
–
Südkorea
2:6 (0:1,1:1,1:4)
23. März 1989
Sydney
Niederlande
–
China
8:5 (1:2,3:3,4:0)
23. März 1989
Sydney
Bulgarien
–
Nordkorea
8:4 (2:1,2:1,4:2)
24. März 1989
Sydney
China
–
Südkorea
10:4 (4:1,2:3,4:0)
24. März 1989
Sydney
Jugoslawien
–
Nordkorea
14:1 (4:0,3:1,7:0)
24. März 1989
Sydney
Ungarn
–
Bulgarien
7:4 (1:2,3:1,3:1)
24. März 1989
Sydney
Australien
–
Niederlande
1:12 (0:6,1:2,0:4)
26. März 1989
Sydney
Bulgarien
–
Südkorea
6:4 (3:1,2:1,1:2)
26. März 1989
Sydney
Jugoslawien
–
China
8:1 (2:0,3:0,3:1)
26. März 1989
Sydney
Niederlande
–
Ungarn
8:2 (4:0,2:1,2:1)
26. März 1989
Sydney
Australien
–
Nordkorea
1:8 (0:3,0:3,1:2)
27. März 1989
Sydney
China
–
Nordkorea
4:2 (0:0,1:1,3:1)
27. März 1989
Sydney
Ungarn
–
Südkorea
5:5 (0:2,3:2,2:1)
27. März 1989
Sydney
Niederlande
–
Jugoslawien
8:3 (1:1,6:0,1:2)
27. März 1989
Sydney
Australien
–
Bulgarien
5:12 (2:4,1:3,2:5)
Abschlusstabelle
RF
Team
Sp
Sg
Un
NL
Tore
TD
Pkte.
1
Niederlande
7
7
0
0
48:15
+33
14: 0
2
Jugoslawien
7
6
0
1
55:15
+40
12: 2
3
China
7
4
1
2
31:29
+ 2
9: 5
4
Ungarn
7
3
1
3
32:30
+ 2
7: 7
5
Bulgarien
7
3
1
3
35:35
0
7: 7
6
Nordkorea
7
2
0
5
26:40
-14
4:10
7
Südkorea
7
1
1
5
27:46
-19
3:11
8
Australien
7
0
0
7
14:58
-44
0:14
Auf- und Abstieg
C-Weltmeister 1989:
Niederlande
Aufsteiger in die B-Gruppe:
Niederlande
Absteiger aus der B-Gruppe:
Dänemark
Absteiger in die D-Gruppe:
Australien
Aufsteiger in die C-Gruppe:
Belgien,Datei:Romania flag 1947-1989.png Rumänien
D-Weltmeisterschaft (in Geel und Heist, Belgien)
Spiele
16. März 1989
Geel /Heist
Großbritannien
–
Neuseeland
0:0 gewertet +
16. März 1989
Geel /Heist
Belgien
–
Datei:Romania flag 1947-1989.png Rumänien
0:0 gewertet +
17. März 1989
Geel /Heist
Spanien
–
Neuseeland
23:0 (9:0,11:0,3:0)
17. März 1989
Geel /Heist
Datei:Romania flag 1947-1989.png Rumänien
–
Großbritannien
6:6 (3:3,1:0,2:3)
18. März 1989
Geel /Heist
Belgien
–
Spanien
8:2 (2:1,4:1,2:0)
19. März 1989
Geel /Heist
Datei:Romania flag 1947-1989.png Rumänien
–
Neuseeland
52:1 (17:0,12:1,23:0)
19. März 1989
Geel /Heist
Belgien
–
Großbritannien
6:5 (3:2,0:1,3:2)
20. März 1989
Geel /Heist
Datei:Romania flag 1947-1989.png Rumänien
–
Spanien
11:0 (4:0,2:0,5:0)
21. März 1989
Geel /Heist
Großbritannien
–
Spanien
8:4 (3:3,1:0,4:1)
21. März 1989
Geel /Heist
Belgien
–
Neuseeland
21:2 (5:0,12:1,4:1)
+ wegen Dopings beide Spiele mit 0:0 Toren und 0:2 Punkten für alle beteiligten Mannschaften gewertet. Die eigentliche Resultate lauteteten 26:0 (9:0,9:0,8:0) für Großbritannien und 8:3 (3:1,3:1,2:1) für Rumänien.
Abschlusstabelle
RF
Team
Sp
Sg
Un
NL
Tore
TD
Pkte.
1
Belgien
4
3
0
1
35: 9
+26
6:2
2
Datei:Romania flag 1947-1989.png Rumänien
4
2
1
1
69: 7
+62
5:3
3
Großbritannien
4
1
1
2
19:16
+ 3
3:5
4
Spanien
4
1
0
3
29:27
+ 2
2:6
5
Neuseeland
4
0
0
4
3:96
-93
0:8
Auf- und Abstieg
Junioren-Weltmeisterschaften U-20 der Herren