{Vorlage:Infobox Hochschule | Name = | Logo = Mhs-koeln.png | Motto = | Gründungsdatum = 1850 | Ort = Köln | Bundesland = Nordrhein-Westfalen | Staat = Deutschland | Leitung = Josef Protschka | Leitungstitel = Rektor | Studentenzahl = 1.510 (WS 2004/2005) | Mitarbeiterzahl = | davon Professoren= | Trägerschaft = staatlich | Jahresetat = | Website = www.mhs-koeln.de }} Die Hochschule für Musik Köln ist Europas größte Musikhochschule. Sie gliedert sich in vier Fachbereiche in Köln sowie jeweils eine Abteilung in Aachen und Wuppertal, die den Status weiterer Fachbereiche haben. Angeboten werden die Studiengänge
- Künstlerische Instrumentalausbildung
- Künstlerische Gesangsausbildung
- Dirgieren
- Komposition
- Jazz, Populäre Musik, Weltmusik
- Tanz
- Evangelische und katholische Kirchenmusik
- Musikpädagogik
- Lehramt Musik
Die Studierendenzahlen verteilen sich wie folgt (WS 2004/2005):
- Köln: 1.065
- Wuppertal 228
- Aachen: 217
Geschichte
Die Hochschule wurde 1850 als Conservatorium der Musik in Coeln gegründet. 1925 wurde sie als Staatliche Hochschule für Musik anerkannt.
1972 wird durch die Angliederung der bis dahin selbständigen Konservatorien in Aachen und Wuppertal die Staatliche Hochschule für Musik Rheinland gegründet, die schließlich 1987 in Hochschule für Musik Köln umbenannt wird.
Standort Wuppertal
In der kleinen Abteilung der Kölner Musikhochschule am Arrenberg studieren ca. 220 Studenten. Sie ging aus dem Wuppertaler Konservatorium hervor, das 1972 an die Kölner Hochschule angeschlossen wurde. Hier findet sich der europaweit einzige Lehrstuhl für Mandoline.
Dozenten
(Liste ist unvollständig)
- Pierre-Laurent Aimard
- Alban-Berg-Quartett
- Roberto Aussel
- Zakhar Bron
- Marcus Creed
- Oliver Drechsel
- Pavel Gililov
- Michael Hampe
- Frans Helmerson
- Michael Heupel
- York Höller
- Margareta Hürholz
- Hans Ulrich Humpert
- Friedemann Immer
- Friedrich Jaecker
- Konrad Junghänel
- Claus Kanngießer
- Gotthard Kladetzky
- Maria Kliegel
- Georg Klütsch
- Caterina Lichtenberg (Mandoline)
- Han-An Liu
- Heinz Martin Lonquich
- Michael Luig
- Richard Mailänder
- Ralph Manno
- Mihaela Martin
- Horst Meinardus
- Eberhard Metternich
- Edda Moser
- Peter Neumann
- Igor Ozim
- Josef Protschka
- Robert Schunk
- Joachim Ullrich
- Helmut Weinrebe
- Robert Winn
- Paul van Zelm
- Prof. Michael Niesemann
- Philipp Michael Barth
- Rainer Zipperling
Ehemalige Dozenten (Auswahl)
- András Adorján
- Amadeus-Quartett
- Harald Banter
- Jürg Baur
- Erling Blöndal Bengtsson
- Walter Braunfels
- Kurt Edelhagen
- Clemens Ganz
- Saschko Gavriloff
- Klaus Germann
- Vinko Globokar
- Hans Werner Henze
- Günther Höller
- Johannes Hömberg
- Philipp Jarnach
- Mauricio Kagel
- Karl Kaufhold
- Alfons Kontarsky
- Aloys Kontarsky
- Rainer Linke
- Franzjosef Maier
- Josef Metternich
- Franz Müller-Heuser
- Siegfried Palm
- Karl Hermann Pillney
- Max Rostal
- Heinrich Schiff
- Else Schmitz-Gohr
- Hermann Schroeder
- Karlheinz Stockhausen
- Jiggs Whigham
- Marga Wilden-Hüsgen (Mandoline)
- Bernd Alois Zimmermann
Ehemalige Schüler (Auswahl)
- Jürg Baur
- Heribert Beissel
- Dorothea Chryst
- Michael Denhoff
- Juan Carlos Echeverry
- Oliver Drechsel
- Reinhard Goebel
- Bernhard Haas
- Georg Hajdu
- Anja Harteros
- Friedrich Höricke
- Thomas Lehn
- Karlrobert Kreiten
- Hellen Kwon
- Mesias Maiguashca
- Harald Muenz
- Steffen Schleiermacher
- Eberhard Werdin
- Bernd Alois Zimmermann
- Jochen Schröder
- Michael T. Otto