Zum Inhalt springen

Depression

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 3. November 2002 um 19:02 Uhr durch 217.2.226.14 (Diskussion) (ein Anfang). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Eine Depression ist eine psychische Krankheit, die zu einer vermehrten Niedergeschlagenheit und Traurigkeit führt.

Frauen erkranken im Durchschnitt doppelt so oft an schweren Depressionen wie Männer

Es gibt die sogenannte endogene Depression, die ohne erkennbare Ursache auftritt. Daneben gibt es reaktive Depressionen, die Folge erkennbare Ursachen ist, zB nach einem Trauerfall.

Es gibt eine spezielle Winterdepression, die durch Mangel an Sonnenlicht ausgelöst wird.

In einer Depression ist man vermehrt Selbstmord gefährdet.

Depressionen zeigen sich auch an körperlichen Symptomen zb Appettitlosigkeit und Gewichtsabnahme.

Depressionen können durch Psychotherapie, durch physikalische Maßnahmen und medikamentös behandelt werden.

Antidepressiva sind Medikamente, die Depressionen lindern oder beenden können.

  • trizyklische Antidepressiva
  • Serotoninwiederaufnahmehemmer
  • Lithium

Antidepressiv wirksam sind auch:

  • körperliche Bewegung an der frischen Luft
  • Kalte Güße nach Kneipp
  • Sonnenlicht
  • Kaffee, Schokolade
  • Opiate

Links