Diskussion:U-Boot-Krieg
Hi, irgendwie ist folgender Block aus den Geheimoperationen deutscher U-Boot-'Nutzung' nicht vertreten, daher ein Ansatz : Gegen Ende des 2.Weltkrieges sollte begleitet von 2 japanischen Offizieren Uran 238, in Holzkisten mit dem Hinweis U 238 via U-Boot (U 236 od. u 239 ? - "...guck mal, die Japse können nicht mal die Kisten richtig beschriften...") auf den Weg nach Japan gebracht werden, um dort auch an einer "Wunderwaffe", der A-Bombe bauen zu können - nach Entdeckung durch Kanadier im Atlantik, die das U-Boot der US-Marine überließen, wurde die brisante Fracht in die USA gebracht, die erst dadurch in den Besitz genügender Mengen des begehrten Stoffes (Uran) kamen, um den von Einstein angeregten A-Bomben-Bau realisieren zu können; so fiel denn die von Japan bei Erfolg sicher skrupellos eingesetzte Waffe auf sie selbst zurück... MiKie@gmx.info
^^Quelle Rtl2 Pseudodoku, selbst gesehen und köstlich amüsiert mfg Chrdidt
- Ich möchte hier noch etwas sagen: Wer auch immer gerne etwas zu einem dieser Artikel schreiben möchte, bitte! Aber bitte, bitte nur in die Artikel, die noch unbeschrieben sind!!! Ansonsten komme ich mit dem System total durcheinander und diese hochinteressante Rubrik wird nie fertig! Vielen Dank
Contributed by Falk Wagner
- Ich habe Deinen Text mal auf die Diskussionsseite verschoben, da gehört er hin. Den U-Bootkrieg gleich auf mehrere Artikel auszudehnen halte ich nicht für besonders sinnvoll. Ich ändere die Überschriften mal auf normale Überschriften, Auslagern kann man immer noch, wenn das zu umfangreich werden sollte. -- Perrak 02:44, 9. Mär 2004 (CET)
Großbritannien und der 'U-Boot-Krieg' 1919-39
Als allerserstes find ichs natürlich klasse das ein Anfang gemacht wurde. Leider fehlt noch das meiste, ich hoffe das wird noch.
Aber nun mal zum thema, die Überschrift versteh ich nicht, mit wem war GB denn zw. 1919 und 1939 im Krieg? Die Kategorien gefallen mir noch nicht so ganz, werde ich bei Gelegenheit mal anpassen(an meine Vorstellungen). --Darkone 10:40, 11. Jun 2004 (CEST)
Kurzer Hinweis: der Text enthält einen groben Schnitzer, das U-boot vor dem Ehrenmal in Kiel ist nicht U-977, sondern U-995. (Dieser Hinweis stammt von der IP 62.226.127.177 03:21, 15. Feb 2005. --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 03:44, 17. Sep 2006 (CEST)
- Ich weiß jedoch nicht, worauf er sich bezieht. scheint seinen Bezugspunkt im artikel verloren zu haben. Na ja, ich halte dies - mit Verlaub - sowieso nicht für wichtig.--Anonymus Nr.: 217.184.25.67 03:44, 17. Sep 2006 (CEST)
Versionslöschung
Die Versionen zwischen dem 7. November 2004 und dem 2. Februar 2005 mussten aufgrund einer Urheberrechtsverletzung gelöscht werden. Versionsgeschichte für die gelöschten Versionen:
- 18:39, 2. Feb 2005 . . DaTroll (Diverse Abschnitte geloescht: URV)
- 04:35, 11. Jan 2005 . . 80.132.248.111 (Die Schlacht im Atlantik)
- 04:28, 11. Jan 2005 . . 80.132.248.111 (Von U47 und Scapa Flow)
- 04:24, 11. Jan 2005 . . 80.132.248.111 (1916 bis 1919 - Scapa Flow)
- 04:23, 11. Jan 2005 . . 80.132.248.111 (1916 bis 1919 - Scapa Flow)
- 04:16, 11. Jan 2005 . . 80.132.248.111 (1916 bis 1919 - Scapa Flow)
- 21:50, 8. Jan 2005 . . KingFossil (Die Schlacht im Atlantik)
- 21:43, 8. Jan 2005 . . KingFossil (Die Schlacht im Atlantik)
- 21:40, 8. Jan 2005 . . KingFossil (Die Schlacht im Atlantik)
- 21:21, 8. Jan 2005 . . KingFossil (Die Schlacht im Atlantik)
- 23:33, 2. Jan 2005 . . 172.172.184.58 (Die Schlacht im Atlantik)
- 20:24, 31. Dez 2004 . . 172.132.167.65 (U-Boot Bilanz des 2. Weltkriegs)
- 20:21, 31. Dez 2004 . . 172.132.167.65 (Die Schlacht im Atlantik)
- 03:15, 30. Dez 2004 . . 217.85.75.158 (Die Schlacht im Atlantik)
- 14:56, 29. Dez 2004 . . Bender235 (Die Schlacht im Atlantik)
- 04:39, 27. Dez 2004 . . Chrisfrenzel (Die Schlacht im Atlantik - Tippfehler)
- 21:51, 24. Dez 2004 . . Jailbird (Datum formatiert und verlinkt - Die Schlacht im Atlantik)
- 10:42, 20. Dez 2004 . . Gum'Mib'Aer (Anfänge - "->„“)
- 00:25, 19. Dez 2004 . . Darkone (Die Schlacht im Pazifik]])
- 01:04, 18. Dez 2004 . . Darkone (Die Schlacht im Atlantik)
- 00:55, 18. Dez 2004 . . Darkone (U-Boot Bilanz des 2. Weltkriegs)
- 00:40, 18. Dez 2004 . . Darkone (U-Boot Bilanz des 2. Weltkriegs)
- 23:32, 17. Dez 2004 . . KingFossil (Die Schlacht im Atlantik)
- 18:24, 23. Nov 2004 . . Gum'Mib'Aer (Erster Weltkrieg)
- 20:55, 9. Nov 2004 . . Finanzer (Entstehung und Neubau der U-Bootwaffe 1935 bis 1939 im 3. Reich)
- 20:50, 9. Nov 2004 . . 84.128.239.202 ()
- 03:57, 7. Nov 2004 . . 80.142.50.135 ()
--rdb? 12:56, 14. Mai 2005 (CEST)
Zum Überarbeitungshinweis August 2005
Ich habe mal trotz Überarbeitungshinweis einige kleine Korrekturen vorgenommen (nur in der Form, nicht am Inhalt). Hoffe das ist kein Problem. Das Inhaltsverzeichnis wird übrigens automatisch erstellt, siehe [1]. -- Ilion 11:00, 21. Aug 2005 (CEST)
Review vom 10. Januar bis zum 21. Januar 2006
Nachdem ich die Lücken gefüllt und ab 1918 fast alles geändert habe, bitte ich um Äußerungen, wo man diese lange Übersicht noch verbessern kann. -- Tobnu 20:10, 10. Jan 2006 (CET)
- Ich hab den Artikel nur überflogen. Aber ich denke, dass er mit dem Artikel Atlantikschlacht vereint werden sollte. Also in U-Boot-Krieg nur ein kurzer Abriss der Ereignisse und der Rest in den Atlantikschlacht-Artikel --Kingruedi 21:40, 18. Jan 2006 (CET)
- Ich denke, daß das weder der Atlantikschlacht, noch dem U-Boot-Krieg wirklich gut tun würde. Die Atlantikschlacht hat auch die Überwassereinheiten der Kriegsmarine und die Luftwaffe zu berücksichtigen, der U-Boot-Krieg fand auch im ersten Weltkrieg statt (den Abschnitt habe ich gerade noch erweitert) und im Zweiten auch in anderen Meeren und sogar zwischen Japan und den USA. Es gibt zwar Überschneidungen beider Artikel, aber die sind nicht zu vermeiden. -- Tobnu 22:29, 18. Jan 2006 (CET)
- Ich fand den Artikel recht interessant und gerade in der Darstellung, die die Entwicklung des U-Boots-Kriegs vom ersten zum zweiten Weltkrieg verfolgt, recht sinnvoll. Aufgefallen ist mir zunächst, dass es bislang noch kein Literaturverzeichnis gibt. Bezüglich der kryptographischen Aspekte rund um die Enigma und deren Bedeutung für den U-Boot-Krieg empfehle ich die folgenden zwei Werke:
- David Kahn: The Codebreakers, Scribner, NY 1996, ISBN 0-684-83130-9. (Hier wäre insbesondere das Kapitel Duel in the Ether: Neutrals and Allies interessant).
- Simon Singh: The Code Book, Fourth Estate, London 1999, ISBN 1-85702-889-9. (Hier lohnt sich ein Blick auf das Kapitel Cracking the Enigma).
- Viele Grüße, AFBorchert 01:23, 20. Jan 2006 (CET)
- Literaturangaben habe ich ein paar ergänzt, und dabei gleich noch einen kurzen Abschnitt zu Verarbeitungen hinzugesetzt. -- Tobnu 12:11, 20. Jan 2006 (CET)
Lesenswert-Diskussion
Übersichtsartikel über die Geschichte der Kriegsführung mit U-Booten. Hat den Review hinter sich, was noch zu einigen Verbesserungen führte. Auch wenn ich überzeugt bin, daß der Artikel lesenswert ist, stimme ich neutral als Hauptautor. -- Tobnu 02:28, 21. Jan 2006 (CET)
TammoSeppelt 23:54, 22. Jan 2006 (CET)
Pro, lesenswert ja, exzellent nein. Habe einige Fälle und Referenz hinzugefügt. Den für "deutlich unkritisch" befundenen "Duktus" sehe ich hier als unproblematisch. Für den gibts andere Artikel --- 195.93.60.11 03:06, 21. Jan 2006 (CET);) Pro, da sehr lesenswert --
Es fehlen meiner Meinung nach noch Verwendungen außerhalb der Weltkriege, der Begriff ist ja schon recht allgemeingültig, auch wenn die beiden Weltkriege natürlich im Fokus stehen. Die Kaltkriegsmächte werden doch auch für so etwas geplant haben? Bei entsprechender Abstraktion des Begriffs kommt ein pro --Libertarismo 11:38, 21. Jan 2006 (CET)
- nun, der einzige Krieg, in dem sonst U-Boote tatsächlich eingesetzt wurden, war der Falklandkrieg, über den kalten Krieg in diesem Artikel zu schreiben hielte ich für falsch --schlendrian ol o 00:23, 22. Jan 2006 (CET)
- Ich gebe Raubtierkapitalist recht, ich werde im Laufe des Tages noch einen kurzen Abschnitt für die Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg hinzusetzen und dabei auch die U-Boot-Operationen im Falklandkrieg kurz erwähnen. -- Tobnu 01:10, 22. Jan 2006 (CET)
- Abschnitt ist drin. -- Tobnu 11:05, 22. Jan 2006 (CET)
- schlendrian ol o 11:46, 22. Jan 2006 (CET) (nachgetragen) Pro --
- Pro -- John N. -=!?!=- 12:37, 22. Jan 2006 (CET)
- W.Wolny - (X) 13:55, 22. Jan 2006 (CET) Pro - Gut überarbeitet und auf dem Exzellenzweg. --
- Scharfes Kaiserlichen Japanischen Marine in Dienst genommen." Zum Beispiel. Über weite Strecken wirkt der Artikel auf mich peinlich begeistert über die Heldentaten der Unterseefahrer, etwa wenn von plötzlich auftauchenden Milchkühen die Rede ist. Insgesamt ist er m.E. zu lang und sollte in einen Hauptartikel und sinnvolle Unterkapitel gegliedert werden, damit der Leser in der Fülle der Details nicht den Faden verliert. Ach ja, die Bildunterschriften: "Leigh Light an einem britischen Librator-Bomber". Heißt der echt so, oder doch eher "Liberator" *wuhao*! - Doch der Name des Piloten ist auch schmissig! Oder: Die Wirklichkeit des U-Boot-Krieges - Das japanische Frachtschiff Nittsu Maru, torpediert von USS Wahoo, 23. März 1943. Herrlich! Schöner wäre noch, das Schiff hieße USS Wuhao... - Reader's Wikest, oder was? --Dominik Hundhammer 23:01, 22. Jan 2006 (CET) Kontra Da wurden sicher viele Fakten zusammengetragen, die hoffentlich auch alle stimmen mögen, aber in Stil und Orthografie läßt der Monsterartikel noch arg zu wünschen übrig, etwa: "Das erste Boot, das Penang erreichte, war U 511, das an Japan übergeben wurde und als RO-500 in der Kaiserliche Japanische Marine neu in Dienst gestellt wurde." Das könnte doch auch so heißen: "Als erstes Boot erreichte U 511 Penang. Es wurde an Japan übergeben und als RO-500 von der
- Ich vermute eher, Du hast allgemeine Schwierigkeiten mit dem Topic - jedenfalls hast Du nicht genau gelesen. "Leigh Light" war die Bezeichnung der Scheinwerfer - das steht auch so im Text. "Milchkuh" ist mit U-Boot-Klasse XIV verlinkt, und der Spitzname der Bootsklasse sagt vielen mehr als die nackte Typbezeichnung, besonders, da er die Funktion dieses Typs wiederspiegelt. Für den Namen der USS Wahoo kann ich wirklich nichts, das Boot hieß wirklich so [2]. Aber ich danke Dir, auch wenn Du offenbar frei von Ahnung bist, dafür, mich auf en Tippfehler in der Bildunterschrift aufmerksam gemacht zu haben, die Briten nannten diesen Bombertyp tatsächlich Liberator, das habe ich korrigiert. -- Tobnu 23:23, 22. Jan 2006 (CET)
- DAS: Doggerbank-Zwischenfall ist ein Beispiel für einen lesenswerten Artikel aus dem Bereich Seekrieg und Politik und Diplomatie! --Dominik Hundhammer 22:33, 24. Jan 2006 (CET)
- Ich vermute eher, Du hast allgemeine Schwierigkeiten mit dem Topic - jedenfalls hast Du nicht genau gelesen. "Leigh Light" war die Bezeichnung der Scheinwerfer - das steht auch so im Text. "Milchkuh" ist mit U-Boot-Klasse XIV verlinkt, und der Spitzname der Bootsklasse sagt vielen mehr als die nackte Typbezeichnung, besonders, da er die Funktion dieses Typs wiederspiegelt. Für den Namen der USS Wahoo kann ich wirklich nichts, das Boot hieß wirklich so [2]. Aber ich danke Dir, auch wenn Du offenbar frei von Ahnung bist, dafür, mich auf en Tippfehler in der Bildunterschrift aufmerksam gemacht zu haben, die Briten nannten diesen Bombertyp tatsächlich Liberator, das habe ich korrigiert. -- Tobnu 23:23, 22. Jan 2006 (CET)
Contra - schließe mich entschieden meinem Vorvorredner Dominik Hudhammer an. Der Artikel ist im Duktus deutlich unkritisch (oder auch distanzlos-positiv mit Tendenz zur Begeisterung fürs Militärische) gehalten. Was der U-Boot-Krieg für die normalen Matrosen bedeutete u.a., ist unterrepräsentiert, wenn es überhaupt vorkommt. --Ulitz 23:19, 22. Jan 2006 (CET)
- Inzwischen revidiere ich auf Neutral, nachdem doch immerhin etwas im Sinne dessen, was der U-Boot-Krieg an Schrecken bedeutete, eingefügt wurde. zu einem Pro kann ich mich jedoch nicht durchringen, da mir der militärisch-fasziniert wirkende Aspekt vom Duktus her weiterhin dominierend erscheint. IMO sollte im Intro nicht nur kurz die Definition wiedergegeben werden, sondern auch erwähnt werden, was er (für die Beteiligten/Opfer) bedeutete (Hinterhalt, Heimtücke, Brutalität - auch für die zivile Schiffahrt - und für die U-Boot-Männer selbst). Also neutral, auch, wenn ich einräumen muss, dass ich in militärisch-kriegsberichterstattenden Themen antimiltaristisch-einstellungsbedingt etwas voreingenommen sein mag. IMO kann man hier nicht kritisch genug mit derartigen Themen umgehen, auch wenn sich die Autoren dann etwas auf den Schlips getreten fühlen. Ich für meinen Teil meine meine Kritik jedenfalls nicht böse, sondern hätte es gerne, dass sie konstruktiv aufgenommen wird. Immerhin: Insgesamt scheint mir der Artikel doch relativ gut recherchiert in den militärischen Aspekten, und in den Formulierungen auch dem NPOV zu entsprechen, ohne dass ich politische Parteilichkeit erkenne. Das ist immerhin positiv. --Ulitz 22:18, 24. Jan 2006 (CET)
Es wäre Ratsam die Deutschlandlastig auszubalancieren. Ich mag mich so dafür nicht recht begeistern. Was haben denn amerikanische, britische, japanische, russische und U-Boote sonstiger Nationen so den lieben langen 2. Weltkrieg über gemacht? Das ist ein guter Anfang: Welche Staaten haben überhaupt jemals einen U-Boot-Krieg wann, warum und gegen wen mit welchen Waffen geführt? -- Stahlkocher 20:40, 23. Jan 2006 (CET)
- KaPe, Schwarzwald 14:20, 24. Jan 2006 (CET) Kontra a scheene Leich'! heißt es in bairisch-österreichischer Sprache. Hier kommen Leichen nur im Ersten Weltkrieg und im Buchheim-Zitat vor. Im WK2 zählt nur versenkte Tonnage. Dieser Artikel stellt Krieg dar als Schiffe versenken-Spiel. Das halte ich nicht für lesensewert. Wenn jemand was verbessern möchte: Für Prisenordnung schon zu Beginn (bei WK1) den WP-Link setzen; erklären, wer der Kronrat war, der damals beschloß. --
Ich ziehe die Kandidatur zurück, stelle den Zustand wieder her, der vor meiner Arbeit am Artikel bestand, und verabschiede mich aus der wikipedia. "Macht Eiren Dreck doch alleene!"
- Die Revertierung von Benutzer:Tobnu wurde rückgängig gemacht und die Kandidatur bleibt natürlich weiter bestehen!! --W.Wolny - (X) 15:01, 24. Jan 2006 (CET)
Lutz Hartmann 17:34, 24. Jan 2006 (CET)
Pro Ich habe mich bisher nicht so sehr für das Thema interessiert und erst jetzt nach der Reaktion von Tobnu den Artikel gelesen. Der Artikel ist eindeutig lesenswert und auch keine distanzlose Arbeit in Hinblick auf das Militär. Wir müssen hier aufpassen, dass wir versuchen, berechtigte Kritik positiv zu formulieren und die ja jeweils positiv motivierten Autoren nicht frustieren. Das kann nicht im Sinne der WP sein. Bitte nie vergessen, wer sich intensiv mit einem Thema auseinandersetzt, gerät in Gefahr betriebsblind zu werden und da ist es für einen Außenstehenden unheimlich leicht, ein Haar in der Suppe zu finden. Das ist auch gut so, wenn das dann positiv umgesetzt wird. --Edmund Ferman 20:25, 24. Jan 2006 (CET)
Kontra Der Artikel ist eindeutig zu deutschlastig. Auch die anderen kriegsteilnehmenden Nationen haben Uboote eingesetzt. Zudem finde ich zu viele sachliche Fehler und Behauptungen im Artikel. Beispiel: Der uneingeschränkte Uboot-Krieg wurde nicht freigegeben, er wurde erklärt. Wenn er freigegeben worden wäre, hätte jeder Kommandant eine Wahl gehabt, er hatte keine Wahl, es war befohlen! Noch etwas: wer so überheblich ist - "Auch wenn ich überzeugt bin, daß der Artikel lesenswert ist, stimme ich neutral als Hauptautor." sollte sich nicht wundern, wenn ihm der Wind ins Gesicht bläst. Und dann gleich das Handtuch werfen?? Na ja!--- das ist keine Überheblichkeit, sondern Usus hier. Tobnu ist/war ein wertvoller Mirarbeiter bei den U-Booten, aber dass du von dem Thema eh nix hälst hast du ja schon bewiesen --schlendrian ol o 20:51, 24. Jan 2006 (CET)
- Was ist hier Usus? Sich selbst über den grünen Klee zu loben? Und dann der deutschen Sprache nur nach Nachbesserung mächtig zu sein? Ich freue mich, dass du mich erinnerst, aber es ist eben eine Grundsatzfrage, ob man wirklich jedem Nuklearuboot ein Denkmal bauen muss.--Edmund Ferman 21:21, 24. Jan 2006 (CET)
- es ist hier Usus, sich zu enthalten, wenn man eigene Artikel zur Wahl stellt. Und dass man eigene Artikel für lesenswert hält, wenn man sie hier einstellt, ist auch normal. ABer was solls, das Kind ist im Brunnen, ich fände es schön, wenn Tobnu wiederkäme. Und damit ist die Diskussion dazu auch dieser Seite für mich abgeschlossen --schlendrian ol o 21:36, 24. Jan 2006 (CET)
134.60.1.151 17:57, 25. Jan 2006 (CET)
Pro Tobu hat diesen Artikel in einem offensichtlich hoffnungslosen Zustand übernommen und sehr viel Arbeit investiert, diesen in eine lesenswerte Form zu bringen. Einige der genannten Gesichtspunkte sind wohl durchaus berechtigt, dürften aber eher als Hindernis auf dem Wege zur Exzellenz eingeschätzt werden. --Priwo 19:26, 25. Jan 2006 (CET)
Pro -Greenx 23:14, 25. Jan 2006 (CET)
Pro Erstens, um dem Versuch entgegenzuwirken, einen Kandidaten gegen einen anderen auszuspielen. Zweitens, um die Ambition zu würdigen, ein derart weitschweifiges Lemma anzupacken. Drittens, um weitere Arbeit auf dem Weg zu exzellent zu ermutigen. LieGrü--Gratulation und weitere Vorschläge
Hallöle, herzliche Gratu-L-ation ! ;-) Gibt es eine Möglichkeit, auf die Bedeutung der Atomreaktorgetriebenen U-Boote als Träger von Interkontinentalraketen im Zusammenhang Abschreckung/kalter Krieg hinzuweisen ? Habe drüber keine Quellen, sonst würd ich's machen. Ein Hinweis auf Menschrechtsverletzungen aller Beteiligten und Laconia-Befehl würde in Richtung kritische Betrachtung gut tun. LieGrü --Greenx 09:47, 26. Jan 2006 (CET)
- Der Artikel heißt nicht umsonst "U-Boot-Krieg". Offiziell herrschte zwischen den Atom-U-Boote beseitzenden Mächten ja die ganze Zeit Frieden. Interkontinentalraketen wurden bisher noch in keínem Krieg eingesetzt. Ferner dienten auch landgestützte Interkontinentalraketen der Abschreckung, ebenso Langstreckenbomber. Da aber kein einziger Schuss abgegeben wurde, hat das mit einem U-Boot-Krieg recht wenig zu tun. Bemerkenswert wären allerdings die in den Golfkriegen Nr. 2 und 3 u.a. von U-Booten abgefeuerten Cruise Missiles. --KGF 12:14, 24. Apr 2006 (CEST)
Phasenverschiebung
Hallöle nomal. Die Beschreibung der Phasen geht mit anderen Quellen nicht d'accord. So wird im Kriegstagebuch des OKW, Hrsg. Percy E. Schramm (und in einer online Quelle), die erste Phase von sept. 39 bis märz 40 (bis Weserübung also) angesetzt. Die 2. Phase nach Weserübung von Juli 40 bis märz 41 ("erste glückliche Zeit"), die 3. Phase april 41-Dez 41 (verbesserung der Geleitzüge, Enigma-Ergebnisse), 4. Phase US Kriegseintritt bis Mitte 42 ("Paukenschlag", Operationen an der US Ostküste, "Zweite glückliche Zeit"). Da ich von Atlantikschlacht hierher verweise, schlage ich eine Überarbeitung vor. LieGrü, --Greenx 10:45, 3. Feb 2006 (CET)
- It's a wiki. Ich mache an diesem Artikel nichts mehr, ich habe die Schnauze noch voll. -- Tobnu 10:50, 3. Feb 2006 (CET)
Widersprüchliche Zahlen im Artikel!
Ich zitiere:
"In der Operation Regenbogen versenkten sich 219 der 376 verbliebenen Boote selbst. Die Alliierten erbeuteten 154 Boote, von denen sie einige für Forschungszwecke oder als Ersatz für Verluste übernahmen. 115 wurden im Rahmen der Operation Deadlight im Atlantik versenkt. Die noch vorhandenen Monsunboote wurden von japanischen Besatzungen übernommen. Zwei U-Boote, U 530 und U 977, entschieden, im neutralen Argentinien zu kapitulieren."
Weiterhin steht kurz darunter folgendes:
"Im U-Boot-Krieg der Reichsmarine kamen insgesamt 863 von 1162 gebauten Booten zum Kampfeinsatz. 784 Boote gingen verloren."
Fazit nach unterem Text: 863-784=79. Die Marine hatte zum Schluß nach dieser Rechnung also noch 79 einsatzbereite U-Boote. Oben steht aber daß es noch 376 gewesen seien. Und selbst wenn man die 219 Selbstversenkungen (die man wohl kaum als "verloren gegangen" bezeichnen kann) hinzuzählen würde kommt man nach dieser Rechnung noch auf 376-219=157 verbliebene U-Boote. Operation Deadlight war nach dem Krieg und stellt quasi die Verschrottung der Kriegsbeute dar, kann also unmöglich in die Rechnung einfließen.
Daher eine Bitte an die Fachleute dieses Metiers, den Artikel mit korrekten, nicht widersprüchlichen Zahlen zu versehen. --Alex74 12:49, 9. Jul 2006 (CEST)
- Rechenfehler: Du darfst die 784 nicht von den 863 Einsatzbooten abziehen, da zahlreiche aufgrund des Regenbogen-Befehls selbstversenkte Boote Schulboote, noch in der Mannschaftsausbildung oder Versuchsboote waren (selbstversenkte Boote werden als verloren gerechnet), du mußt sie von der Gesamtzahl der gebauten Boote abziehen. 1162-784 ergibt 378. Die übrigen zwei Boote könnten U 573 und U 760 sein, die sich während des Krieges aufgrund Schäden in spanische Häfen interniert wurden. -- Sperrfix 14:35, 9. Jul 2006 (CEST)
Widersprüchliche Daten im Artikel
Zitat:
".. , wurde im Februar 1917 wieder der uneingeschränkte U-Boot-Krieg freigegeben. Im März 1916 wurde, .... gab der Kronrat am 9. Januar 1917 den "Uneingeschränkten U-Boot-Krieg" wieder frei, ..."
Entweder wurde der "Uneingeschränkten U-Boot-Krieg" dazwischen wieder aufgehoben (was aber nicht im Artikel steht), oder der Text ist so formuliert, dass ich ihn nicht verstehe. Kann jemand helfen? -- Zukunft 13:16, 9. Jan 2007 (CEST)
Wo ist der Pazifik?
Der Artikel hat Streckenweise eine sehr deutsch gefärbte Brille auf. Über die U-Bootoperationen der handvoll deutschen Boote nach 43 im Pazifik - die für den Kriegsverlauf nun wirklich völlig irrelevant waren - steht mehr als doppelt so viel, wie über alle aliierten und japanischen U-Boote im ganzen Pazifik während des ganzen Krieges und bezogen auf den Gesamtumfang der Schilderungen zum Zweiten Weltkrieg wird das Verhältnis noch absurder.--WerWil 00:29, 11. Okt. 2006 (CEST)
- Das reine Zahlenverhältnis der vorhandenen UBoote ist nicht unbedingt ausschlaggebend. Die wenigen deutschen UBoote verursachten immerhin Verluste bei den Alliierten, die nah an der Grenze des für sie erträglichen waren. Die Nahrungsversorgung in Großbritannien lag 1941/42 unter dessen Bedarfsmenge (es gibt eine britische Karikatur wo eine Frau beim Frühstück ihren Mann fragt wie er sein Ei diesen Monat möchte...). Der UBootkrieg besaß im Atlantik daher durchaus eine enorme Wichtigkeit. Relativ dazu waren im Pazifik zwar mehr UBoote unterwegs, die aber auch in einem weit größeren Gebiet operieren mußten. Japans Vorherrschaft im Pazifik wurde primär auch nicht durch UBoote sondern durch die Verluste seiner Flugzeugträger in den Seeschlachten herbeigeführt. Trotzdem sollte man dem Pazifikkrieg in diesem Artikel einen etwas umfassenderen Text spendieren. --Alex74 08:16, 11. Okt. 2006 (CEST)
- Dass in einem deutschsprachigen Artikel die Operationen der deutschen U-Boote überproportional stark behandelt werden ist ganz natürlich, da uns ja schließlich viel mehr muttersprachliche Quellen zur Verfügung stehen. Aber Du kannst ja gerne was über den Krieg im Pazifik ergänzen, wenn Du willst - da wird wohl niemand was dagegen haben --HH58 09:05, 11. Okt. 2006 (CEST)
- Das Aussagen über den U-Bootkrieg im Atlantik für uns hier leichter sind und die deutsche Perspektive zunächst mal überwiegt ist natürlich, aber leider kein Kennzeichen eines guten enzyklopädischen Artikels.
- @Alex: Da hast du mich komplett falsch verstanden, ich sprach von den (3?) Paar deutschen U-Booten im Pazifik, selbst denen wird der Doppelte Raum gewidmet wie allen anderen U-Booten im Pazifik zusammen.
- @HH58: Mir ist auch klar, dass ich hier was reinschreiben könnte, aber leider bin ich dafür kein Fachmann.--WerWil 14:05, 11. Okt. 2006 (CEST)
- Das Aussagen über den U-Bootkrieg im Atlantik für uns hier leichter sind und die deutsche Perspektive zunächst mal überwiegt ist natürlich, aber leider kein Kennzeichen eines guten enzyklopädischen Artikels.
- Realiter hat nur ein einziges deutsches U-Boot im WKII im Pazifik operiert, nämlich U 862 unter Heinrich Timm. Das fuhr immerhin bis Sydney, während alle anderen U-Boote im Indischen Ozean operierten. Die Javasee, Durchfahrtsgebiet für U-Boote zum Stützpunkt Surabaja, gilt als Randmeer und nicht als "Pazifik".
- Marinehistoriker räumen allerdings den U-Booten im Pazifik eine nicht unwesentliche Rolle ein. Nachdem die Pazifikflotte in Pearl Harbor ziemlich dezimiert wurde und der Rest der Einheiten erst von San Diego oder der Ostküste verlegt werden musste, standen auf einmal die U-Boote an vorderster Front. Im Verlauf des Krieges waren US-U-Boote dann im ganzen Pazifik zu finden, auch im Gelben Meer, in der Malaiabucht und im Japanischen Meer, zuletzt sogar direkt vor den großen japanischen Flottenstützpunkten. Dazu gäbe es jede Menge zu schreiben. Quellen sind auch nicht gerade selten, notfalls gibt es ja die englische WP.-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 22:19, 27. Nov. 2006 (CET)
- Das stimmt, den Amerikaner gelang es (im Gegensatz zu den Deutschen), durch U-Boot-Krieg die gegenerischen Handelswege zu stören. Die Versorgung Japans mit kriegswichtigen Gütern, vor allem Öl, brach weitestgehend zusammen. Daran haben vor allem die U-Boote einen großen Anteil. Im Gegensatz dazu konnten die Alliierten im Atlanktik ihre Verluste ausgleichen. Die US-Amerikaner waren also "erfolgreicher" als die Deutschen, obwohl sie "nur" ca. 3 Millionen Tonnen durch U-Boote versenkten, im Gegensatz zu den ca. 14 Millionen Tonnen seitens der Kriegsmarine. --84.167.144.10 18:58, 9. Jan. 2007 (CET)
- Ich muss mich der Frage anschliessen. Die Monsun-Boote waren bis auf U862 nicht wirklich im Pazifik, sondern operierten viel mehr von Penang (Malaysia) aus mehr im indischen Ozean. Das ist noch nicht pazifischer Raum. Ich habe verstanden, dass Dönitz nach dem Kriegseintritt der USA sein strategisches Ziel gewechselt hat: Von der Blockade Englands weg zum reinen Tonnage-Wettrennen. Somit war die Strategie notwendigerweise an Versenkungsökonomie orientiert: Die Boote dorthin senden, wo sie leicht versenken konnten bei geringster Eigengefährdung. Folgerichtig waren nach dieser Konzeption die Boote nicht an den Atlantik gebunden, ihnen waren lediglich technische und logistische Grenzen gesetzt. Tatsächlich sollten daher hier mehr Fakten über Kooperation der Achsenmächte, koloniales Engagement der Allierten und schliesslich Erfolgen/Misserfolgen des U-Boot-Krieges sowohl aus allierter als auch aus Achsensicht gebracht werden. -wofa07 85.178.50.54 01:29, 24. Jul. 2007 (CEST)
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-- DuesenBot 04:45, 14. Jun. 2007 (CEST)
Fortschritte in der U-Boot-Abwehr
Es ist ja allgemein bekannt das neben den Zerstörern die Flugzeuge im späteren Verlauf des 2.Weltkriegs die immer größer werdende Gefahr für deutsche U-Boote darstellten. Die wirkungsvollste Selbstschutzmethode war wohl das schnelle Abtauchen, aber auch die Flak-Bewaffnung wurde weiter verbessert, habe sogar mal gelesen das manche U-Boote zu sogenannten Flakbooten umgebaut wurden diese, aber diese nicht sehr erfolgreich waren. Weiß vielleicht jemand wie effektiv die Luftabwehr der U-Boote war oder wieviele Flugzeuge in etwa Abgeschossen wurden (mir ist klar das dies immer schwer festzustellen ist). Währe schön wenn jemand was dazu weiß. --Joschra 18:28, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Ich empfehle da bei www.uboat.net nachzulesen, die haben recht gute Darstellungen dazu. -- Tobnu 18:44, 19. Jul. 2007 (CEST)
Britische U-Boot-Aktionen im WK I in Nord- und Ostsee
Ich vermisse in der Rubrik 1. Weltkrieg das Wirken der britischen U-Boot in Nord- und Ostsee. Insebsondere für den Ostseekrieg haben die meines Wissens nach eine nicht unerhebliche Rolle bei der Störung des Eisenerzverkehrs mit Schweden gespielt. Sie haben aber auch mehrere große und größere deutsche Kriegschiffe versenkt sowie in erheblichen Umfang Minenoperationen durchgeführt. Nun besitze ich über dieses Thema aber überhaupt keine Literatur --> könnte sich jemand dieser Problematik mal zuwenden und einige Ausführungen dazu machen!? --URTh 10:40, 20. Jul. 2007 (CEST)
Überwasserangriff
Hallo Tobnu, die Boote waren dafür konstruiert und gebaut (wie angemerkt). Warum hast Du meine Änderung rückgängig gemacht -wofa07 85.178.36.203 01:56, 23. Jul. 2007 (CEST)
- In dem Absatz geht es um die sogenannte „glückliche Zeit“ und die Ursachen der damaligen Erfolge. Eine davon war, dass es für die Geleitschiffe in der Zeit schwerer war, ein über Wasser fahrendes Boot zu entdecken als ein getauchtes, da das primitive Sonar gegen über Wasser fahrende Boote nutzlos war. Das wichtige in dem von dir gestrichenen Satz waren die Beschränkten Möglichkeiten der U-Boot-Abwehr. -- Tobnu 07:40, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Das finde ich etwas unglücklich formuliert. Die Boote waren für diese Art von Angriff nach bewährtem Muster aus dem 1. Weltkrieg konstruiert. Die "erste glückliche Zeit" rührt doch wohl eher aus den Ausfällen der britischen Streitkräfte nach Norwegen her, als die Zerstörer in den Werften lagen. ASDIC war doch nur dann gegen ein Boot einsetzbar, wenn dessen Standort ungefähr bekannt war, weil man es unter Wasser gedrückt hatte. Ich denke, dass eher umgekehrt ein über Wasser fahrendes Boot leichter zu erkennen war. Daher waren ja auch die Nacht und schlechtes Wetter die Verbündeten der U-Bootfahrer. -wofa07 130.133.169.170 18:07, 23. Jul. 2007 (CEST)
- P.S. Im Artikel "2. Weltkrieg" steht im Abschnitt "Atlantik- und Uboot-Krieg" ähnliches sogar noch verschärft falsch: "NEUE Taktik des Überwasserangriffs"??? Das waren Lehren und Übungen aus dem 1. Weltkrieg. Die Boote hatten dafür ihre Kanonen, ihre offene Brücke für den Ausguck, waren eben nur "Tauchboote" mit hoher Über- und niedriger Unterwassergeschwindigkeit. Da ist nichts neu. Neu war lediglich, dass Dönitz mit seiner Rudeltaktik beweisen konnte, dass das Geleitzugsystem (auch schon im ersten Weltkrieg erfolgreich eingesetzt) doch nicht ganz der Weisheit letzter Schluss war. Der Rest ist Legende (Enigma vs. Bletchley Park, Korvetten, Geleitträger, Huff-Duff, Radar vs. FuMB, Walterboote, eben die ganze Palette der Mittel und Gegenmittel, Taktiken und Strategien)... -wofa07 85.178.50.54 00:13, 24. Jul. 2007 (CEST)
ACHTUNG: Zur Anmerkung "Widersprüchliche Daten im Artikel"
Benutzer Zukunft hat am 9.1.2007 bereits zu Recht auf Folgendes hingewiesen: .. , wurde im Februar 1917 wieder der uneingeschränkte U-Boot-Krieg freigegeben. Im März 1916 wurde, .... gab der Kronrat am 9. Januar 1917 den "Uneingeschränkten U-Boot-Krieg" wieder frei, ..." Entweder wurde der "Uneingeschränkten U-Boot-Krieg" dazwischen wieder aufgehoben (was aber nicht im Artikel steht), oder der Text ist so formuliert, dass ich ihn nicht verstehe. Kann jemand helfen? ---- Es steht hier zum 1. Weltkrieg:
- Deutschland sah sich mit einer völkerrechtswidrigen britischen Seeblockade konfrontiert, die die gesamte Nordsee sperrte und auch den Handel neutraler Staaten hinderte. Bei einem Handelskrieg nach Prisenordnung riskierten die deutschen U-Boote, von bewaffneten Frachtern oder britischen U-Boot-Fallen versenkt zu werden. Die britische Blockade konterte Deutschland daher mit dem "Uneingeschränkten U-Boot-Krieg", bei dem deutsche U-Boote völkerrechtswidrig ohne Vorwarnung auch neutrale Schiffe angriffen. Das ist eine zu starke Vereinfachung, welche die Tatsachen nicht richtig darstellt. Deutschland hat ja gerade den U-Boot-Krieg lange Zeit nach Prisenordnung geführt und trotzdem beachtliche Versenkungserfolge erzielt.
- Weiter heißt es: Am 7. Mai 1915 versenkte das deutsche U-Boot U 20 ... Um die Amerikaner davon abzuhalten, schränkten die Deutschen in Folge den U-Boot-Krieg ein ... Da England trotz fortlaufender Proteste der Neutralen einschließlich der Vereinigten Staaten seine Blockadepolitik nicht änderte, wurde im Februar 1917 wieder der uneingeschränkte U-Boot-Krieg freigegeben. Im März 1916 wurde ... die Kriegsführung streng nach Prisenordnung befohlen, da die Vereinigten Staaten ein Ultimatum gesetzt hatten. ... Auf Druck aus der Politik und der Führung der Flotte wie auch des Heeres gab der Kronrat am 9. Januar 1917 den "Uneingeschränkten U-Boot-Krieg" wieder frei, was zum Kriegseintritt der Vereinigten Staaten führte. Hier ist nun tatsächlich ein Durcheinander. Zuerst wird der U-Boot-Krieg im Februar 1917 wieder freigegeben, später steht, dass er im Jänner 1917 wieder freigegeben wird. Man müsste hier die Entwicklung, die zum Uneingeschränkten U-Boot-Krieg geführt hat, KLAR schildern.
Überhaupt finde ich, dass ein Eintrag der da lauten könnte U-Boot-Krieg im Ersten Weltkrieg angebracht wäre, 1.) weil das Thema U-Boot-Krieg im Ersten Weltkrieg sehr umfassend ist, 2.) weil es hier im Vergleich zum 2. Weltkrieg VIEL ZU KNAPP abgehandelt wird. Allein das Thema "Uneingeschränkter U-Boot-Krieg wäre einen eigenen Eintrag wert. Es auf diese Seite zu verlinken halte ich für keine gute Idee. Jerry_W 13:51, 4. Sep. 2007 (CEST)
edit-war zum Thema Schnorchel
Es lag mir absolut fern, einen edit-war anzuzetteln. Ich denke aber auch, dass die singuläre Bewertung einer Person über den Sinn und Unsinn von Stil und Inhalten nicht gerade dem Grundgedanken der Wikipedia entspricht. Ich habe wenigstens begründet, warum der Schnorchel in dieser Ausführlichkeit nicht dem Stil der Darstellung der übrigen Neuerungen entspricht. Von Felix eine simple Antwort "weil ich es für die wichtigste Erfindung halte" mit einem abschliessenden EOD scheint mir nicht angemessen ausdiskutiert. Auch dieser Stil einer Diskussion scheint mir dem Sinn einer Wikipedia zu widersprechen. Ich hätte wenigstens in der Fussnote zum Revert einen entsprechenden Kommentar erwartet (ich habe immerhin einen abgegeben). Nun gut, ich bin nicht der erste und werde nicht der letzte sein, der auf solch merkwürdige Art und Weise in einer (nicht einmal polemischen) Meinungsäusserung behindert ist... Mit Enttäuschung, -wofa07 (Mein IP-Logo vergessen, sorry! -wofa07 85.178.59.223 23:35, 19. Nov. 2007 (CET))
- Vielleicht hättest Du vorher den Artikel Schnorchel lesen sollen. Da werden U-Boot-Schnorchel zwar erwähnt, aber nicht beschrieben. Auch wenn dies noch nachgeholt werden würde, sollte auch hier erklärt werden, warum der Schnorchel ein so bedeutender Fortschritt war, dass ältere Boote nachgerüstet wurden und warum die Kommandanten sich anfangs nicht so recht damit anfreunden konnten. Denn das gehört thematisch zum U-Boot-Krieg und nicht zum Schnorchel als (U-Boot-)Bauteil. --Captain Chaos 06:14, 20. Nov. 2007 (CET)
- Aha. Erstmal danke für diese Erklärung. Ich hatte den Artikel Schnorchel bereits gelesen und bin insofern Deiner Meinung: nur erwähnt, aber nicht erklärt. Ich bin ja auch nicht gegen eine ausführliche Erklärung in DIESEM Artikel. Vielmehr scheinen mir die übrigen Neuerungen dann ebenso ausführlich zu beschreiben zu sein. Ich denke lediglich, dass der Innovationsschub auf deutscher Seite INSGESAMT den U-Bootkrieg revolutionierte. Dazu gehören mehr technische Neuerungen als nur der Schnorchel als simples technisches Detail. Schade, wenn die jungen Leute im hiesigen Kontext so sehr an Technik kleben... -wofa07 85.178.22.109 19:19, 23. Nov. 2007 (CET)
Härte im U-Bootkrieg
Kretzschmer hat den U-Boot-Krieg im Atlantik, insbesondere das Vernichten von Frachtern immer als eine der grausamsten Episoden des Krieges bezeichnet. Die Handelsschiffe waren am Anfang der Kriegsphase so gut wie völlig wehrlos. Der große Geleitzug PQ 17, der von den Alliierten geopfert wurde, wurde zu einer menschlich enormen Tragödie. Günther Szebulla 12:45 28. Nov. 2007 (CET)
- Naja ... und was willst Du uns damit sagen ? Sicherlich war der U-Boot-Krieg sehr hart, aber ob andere Kriegsschauplätze (Ostfront ...) so viel "erholsamer" waren, wage ich zu bezweifeln. Und der PQ-17 (der sicherlich nicht absichtlich geopfert wurde, sondern einer Fehleinschätzung der Alliierten zum Opfer fiel) wurde auch nicht im Atlantik vernichtet ... --HH58 16:12, 28. Nov. 2007 (CET)