zerstörte Kirche in Dresden, ehemalige Klosterkirche der Franziskaner Um 1400 entstand an der Südostecke der Kirche die Kapelle der angesehenen Familie Busmann. 1387 wurde Lorenz Busmann Mitglied des Dresdner Rates und stand auch in den Jahren nach 1400 der Stadt Dresden als Bürgermeister vor. Die Kapelle diente der Stifterfamilie als Begräbniskapelle. wieder eingeweiht als evangelisch-lutherische Kirche auf Betreiben der Kurfürstin von Sachsen, Sophie von Brandenburg
- 1962: Trotz großer Proteste von Dresdner Denkmalspflegern, Architekten und Bürgern wurden die Abrißarbeiten auf Beschluß der Partei- und Staatsführung der DDR durchgeführt
- 1963: Am Vorabend des 1. Mai fielen die letzten Reste der ältesten Kirche in Dresdens Innenstadt
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