Alte Kantonsschule Aarau

Schulgebäude in Aarau im Kanton Aargau, Schweiz
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Die Alte Kantonsschule Aarau (AKSA) (umgangsspachlich «Alte Kanti») an der Bahnhofsstrasse in Aarau wurde 1802 gegründet und ist das älteste nichtkirchliche Gymnasium der Schweiz. Da das Einsteinhaus über eine Sternwarte verfügt, findet dort jedes Jahr ein öffentlicher, kostenloser Astronomiekurs statt. Auf dem Dach des Karrerhauses befindet sich eine «Luftelektrische Station», deren Daten auch im Internet einzusehen sind.

Alte Kantonsschule Aarau
Einsteinhaus
Schulform Kantonsschule (Gymnasium)
Gründung 1802
Adresse Bahnhofstrasse 91
5001 Aarau
Website www.alte-kanti-aarau.ch

Gebäude

Die Schule besteht heute aus fünf Gebäuden:

Name Alter Name
(bis 2006)
Baujahr Architekt Nutzung Schulge-
bäude seit
benannt nach
Karl-Moser-Haus Rauchensteinhaus
1860
Bibliothek Karl Moser
Albert-Einstein-Haus Tuchschmidhaus
1894
Karl Moser Unterricht, Rektorat
1894
Albert Einstein
Paul-Karrer-Haus («Aquarium») Steinmannhaus
1969
Barth & Zaugg Unterricht
1969
Paul Karrer
János-Tamás-Haus Fehrhaus Musikhaus János Tamás
Frank-Wedekind-Haus AVA künftig Bibliothek,
Mensa, BiG
2008
Frank Wedekind
Sportanlage Telli Sportunterricht,
Schwimmen

Albert-Einstein-Haus

 
Das Einstein-Haus im Jahr seiner Eröffnung (1895), im Vordergrund der Boulevard der Bahnhofstrasse
Nutzung

Im Albert-Einstein-Haus befinden sich die Räume der Schulverwaltung, eine Aula sowie die Videothek, aber etwa sie Hälfte der Unterrichtszimmer der AKSA, vor allem aber jene der Geistes- und Sozialwissenschaften sowie der Musik. Es wurde 1894 von Karl Moser gebaut und im folgenden Jahr eröffnet.

Kunst

An der Ostfassade befinden sich im 2. Stock anstelle von Fenstern eine Serie allegorischer Bilder der Wissenschaften, auf welche das Gymnasium vorbereitet. Sie wurden von Kunstmaler Arnold Büchli (*1885) gemalt, der selber Schüler der AKSA war. Auf den Bildern sind zu sehen:

  1. Jurisprudenz: Eine niedergeschlagene Justitia mit Schwert und Waage, dahinter ein geöffnetes Buch: «SVVM CVIQVE» (Lateinisch für jedem das seine).
  2. Medizin: Das leere Kreuz Christi, dahinter steht der geflügelte Satan, davor sitzt ein Mann bei einem Amboss, der eine Schrifttafel «ENSENTIUM» in den Händen hält.
  3. Theologie und Philosophie: Ein übergrosser Totenkopf, davor eine Frau mit Äskulapstab, der eine nackte Frau zu Füssen liegt.

Auch auf der Westseite haben sich früher Bilder befunden. Es waren dies Allegorien für die drei Richtungen, auf welche die Gewerbeschule vorbereitet: Technik, Mathematik und Naturwissenschaften, Handel.

Die «alten Herren» der drei Kantonsschülervereinigungen Argovia, Industria und Turnverein finanzierten 1895 die Anschaffung von sechs Gipsstatuen ins Vestibül und Büsten berühmeter Männer in die Lehrerzimmer. Zwei der Statuen, Sophokles und Augustus (genannt «di Prima Porta») hatten die Höhe von über zwei Metern. Die ihnen zur Seite stehenden Figuren, die Musen Clio und Urania, ein Athlet und ein scheibenwerfender Jüngling (Discobolos des Myron) waren absichtlich kleiner gewählt worden. – «Durch die Büsten sollten so dem Schüler eine Reihe von Männern vor Augen geführt werden, welche Hervorragendes geleistet haben auf den verschiedenen Gebieten geistiger Kultur.»[1]

Das Vestibül und gewisse Elemente in den Gängen sind von Herrn Steimer (Fachlehrer für Dekorationsmalen und kunstgewerbliches Zeichnen am Gewerbemuseum) ornamentös verziert worden. In ähnlichem Stile muss bei der Eröffnung des Gebäudes auch die Westwand der Aula verziert gewesen sein. In der Mitte des Ornaments befand sich das Aarauerwappen. Jedoch wurde in der Mitte des 20. Jahrhunderts. eine horizontale Decke eingezogen und die Wand einheitlich weiss gestrichen, womit auch das Ornament verschwand. An der Wand, bevor die Dachschräge beginnt, war an beiden Seitenwänden ein ca. 30 cm breiter Streifen bemalt. Zu sehen waren Tiere und Pflanzen. Als die horizontale Decke bei einer Renovation wieder entfernt wurde, waren diese Streifen in einem sehr schlechten Zustand. Nur drei Sektoren konnten restauriert werden, der Rest wurde grün gestrichen. Die Dachschräge jedoch wird nach wie vor beiderseits von Aaraueradlern geziert. Da nach der Renovation die Wände allseitig weiss gestrichen wurden, musste auch das ursprünglich aufgemalte Gedicht «Jugendgeist» von Adolf Frey verschwinden. Da man ihn aber nicht einfach verschwinden lassen wollte, wurde er auf eine Plexiglassscheibe geschrieben, welche dann an die Wand montiert wurde.[2]

Geheimnisvoll ist Jugendgeist –
Ein Wandrer auf verhülllten Wegen.
Dem reift ein Tagwerk voller Segen,
Der aufwärts ihm die Pfade weist:
Der Junge rasch, doch willig,
Das Alter streng, doch billig,
So schreiten wir dem Licht entgegen.

Im zweiten Stock finden sich im Treppenhause die Wappen der ehemaligen Gebiete, welche beim Bau alle zum Kanton Aargau gehörten: Berner Aargau (Bern), Freiamt, Fricktal und Grafschaft Baden. Sie sind direkt auf den Verputz gemallt.

Die vier Kantonsschülerverbindungen (Argovia, Industria, Zofingia und Turnverein) schenkten 2003 ihrer Alma Mater zum 200-jährigen Bestehen ein Kunstwerk von Ruth Maria Obrist «Installation mit 200 Farbtafeln», welches nun im Gang des ersten Stockes ausgestellt ist.[3]

Die Stadt Aarau schenkte ihr zum Jubiläum 200 Jahre Mittelschule Aargau «positiv und negativ» von Max Matter, basierend auf «Injektion» (1998) (50 cm × 50 cm, im Rektorat aufbewahrt). Dies sind zwei Tinkturen auf Seidenpapier 100 cm × 100 cm, zwei Lambdaprinte (farbecht und komplementär).[4]

Geschichte

1891 wurde das Feer-Herzog-Gut seiner zentralen Lage wegen von der Stadt erworben. Unter bestmöglicher Beibehaltung des Baumbestandes sollte hier ein städtischer Schulbezirk mit Kantonsschule, Gewerbeschule und Gewerbemuseum entstehen. Den Wettbewerb für die gesamte Anlage gewann Karl Moser, Teilhaber des Architekturbüros Curjel & Moser in Karlsruhe, der nach 1900 als Architekt und ab 1915 auch als ETH-Professor ein Wegbegleiter der Modernen Architektur in der Schweiz wurde. Für die 1896 eingeweihte kantonsschule wählte er indes die Formen der deutschen Renaissance und stand damit noch ganz im Banne des Historismus des 19. Jh.
1916 wurde auch noch ein Flügelanbau mit Sternwarte durch Karl Moser geplant.[5]

Paul-Karrer-Haus

Nutzung

Das Paul-Karrer-Haus (genannt: Aquarium) dient der Schule hauptsächlich als Gefängnis für Disziplinarmassnahmen und dessen Praktika, wenn gleich auch vereinzelt Sprachen darin unterrichtet werden. Im 1. Untergeschoss bieten reihenweise abschliessbar Kästchen den Studierenden Lagerraum für Schulmaterialien, während sich im 2. Untergeschoss die Schutzräume der Schule befinden.

Auf dem Dach des Gebäudes befindet sich eine Luftelektrische Station.[6]

Kunst

Die Fenster im Parterre sind zusammen mit einem darauf dargestellten und sich auch im Erdgeschoss befindlichen Körper ein Kunstwerk des Aargauer Künstlers Hugo Suter.

Geschichte

Das Schulgebäude von Barth + Zaugg von 1969 strahlt Modernität und Fortschrittsglaube aus. Die Architekten zählten zur Solothurner Schule, die ihre Bauten aus Stahl, Beton und Glas nach dem Beispiel von Mies van der Rohe auf einfache, geometrische Körper reduzierten.
Das hohe Haus auf kleinem Grundriss verbaute den alten Park nur wenig. In städtebaulicher Hinsicht war das Wettbewerbsprojekt (1961) noch provokativer: Ein 13-geschossiges Turmhaus stand an der Bahnhofstrasse. Dieser Akzent an zentraler lage löste im Grossen Rat eine hitzige Hochhausdebatte aus, die mit einem Kompromiss endete: Das Gebäude wurde auf 8 Geschosse reduziert und in den «hinteren Teil» des Parkes verbannt; statt in Stahl/Glas musste es in Beton aufgeführt werden, weshalb es heute an die (ruhigere) Laurenzenvorstadt grenzt.[7]

Weithin unbekannt ist auch, dass sich im Gebäude ein vom Untergeschoss bis nach obenhin reichender Lüftungsschacht befindet («Kühlturm»), der aber beim letzten Umbau ausser Betrieb genommen und verschlossen wurde, sodass er heute nicht mehr betreten werden kann. Er befindet sich im südwestlichen Teil des Kernes des Gebäudes, in welchem sich auch Lifte, Nottreppenhaus und Toiletten befinden.

Karl-Moser-Haus

 
Ansicht des Karl-Moser-Hauses
Nutzung

Im Karl-Moser-Haus befindet sich nicht nur die Bibliothek der AKSA, sondern auch die Kantonale Schule für Berufsbildung (KSB), wo Leute, die keine Lehrstelle gefunden haben, ein 10. Schuljahr absolvieren können und auch der Vorkurs für Berufe im Gesundheitswesen (VBG) stattfindet.

Kunst

Im zweiten Stock sind als Fensterbilder im Haupttreppenhaus die Wappen von Muri und Klingnau, sowie ein veraltetes Küttigerwappen abgebildet. Die Fensterscheiben wurden von der Firma Adolf Kreuzer aus Zürich im Jahre 1896 gefertigt.[8]
Auf der südlichen Fassade sind neun kunstvoll gehauene Steine zu sehen. Auf manchen sind Wappenschilde zu sehen, auf anderen Figuren und auf einem auch ein Leitspruch für die Gewerbeschule.
Am südlichen Anbau, sind zudem oberhalb der Fenster zwei Wappen angebracht.
Zwei leere Wappenschilde befinden sich an der Südseite des Bibliothekteils.

Geschichte

Das Gewerbemuseum samt Gewerbeschule kam 1896 neben der gleichzeitig neu gebauten Kantonsschule im Park des Feer-Herzog-Gutes zu stehen. Für die Gesamtüberbauung wurde 1892 ein Wettbewerb ausgeschrieben.
Das erstprämierte Projekt von Karl Moser ergänzte die neugotische Villa Feer von 1862 mit Spitzgiebeln und fügte ihr einen hofbildenden Winkelbau in neugotischem Stil an. Dieser homogenisierenden Lösung kam der Stilpluralismus des späten 19.Jh. entgegen. Konzeptionell ein interessantes Beispiel dafür, wie man eine grossbürgerliche Villa, statt abzubrechen, durch eine Erweiterung und bauliche Einverleibung einer neuen Nutzung zuführen kann.
Das Gebäude gilt als ein Hauptwerk der neugotischen Profanarchitektur im Aargau.[9] Um 1895 fanden in den Räumen Handwerkerkurse, eine Frauenarbeitsschule, Bau- und Malschule sowie Sammlungen, um 1985 Fachschul- und Weiterbildungskurse ein gutes zu Hause. Im dritten Stock steht der Spruch «Kunst und Gewerbe – des Volkes Stärke» an die Wand geschrieben.[10]

Frank-Wedekind-Haus

 
Wedekind-Haus im Bau
Ende Juni 2007

Das Frank-Wedekind-Haus diente lange Zeit dem Aargauischen Versicherungs-Amt (AVA) als Bürogebäude. Seit Sommer 2006 wird es zu einem Schulgebäude der AKSA umgebaut, worin eine Mediothek und die neue Mensa Platz finden sollen.

János-Tamás-Haus

 
János-Tamás-Haus

Im János-Tamás-Haus findet der grösste Teil des Instrumentalmusikunterrichts der AKSA statt. Es scheint früher ein Wohnhaus gewesen zu sein. Das Gebäude ist in einen Süd- und einen Nordflügel aufgeteilt, zwischen denen die einzige Verbindung durch den Keller führt.

Unterricht

Lehrgänge

Die Alte Kantonsschule Aarau ist ein öffentliche Mittelschule des Kantons Aargau. Ausser dem Gymnasium (MAR) wird auch die Wirtschaftsmittelschule (WMS) an der Alten Kantonsschule angeboten. Für die ersten zwei Jahre des Gymnasiums wird ein Akzentfach gewählt, für das dritte und vierte Jahr ein Schwerpunktfach und für das vierte Jahr ein Ergänzungsfach.

Seit kurzer Zeit werden auch zwei Sportabteilungen pro Klasse und mehrere Immersionsabteilungen (Unterricht auf Englisch) im Gymnasium sowie eine Laptopabteilung in der WMS geführt. Seit 2006 ist zudem ein «Nawimat»-Lehrgang (NAturWIssenschaft, MAThematik) wählbar.

Sprachen

Nebst dem obligatorischen Englisch und Französisch werden Latein, Italienisch und Spanisch, aber auch Griechisch, Russisch, Hebräisch und seit 2006 sogar Arabisch angeboten. An der Schule können das kleine und grosse Latinum, das Graecum, das Hebraicum sowie das Advanced abgelegt werden.

Informatik

Die Schule ist seit 2005 autorisiertes ECDL-Testcenter, wodurch am Gymnasium freiwillig ECDL-Diplome erworben werden können, währenddessen der Erwerb in der WMS zum Lehrplan gehöret.

Sport

Früher diente die Balänenturnhalle, die beim Zeughaus steht, dem Sportunterricht. Heute findet dieser aber in der Telli statt. Die Sortanlage dient ausserhalb der Unterrichtszeiten als öffentliches Schwimmbad, die Turnhallen dienen Vereinen, wie z.B. der Karateschule Aarau als Trainings- und Übungslokal.

Ehemaligenverein

Der «Verein Ehemaliger der Alten Kantonsschule Aarau» unterstützt Projekte der Schule und der Schülerschaft, sowie den Schülerrat bis zu einem jährlichen Geldbetrag von 10'000 Franken. Aber prämiert er auch ausserordentliche Leistungen an den Maturaprüfungen.

Bekannte Ehemalige

Diese Schule besuchten bereits drei Nobelpreisträger und vier Bundesräte.

Name Eintritt Matur Anmerkung
Friedrich Frey-Herosé Bundesrat
Emil Welti 1840 1844 Bundesrat
Karl Moser Architekt
Frank Wedekind 1879 1884 Schriftsteller
Maximilian Oskar Bircher-Benner erfand das Birchermüesli
Edmund Schulthess 1884 1888 Bundesrat
Albert Einstein 1895 1896 Nobelpreis für Physik
Paul Karrer 1905 1908 Nobelpreis für Chemie
Werner Arber 1945 1949 Nobelpreis für Physiologie oder Medizin
Kaspar Villiger 1957 1960 Bundesrat
Hermann Burger Schriftsteller
Franz Hohler 1963 Schriftsteller

Geschichte

Von 1802 bis 1896 war die Kantonsschule im heutigen Amtshaus (Kantonspolizei) an der Laurenzenvorstadt untergebracht. Um 1896 wurde das Einsteinhaus eingeweiht. 1917 wurde der Anbau an das Einsteinhaus mit Sternwarte bezogen. 1969 wurde das Karrerhaus fertiggestellt. 1999/2000 wurde es renoviert. 2008 wird das umgebaute Karl-Moser-Haus bezugsbereit sein.

Zitate bekannter Personen

Albert Einstein

«Diese Schule hat durch ihren liberalen Geist und durch den schlichten Ernst der auf keinerlei äusserliche Autorität sich stützenden Lehrer einen unvergesslichen Eindruck in mir hinterlassen; durch Vergleich mit sechs Jahren Schulung an einem deutschen, autoritär geführten Gymnasium wurde mir eindringlich bewusst, wie sehr die Erziehung zu freiem Handeln und Selbstverantwortlichkeit jener Erziehung überlegen ist, die sich auf Drill, äusserliche Autorität und Ehrgeiz stützt. Echte Demokratie ist kein leerer Wahn.»[11]

«Die Erfahrung meiner Jugend hat mir so recht gezeigt, dass Dezentralisation des Unterrichtswesens, verbunden mir weitgehender Freiheit der Lehrkräfte in der Wahl des Stoffes und der Lehrmethoden, Lehrer und Schüler zu verantwortungsvollem freudigem Arbeiten bringen kann, wie es keine spitzefindige Reglementiererei vermag.»[12]

Literatur

  • Heinrich Staehelin: Die alte Kantonsschule Aarau 1802–2002. AT Verlag, Aarau 2002, ISBN 3-85502-876-1
  • Kantonsschule Aarau (Hrsg.): Programme der Kantonsschule. Staatsarchiv, Aarau.

Quellen

  1. Aug. Tuchschmid (Hrsg.): «Programm der Aargauischen Kantonsschule für das Schuljahr 1895/96», H.R. Sauerländer & Co.1 Aarau, 1896, S. 71
  2. Aug. Tuchschmid (Hrsg.): «Programm der Aargauischen Kantonsschule für das Schuljahr 1895/96», H.R. Sauerländer & Co.1 Aarau, 1896, S. 68
  3. Bild:AKSA Ruth Maria Obrist Info.jpg
  4. Beschriftungstafel unterhalb der Bilder im 2. Stock vor der Aula
  5. Bild:Info Albert-Einstein-Haus.jpg
  6. Website der Luftelektrischen Station
  7. Bild:Info Paul-Karrer-Haus.jpg
  8. Bild:COA-Window Muri.jpg untere rechte Bildecke sowie Jahreszahl unter «Muri»
  9. Bild:Info Karl-Moser-Haus.jpg
  10. Bild:Schrift Moser-Haus.jpg
  11. Albrecht Fölsing: Albert Einstein, Frankfurt am Main 1993, Seite 52
  12. Hans Kaeslin: Beiträge zur Geschichte der aargauischen Kantonsschule, Jahresbericht 1952/53, Seite 73
Commons: Alte Kantonsschule Aarau – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Jugendgeist – Quellen und Volltexte

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