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Einordnung |
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Systematik |
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Marder (Mustelidae) sind eine Familie Hundeartiger Raubtiere, die als wenig entwickelt und primitiv angesehen werden. Die Marder sind eine der artenreichsten Familien der Raubtiere. Sie entwickelten sich vor etwa 40 Mio. Jahren (Oligozän) parallel zur Ausbreitung der Nagetiere. Die meisten Marder sind für Raubtiere recht klein.
Zu den Mardern gehören zum Beispiel Wiesel, Nerz, Baummarder, Steinmarder, Iltis, Dachs und Fischotter.
Morphologie
Die Marder sind eine der artenreichsten Familien der Raubtiere. Sie entwickelten sich vor etwa 40 Mio. Jahren (Oligozän) parallel zur Ausbreitung der Nagetiere. Die meisten Marder sind für Raubtiere recht klein. Zu den Mardern gehören zum Beispiel Wiesel, Nerz, Baummarder, Steinmarder, Iltis, Dachs und Fischotter. Die Marder sind eine der artenreichsten Familien der Raubtiere. Sie entwickelten sich vor etwa 40 Mio. Jahren (Oligozän) parallel zur Ausbreitung der Nagetiere. Die meisten Marder sind für Raubtiere recht klein. Zu den Mardern gehören zum Beispiel Wiesel, Nerz, Baummarder, Steinmarder, Iltis, Dachs und Fischotter.
Verhalten
Die Marder sind eine der artenreichsten Familien der Raubtiere. Sie entwickelten sich vor etwa 40 Mio. Jahren (Oligozän) parallel zur Ausbreitung der Nagetiere. Die meisten Marder sind für Raubtiere recht klein. Zu den Mardern gehören zum Beispiel Wiesel, Nerz, Baummarder, Steinmarder, Iltis, Dachs und Fischotter. Die Marder sind eine der artenreichsten Familien der Raubtiere. Sie entwickelten sich vor etwa 40 Mio. Jahren (Oligozän) parallel zur Ausbreitung der Nagetiere. Die meisten Marder sind für Raubtiere recht klein. Zu den Mardern gehören zum Beispiel Wiesel, Nerz, Baummarder, Steinmarder, Iltis, Dachs und Fischotter.
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