Vogtländischer Fußballclub Plauen e.V. | ||||||||||||||||||||||||||||
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Vereinsdaten | ||||||||||||||||||||||||||||
Gründung | 27. Mai 1903, Neugründung 22. Juni 1990 | |||||||||||||||||||||||||||
Adresse/ Kontakt |
VFC Plauen e.V. Nach dem Stadion 25 08525 Plauen Tel.: (03741) 550780 Fax: (03741) 550785 | |||||||||||||||||||||||||||
Präsident | Uwe Täschner | |||||||||||||||||||||||||||
Aufsichtsratsvorsitzender | Bernd Stubenrauch | |||||||||||||||||||||||||||
Mitglieder | 538 (2004) | |||||||||||||||||||||||||||
Vereinsfarben | Gelb-Schwarz | |||||||||||||||||||||||||||
Fußball-Abteilung | ||||||||||||||||||||||||||||
Spielklasse | Fußball-Oberliga Nordost, Staffel Süd | |||||||||||||||||||||||||||
Spielstätte | Vogtlandstadion (12.000 Plätze, davon 1.400 Sitzplätze) | |||||||||||||||||||||||||||
Chef-Trainer | Tino Vogel | |||||||||||||||||||||||||||
Spielkleidung |
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Vereinserfolge | Meister Landesliga Sachsen 1991, 1994 Staffelsieger Oberliga 1996, 2004 Sächsischer Pokalsieger 1999, 2004 | |||||||||||||||||||||||||||
Saison 2003/04 | 1. Platz (Oberliga Nordost Staffel Süd) | |||||||||||||||||||||||||||
Internet | ||||||||||||||||||||||||||||
Homepage | www.vfc-plauen.de | |||||||||||||||||||||||||||
vfc@vfc-plauen.de |
Der Vogtländische Fußball-Club Plauen ist ein sächsischer Fußballclub aus Plauen.
Geschichte des Vereins
- 27. Mai 1903: Gründung des VFC Plauen im Restaurant "Deutsche Flotte" zu Plauen
- 2. August 1903: Erstes Spiel gegen SpVgg ATV Hof (0:2)
- 1905: Beitritt zum Verband der Mitteldeutschen Ballspielvereine und damit Mitglied des DFB
- 1906: Der VFC wird Plauener Pokalsieger
- 1911: Pokalsieg mit 5:2 gegen Sachsens Armeeauswahl
- 1912: Erfolgsjahr mit 20 Siegen, 2 Unentschieden und einer Niederlage
- 1919: Einführung einer Kreisliga. Bis zu ihrer Auflösung 1923 spielte der VFC ohne Unterbrechung in dieser Liga
- 1921: 3.Platz in der Kreisliga Westsachsen. Höhepunkt ein Spiel gegen den Deutschen Meister 1.FC Nürnberg, was vor 6 000 Zuschauern 6:0 verloren ging
- 1923: Schaffung der 1. Klasse Gau Vogtland
- 1929/30 Der VFC wird Deutscher Gaumeister und nimmt an der regionalen Endrunde zur Deutschen Fußballmeisterschaft teil
- 1933: 30. Geburtstag des VFC - Freundschaftsspiel gegen Bayern München vor 6.000 Zuschauern (0:4)
- 1946/47: Wiederaufnahme des Spielbetriebes unter dem Namen Plauen-West in der Bezirksklasse
- 1949: Zusammenschluss der SG Plauen-West mit der BSG Sachsenverlag zum BSG Sachsenverlag Plauen
- 1950: Fusion der BSG mit der ZSG Zellwolle Plauen
- 1950/51: Von August 1950 bis Februar 1951 tritt das Team als Sachsenverlag Plauen an. Danach wird es in Rotation Plauen umbenannt und steigt nach dem Gewinn der Sachsenmeisterschaft in die DDR-Liga auf.
- 1954: Vor 14.000 Zuschauern fertigt Rotation den DDR-Fußballmeister Turbine Erfurt mit 4:1 ab
- 1955: Aus Rotation wir Wismut Plauen
- 1956/57: Wiederaufstieg in die II.Liga
- 1963/64: Auflösung der II.Liga. Unter dem Namen Motor WEMA Aufstieg in die neu gestaltete DDR-Liga
- 1970/71: Punktgleich mit Vorwärts Meiningen und Motor Nordhausen Platz 4 der DDR-Liga - Höhepunkt der Saison war der 1:0 Sieg gegen Oberligaabsteiger FC Karl-Marx-Stadt
- 1973/74: Abstieg in die Bezirksliga
- 1977/78: Abstieg unter dem neuen Namen Motor WEMA/Aufbau Plauen in die Bezirksklasse
- 1979/80: Staffelsieg und Aufstieg in die Bezirksliga
- 1986-89: In diesen Jahren nur Mittelfeldplätze in der Bezirksliga
- 1989/90: Nach einem zweiten Platz in der Bezirksliga steigen die Plauener, jetzt wieder unter ihrem ursprünglichen Namen VFC Plauen in die neu geschaffene Landesliga Sachsen auf
- 1990/91: Aufstieg in die Amateuroberliga - Süd
- 1991/92: Abstieg in die Landesliga
- 1992/93: Platz 9 in der Landesliga
- 1993/94: Erfolgstrainer Frank Papritz kommt aus Hoyerswerda. Auf Anhieb gelingt dem VFC der Landesmeistertitel und wiederum der Aufstieg in die Amateuroberliga.
- 1994/95: Als Neuling erreicht der VFC auf Anhieb den zweiten Platz. Nach der heutigen Dreipunkteregel hätte man sogar Platz eins, vor Wacker Nordhausen, belegt.
- 1995/96: Nach einer abermals beeindruckenden Saison gelingt dem VFC der Aufstieg in die Regionalliga Nordost.
- 1996/97: Nach anfänglichen Problemen steigerte sich der VFC und belegte am Ende den 10.Platz.
- 1997/98: Auch im zweiten Regionalligajahr steht nach einer durchwachsende Saison am Ende der 10. Platz zu Buche. Beeindruckend auch die Freundschaftsspiele gegen Mannschaften der ersten Liga. So wurden Arminia Bielefeld und die Münchner "Löwen" mit 3:0 regelrecht vom Platz gefegt.
- 1998/99: Das bisher erfolgreichste Jahr des VFC nach der Wende. Nach einer glänzenden Saison erreichte der VFC einen sensationellen 5. Platz. Der Höhepunkt der Saison dann aber der Erfolg im Sachsenpokal. Im Endspiel siegte der VFC, vor 8.000 Zuschauern im Vogtlandstadion, mit 4:3 nach Elfmeterschießen gegen Erzgebirge Aue und sicherte sich somit die Teilnahme am DFB-Pokal.
- 1999: 1. Runde DFB Pokal 1:0 gegen Alemannia Aachen/ 2. Runde DFB Pokal 1:2 gegen die Stuttgarter Kickers.
- 1999/2000: Die Qualifikation für die neu geschaffene dritte Liga wurde deutlich verpasst. Am Ende stand der VFC auf Rang 13 und stieg in die Oberliga ab.
- 2000/2001: Ex-Nationaltorhüter René Müller wir als Trainer geholt und erreicht mir neu aufgebauter Mannschaft auf Anhieb Platz 3.
- 2001/2002: Platz 2 mit einem Punkt Rückstand auf den Meister Dynamo Dresden.
- 2002/2003: Platz 3 - René Müller verlässt den Verein nach Erfurt. Das Sachsenpokalfinale geht daheim vor 10400 Zuschauern mit 2:3 gegen Dynamo Dresden verloren.
- 2003/2004: Das erfolgreichste Jahr des VFC nach der Wende, wenn nicht sogar der Vereinsgeschichte. Mit Neu-Trainer Tino Vogel gelingt der Staffelsieg in der Oberliga Nordost/ Süd und die Revanche im Sachsenpokal. Mit einem 1:0 gegen den Regionalligisten Dynamo Dresden holte man den Pott und qualifizierte sich für den DFB-Pokal. In den Relegationspielen um den Aufstieg in die Regionalliga scheiterte man knapp an der Reserve von Hertha BSC (2:4, 3:2).
Spielort
Vogtlandstadion Plauen
Das Vogtlandstadion liegt im Norden Plauens am Rand des Stadtwaldes. Ursprünglich wurde das Stadiongelände vom März bis November 1934 gebaut. Das so genannte Maifeld mit den Ausmaßen 258 mal 106 Meter wurde 1937 fertig gestellt. Im gleichen Jahr wurde auch die so genannte Kampfbahn übergeben. Bis zu 4.200 Zuschauer fanden auf den Holztribünen Platz. Seitdem entwickelte sich das Vogtlandstadion zu einem vollwertigen Leichtathletik und Fußballstadion und wurde seit der "Wende" nach und nach bis zur Regionalligatauglichkeit modernisiert. Es handelt sich um ein in die Tiefe gebautes Stadion, d. h. das Spielfeld liegt ca. 10 m unterhalb des ursprünglichen Bodenniveaus, die Tribünen entstanden entlang der Wände dieser Grube.
Derzeitiges Fassungsvermögen: Sitzplätze: 1.400/ Stehplätze: 10.600. Flutlichtanlage (700 Lux), Tartanbahn, elektronische Anzeigentafel
VFC Plauen – Tradition und Zukunft
Lok, Chemie, Dynamo – das sind die Namen, die den meisten Fans einfallen, wenn sie an den Fußball in der DDR denken. Und auch heute noch wird der Ostfußball von den Vereinen geprägt, die auch schon im Sozialismus große Nummern waren. Nur wenige Clubs schafften es, sich nach dem Ende der DDR zwischen diesen „Traditionsvereinen“ dauerhaft zu etablieren. Einer dieser wenigen heißt VFC Plauen.
Den VFC gab es natürlich auch in der DDR, nur unter anderem Namen. Die sozialistischen Sportfunktionäre dachten sich, dass „Rotation“, „Wismut“ und „WEMA Plauen“ viel besser den klassenkämpferischen Auftrag des Fußballsports im Vogtland widerspiegeln können, als der unnütze regionale Bezug im Namen „Vogtländischer FC Plauen“. So hieß der Verein seit seiner Gründung im Jahre 1903 und erlebte unter diesem Namen auch einige Erfolge, vor allem zu Beginn der 30er Jahre, als man mehrfach als Gaumeister um die Mitteldeutsche Meisterschaft spielte (und verlor).
Nach dem Krieg an den Zonenrand gerutscht, versank der Plauener Fußball mehr und mehr in der Bedeutungslosigkeit. Bis auf ein paar Gastspiele in der DDR-Liga hielt der Dornröschenschlaf des Vereins, wie auch der der Stadt, bis zur „Wende“ an. Die größten Erfolge lagen in der Zeit vom Ende der 60er bis Anfang der 70er Jahre, als man sich für eine Weile in der DDR-Liga halten konnte und mit dem 4. Platz in der Saison 1970/71 die beste Platzierung erreichte. Aber ohne die in der DDR notwendige Begünstigung von oben – die besten Spieler wurden regelmäßig zu den großen Clubs „delegiert“ - stieg man Ende der 70er Jahre unter dem Namen „BSG WEMA Aufbau Plauen“ bis in die Bezirksklasse ab. In den folgenden Jahren dümpelte der Verein in der Bezirksliga vor sich hin und passte sich damit der Lethargie im real existierenden Sozialismus perfekt an. Erst als diese im Herbst 1989 durchbrochen wurde und Plauen zu einem der Zentren des politischen Umbruchs avancierte, zeichnete sich auch für den Fußball in Plauen eine Zeitenwende ab.
Seit der Umbenennung am 22. Juni 1990 konnte endlich wieder unter dem alten Namen VFC Plauen gespielt werden und prompt stieg man zweimal nacheinander auf. Das war wohl des Guten zu viel, denn in der Oberliga Nordost-Süd (damals 3. Liga) blamierte sich der VFC in der Saison 1991/92 mit ganzen vier Punkten gehörig und stieg sofort wieder ab. 1993 gelang dann der damaligen Vereinsführung ein Coup, der die Basis für die nächsten 10 erfolgreichen Jahre legen sollte. Frank Papritz wurde als Trainer aus Hoyerswerda geholt und brachte gleich fünf seiner besten Leute mit. Mit diesen und weiteren vier Neuzugängen schaffte der VFC 1994 den Oberliga-Aufstieg und 1996 sogar den Sprung in die Regionalliga.
Nach und nach festigten sich in dieser Zeit die Strukturen innerhalb und außerhalb des Vereins. Spätestens mit dem Aufstieg in die Oberliga bemerkten auch die letzten Vogtländer, dass sich da in ihrer heimlichen Hauptstadt einiges tat. Der Großteil der Fans kam (und kommt) aber auch weiterhin aus Plauen und der direkten Umgebung und begann sich nach und nach zu organisieren. Vor allem der „Fanclub Mitte“ war dabei Vorreiter. Bereits seit 1983 existierend, begründete er eine Tradition, die noch heute zu angeregten Diskussionen unter den Fans führt. Wie der Name schon sagt, steht der VFC-Fanblock im Vogtlandstadion in der „Mitte“ der Stehplatzgeraden gegenüber der Tribüne, was zwar gute Sicht garantiert, eine klassische Blockbildung aber eher behindert.
Aber mit der Euphorie rund um den Regionalligaaufstieg wurde der VFC zunächst einmal für viele neue Fans attraktiv, so dass der Zuschauerschnitt auf über 3.000 stieg. Endlich gab es die ersehnten Duelle gegen die Größen des DDR-Fußballs, die man früher nur im Fernsehen begutachten durfte. Und so waren bspw. die Spiele gegen Erzgebirge Aue, Dynamo Dresden und den Chemnitzer FC absolute Highlights im Vogtlandstadion. Dabei gefiel sich der VFC in seiner Rolle als Underdog und immer häufiger gelangen auch Siege gegen die großen und finanzstarken Clubs.
Die jahrzehntelange Abstinenz vom Spitzenfußball wurde nun zum großen Vorteil. Der VFC schleppte nicht die Bürde einer glorreichen Europa-Cup Vergangenheit mit sich herum, an welche auf Biegen und Brechen wieder angeknüpft werden musste. In Plauen wurde nicht den großen Zeiten hinterher geweint, sondern von Beginn an versucht, aus den vorhandenen Mitteln das Maximum herauszuholen. Und das gelang mit Platz 5 in der Regionalligasaison 1998/1999, dem Gewinn des Sachsenpokals 1999 (4:3 n.E. gg. Erzgebirge Aue vor 8000 Zuschauern) und dem Erreichen der 2. Runde des DFB-Pokals im gleichen Jahr eindrucksvoll. Dort schied der VFC nach dem Erstrundensieg über Zweitligist Alemannia Aachen (1:0) recht unglücklich gegen die Stuttgarter Kickers aus (1:2).
Neben dem Fanblock in der „Mitte“ füllte sich in dieser Zeit auch die Kurve des Stadions mit vielen neuen Gesichtern und einigen neuen Fanclubs, eine Sorte „Fan“ blieb aber draußen. Großer Vorteil des relativen Neuaufbaus der Fanstrukturen war, dass Fans der so genannten Kategorie C beim VFC keine Rolle spielen. Bei Auswärtsspielen (zu jedem Punktspiel fährt seit Jahren mindestens ein Fanbus, der durch den Fanclub Mitte organisiert wird) steigt im Auswärtsblock höchstens der Bierumsatz - Ausschreitungen von Seiten der VFC-Fans sind bisher nicht bekannt. Mit einer kleinen Ausnahme: 1962 streckte ein Plauener Fan während des Relegationspiels zur II. DDR-Liga zwischen Motor Eisenach und Motor WEMA Plauen den Schiri mit einem Regenschirm nieder, nachdem der ein Tor der Plauener Fußballlegende Werner Bamberger nicht anerkannte und einen fälligen Elfmeter nicht gab. Das Spiel wurde nach kurzer Unterbrechung fortgesetzt (damals waren wohl auch die Schiris noch aus einem anderen Holz geschnitzt), die WEMA verlor und musste in die Bezirksliga absteigen.
Auch im Vogtlandstadion sorgen nur manche Gästefans für Stress und ein hohes Polizeiaufgebot. Leider geht diese Friedfertigkeit scheinbar etwas zu Lasten der Stimmung. Denn für lautstarken „Support“ sind die VFC-Fans nicht gerade berüchtigt. Es braucht recht lange, bis sich der Vogtländer aus der Reserve locken lässt, eine Tatsache, welche sicher auch ein wenig dem „Mitte-Stehen“ geschuldet ist. Denn die wachsende (und immer kreativer werdende) ULTRA-Szene suchte sich die Kurve als Heimat und nun stehen sozusagen zwei VFC-Blöcke unkoordiniert im Stadion herum. Aber auch da wird sich früher oder später eine Lösung entwickeln und bei wichtigen Spielen steht auch heute schon das ganze Stadion hinter den Jungs auf dem Rasen.
Diese Jungs haben nur noch wenig mit denen aus dem Erfolgsjahr 1999 zu tun. Nach dem Abstieg im Jahre 2000 (der 13. Platz reichte in der Relegation zur zweigleisigen Regionalliga nicht) folgte der große Umbruch, bei dem sich viele fragten, wie es nun mit dem VFC sportlich und finanziell weitergeht. In dieser Situation bewies der Verein abermals ein glückliches Händchen und verpflichtete den ehrgeizigen Ex-Nationaltorwart René Müller als Trainer. Dieser schaffte schon in der ersten Saison nach dem Abstieg einen sensationellen 3. Platz in der Oberliga und hielt den VFC auch die Jahre darauf immer an der Spitze der Liga. In besonderer Erinnerung bleibt dabei die Saison 2001/2002 in der 400 VFC-Fans am letzten Spieltag in Braunsbedra vier Minuten vor Schluss (als Dynamo das 2:1 gegen Hoyerswerda schoss) all ihrer Träume beraubt wurden und wieder einmal einen großen Ex-DDR-Klub den Vortritt beim Aufstieg lassen mussten. Ein Jahr später – wieder war der Aufstieg erst kurz vor Ende der Saison verspielt worden – verließ Trainer Müller den VFC und nahm gleich noch einen der besten Spieler (Andreas Richter) sowie die Geschäftsführerin mit. Als auch noch der Abgang von Kapitän Krasselt und Spielmacher Curri bekannt wurde, malten viele schon für die Zukunft schwarz. Auch weil das richtungweisende Pokalfinale gegen Dynamo Dresden vor 11.000 Zuschauern knapp mit 2:3 verloren wurde.
Wieder setzte der Verein in dieser schwierigen Situation auf einen jungen und relativ unbekannten Mann. Tino Vogel übernahm den Trainerposten im Sommer 2003 und schaffte es in kurzer Zeit, die passende Mischung aus Jugend und Erfahrung zu finden. Nach einer holprigen Hinrunde festigte sich die Mannschaft und startete eine unglaubliche Siegesserie. Wie im Vorjahr steht der VFC inzwischen auch im Pokalfinale und kann sogar das „Double“ gewinnen. Gelänge dies, wäre das auch ein großer Erfolg für den Hauptsponsor, der den VFC in dieser Funktion bereits seit über 10 Jahren die Treue hält. Das leckere Sternquell würde in Strömen fließen…