Diskussion:Kreativität

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von 84.133.148.27 in Abschnitt Seltsames Wort
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Was ist denn hier los?

Hallo, ich habe gestern in diesem Artikel zu meiner Verwunderung einen längeren Abschnitt über "Kreative Intelligenz" gefunden, der schon längere Zeit unbemerkt im Artikel zu stehen schien, und offensichtlich von einer einzelnen Person geschrieben wurde. Der Abschnitt ist von Schreibweise und Inhalt her meines Ermessens nach ganz sicher nicht für die Wikipedia geeignet (unscharfe esoterische Begriffswahl, unbelegte Behauptungen). Ich habe ihn aus diesem Grund gelöscht, mußte aber feststellen, daß er heute wieder da ist. Da ich mich mit der Arbeitsweise in der Wikipedia nicht auskenne, weise ich stattdessen nun hier darauf hin.

Meiner Meinung nach hat folgender Abschnitt im Artikel nichts verloren:

Kreative Intelligenz

Kreative Intelligenz ist eine allumfassende Energie, die in allem Leben, im Menschen, Tieren und Pflanzen, angelegt ist und nach Ausdruck, Entwicklung und Vervollkommnung strebt. Sie ist in jeder Zelle, im sichtbaren Körper und in allen unsichtbaren Körpern. Sie fließt aus inneren und äußeren Kraftquellen und enthält die materielle , emotionale, intuitive, mentale und geistige Intelligenz, also stoffliche und nicht stoffliche Informationen. Wird eine dieser Dimensionen unterdrückt, z.B. die Gefühlswelt (emotionale Intelligenz), so erstarrt damit der elektromagnetische Energiefluss, der zuständig ist für die Gesundheit der Drüsen und Organe, das endokrine System, die energetische Dimension. Kreative Intelligenz zeigt sich in genialen Erfindungen, Innovationen, Visionen, Hellsichtigkeit, Feinfühligkeit, Kunstwerken, Selbstheilungsprozessen, Wundern. Es ist eine unerschöpfliche Quelle, die von der Quantenphysik teilweise verständlich gemacht werden kann.

In diesem Feld der unbegrenzten Möglichkeiten jenseits von Raum und Zeit ist Fülle und Leere gleichzeitig. Es gibt keinen Mangel. Mangelerscheinungen treten dann auf, wenn die kreative Intelligenz überlagert wird von Angst, falscher Scham und Schuld, die tiefgreifende Konflikte verursachen können. Im authentischen, kreativen Selbstausdruck liegt ein Potential, das Wunden unerlöster seelischer Konflikte nach und nach heilen kann und so das so genannte „Schicksal, das selbst kreiert ist, transformiert und ein Leben in Liebe und Frieden, ermöglicht. Die Quelle ist nicht mehr die Angst und der Mangel, sondern dieser unbegrenzte Raum der Möglichkeiten.

Authentischer, kreativer Ausdruck wirkt sich heilend auf den, der es tut, also den Künstler und auf seine Umgebung (morphogene und morphogenetische Felder) aus. Das heißt, kreativer Selbstausdruck ist nicht egoistische Selbstdarstellung, sondern ein Beitrag, der eine tiefe innere und äußere Wandlung und Heilung ermöglichen kann. Authentische Kreativität ist in direkter Verbindung mit der kreativen Intelligenz, sie ist ein Teil davon und strebt danach aus dieser Quelle inspiriert zu werden.

ebenso folgender Satz aus dem Abschnitt darüber ("Definition von Kreativität"):

Was in IQ-Tests allerdings nicht gemessen wird, ist die emotionale Intelligenz, Hellsichtigkeit (mediale Dimension) und Seelenaspekte (intuitive Dimension), also die Mehrdimensionalität des Menschen. (nicht signierter Beitrag von 80.108.198.141 (Diskussion) 15:31, 22. Jul. 2007)

Du Ungläubiger!</ironie> Löschen war schon ganz richtig. Runde Ablage wäre noch besser gewesen. Yotwen 18:23, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Das gehört hier wirklich nicht rein. Fspade 16:48, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ein evtl. grenzwertiger Aspekt, der mich zu dem Thema interessiert, ist die Rolle der Stille und/oder Entspannung auf den kreativen Prozess. Leider habe ich noch keine Quellen. Fspade 16:48, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Dann versuch einfach mal Szentmikhaly. Sein Arbeitsgebiet ist zwar eigentlich Spitzenleistungen mentaler wie physischer Art, aber da ist sicherlich etwas zu den Umständen dabei, bei denen Kreativität wirkt. Yotwen 20:09, 1. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Holm-Hadulla

Der Artikel erscheint mir etwas Holm-Hadulla-lastig. Frage an die Fachleute: Hat dieser Wissenschaftler wirklich die Bedeutung, die ihm in diesem Artikel zukommt? Wenn ja, dann ist ja gut, wenn nein, dann bitte seine Nennungen etwas reduzieren. -- Dr. Dscho 11:28, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

=> ich stimme der Aussage zu -- er macht zwar was in dem Bereich, hat aber vieles nicht zum ersten Mal gesagt, z.B. gab's die Phasen des kreativen Prozesses schon weit vorher (u.a. bei Csíkszentmihályi) -- es wirkt so, als würde ihn jemand in dem Thema hier über Wikipedia als Koryphäe etablieren wollen

Lese erst jetzt diesen Diskussionsbeitrag. Hatte zuvor im Artikel daraufhin hingewiesen, dass Kreativität nicht erlernbar ist. - Kenne übrigens Holm-Hadulla aus meiner Heidelberger Zeit. Es hat ja im Grunde etwas von Rattenfängerei, den Einfallslosen mit einem Buch anzubieten, kreativ werden zu können. Bei einem Fünkchen Ehrgeiz verwirklicht sich Kreativität aus sich selbst heraus. Kreativität ist ein Geschenk der Intuition. Intuitive Begabung ist nicht erlernbar. - Diese Werbung für Holm-Hadullas Buch - denn etwas anderes ist ja dieser Artikel nicht - sollte besser gelöscht werden. -- H.-P.Haack, Leipzig 18:26, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Betrifft KORYPHÄE. Vielleicht weiß jemand nur einfach über Kreativität ansonsten nix. JaHn 19:21, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
@ H.-P.Haack, Leipzig: Das kann übrigens nicht sein. daß der Artikel da draußen nix anderes ist, als Werbung für dem Holm-Hadulla sein Buch. Ähm, wer ist das überhaupt? JaHn 19:29, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

„Andere Menschen sind für uns wie die Charaktere eines Romans, nur äußerlich vorhanden und nicht korrigierbar; die Überraschungen die sie uns bereiten, erweisen sich am Ende als unvorhersehbar-Unerwartete Variationen des Leitmotivs, da sie sich nur selbst darstellten. Mary McCarthy

Mehr gibt es wohl dazu nicht zu sagen. --79.206.27.221 19:39, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Na prima. Here we go ... again ... aber ich muß Dir, Nr. 79.206.27.221, widersprechen: Es gibt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit noch VIELVielviel mehr dazu zu sagen. Und zu schreiben. Und alles. Ich aberglaube, daß der Autor vom Buch Der kleine Prinz (wenn der das denn war) es seinerzeit schon einigermaßen gut auf den Punkt gebracht hat:
„Perfection is achieved, not when there is nothing more to add, but when there is nothing left to take away.“
fz JaHn 19:58, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Es gibt nichts perfektes. Man kann nur versuchen, sein möglichstes zu tun, um etwas Perfekt aussehen zu lassen. Alles andere wäre subjektiv. Im übrigen geht auch hier mal wieder unterschreiben nicht. Sorry 79.206.27.221
Naja, Nr. 79.206.27.221, ich meine, Dir gegenüber das schon mal irgendwann irgendwo erwähnt zu haben: Du kuckst nicht genau genug hin. Is klar, das kann keiner, jedenfalls kein Mensch, genug. Nur, es geht – immer – noch ein bißchen „perfekter“. So seh ich das. So gesehen ist „Perfektion“, natürlich, niemals erreichbar. JaHn 20:22, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Merkwürdige Art, wie hier diskutiert wird. Oder sind die Diskutanten um diese Tageszeit schon betrunken? -- H.-P.Haack, Leipzig 20:32, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Was ist daran merkwürdig, um 20 Uhr 22 schon betrunken zu sein? JaHn 21:05, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Andersherum gefragt, warum ist jeder in Deinen Augen betrunken, nur weil er Merkwürdig diskutiert? Der Post oben hat sehr wohl was mit Kreativität zu tun, nämlich mit der Rolle der Kultur in verinnerlichten Persönlichkeitstheorien. Siehe auch Sozialpsychologie Pearson Studium S. 113. und Mary McCarthy drückt lediglich das aus, was mir auch schon eigentlich seit minimum 3 oder 4 Jahren in der Birne rumschwirrt. Es gibt eigentlich für uns Menschen kaum noch etwas ganz neues, nie dagewesenes, da wir immer wieder auf die gleichen Dinge zurückgreifen und sie eigentlich täglich neu zusammensetzen. Wir Entwickeln sie lediglich weiter, deswegen auch der Versuch es jeden Tag ein Stückchen besser auf die Reihe zu kriegen, wenn ich im Sinne von JaHn einfach mal dessen Post oben noch einmal erwähne.

„Nur, es geht – immer – noch ein bißchen „perfekter“.JaHn

und die kreativität z.B. hilft halt dabei ein stückchen perfekter zu werden, denn sie gibt uns die Lösung, das "wie" wir etwas tun können um es besser zu machen an die Hand. Bei dem einen ist es einfach eine Handbewegung, bei dem Anderen ist es vielleicht eine ganz bestimmte Bewegung im Bein. Es ist im Prinzip so, dass man erst mal eine Vorstellung davon hat, was anders sein soll, dann muss man sich den Plan dafür zurecht legen und danach erst, kann man es besser machen. Aber erst das führt zur Perfektion. Indem man jeden Tag eine neue Vorstellung dessen erfindet, was man verändern möchte. Sorry hab mal wieder keinen Stempel und keinen Stift mit zum Unterkritzeln Eure namenlose IP.

Jeden Tag neu. Ja, Lady, das gefällt mir. Es gibt kein letztendliches „so ist es und so bleibt“. Jedenfalls nicht dann, wenn einer irgendwie „kreativ“ unterwegs ist, auf welcher Ebene auch immer. Weil, ALLES kann immer „perfektioniert“ werden. Egal, um was es sich handelt. JaHn 21:57, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Noch was: Theoretisch könnte einer ja in Wirklichkeit bei drei den Zustand des Artikels da draußen wiederherstellen, in dem der vor – wie lange ist es her? – einiger Zeit mal war. Aber, Lady, genau sowas machen wir ja eben nicht, ne. JaHn 23:58, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Noch eine Marginalie zum Sprachgefühl des großen Kreativen aus Heidelberg, - zu seiner Wortschöpfung „alltägliche Kreativität". Was ist an Kreativität kreativ, wenn sie alltäglich ist? -- H.-P.Haack, Leipzig 22:46, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Das liegt in der Objektivität desjenigen, der die Kreativität letztendlich als solche bewertet. Ein durchaus Kreativer Kopf, der jeden Tag etwas neues entdeckt und kreativ arbeitet, wird ein Sache anders bewerten als Jemand, der sich noch nie Gedanken darum gemacht hat, wie er ein ganz bestimmtes Problem lösen kann. Meinst Du nicht auch? --87.139.118.218 23:05, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten

„Doch ein Begriff muss bei dem Worte sein“. DUDEN Das große Fremdwörterbuch: Kreation (aus lat. creatio „das Erschaffen“); Kreativität: das Schöpferische, Schöpferkraft.
Unterschwellig weiß der Durchschnittskopf, dass mit ihm nicht viel los ist. Die wenigsten sind aber bereit, sich damit abzufinden. Kreativ ! Wer wär’s nicht gern in der Konkurrenz- und Leistungsgesellschaft! Holm-Hadulla, den ich ja kenne, ist die personifizierte Eitelkeit. Dies nebenbei. Wenn er dazu den Unbedarften anbietet, mit seinem Buch erlerne man Kreativität, ist er ein Blender. Wollte ich im sprachlichen Ausdruck auf der Höhe der Zeit bleiben, müsste ich schreiben, Hadulla verarscht die Käufer seines Buches, wenn er es unter dem Titel „Kreativität – Konzept [!] und Lebensstil [!]“ anbietet.
Nun ja, Sprache lebt. Vielleicht ist der Bergriff Kreativität schon verludert.
-- H.-P.Haack, Leipzig 07:53, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Dass Du was gegen Holm-Hadulla hast, ist offensichtlich. Sonst würdest Du ihn nicht als Eitel bezeichnen. Allerdings kann ich nachvollziehen, denke ich, was Du meinst, wenn Du über sein Buch redest.
Wusstest Du übrigens, dass der Begriff Kreativität im wissenschaftlichen Sprachgebrauch so nicht existiert, weil er nicht genügend verifiziert werden konnte bisher? Wahrscheinlich kommst Du deswegen auch auf die Idee, dass er zu verspielt klingt und versuchst deswegen mit dem Begriff verludert eher den Eindruck zu erwecken, dass Du da abschlägig drüber denkst. Allerdings habe ich eher den Eindruck, dass das andersherum eher richtig ist :O). Kannst ja sagen, falls ich mich irren sollte, dann habe ich mich halt geirrt, denn irren ist halt eben menschlich. --79.206.4.235 11:12, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Andererseits halte ich Eitelkeit für legitim. Lieber eitel, als schlampig. - Hadullas Buch zieht mit seinem Titel den Begriff Kreativität ins Umgangssprachliche. "Kreativ" ist zum Modewort geworden. -- H.-P.Haack, Leipzig 11:52, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Nun, wer nach aussen hin eitel erscheint, ist nach innen hin eher schlampig und unaufgeräumt. Das wäre dann halt sozusagen gleichzusetzen mit Kreativität, um es mal ganz platt auszudrücken, wer nach aussen hin unaufgeräumt ist, ist vielleicht innen drin, eher geordnet und diszipliniert. Schon mal darüber nachgedacht? Bei den Leuten fehlt es dann wohl eher an Kreativität. Allerdings würde ich das nicht so laut sagen wollen, denn gerade wer seine Schubladen innen drin wohl geordnet gefüllt hat, kann vielleicht ein bisschen länger brauchen um manch kreativem auf die Schliche zu kommen, aber ne Hundepfeife werde ich mir jetzt trotz allem erst mal kaufen gehen, wenn ich das Geld dafür zusammen habe. :O)--87.139.118.218 13:13, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Formulierung

Da draußen im Artikel steht „Kreativität im weitesten Sinn beruht auf der Fähigkeit des menschlichen Gehirns, die Lücke zwischen nicht sinnvoll miteinander verbundenen oder logisch aufeinander bezogenen Gegebenheiten durch Schaffung von Sinnbezügen mittels freier Assoziation mit bereits Bekanntem und spielerischer Theoriebildung (Phantasie) auszufüllen.“ Mal abgesehen davon, wie ich es sehe: Wer bestimmt das, daß „Kreativität im weitesten Sinn beruht auf der Fähigkeit des menschlichen Gehirns, die Lücke zwischen nicht sinnvoll miteinander verbundenen oder logisch aufeinander bezogenen Gegebenheiten durch Schaffung von Sinnbezügen mittels freier Assoziation mit bereits Bekanntem und spielerischer Theoriebildung (Phantasie) auszufüllen“? Und wer bestimmt das, daß das formulierungsmäßig da draußen im Artikel, womöglich für hunderte von Jahren, so stehenbleibt? JaHn 00:25, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Seltsames Wort

In der Einleitung, Abschnitt 3 wird das Wort "flowting" genannt. Nie gehört, jedoch kenne ich "flow" und "floating", welche beide desöfteren im Zusammenhang mit diesem Thema genannt werden.

"Flow" ist ein Zustand konzentrierten, aber gleichzeitig entspannt-kreativen Arbeitens (großartiges Gefühl, btw.) - das könnte gemeint sein; hier trifft auch die nachfolgende Beschreibung voll zu. Dieser Zustand ist eher auf äußere Sachen gerichtet, also auf eine best. Tätigkeit.

"floating" hab ich seltener gehört, das bezeichnet eher ein entspanntes "wegdriften", was auch mit kreativem Schaffen in Verbindung steht; hier trifft die Beschreibung ebenfalls zu; der Zustand ist jedoch das "Gegenteil" vom "flow" insofern als dass er auf innere Prozesse bzw. Gedanken ausgerichtet ist...

Aufgrund der Gegensätzlichkeit beider Begriffe ist ein Zusammenfügen unsinn, ich vermute daher, dass das hier ein Fehler ist.

Hmm... keine Ahnung, welcher der Begriffe gemeint ist. Was meint ihr? --tebloraf 22:47, 14. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe es mal zu "Floating" korrigiert, da Google zu "Flowting" nur einige englische Rechtschreibfehler (mein Favorit: "Flowting License") und niederländische Seiten ausspuckt (scheint eine niederländische Vokabel zu sein?). Da es das Wort "Flowting" so im englischen nicht gibt und die niederländische Sprache selten als Grundlage für anerkannte Fachausdrücke herhält, gehe ich davon aus, dass hier lediglich die Substantivierung von "to flow" falsch gebildet/geschrieben wurde. 84.133.148.27 01:39, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten