Madonna (Künstlerin)

US-amerikanische Sängerin und Songwriterin
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Madonna (* 16. August 1958 in Bay City, Michigan, USA), voller Name Madonna Louise Veronica Ciccone Ritchie, ist eine US-amerikanische Sängerin, Filmschauspielerin und Autorin.

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Madonna, Re-Invention World Tour 2004

Madonna wurde vor allem als Popsängerin (Like A Virgin, Vogue, La Isla Bonita) in den 1980ern und 1990ern bekannt und gilt als eine der berühmtesten und kontroversesten Frauen der Welt. Zudem ist sie in einigen erfolgreichen Filmen (Evita, Dick Tracy, Eine Klasse für sich) als Schauspielerin zu sehen und machte sich in letzter Zeit auch einen Namen als Kinderbuch-Autorin und Botschafterin der Kabbala.

Familie

Madonnas Mutter, Madonna Fortin, starb an Krebs, als Madonna sechs Jahre alt war. Ihr Vater Sylvio „Tony“ Ciccone heiratete später Joan Gustafson, die Haushälterin der Familie. Madonna hat sieben Geschwister: Martin, Anthony, Paula, Christopher, Melanie, Jennifer und Mario.

Sie selbst ist Mutter einer Tochter, Lourdes „Lola“ Maria (* 14. Oktober 1996) und eines Sohnes, Rocco John (* 11. August 2000). Lourdes' Vater ist der Kuba-Amerikaner Carlos Leon, ihr ehemaliger Fitnesstrainer. Roccos Vater ist der britische Filmregisseur Guy Ritchie.

Madonna war in erster Ehe (16. August 1985 bis 14. September 1989) mit dem US-Schauspieler Sean Penn (* 17. August 1960) verheiratet. Seit dem 22. Dezember 2000 ist sie mit Guy Ritchie (* 10. September 1968) verheiratet und wechselt zwischen Wohnsitzen in London, Los Angeles und New York.

Karriere

Ihre Karriere begann Madonna in den frühen Achtzigern, mit dem festen Willen berühmt und reich zu werden. Etwas, das sie mit eiserner Disziplin und dem richtigen Gespür für Trends innerhalb kürzester Zeit erreichte. Mit 20 verließ sie ihre Heimatstadt, um in New York Karriere zu machen. Nach Engagements als Tänzerin bei der „Alvin Ailey& Drummerin Dance Troupe„ experimentierte sie als Sängerin und Schlagzeugerin in Punk- und Popbands („Emmy“, „Breakfast Club“) - und wurde in den lokalen Diskotheken zu einer kleinen Berühmtheit, als sie zu den Demos ihrer ersten gesungenen Songs tanzte. 1982 bekam sie ihren ersten Plattenvertrag – die Single „Everybody“ war ein Achtungserfolg in den Clubs. Ein Jahr später eroberte sie mit „Holiday“ die Welt.

Ihr Erfolgsrezept aus Trend und Skandal blühte auf, als sie ein Jahr später mit ihrem Welthit „Like A Virgin“ die Sittenwächter schockte und sündig in einem Hochzeitskleid so gar nicht jungfräulich vom „ersten Mal“ sang und bei der Jugend der MTV-Generation Begeisterungsstürme entfachte. Alles, was Madonna tat und trug war von nun an „IN“. Kruzifixe, bauchfreie Tops und Lederarmbänder waren nur der Anfang. Madonna begann zu jedem Song einen neuen „Look“ zu entwickeln, den sie sich vor allem von den Hollywoodstars entlieh. Sie war die neue Verkörperung von Marilyn Monroe, Mae West oder Marlene Dietrich. Kritiker sahen Madonna eher als Kunstprodukt, die es als einziges verstand, sich selbst zu verkaufen.

Mit zunehmender Bedeutung der Musikvideos erkannte Madonna das Werkzeug des Skandals als wichtiges Erfolgsrezept. Ihre Videos spielten mit Sexualität („Justify My Love“, „Erotica“, „Human Nature“ u.a.) und Glaubensdingen („Like A Prayer“, „Oh Father“) und wollten auch provozieren. Proteste der Kirche, von Elternverbänden und Sittenwächtern mehrten (als unfreiwillige Werbung) ihren Erfolg.

Madonnas perfekt produzierte Popsongs, die sie meist in Zusammenarbeit mit renommierten Produzenten (Nile Rogers, Stephen Bray, William Orbit, Lenny Kravitz, Shep Pettibone, Mirwais u. a.) schrieb, lagen stets im Zeitgeist und dokumentieren auch ihre persönliche Weiterentwicklung, deren Schwerpunkt in ihrer Spiritualität und ihrer (wenn auch schwierigen) Liebe zu ihrer Familie liegen.

Schon sehr früh in ihrer Musik-Karriere hat Madonna sich für Homosexuelle und für den Kampf gegen AIDS eingesetzt, so z. B. in ihrem Song „In This Life“, der sich als einer der ersten Popsongs mit AIDS auseinandersetzt und vom AIDS-Tod ihres schwulen Freundes Martin Burgoyne handelt. Auch ihr Video zu „Vogue“ hat schwule Elemente rezipiert – das „Vogueing“ ein Tanz, der in den Schwulenclubs New Yorks entstand und ihr letztlich auch einen Platz als Schwulenikone einbrachte. Ihr schwuler Bruder Christopher war u.a. für Design von Plattencovern und Liveshows zuständig und Modedesigner wie Karl Lagerfeld und Jean-Paul Gaultier, die ihre Kostüme kreierten, gehören zu ihrem festen Stab.

Seit ihren Anfängen in der Unterhaltungsindustrie betätigt sich Madonna als Schauspielerin. Ihre erste große Rolle in Susan ... verzweifelt gesucht begeisterte Publikum wie Kritiker, doch durchsetzen konnte sie sich als ernstzunehmende Schauspielerin weniger: Sie wurde sogar mit der Goldenen Himbeere als schlechteste Schauspielerin des 20. Jahrhunderts abgestraft. Trotzdem spielte sie in einigen sehr erfolgreichen Filmen mit und kann auch einen Golden Globe ihr Eigen nennen: Sie bekam ihn für ihre Rolle in der Musicalverfilmung Evita von Alan Parker. Madonnas Charakter wirkt zu stark gegen den der Filmrolle und kann nur überzeugen, wenn ihre Filmrolle eng mit der ihres eigenen Lebens übereinstimmt (Dick Tracy, Susan ... verzweifelt gesucht, Evita, Eine Klasse für sich).

2002 erregte Madonna mit ihrem Titelsong zu „James BondStirb an einem anderen Tag“ Aufsehen. Entgegen der bisherigen Tradition steuerte sie einen sehr ungewöhnlichen und umstrittenen Song im Electrosound bei: „Die Another Day“. Nichtsdestotrotz eroberte er die Charts. Ende 2003 sorgte Madonna erneut bei den „MTV Music Awards“ für Aufsehen. In einer Jubiläums-Performance ihres Songs „Like A Virgin“ mit Britney Spears und Christina Aguilera küsste sie Britney und Christina öffentlich auf den Mund - in den USA noch immer ein Skandal.

Im September 2003 erschien Madonnas erstes Kinderbuch „Die englischen Rosen“, das auf Anhieb ein weltweiter Erfolg wurde. In unregelmässigen Abständen folgten weitere Bücher.

Madonna war bis 2004 die Chefin ihrer Plattenfirma „Maverick“, eines Unterlabels von Warner Brothers. Es hat Künstler wie beispielsweise Alanis Morissette oder „The Prodigy“ unter Vertrag. Nach Differenzen verkaufte sie ihre Anteile.

Madonna befasste sich immer wieder mit Religionen und Kulten aus aller Welt, was sie auch in ihren Musikshows und Videoclips einbringt. Unter dem Namen „Esther“ fördert sie Philip Bergs nicht unumstrittenes Kabbalah Centre mit Millionenbeträgen und wirbt als „Celebrity Recruiting Sergeant“ andere Prominente an (zusammen mit Ehemann Guy Ritchie hat sie 3,65 Millionen Pfund zum Aufbau eines Lehrzentrums im West-End von London gespendet).

Aktuell

2003 engagierte sich Madonna gegen den Irak-Krieg – und damit auch gegen den amerikanischen Präsidenten George W. Bush. Ihr kontroverses Video „American Life“ zog sie nach einem Tag der Ausstrahlung zurück und ersetzte es durch ein anderes. Trotzdem galt Madonna seither als „unamerikanisch“. Ein weiter Boykott amerikanischer Radiostationen gegen sie hält an und beeinflusst ihre Karriere in den USA nachhaltig.

Ihre ausverkaufte Welttournee 2004 („Re-Invention World Tour“) war wie jede Tournee zuvor ein riesiger Erfolg. Gewürzt mit politischen Statements, exklusiven Kostümen, religiösen Motiven und ihren größten Hits hat Madonna auch nach über 20 Jahren im Unterhaltungsgeschäft nichts von ihrer Faszination verloren.

2005 startet Madonna mit einer aufsehenerregenden Kampagne des Modehauses Versace. Die Fotoserie von Starfotograf Mario Testino ließ sich Donatella Versace 10,5 Millionen US-Dollar kosten.

Neben weiteren Buchveröffentlichungen, wie der Fortsetzung des weltweiten Bestsellers „Die englischen Rosen“ (dessen Verfilmung bevor steht), wird Madonna wieder im Kino zu erleben sein: Sie synchronisiert in Luc Bessons Computeranimationsfilm „Arthur and the Minimoys“ die Prinzessin Sélénia und wird zum dritten Mal eine Rolle in einem Film ihres Mannes Guy Ritchie übernehmen: „Hello, Sucker“.

Diskographie

Madonnas Alben mit einigen der wichtigsten Songs.

Alben

  • 1983 Madonna [auch bekannt als: The First Album] („Holiday“, „Lucky Star“, „Borderline“ ...)
  • 1984 Like A Virgin („Material Girl“, „Like A Virgin“, "Dress you up"...)
  • 1986 True Blue („Papa Don't Preach“, „La Isla Bonita“, „Live To Tell“ ...)
  • 1987 You Can Dance („Spotlight“, „Where's The Party“, „Into The Groove“ ...)
  • 1987 Who's That Girl – Original Motion Picture Soundtrack („Who's That Girl“, „Causing A Commotion“, „The Look Of Love“ ...)
  • 1989 Like A Prayer („Express Yourself“, „Like A Prayer“, „Cherish“, "Dear Jessie" ...)
  • 1990 I'm Breathless – Music From And Inspired By The Film „Dick Tracy“ („Vogue“, „Hanky Panky“ ...)
  • 1990 The Immaculate Collection („Vogue“, „Into The Groove“, „Justify My Love“ ...)
  • 1992 Erotica („Erotica“, „Fever“, „Rain“, „Deeper and Deeper“, „Bad Girl“ ...)
  • 1994 Bedtime Stories („Secret“, „Take A Bow“, „Bedtime Story“, „Human Nature“ ...)
  • 1995 Something To Remember („I Want You“, „You'll See“, „One More Chance“ ...)
  • 1996 Evita – The Complete Motion Picture Music Soundtrack („Don't Cry For Me Argentina“, „You Must Love Me“ ...)
  • 1998 Ray Of Light („Ray of Light“, „Frozen“, „The Power Of Goodbye“, „Nothing Really Matters“ ...)
  • 2000 Music („Music“, „Don't Tell Me“, „What It Feels Like For A Girl“, „American Pie“ ...)
  • 2001 GHV2: Greatest Hits Volume 2 („Frozen“, „Music“, „Beautiful Stranger“, „Erotica“ ...)
  • 2003 American Life („American Life“, „Hollywood“, „Nothing Fails“, „Die Another Day“ ...)
  • 2003 Remixed & Revisited („Your Honesty“, „Like A Virgin / Hollywood (Live Medley)“ & Remixe des „American Life“ Albums)

Singles

  • 1982 – Everybody, Burning Up
  • 1983 – Lucky Star, Holiday
  • 1984 – Borderline, Like A Virgin, Material Girl, Crazy For You
  • 1985 – Into The Groove, Gambler, Angel, Dress You Up, Love Don't Live Here Anymore (Nur Japan)
  • 1986 – Live To Tell, Papa Don't Preach, True Blue, Open Your Heart, La Isla Bonita
  • 1987 – Who's That Girl, Causing A Commotion, The Look Of Love, Spotlight (Nur Japan)
  • 1989 – Like A Prayer, Express Yourself, Cherish, Oh Father (Nur USA), Dear Jessie
  • 1990 – Keep It Together (Nur USA), Vogue, Hanky Panky, Justify My Love
  • 1991 – Rescue Me
  • 1992 – This Used To Be My Playground
  • 1993 – Erotica, Deeper And Deeper, Bad Girl, Fever, Rain, Bye Bye Baby
  • 1994 – I'll Remember, Secret, Take A Bow
  • 1995 – Bedtime Story, Human Nature, You'll See, Oh Father
  • 1996 – One More Chance, Love Don't Live Here Anymore / Remix, You Must Love Me, Don't Cry For Me Argentina
  • 1997 – Another Suitcase In Another Hall
  • 1998 – Frozen, Ray Of Light, Drowned World / Substitute For Love, The Power Of Good-Bye
  • 1999 – Nothing Really Matters, Beautiful Stranger
  • 2000 – American Pie, Music, Don't Tell Me
  • 2001 – What It Feels Like For A Girl
  • 2002 – Die Another Day
  • 2003 – American Life, Hollywood, Me Against The Music (Britney Spears Feat. Madonna), Nothing Fails, Love Profusion
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Madonna, Re-Invention World Tour 2004

Tourneen

  • 1985 – The Virgin Tour (Nur USA)
    Songliste: Dress You Up, Holiday, Into the Groove, Everybody, Angel, Gambler, Borderline, Lucky Star, Crazy for You, Over and Over, Burning Up, Like a Virgin / Billie Jean, Material Girl.
  • 1987 – Who's that Girl World Tour
    Songliste: Open Your Heart, Lucky Star, True Blue, Papa Don't Preach, White Heat, Causing A Commotion, The Look of Love, Medley: Dress You Up / Material Girl / Like A Virgin / Sugar Pie Honey Bunch, Where's the Party, Live to Tell, Into the Groove, La Isla Bonita, Who's that Girl, Holiday.
  • 1990 – Blond Ambition World Tour
    Songliste: Express Yourself, Open Your Heart, Causing A Commotion, Where's The Party, Like A Virgin, Like A Prayer, Live To Tell, Oh Father, Papa Don't Preach, Sooner or Later, Hanky Panky, Now I'm Following You, Material Girl, Cherish, Into the Groove, Vogue, Holiday, Family Affair / Keep it Together.
  • 1993 – The Girlie Show World Tour
    Songliste: Erotica, Fever, Vogue, Just My Imagination / Rain, Express Yourself, Deeper and Deeper, Why's It So Hard, In This Life, Justify My love: The Beast Within, Like A Virgin, Bye Bye Baby, I'm Going Bananas, La Isla Bonita, Holiday, Justify My love, Everybody Is A Star / Everybody
  • 2001 – Drowned World World Tour
    Songliste: Drowned World, Impressive Instant, Candy Perfume Girl, Beautiful Stranger, Ray Of Light, Paradise (Not For Me), Frozen, Open Your Heart (Chord Intro), Nobody’s Perfect, Mer Girl (Intro), Sky Fits Heaven, Mer Girl (Part II), What It Feels Like For A Girl (Intro), I Deserve It, Don’t Tell Me, Human Nature, The Funny Song, Secret, Gone / You'll See, Don't Cry For Me Argentina (Intro), What It Feels Like For A Girl, La Isla Bonita, Holiday, Music
  • 2004 – Re-Invention World Tour
    Songliste: The Beast Within, Vogue, Nobody Knows Me, Frozen, American Life, Express Yourself, Burning Up, Material Girl, Hollywood, Hanky Panky, Deeper and Deeper, Die Another Day, Lament, Bedtime Story, Nothing Fails, Don't Tell Me, Like A Prayer, Mother and Father / Intervention, Imagine, Into the Groove, Papa Don't Preach, Crazy For You, Music, Holiday

Filmographie

  • 1979 – „A Certain Sacrifice“ (Nur Video Veröffentlichung) Regie: Stephen Jon Lewicki
  • 1983 – „Crazy for you“ („Vision Quest“) (Cameo / Kurzrolle) Regie: Harold Becker
  • 1985 – „Susan... verzweifelt gesucht“ („Desperately Seeking Susan“) Regie: Susan Seidelman
  • 1986 – „Shanghai Surprise“ Regie: Jim Goddard
  • 1987 – „Who's That Girl“ Regie: James Foley
  • 1988 – „Bluthunde am Broadway“ („Bloodhounds of Broadway“) Regie: Howard Brookner
  • 1990 – „Dick Tracy“ Regie: Warren Beatty
  • 1991 – „Im Bett mit Madonna“ („Truth or Dare / In bed with Madonna“) Regie: Alek Keshishian
  • 1992 – „Schatten und Nebel“ („Shadows and fog“) Regie: Woody Allen
  • 1992 – „Eine Klasse für sich“ („A League of Their Own“) Regie: Penny Marshall
  • 1993 – „Body of Evidence“ Regie: Uli Edel
  • 1994 – „Snake Eyes“ („Dangerous Game“) Regie: Abel Ferrara
  • 1995 – „Alles blauer Dunst“ („Blue in the face“) (Cameo / Kurzrolle) Regie: Wayne Wang
  • 1996 – „Four Rooms“ Regie: Quentin Tarantino
  • 1996 – „Evita“ (Golden Globe für Madonna) Regie: Alan Parker
  • 1996 – „Girl 6“ (Cameo / Kurzrolle) Regie: Spike Lee
  • 2000 – „Ein Freund zum Verlieben“ („The Next Best Thing“) Regie: John Schlesinger
  • 2001 – „Star“ (BMW Werbefilm) Regie: Guy Ritchie
  • 2002 – „Stirb an einem anderen Tag“ („Die another Day“) (Cameo / Kurzrolle) Regie: Lee Tamahori
  • 2003 – „Stürmische Liebe“ („Swept Away“) Regie: Guy Ritchie

Projekte:

  • 2005 – „Hello, Sucker“ Regie: Guy Ritchie
  • 2005 – „Arthur and the Minimoys“ (Synchronstimme) Regie: Luc Besson

Bibliographie

  • 1992 „SEX“ (Erotischer Bildband mit Musik CD)
  • 1992 „The Girlie Show“ (Tour Buch mit Musik CD)
  • 2003 „Nobody Knows Me“ (Engl.)
  • 2003 „Die Englischen Rosen“ (Kinderbuch / Hanser Verlag)
  • 2003 „Mister Peabodys Äpfel“ (Kinderbuch / Hanser Verlag)
  • 2004 „Jakov und die sieben Räuber“ (Kinderbuch / Hanser Verlag)
  • (Voraussichtlich) 2004 „Lotsa de Casha“ (Kinderbuch / Hanser Verlag)
  • (Voraussichtlich) 2004 „The Adventures of Abdi“ (Kinderbuch / Hanser Verlag)

Literatur

  • Barbara Victor: Madonna. Die letzte Göttin. 2002 (Bastei-Lübbe-TB 61 486)
  • Andrew Morton: Madonna. 2001 (Krüger, Frankfurt)
  • Carol Clerk: Madonna Style. Life, Look und Fashion – Die tausend Gesichter der Queen of Pop. 2002 (Schwarzkopf & Schwarzkopf)