Wikipedia:Kandidaten für exzellente Bilder/Archiv1

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Aktuelle Nominierungen

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Gregor Gysi – 24. November bis 8. Dezember

 
Gregor Gysi
  • Pro Ob das Telefonieren mit dem Handy zur typischen Pose eines Politikers gehört kann bezweifelt werden, allerdings stört es auch nicht wirklich und eröffnet durch den konzentrierten Blick ein gut getroffenes Portrait. Technisch ist das Bild gut. Dass der Krawattenknoten nicht ordentlich sitzt tut der Exzellenz dieses Bildes keinen Abbruch. – Wladyslaw [Disk.] 19:18, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ich mag Portraits nicht besonders, aber das hier ist schon ziemlich gut. Den hat er Fotograph erwischt, als er nicht ans Fotographierwerden dachte. Sehr schön. --Thomas Roessing 19:56, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Gysi beim Telefonieren - ich sehe da keinen enzyklopädischen Mehrwert AF666 20:33, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Naja, das wäre doch noch was für die Artikel: Glatze, Haarausfall, Mobiltelefon, Krawattenknoten, Leberfleck und die noch zu schreibenden Artikel Nickelbrille, schlechte Krawattenknoten, ... .</spaß> --Kuebi 21:42, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Darf ich mal wissen, was mit „Mehrwert“ gemeint ist? Einer hat diese Worthülse in den Raum geworfen und andere greifen sie scheinbar auf. Keiner versucht hier einen wie auch immer gearteten Mehrwert zu verkaufen. Es geht hier einzig um das Portrait von Herrn Gysi. Und ob er dabei ein Mikro hält oder ein Handy ist doch nun wirklich wurscht. Wenn sich der Mensch in der Nase pulen würde, könnte ich die Ablehnung verstehen, aber so bleibt es nicht nachvollziehbar. – Wladyslaw [Disk.] 15:43, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
nur zur Ergänzung: Der "Mehrwert besteht vor allem darin, dass uns deutlich Photos von Personen der Gegenwart fehlen. -- Mbdortmund 21:47, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]



Notre Dame de Paris – 26. November bis 10. Dezember

 
Westfassade der Notre Dame
Mich irritiert der braune Himmel. Ich kenne sowas von früher aus dem Ruhrgebiet, hier habe ich den Verdacht, dass die Farben verfälscht sind. Die Zentralansicht ist offenbar auch nicht exakt, die Türme fallen nach rechts ab. Vielleicht ist noch etwas Nacharbeit sinnvoll. Auf jeden Fall ein gutes Foto. Rainer Z ... 17:34, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Gute Frage (Himmel), auf die ich auch keine Antwort habe. Was die abfallende Türme angeht: wenn man sich andere Bilder von der Notre-Dame anschaut, dann glaube ich zu erkennen, dass das Gebäude in einigen Partien schief ist. Man lege dazu einfach eine Waagerechte an den unterschiedlichen Stockwerken an. Im unteren Bereich scheint das Gebäude entgegen des Uhrzeigersinns gedreht, im oberen im Uhrzeigersinn. – Wladyslaw [Disk.] 20:42, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal versucht, das Bild zu entzerren, aber die Türme sind individuell in sich schief. Ob das architektonisch begründet ist weiß ich nicht. Kann ich mir aber kaum vorstellen. Letztendlich wird es eine Frage des Standpunktes bei der Aufnahme gewesen sein. --AM 21:31, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Durch einen ungünstigen Standpunkt bekommt man doch eigentlich nur Verzerrungen in eine Richtung hin und nicht innerhalb einer Fläche in verschiedene oder mache ich einen Denkfehler? Die verzogene Architektur ist gar nicht so ungewöhnlich, kann ich aber jetzt nicht nachweisen. Wenn ich aber an Kirchenbauten in den Niederladen und in Norddeutschland zurückdenke, ist das gar nicht so selten ... – Wladyslaw [Disk.] 22:00, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Witzigerweise ist beim ersten Bild im Artikel die gleiche Verkürzung und Neigung des rechten Turms zu sehen. Hmm... --AM 22:17, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Sag ich doch. – Wladyslaw [Disk.] 22:40, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
jha meint wohl die Problematik bei der nächtlichen Beleuchtung analog zum beleuchteten Eiffelturm. Bin mir unsicher, ob das hier auch zutrifft. – Wladyslaw [Disk.] 17:48, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Beleuchtung des Eiffelturms wird von der Stadt Paris als Kunstwerk angesehen. Hier ist durch die Beleuchtung keine eigene schöpferische Leistung gegeben, da sind einfach nur ein paar Lampen angeknipst, die das Bauwerk nicht anders erscheinen lassen als am Tage (ist beim Turm ja etwas anders). --RalfRBIENE braucht Hilfe 01:09, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nachvollziehbar. Dann gibt es hier kein Problem mit der Panoramfreiheit, die ja zweifelsfrei existiert. – Wladyslaw [Disk.] 11:22, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Ein gestochen scharfes Bild bei Tageslicht, das wirklich die Details bietet, wäre mir lieber. Was haben wir stattdessen hier? Eine fast unwirkliche Farbgebung und latente Unschärfen. --Arcus

An diesem Bild ist weder etwas direkt noch latent unscharf. – Wladyslaw [Disk.] 17:16, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Dann schau es dir einmal bitte objektiv an. --Arcus 17:18, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Objektiv betrachtet ist das Bild gestochen scharf. Das was du u.U. als unschaft bezeichnest ist die Bewegungsunschärfe der Passanten („Geisterfiguren“). – Wladyslaw [Disk.] 17:30, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Meiner festen Überzeugung nach stimmen die Farben nicht. Aber ein tolles Photo ist es auf jeden Fall. --Die silberlocke 14:31, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Version Rainer

 
Realistischer?

Ich habe einen Versuch gestartet. War zwar lange nicht mehr da, aber der Stein ist eher grau als rosa und Schatten sind es normalerweise auch. Rainer Z ... 18:22, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]



Mount Everest – 26. November bis 10. Dezember

 
Nordseite des Mount Everests
Wieso irritiert das? Es gibt auch Wolken auf dieser Höhe und sogar noch höher. Oder meintest du, dass sie dich einfach optisch stört? – Wladyslaw [Disk.] 08:04, 27. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Letzteres. Der Berggipfel hebt sich nicht so gut vom Hintergrund ab, wie das ohne Wölkchen der Fall wäre. Viele Grüße --Thomas Roessing 08:45, 27. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]



Profil- und Spiralreißverschluss aus Kunststoff – 27. November bis 11. Dezember

 
Profil- und Spiralreißverschluss aus Kunststoff
Die Falte rechts geht beim besten Willen nicht raus; der Stoff ist zu widerspenstig. Der rechte RV gehört zu einer Tasche; daher ist es fast unmöglich beide exakt auszurichten. --Rabensteiner 16:39, 27. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Farbe ist so gewollt. Sieht auf jedem Fall besser aus als beim Original. --Rabensteiner 12:46, 4. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]



Fella – 28. November bis 12. Dezember

 
Alte Strassenbrücke über die Fella im Gemeindegebiet von Chiusaforte

--Herrick 10:42, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]



Palais Rohan – 28. November bis 12. Dezember

 
Flussseitige Fassade des Palais Rohan in Straßburg, im Hintergrund die Spitze desStraßburger Münsters
 
Nicht zur Wahl!
  • Pro Gute Bildkomposition: Die strenge, und exakt zentrierte, Symmetrie des beeindruckenden aber nicht erdrückenden Gebäudes wird aufgelockert durch die im Hintergrund aufragenden, formschöne Turmspitze. Das Bild ist scharf genug, die Balance der drei Farben Graugelb, Blau und Rot (praktisch ein Bild von Barnett Newman!) wirkt gelungen. Vom künstlerischen wert des Motivs ganz zu schweigen. Edelseider 12:19, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Bei aller Begeisterung für Straßburg und seiner Bauten: das Bild ist deutlich von der Exzellenz entfernt. Von exakt zentrierter Ausrichtung ist man hier merklich entfernt. Das Bild kippt nach rechts. Die abgeschnittenen Ränder sowie der untere Bereich wirken unharmonisch, da sie fehlen. Durch den (hier nicht sichtbaren) Kanal vor dem Palais ist es zugegeben nicht einfach eine wirklich gute Stelle zu finden; aber dieses Bild hat trotzdem zu viele Fehler, die man besser machen könnte. – Wladyslaw [Disk.] 12:29, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra. Wenn ich mir das Bild ansehe, möchte ich es unwillkürlich gerade rücken. Insbesondere der Turm des Münsters droht mir jeden Moment umzukippen. --Schubbay 12:38, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Durchaus informatives Bild mit akzeptablem Licht und schönen Farben. Für Exzellenz aber deutlich zuviele Schwächen. Die stürzenden Linien wurden schon angesprochen, hinzu kommen kräftiges CA, Randunschärfe, Randlichtabfall, tonnenförmige Verzeichnung und unerwartet deutliches Rauschen. -- Smial 13:59, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra, das Wesentliche wurde ja schon geschrieben. Wie man stürzende Linien – die mich hier besonders stören, beseitigt – hatten wir schon ein paar mal gezeigt. Aber auch dann würde es wohl kein pro werden, da einfach die Aufnahmeperspektive zu ungünstig ist.--Kuebi 14:36, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Testweises Entzerren hat hier zu recht unbefriedigenden Ergebnissen geführt. -- Smial 16:58, 28. Nov. 2007 (CET) [Beantworten]
Ja, in fünf Tagen wenn keiner mit Pro stimmt. – Wladyslaw [Disk.] 10:56, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Leider hat Edelseider mit Pro gestimmt. :-( --Herrick 16:12, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Kein Grund für so eine respektlose Bemerkung gegenüber Edelseider. Ansonsten siehe Hinweis von Hobelbruder. – Wladyslaw [Disk.] 17:36, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
"Umgekehrt gilt, dass ein Bild, das nach einer Woche mindestens fünf Contra-Stimmen, aber – von der Stimme des Vorschlagenden abgesehen – keine Pro-Stimmen erhalten hat, aus dieser Liste genommen werden kann." --Hobelbruder 17:11, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Kusch, Drachen auf Deinen Platz! Disclaimer: Ich bin zwar dominant, aber keine Domina. Nachher hab ich sonst wieder die BDSMler zu Füßen. --Eva K. Post 10:45, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
*zu Füßen kriech* --Philipendula 14:52, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
An die Fototruppe: könnt ihr das selbe noch für „Fella“ wiederholen? <grins> Viel Spaß! – Wladyslaw [Disk.] 11:21, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Schade das Du nicht dabei bist. Ra Boe sach watt 12:09, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
 
nicht zur Wahl
  • Neutral Dies gehört zu einer Sorte von Motiven, die ich immer fürchte. Von der Seite fotografiert wirkt die Fassade aus der Nähe wie ein Güterzug, von vorn ist ihre Aufteilung nur bei Streiflicht halbwegs auszumachen. Wenn außer dem aktuellen Vorderlicht noch die hellen Fenstervorhänge zur Eintönigkeit beitragen, hat man als Fotograf schon gar keine Lust mehr. Die Turmspitze hilft jedenfalls auch nicht weiter; sie ist eher ein Fremdkörper. Vielleicht wäre die Seitenansicht zu einer anderen Tageszeit und unter Einbeziehung des Kanals die beste Lösung gewesen..... oder man hätte seinen Ballon dabei und könnte sich in die Luft erheben. Auf Reisen besuche ich Bauwerke, die mir wichtig sind, genau aus diesem Grund gern zu einer besseren Zeit ein zweites Mal (siehe Beispiel).--Goldi64 16:11, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]



Abtei Maria Laach – 2. Dezember bis 16. Dezember

Datei:Maria Lach 04.jpg
Westseite der Klosterkirche Maria Laach
  • Pro Kein Pixelmonster, dafür ein sehr gute Perspektive der Klosterkirche. Normalerweise bin ich Freund davon, dass man Gebäude so herausstellt, dass möglichst keine Bäume o.ä. ins Bild ragen. Hier paßt es allerdings sehr gut ins Bild und stört keineswegs. Die Verzerrung durch den Weitwinkel wirkt stimmig. – Wladyslaw [Disk.] 20:14, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Neutral Auf den ersten Blick ein Sehr gelungenes Bild, bei etwas längerem Betrachten ist es mir aber etwas verzerrt vorgekommen... vlg --Stefan-Xp 22:39, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Vielleicht sollte ich kurz erläutern, wie meine Architekturbilder zustande kommen und welche Wirkung ich anstrebe. Ich nehme jedes Motiv x-mal auf und suche mir dann das mit der besten Ausleuchtung, Gestaltung und Schärfe heraus. In Maria Laach habe ich mich zum Beispiel mehrere Stunden lang aufgehalten und bei unterschiedlichem Sonnenstand fotografiert. Am Computer eleminiere ich zuerst die besonders bei Weitwinkelaufnahmen vorhandene Verzeichnung. Mit einem weiteren Programm korrigiere ich die stürzenden Linien, wobei auch die durch die schräg stehende Filmebene auftretende vertikale Verkürzung des Objektes nachgebessert wird. Am Schluß wird der Ausschnitt gewählt und dabei auch auf die Ränder des Bildes geachtet; allerdings kann man die örtliche Situation nicht immer überspielen. Alles dient am Schluß dazu, Architektur in der Art der klassischen Malerei darzustellen. Früher habe ich dazu ein Shift-Objektiv benutzt, heute geht das alles digital. --Goldi64 23:52, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • NeutralSehr schönes Motiv, doch irgendwie wirkt das Bild unnatürlich. Streben die Türme auseinander? Irgendwas passt nicht. -- Frente 00:01, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Bildaufbau und Beleuchtung top, keine Frage. Die 100%ige Korrektur der Verzeichnung wirkt aber tatsächlich unnatürlich. Ich habe das früher auch oft gemacht, bin aber inzwischen zu dem Schluß gekommen, daß mathematische Genauigkeit der Bildwirkung nicht in jedem Fall gut tut, und korrigiere fallweise mal mehr, mal weniger. Deshalb nur Neutral. -- Smial 00:53, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Warum sollte die Verzeichnung nicht korrigiert werden, ist sie doch lediglich Ergebnis der leistungsschwachen Optik. Auch ist man in der Amateurfotografie vielleicht zu sehr an "zugespitzte" und nach hinten kippende Bauwerke gewöhnt. Richtig ist sicher, dass Perspektive zuweilen zu optischer Täuschung führt. --Goldi64 11:58, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Stürzende Linien, bedingt durch Verzeichnung, sind das Kennzeichen einer kurzen Brennweite (hier verwendet). Sie treten auch bei sehr hochwertigen (sprich teuren) kurzbrennweitigen Linsen auf. --Kuebi 14:39, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Stürzende Linien sind das Ergebnis einer bei der Aufnahme schräggehaltenen Kamera. Die Qualität und Brennweite der Optik ist dabei absolut sekundär. Die "kippenden" Abbildungen entsprechen durchaus exakt der optischen Projektion und der Ansicht des Motivs von einem gegebenen Standort. Der Wunsch, bei Gebäuden die senkrechten Linien auf dem Foto ebenfalls exakt senkrecht auszurichten, entspringt dem Wissen, daß sie senkrecht sind, nicht den optischen Gegebenheiten. Bei Objekten, die keine Senkrechten aufweisen, ist der Wunsch nach Entzerrung meist auch gleich spürbar geringer, mindestens ein Bild ist trotz deftiger Verzeichnung exzellent geworden. -- Smial 18:22, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]



Löwe – 4. Dezember bis 18. Dezember

 
Löwen
 
Zebra zum Vergleich, steht nicht zur Wahl, siehe auch b, c, d oder e
  • Vorgeschlagen und Pro wegen Relevanz. -- Smial 10:01, 4. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Beeindruckend :) Könnte aber auch am Motiv liegen... --Stefan-Xp 10:09, 4. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro die Relevanz ist unstrittig und sicher höher als ein „Zoo-Löwe“. Es ist sicher etwas heikel in diesem Fall von Ästhetik zu sprechen; trotzdem wirkt das Bild dieser Szene motivisch einfach stimmig. – Wladyslaw [Disk.] 10:15, 4. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Neutral Löwenpascha und Junglöwe bei den letzten Resten eines Kaffernbüffels. Grund? Eigentlich wäre er der erste beim Kadaver und würde das Jungtier kaum dort dulden. Interessant, technisch gut, aber wg. des Bildaufbaus allein kann ich mich nicht zu mehr überzeugen lassen.

--Herrick 10:38, 4. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

ich habe mal noch andere Bilder von flickr zum Vergleich hochgeladen, wenn der Büffelkadaver schon älter ist, wird es vielleicht doch geduldet? --Chin tin tin 18:56, 4. Dez. 2007 (CET) --Chin tin tin 18:56, 4. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]