Konzentrationslager (KL, KZ) Auschwitz war während der Herrschaft des Nationalsozialismus ein Konzentrationslager und Vernichtungslager nahe der polnischen Kleinstadt Oświęcim, etwa 60 km südwestlich von Krakau, gelegen. Auf Anordnung Heinrich Himmlers aufgrund der Nähe zum oberschlesischen Industriegebiet wurde im Juni 1940 Auschwitz zum größten Lager des SS-Staates ausgebaut. Die Gesamtausdehnung einschließlich aller Nebenlager betrug 40 km². Insgesamt existierten drei Hauptlager und 39 Nebenlager. Die Hauptlager waren aufgegliedert in:
- Auschwitz I, das ursprüngliche Konzentrationslager und Verwaltungszentrum des gesamten Lagerkomplexes. Hier wurden ungefähr 70.000 Menschen, meist polnische Intellektuelle und sowjetische Kriegsgefangene, umgebracht.
- Auschwitz II (Birkenau), ein Vernichtungslager in dem ungefähr eine Million Menschen, meist Juden und Sinti und Roma den Tod fanden
- Auschwitz III (Monowitz), ein Arbeitslager.
Allein nach Auschwitz wurden insgesamt mehr als 1,3 Millionen Menschen deportiert. Davon fanden etwa 900.000 Menschen direkt nach ihrer Ankunft (Selektion) den Tod in den Gaskammern oder wurden erschossen. Weitere 200.000 Menschen starben durch Krankheit, Unterernährung, schwersten Misshandlungen, medizinischen Versuchen oder wurden nach kurzer Zeit in den Gaskammern ermordet.
Da Auschwitz das größte Vernichtungslager jener Zeit war, gilt es als Symbol für den nationalsozialistischen Massenmord, dem Holocaust, dem mehr als 6 Millionen Menschen zum Opfer fielen.
Auschwitz I
Auschwitz I wurde im Mai 1940 als Konzentrations- und Arbeitslager gegründet, indem alte polnische Armeekasernen umgewandelt wurden. Zunächst wurden dort polnische Widerstandskäpfer und Intellektuelle interniert, später auch sowjetische Kriegsgefangene, gewöhnliche deutsche Kriminelle, politische Gefangene, "asoziale Elemente" wie Landstreicher und Prostituierte, sowie Homosexuelle und Juden. Normalerweise waren zwischen 13.000 und 16.000 Menschen dort inhaftiert, 1942 erreichte die Zahl einmal 20.000.
Über dem Eingang hing (und hängt) der zynische Spruch "Arbeit macht frei". Die Gefangenen, die das Lager tagsüber zum Arbeiten verließen, marschierten zu Orchestermusik täglich durch dieses Tor. Auch während die Züge in Auschwitz einfuhren und die Todeskandidaten ausstiegen, musste das Mädchenorchester musizieren. Die letzte Überlebende dieses Mädchenorchesters ist Esther Bejarano.
Im Gegensatz zu der Darstellung in manchen Filmen waren die meisten Juden jedoch in Auschwitz II Birkenau inhaftiert und gingen nicht durch diesen Eingang.
Die SS wählte einige Häftlinge aus, um auf die anderen als privilegierte Aufseher aufzupassen. Dies waren gewöhnlich deutsche Kriminelle, die sich durch Brutalität hervortaten. Die verschiedenen Gefangenengruppen wurden durch spezielle Kennzeichen an der Kleidung identifiziert, und Juden wurden generell am schlechtesten behandelt. Gearbeitet wurde 6 Tage pro Woche (in den angegliederten Waffenfabriken auch 7); die Sonntage waren zum Waschen und Duschen reserviert.
Bedingt durch die harten Arbeitsbedingungen, das wenige Essen und die unzulängliche Hygiene war die Sterblichkeit unter den Inhaftierten sehr hoch.
Im September 1941 führte die SS Versuche mit dem Pestizidgas Zyklon B in Block 10 durch. Achthundertfünfzig Polen und Russen wurden dabei vergast. Anschließend wurde ein Bunker zu einer Gaskammer mit Krematorium umgebaut. Diese Gaskammer war von 1941 bis 1942 in Betrieb, dann wurde sie wieder in einen Luftschutzbunker verwandelt.
Die ersten Frauen kamen im März 1942 in Auschwitz I an. Zwischen April 1943 und Mai 1944 führte der Gynäkologe Prof. Carl Clauberg brutale Sterilisationsexperimente an jüdischen Frauen durch. Dr. Dr. Josef Mengele experimentierte mit Zwillingen im selben Gebäude. Patienten im Lagerhospital, die nicht schnell genug gesund wurden, wurden mit Phenolinjektionen ermordet.
Das Lagerbordell wurde in Sommer 1943 auf Geheiß Himmlers in Block 24 etabliert. Es wurde von der Wachmannschaft und zur Belohnung privilegierter Insassen benutzt. Hierfür wurden Frauen für die Arbeit im Bordell selektiert.
Auschwitz II Birkenau
Das KZ Auschwitz-Birkenau ist das Vernichtungslager, das die meisten Menschen mit dem Namen "Auschwitz" verbinden. Hier wurden viele hunderttausend Häftlinge gefangen gehalten und mehr als 1,1 Millionen Menschen ermordet.
Das Lager befindet sich in Brzezinka (Birkenau), ungefähr 3 km vom KZ Auschwitz I entfernt. Die Erstellung des Lagers begann 1941 als Teil der "Endlösung der Judenfrage". Als die Nazis das Lager errichten ließen, zwangen sie die Bevölkerung des Ortes ihre Häuser zu verlassen. Häftlingskommandos mussten die Häuser abreißen, um für die ersten Gebäude im zu errichtenden Lager Baumaterialien zu gewinnen. Das Lager ist etwa 2,5 mal 2 km groß und fasste bis zu 100.000 Insassen. Es war in mehrere Sektionen unterteilt, die wiederum in Felder unterteilt waren. Diese Felder sowie das gesamte Lager waren mit unter Strom stehenden Stacheldraht umzäunt (der von manchen Insassen zum Suizid benutzt wurde - in der Lagersprache gab es den Ausdruck "Er ging zu den Drähten").
Haupteingang des KZ Birkenau ist im Hintergrund sichtbar
Der Hauptzweck des Lagers war die Massenvernichtung. Zu diesem Zweck gab es vier Gaskammern mit angeschlossenen Krematorien. Die großangelegte Vernichtung begann im Frühjahr 1942.
Die meisten Menschen kamen in Auschwitz-Birkenau mit dem Zug an, oft nach grausamen tagelangen Reisen im Viehwaggon. Die ankommenden Gefangenen marschierten vom Bahnhof Auschwitz zum Lager; 1944 wurden Gleise direkt bis ins Lager gelegt, die im Foto rechts sichtbar sind.
Manchmal wurde der ganze Transport direkt in die Gaskammern geschickt, manchmal wurde erst eine "Selektion" durchgeführt, bei der die Schwachen, Alten und Kranken von den Arbeitsfähigen getrennt und zur Gaskammer geführt wurden. Josef Mengele nahm oft an diesen Selektionen teil.
Die Häftlinge, die die Selektion überstanden, verbrachten einige Zeit in Quarantäneabteilungen, und arbeiteten dann in den an das Lager angrenzenden Industriebetrieben, die hauptsächlich mit der Herstellung von synthetischem Benzin oder Synthesekautschuk (sog. BUNA) für die IG Farben beschäftigt waren. Auch andere deutsche Firmen wie Krupp hatten Werke in direkter Nähe zu Auschwitz.
Ein Bereich des Lagers war für weibliche Gefangene reserviert. In einem anderen Bereich, "Kanada" genannt, wurden die Besitztümer der ankommenden Häftlinge sortiert und gesammelt, um dann an die deutsche Regierung weitergeleitet zu werden.
Die Gaskammern waren alle ähnlich konstruiert: ein unterirdischer Umkleideraum für ungefähr 2.000 Menschen mit anschließender, als Duschraum getarnter Gaskammer, in die Zyklon B durch Dachöffnungen eingelassen wurde. Ein Krematorium war Teil desselben Gebäudes.
Die deutsche Wehrmacht marschierte im März 1944 in Ungarn ein. Zwischen Mai und Juli desselben Jahres wurden ungefähr 440.000 ungarische Juden nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Arbeitsfähige wurden als Zwangsarbeiter in andere Lager überstellt. Ungefähr 250 000 ungarische Juden wurden in Auschwitz ermordet. Wenn die Krematorien überlastet waren, wurden die Leichen manchmal in offenen Gruben verbrannt.
Viele Sinti und Roma waren im Familienverband in einer speziellen Sektion des Lagers inhaftiert. Sie wurden im Juli 1944 vergast. Kurz zuvor hatten sie es geschafft, sich dem Abtransport zu den Gaskammern durch die SS zu widersetzen, da Informationen zu den Häftlingen durchgesickert waren. Doch dies bedeutete für die Familien nur einen kleinen Aufschub bis zu ihrer Ermordung.
Am 7. Oktober 1944 führte das jüdische Sonderkommando (die Häftlinge, welche die Gaskammern und Krematorien bedienen mussten und von den anderen Häftlingen getrennt gehalten wurden) einen Aufstand durch. Weibliche Gefangene hatten Sprengstoff von einer Waffenfabrik eingeschmuggelt, und das Krematorium IV wurde damit teilweise zerstört. Anschließend versuchten die Gefangenen eine Massenflucht, aber alle 250 Entflohenen wurden kurz darauf gefasst und getötet.
Kenntnisse der Alliierten
Die Deutschland bekämpfenden Alliierten besaßen detaillierte Luftaufnahmen aller Lager seit dem 31. Mai 1944. Zwei entkommene Insassen (Rudolph Vrba und Alfred Wetzler) hatten genaue Beschreibungen und Lagekarten erstellt, die die Alliierten im Sommer 1944 erreichten. Am 13. September 1944 flogen amerikanische Bomber einen Angriff auf die Buna-Werke und richteten beträchtlichen Schaden an.
Fluchtversuche
Insgesamt versuchten ungefähr 700 Häftlinge die Flucht aus Auschwitz; sie gelang in etwa 300 Fällen. Versuchte Flucht wurde mit Verhungern bestraft; oft wurden auch die Familienangehörigen von Flüchtigen verhaftet und in Auschwitz I zur Abschreckung ausgestellt.
Todesmärsche und Befreiung
Die Gaskammern des KZ Birkenau wurden im November 1944 von den Nazis gesprengt, um die Spuren ihrer Taten vor den anrückenden Sowjets zu verbergen. Die Verbrennungsöfen wurden aber demontiert und sollten jüngsten Studien zu Folge in dem noch als sicher geltenden KZ Mauthausen noch einmal aufgebaut werden. Im Januar 1945 begann die "Evakuierung" und viele Gefangenen mussten in Todesmärschen nach Westen marschieren. Diejenigen, die zu schwach oder krank zum Marschieren waren, wurden zurückgelassen. Die Rote Armee befreite das Lager mit 7.500 Insassen am 27. Januar 1945.
Opfer
Zahl der Opfer
Franziszek Piper geht in seiner Studie Die Zahl der Opfer von Auschwitz (aufgrund der Quellen und der Einträge der Forschung 1945 bis 1990) von 1.100.000 Toten im Vernichtungslager Auschwitz aus.
Jean-Claude Pressac hat in seinem Buch Die Krematorien von Auschwitz 1993 dargelegt, dass man anhand der Quellenlage 631.000-711.000 Tote direkt nachweisen kann. Er geht dabei von 470.000-550.000 nichtregistrierten getöteten Juden (die nach Auschwitz deportiert wurden und deren Spur sich dort verliert), 126.000 registrierten Häftlingen, 15.000 ermordeten sowjetischen Kriegsgefangenen und 20.000 weiteren Toten (wie "Zigeunern") aus. Hierzu bemerkt er, dass diese Zählung klar vorbehaltlich der aktuellen Forschung sei; zu bemerken ist dabei:
- einerseits ist die Zahl der deportierten Juden aus Ungarn mittlerweile nach oben korrigiert worden
- andererseits sei diese Zahl analog zur divergierenden Minoranten in der Analysis zu sehen: selbst wenn die geringere Zahl, die Pressac liefert, zutrifft, schmälere das nicht den Umfang des Verbrechens, dem - mehrere Tausend Tote mehr oder weniger - zwei Drittel der europäischen Juden, ein großer Anteil der Zigeuner und viele weitere Menschen zum Opfer fielen; die Opferzahlen selbst seien in diesem Fall nur für die historische Forschung von Bedeutung, nicht aber für Buchhaltungsspiele der Schuldrelativierer.
Bekannte Gefangene und Opfer
- Jean Améry öst. Schriftsteller, Überlebender von Auschwitz, Buchenwald und Bergen-Belsen
- Anne Frank war zwischen September und Oktober 1944 in Auschwitz-Birkenau inhaftiert. Sie wurde dann in das KZ Bergen-Belsen gebracht, wo sie starb.
- Adolf Frankl überlebte Todesmarsch des KZ Auschwitz-Birkenau, Maler Bilder aus dem Inferno
- Viktor Frankl wurde vom KZ Theresienstadt hierher deportiert, von dort nach Dachau wo er befreit wurde.
- Imre Kertész ungarischer Schriftsteller Überlebender von Auschwitz und Buchenwald
- Maximilian Kolbe Polnischer Franziskaner, war in Auschwitz I eingesperrt. Anstelle eines Familienvaters ging er 1941 freiwillig in den Tod.
- Gertrud Kolmar dt. Schriftstellerin
- Hans Krása tschechisch-deutscher Komponist
- Primo Levi italienischer Schriftsteller, überlebte Auschwitz III Monowitz und schrieb später über seine Erlebnisse.
- Kurt Gerron, Schauspieler (Der blaue Engel) und Regisseur, kam im Oktober 1944 in Auschwitz um.
- Edith Stein, katholische Nonne und Heilige jüdischer Abstammung, wurde in Auschwitz-Birkenau vergast.
- Viktor Ullmann, Komponist, wurde aus Theresienstadt nach Auschwitz gebracht und vergast
- Elie Wiesel überlebte Auschwitz III Monowitz und schrieb später über seine Erlebnisse.
- Esther Bejarano letzte noch lebende Überlebende des Mädchenorchesters von Auschwitz
Täter
Lagerkommandanten
Wie alle Nazi-Konzentrationslager wurden auch die Lager in Auschwitz von Heinrich Himmlers SS geleitet und der Massenmord insbesondere durch Adolf Eichmann koordiniert. Die Kommandanten von Auschwitz waren:
- Rudolf Höß (Mai 1940 – Nov. 1943)
- Arthur Liebehenschel (November 1943 – Mai 1944)
- Richard Baer (Mai 1944 – Januar 1945)
Höß wurde 1947 vor dem Eingang des Krematoriums von Auschwitz I gehängt.
Weitere
- Dr. Dr. Josef Mengele führte vorgeblich "medizinische" Experimente an Häftlingen durch wie z.B. bei welchem Luftdruck ein Mensch erstickt.
- Prof. Dr. Carl Clauberg führte menschenverachtende Sterilisationsexperimente an weiblichen Lagerinsassen durch.
- Als Hersteller des Insektizids Zyklon B wurde die Firma IG Farben, die auch Zwangsarbeiter ausgebeutet hat, oft beschuldigt, wissentlich an der Massenvergasung beteiligt gewesen zu sein, jedoch konnte das nie bewiesen werden.
- Mehr als 1000 SS Männer und 200 weibliche Aufseherinnen taten Auschwitz I, Auschwitz Birkenau and Auschwitz III Monowitz Dienst. Folgende Aufseherinnen sind mit Namen bekannt: Maria Mandel, Johanna Langefeld, Elisabeth Arneth, Erna Bodem, Juana Bormann, Hanna Bormann, Therese Brandl, Luise Brunner, Florentine Cichon, Luise Danz, Margot Drechsel, Charlotte Ebert, Herta Ehlert, Martha Grasse, Irma Grese, Elisabeth Haase, Elisabeth Haselof, Elly Hartmann, Anni Fanny Hausherr, Irmgrad Hausherr, Gertrud Heise, Aloisje Irmler, Johanna Jaeger, Hildegard Lachert, Karla Mayer, Monika Miklas, Elfriede Misch, Alice Orlowski, Ella Pessiner, Rosa Reischl, Elfriede Runge, Elisabeth Kaethe Ruppert, Luise Rust, Hermine Schachtner, Friederike Schneider, Maria Schreiber, Bertha Schurr, Anna Schuster, Elfriede Seidel, Hanne Snurova, Else Sollich, Rose Suess, Marianne Thiel, Erna Tietje, Elisabeth Volkenrath, Gertrud Weniger, Emma Emmi Zimmer, Gertrud Zlotos.
Nach dem Krieg
Nach dem Krieg wurden die Buna-Werke von der polnischen Regierung übernommen und bildeten den Beginn der Chemieindustrie in der Region. Die Konzentrationslager verfielen langsam. Später entschied die polnische Regierung, Auschwitz I wiederherzustellen und in ein Museum umzuwandeln; Auschwitz II mit den gesprengten Gaskammern kann man heute auch besichtigen. Das KZ-Auschwitz gehört heute zur UNESCO-Liste des Welterbes.
Eine juristische Aufarbeitung fand in Deutschland erst in den Auschwitz-Prozessen der 1960er Jahre statt.
Der 27. Januar, der Tag der Befreiung des KZ Auschwitz, ist seit 1996 in Deutschland offizieller Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus.
Seit 1988 findet einmal jährlich der Marsch der Lebenden zur Erinnerung an den Holocaust statt.
Auschwitz-Lüge
siehe Auschwitzlüge
Zitate
- Was sind das für Zeiten, wo
Ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist
Weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt!
Bertolt Brecht 1938: "An die Nachgeborenen" - Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch.
Theodor W. Adorno 1949: "Kulturkritik und Gesellschaft" - Der Tod ist ein Meister aus Deutschland.
Paul Celan 1947: "Todesfuge" - Das perennierende Leiden hat so viel Recht auf Ausdruck wie der Gemarterte zu brüllen; darum mag falsch gewesen sein, nach Auschwitz ließe kein Gedicht mehr sich schreiben.
Theodor W. Adorno 1966: "Negative Dialektik"
Siehe auch
Literatur
- Danuta Czech: Kalendarium der Ereignisse im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau 1939-1945. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1989, ISBN 3498008846.
- Franciszek Piper: Die Zahl der Opfer von Auschwitz aufgrund der Quellen und der Erträge der Forschung 1945 bis 1990. Verlag Staatliches Museum in Os´wie˛cim 1993, ISBN 8385047174.
- Robert-Jan van Pelt/Debórah Dwork: Auschwitz. Von 1270 bis heute. Pendo Verlag, Zürich und München 1998, ISBN 3858423343.
- Otto Schwerdt und Mascha Schwerdt-Schneller: Als Gott und die Welt schliefen ISBN 3929517272.
Sonst. Personen:
Quellen
- Y. Gutman and M. Berenbaum, eds., Anatomy of the Auschwitz Death Camp, Indiana University Press, 1994
- Jean-Claude Pressac, Die Krematorien von Auschwitz. Die Technik des Massenmordes. Piper Verlag 1995, ISBN 3-492-12193-4
Weblinks
- Deutsches Historisches Museum (DHM) Berlin
- Auschwitz Museum Homepage
- The Auschwitz Album Online Ausstellung mit SS-Fotos und Luftaufnahmen der Alliierten von 1944
- Europäische Holocaustgedenstätte
- Foto des Haupteingangs von Auschwitz II Birkenau
- Polen im Zweiten Weltkrieg: Auschwitz
- Holocaust-Referenz, Argumente gegen Auschwitzleugner
- Informationsdienst gegen Rechtsextremismus - Auschwitz und Opferzahlen in der Kontroverse