Abbildung


Fichtenmarder: Martes americana
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Einordnung
Raubtiere (Carnivora)
Hundeartige (Caniformia)
Marder- und Bärenartige (Arctoidea)
Marder (Mustelidae)
Systematik
Marder (Mustelidae)
Mustelinae
Vielfraße (Guloninae)
Dachse (Melinae)
Honigdachse (Mellivorinae)
Skunks (Mephitinae)
Otter (Lutrinae)
Abecelinae
Becedelinae
Bedefelinae
Cedefelinae

Marder (Mustelidae) sind eine Familie Hundeartiger Raubtiere, die als wenig entwickelt und primitiv angesehen werden. Die Marder sind eine der artenreichsten Familien der Raubtiere. Sie entwickelten sich vor etwa 40 Mio. Jahren (Oligozän) parallel zur Ausbreitung der Nagetiere. Die meisten Marder sind für Raubtiere recht klein.

Zu den Mardern gehören zum Beispiel Wiesel, Nerz, Baummarder, Steinmarder, Iltis, Dachs und Fischotter.

Morphologie

Die Marder sind eine der artenreichsten Familien der Raubtiere. Sie entwickelten sich vor etwa 40 Mio. Jahren (Oligozän) parallel zur Ausbreitung der Nagetiere. Die meisten Marder sind für Raubtiere recht klein. Zu den Mardern gehören zum Beispiel Wiesel, Nerz, Baummarder, Steinmarder, Iltis, Dachs und Fischotter. Die Marder sind eine der artenreichsten Familien der Raubtiere. Sie entwickelten sich vor etwa 40 Mio. Jahren (Oligozän) parallel zur Ausbreitung der Nagetiere. Die meisten Marder sind für Raubtiere recht klein. Zu den Mardern gehören zum Beispiel Wiesel, Nerz, Baummarder, Steinmarder, Iltis, Dachs und Fischotter.

Verhalten

Die Marder sind eine der artenreichsten Familien der Raubtiere. Sie entwickelten sich vor etwa 40 Mio. Jahren (Oligozän) parallel zur Ausbreitung der Nagetiere. Die meisten Marder sind für Raubtiere recht klein. Zu den Mardern gehören zum Beispiel Wiesel, Nerz, Baummarder, Steinmarder, Iltis, Dachs und Fischotter. Die Marder sind eine der artenreichsten Familien der Raubtiere. Sie entwickelten sich vor etwa 40 Mio. Jahren (Oligozän) parallel zur Ausbreitung der Nagetiere. Die meisten Marder sind für Raubtiere recht klein. Zu den Mardern gehören zum Beispiel Wiesel, Nerz, Baummarder, Steinmarder, Iltis, Dachs und Fischotter.

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Formatvorlage Mineralien

Tabelle

Name
Bildbeschreibung
Bild des Minerals
[[Media:|Größeres Bild]]
Chemismus___
Kristallsystem___
Kristallklasse___
Farbe___
Strichfarbe___
Härte___
Dichte___
Glanz___
Opazität___
Bruch___
Spaltbarkeit___
Habitus___
Flächen___
Zwillingsbildung___
Kristalloptik
Brechungsindices___
Doppelbrechung___
optische Orientierung___
Winkel/Dispersion
der optischen Achsen
2vz ~ ___
weitere Eigenschaften
chemisches Verhalten___
ähnliche Minerale___
Radioaktivität___
Magnetismus___
besondere Kennzeichen___

Varietäten

Vorkommen

Bedeutung als Rohstoff

Geschichte