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Film | |
Titel | Bee Movie – Das Honigkomplott |
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Originaltitel | Bee Movie |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 2007 |
Stab | |
Regie | Steve Hickner, Simon J. Smith |
Drehbuch | Barry Marder, Spike Feresten, Andy Robin, Jerry Seinfeld |
Produktion | Jerry Seinfeld |
Musik | Rupert Gregson-Williams |
Besetzung | |
Synchronsprecher der Originalversion:
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Bee Movie – Das Honigkomplott ist ein Computeranimationsfilm von DreamWorks Animation, der im Dezember 2007 in die deutschen Kinos kommen soll.
Handlung
Die Biene Barry B. Benson hat gerade seine College-Ausbildung abgeschlossen und steht vor dem Eintritt in das Berufsleben. Der einzige Beruf, den er ergreifen kann, ist Arbeiter in der Honigfabrik Honex. Da Barry jedoch nicht sein Leben lang dort arbeiten will, verlässt er den Bienenstock, um die Welt zu erkunden. Dort bricht er das eiserne Gebot des Schweigens gegenüber den Menschen, indem er sich mit der Floristin Vanessa anfreundet.
Von ihr erfährt er, dass die Menschen seit Jahrhunderten den Honig essen, für den die Bienen so hart arbeiten müssen. Mit Vanessas Hilfe verklagt er erfolgreich die Honigproduzenten. Dadurch haben die Bienen plötzlich einen immensen Honigüberschuss und stellen ihre Arbeit ein. Dies führt wiederum dazu, dass die Blumen nicht bestäubt werden und beinahe aussterben.
Barry gelingt es schließlich, die Bienen von der großen Bedeutung ihrer Arbeit zu überzeugen. Er lässt sich schließlich in Vanessas Blumengeschäft nieder, wo er eine Anwaltskanzlei eröffnet.
Hintergrund
- Zusammen mit Cineplex hat die BEEgroup der Universität Würzburg einen kurzen Vorfilm erstellt um den wissenschaftlichen Hintergrund besser zur Geltung kommen zu lassen. Er ist in allen Kinos des Cineplex - Verbunds zu sehen und informiert das Publikum über die Honigbienen und ihr tatsächliches Leben. Somit werden Unterhaltung und Bildung miteinander vereint - "Edutainment".
Rezensionen
„Es geht um den verantwortungsbewussten Umgang und den Einklang mit der Natur, um das Zusammenleben von Tieren und Menschen, um Zivilcourage und Selbstglauben. All diese Themen sind kindgerecht aufgearbeitet und ergeben aufgelockert mit Wortwitz und einigen netten Einfällen einen kurzweiligen Kinderfilm – was ihm jedoch fehlt, ist der Charme, der die Figuren erst wirklich zum Leben erweckt, der nötige Freiraum, um Anteilnahme für die Charaktere hervorzurufen, und die Fähigkeit, den Zuschauer emotional in die Geschichte hineinzuziehen.“
„In seiner Art des Humors grenzt sich Bee Movie merklich von vielen anderen Animationsgeschichten ab. Im Unterschied zu Pixar-Produktionen wie Findet Nemo (Finding Nemo, 2003) oder Ratatouille_(Film) (2007) setzen Seinfeld und seine Co-Autoren weniger auf den Niedlichkeitsfaktor ihres kleinen Protagonisten als auf einen mitunter durchaus subversiven Witz, der sich erkennbar an ein erwachsenes Publikum richtet. (...) Zum Ende verstrickt sich der Film in einen nicht unerheblichen Widerspruch. So wird die zuvor kritisierte Unterordnung des Einzelnen unter die Vorgaben eines konformistischen Systems plötzlich als Lösung eines viel größeren Problems präsentiert. (...) Ein Hinterfragen von Strukturen und Hierarchien, das suggeriert uns unglücklicherweise der Ausgang der Geschichte, kann daher mitunter mehr schaden als nützen. Gegen diese zweifelhafte Aussage tritt letztlich sogar die gut gemeinte Öko-Botschaft in den Hintergrund.“
Trivia
- Bastian Pastewka spricht in der deutsch synchronisierten Fassung die Rolle des Barry B. Benson, der im Original von Jerry Seinfeld gesprochen wird.
- Mirjam Weichselbraun spricht in der deutsch synchronisierten Fassung die Rolle der Vanessa, die im Original von Renée Zellweger gesprochen wird.
- Der Titel Bee Movie ist eine Anspielung auf B-Movie
Weblinks
- Vorlage:IMDb Titel
- Offizielle Website
- Bienenforschung Würzburg e.V. (Vorfilm der BEEgroup zum Anschauen)
- Vorlage:Rottentomatoes
- Bee Movie – Das Honigkomplott bei Metacritic (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Freigabekarte der FSK
- ↑ Filmkritik: [1] im filmdienst
- ↑ Filmkritik: Bee Movie – Das Honigkomplott auf www.critic.de