Mohandas Karamchand Gandhi

indischer politischer sowie religiöser Führer und Rechtsanwalt (1869–1948)
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Mohandas Karamchand Gandhi (genannt Mahatma Gandhi; Gujarati મોહનદાસ કરમચંદ ગાંધી, Devanagari मोहनदास करमचंद गांधी, Mohandās Karamcand Gāndhī; * 2. Oktober 1869 in Porbandar, Gujarat; † 30. Januar 1948 in Neu-Delhi, Delhi) war ein indischer Rechtsanwalt, Pazifist, Menschenrechtler und politischer sowie geistiger Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung, die 1947 mit dem von ihm entwickelten Konzept des gewaltfreien Widerstandes das Ende der britischen Kolonialherrschaft über Indien herbeiführte. Sein Konzept „Satyagraha“ (Festhalten an der Wahrheit) beinhaltete neben Ahimsa, der Gewaltfreiheit, noch weitere ethische Forderungen wie etwa „Swaraj“, was sowohl individuelle als auch politische Selbstherrschaft bedeutet.

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Mahatma Gandhi (1931)

Mahatma

Der sanskritische Ehrenname Mahatma (महात्मा, mahātmā, dt.: „Große Seele“) stammt von dem indischen Philosophen und Literaturnobelpreisträger Rabindranath Tagore, der Gandhi bei seiner Ankunft in Bombay am 9. Januar 1915 so begrüßte. Gandhi tat sich aber schwer mit diesem Beinamen. In seiner Biografie mit dem Untertitel Die Geschichte meiner Experimente mit der Wahrheit (1927–1929) schreibt er, dass der Titel Mahatma für ihn nicht nur keinen Wert besitze, sondern ihn auch oft tief gepeinigt habe.[1]

Leben

Kindheit und Jugend

 
Der junge Mohandas Karamchand Gandhi

Gandhi wurde als jüngstes von fünf Kindern in der vierten Ehe seines Vaters Karamchand Gandhi geboren. Er war das Lieblingskind seiner Mutter Putali Bai. Sein Vater war Diwan (Premierminister) bei verschiedenen Fürsten im heutigen Westgujarat. Die Gandhis gehören der Bania-Kaste an, die zum Stand der Vaishya (Kaufleute) gehört. Sie waren Vishnuiten, jedoch besuchten ihr Haus auch andere Hindus, Muslime, Parsis und Anhänger des Jainismus. Diese Religion, zeitgleich mit dem Buddhismus entstanden, war in Gujarat weit verbreitet und betont strikte Gewaltlosigkeit im Alltag (Ahimsa). Sie hat Gandhis Philosophie nachhaltig geprägt.

Die Ehe mit Kasturba

 
Gandhi und seine Frau Kasturba

Gandhi wurde 1883 wie damals in Indien üblich im Alter von 14 Jahren durch seine Familie mit der gleichaltrigen Kasturba Makharji verheiratet. Mit sechzehn bekamen sie ihr erstes Kind, das aber nach wenigen Tagen verstarb.[2] Weitere Kinder waren Harilal (1888-1948), Manilal (1892-1956), Ramdas (1897-1969) und Devdas (1900-1957).

Studium in London

Ab 1888 studierte Gandhi in London Jura. Am 10. Juni 1891 wurde er als Barrister an englischen Obergerichten zugelassen.

Dort setzte er sich auch intensiv mit dem Christentum auseinander, indem er beispielsweise versuchte, die Bibel von vorne bis hinten durchzulesen. Das Alte Testament stieß ihn zunächst ab; angesprochen fühlte er sich hingegen von der Bergpredigt.[3] Er erklärte: "Ich werde den Hindus sagen, dass ihr Leben unvollständig ist, wenn sie nicht ehrerbietig die Lehren von Jesus studieren." [4] Schwierigkeiten hatte er hingegen damit, Jesus Christus als einzigen Sohn Gottes anzuerkennen. Er könne, so der vom Hinduismus geprägte Gandhi in seiner Autobiografie, nicht glauben „dass Jesus der einzige fleischgewordene Sohn Gottes sei und dass nur, wer an ihn glaubt, das ewige Leben haben solle. Wenn Gott Söhne haben konnte, dann waren wir alle seine Söhne. Wenn Jesus gottgleich oder selbst Gott war, dann waren wir alle gottgleich und konnten selbst Gott werden.“ [5] Außerdem las er in dieser Zeit zum ersten Mal die Bhagavadgita, die ihm sein Leben lang das wichtigste Buch werden sollte, in dem er später täglich las.

Gandhi in Südafrika

 
Der Anwalt Gandhi in Südafrika

Nach seiner Rückkehr aus England arbeitete Gandhi als Rechtsanwalt in Bombay. Zwei Jahre später, 1893, schickte ihn seine Familie zu einem indischen Freund und Geschäftsmann nach Südafrika, um einen Rechtsstreit zu lösen. Insgesamt blieb er bis Ende 1914 in Südafrika und entwickelte alle Grundsätze seiner politischen Philosophie. Motiviert durch rassistische Diskriminierungen begann er sich für die Rechte der Inder in Südafrika einzusetzen. In seiner Autobiografie berichtet er von seinen Erfahrungen:

Am siebten oder achten Tage nach meiner Ankunft verließ ich Durban. Ein Platz Erster Klasse war für mich gebucht. Nach Indien kam ein Schaffner auf mich zu und sagte: „Kommen Sie mit! Sie müssen in meinen Transportzug steigen.“ „Aber ich habe eine Fahrkarte Erster Klasse“, sagte ich. „Das ist einerlei“, entgegnete der andere. „Ich sage Ihnen, Sie müssen in den Gepäckwagen steigen.“ „Ich sage Ihnen, mir wurde in Durban erlaubt, in diesem Abteil zu reisen, und ich bestehe darauf, in ihm zu bleiben.“ „Nein, das werden sie nicht“, entgegnete der Beamte. „Sie müssen dieses Abteil verlassen, sonst muss ich einen Polizisten rufen, um Sie hinauszuwerfen.“ „Ja, das können Sie tun. Freiwillig auszusteigen weigere ich mich.“ Der Polizist kam. Er ergriff mich bei der Hand und warf mich hinaus. Auch mein Gepäck wurde hinausbefördert. Ich lehnte es ab, den Gepäckwagen zu besteigen und der Zug fuhr ab.

Durch dieses Erlebnis beeinflusst, begann Gandhi sein politisches Engagement in Südafrika. In Südafrika entwickelte Gandhi auch das Konzept des gewaltlosen Widerstandes, das er Satyagraha nannte. Für die schwarze Bevölkerung setzte er sich allerdings nicht ein, sondern blieb in seinem Wirken zeitlebens auf die Inder zentriert.

Er ließ sich in Natal nieder und gründete 1894 den Natal Indian Congress nach dem Vorbild des 1885 gegründeten Indian National Congress. Während des Burenkriegs 1899 und des Zuluaufstands 1906 bewegte er Inder dazu, die Briten im Krieg zu unterstützen. Diese ließ man jedoch nur für den Sanitätsdienst zu, den auch Gandhi selbst leistete.

Nachdem seine Ehefrau mit Kindern ebenfalls nach Südafrika gekommen war, eröffnete er 1903 seine Kanzlei in Transvaal. Hier setzte er sich auch mit Leo Tolstoi (1828-1910) auseinander, auf den ein kurzer Briefwechsel mit dem russischen Schriftsteller folgte. Er begann, „Brahmacharya“ zu üben, was sich weniger auf das erste der vier klassischen Lebensstadien im Hinduismus bezieht, sondern vielmehr aus der Yoga-Lehre stammt und innerhalb von Yama ein Moralprinzip bildet, wie auch Ahimsa, die Gewaltlosigkeit. 1906 legte er ein Keuschheitsgelübde ab und informierte erst danach seine Ehefrau (ohne ihr die Scheidung anzubieten). Zugleich begann er immer mehr mit seiner Nahrung zu experimentieren, die nun roh, ungewürzt und so einfach wie möglich zu sein hatte. Dies nannte er „svaraj“, was Selbstzucht und Selbstbeherrschung bedeutet und nicht nur individuell, sondern auch politisch gemeint war als Selbstherrschaft. Ein anderer wichtiger Grundbegriff in Gandhis Ethik war seine Wortschöpfung „Satyagraha“, was soviel wie Festhalten an der Wahrheit bedeutet und für ihn eng verbunden war mit Gewaltlosigkeit: „Wahrheit schließt die Anwendung von Gewalt aus, da der Mensch nicht fähig ist, die absolute Wahrheit zu erkennen und deshalb auch nicht berechtigt ist zu bestrafen“. [6]

Gandhi leitete am 13. November 1913 einen Protestmarsch nach Transvaal, woraufhin 1914 der „Indians' Relief Act“ erlassen wurde.

Auf Grund einer Erkrankung verließ Gandhi mit seiner Familie im Dezember 1914 Südafrika und kehrte am 9. Januar 1915 nach Indien zurück. In Bombay wurde er triumphal empfangen, hatte sich doch sein Engagement für die indische Minderheit in Südafrika in ganz Indien herumgesprochen.

Kampf für Indiens Unabhängigkeit und Gandhis Tod

 
Satyagrahi – gekleidet als gewaltfreier Aktivist

Zurück in Indien baute er sich seinen Harijan Ashram auf. 1920 übernahm er die Führung des Indian National Congress (INC), der sich unter seiner geistigen Führung zur Massenorganisation und zur wichtigsten Institution der indischen Unabhängigkeitsbewegung entwickelte. Um die Briten zu zwingen, den indischen Subkontinent zu verlassen, etablierte er das Konzept der Nichtzusammenarbeit: alle indischen Angestellten und Unterbeamten sollten einfach nicht mehr für die Kolonialherrscher tätig werden, jegliche Kooperation sollte gewaltfrei verweigert werden, um so die Engländer machtlos zu machen. Im August 1920 rief Gandhi die Kampagne der Nichtkooperation offiziell aus. Er glaubte, die Gewaltlosigkeit sei der Gewalt unendlich überlegen. Wie sollten einhunderttausend Briten in Indien ein Land beherrschen von damals dreihundert Millionen Indern, wenn diese einfach die Zusammenarbeit verweigern?

Kritiker werfen Gandhi vor, er habe die Gewaltlosigkeit nur als Masche benutzt, um seinen Machthunger zu stillen. So schreibt der bengalische Historiker Nirad C. Chaudhuri, der während der Jahre des Unabhängigkeitskampfes Sekretär von Gandhis Kongresspartei war, in seiner Autobiografie: "Nirgends haben sich westliche Autoren in Gandhi gründlicher getäuscht als darin, dass sie seinen unersättlichen und durch nichts zu befriedigenden Machthunger übersehen haben. Darin war er keineswegs anders als Stalin. Nur brauchte er nicht zu töten, denn er konnte sich seiner Gegner genauso gut mit Hilfe seiner gewaltlosen Vaishnava-Methode entledigen." Indische Rivalen im Kampf um die Unabhängigkeit habe er in politische Isolation getrieben wie im Fall von Subhash Chandra Bose. Die Teilung British Indiens in zwei Staaten, Indien und Pakistan, führt Chaudhuri auf Gandhis Weigerung zurück in einem geeinten, unabhängigen Indien, die Macht mit Jinnahs Muslim League zu teilen.[7]

1930 veranlasste er eine Kampagne des zivilen Ungehorsams und rief zum Salzmarsch (gegen das britische Salzmonopol) auf. Der Salzmarsch war die spektakulärste Kampagne, die Gandhi während seines Kampfes um Unabhängigkeit initiierte.

1942 forderte Gandhi die sofortige Unabhängigkeit Indiens und wurde deshalb in Pune inhaftiert, aber nach zwei Jahren aus gesundheitlichen Gründen wieder entlassen. Sowohl in Südafrika als auch in Indien wurde Gandhi von der britischen Kolonialmacht mehrmals inhaftiert; insgesamt saß er acht Jahre im Gefängnis.

Video: Gandhi bei einem Besuch in England.

Am 3. Juni 1947 verkündete der britische Premierminister Clement Attlee die Unabhängigkeit und die Teilung Indiens in zwei Staaten: Das mehrheitlich hinduistische Indien und das mehrheitlich moslemische Pakistan. Gandhi hatte sich dem Teilungsplan stets widersetzt, trat aber nach der Trennung für eine gerechte Aufteilung der Staatskasse ein. Seinem Einfluss war es auch zu verdanken, dass die bürgerkriegsähnlichen Unruhen, die nach der Teilung ausbrachen, relativ rasch eingedämmt wurden.

Am 30. Januar 1948 wurde der 78-jährige Gandhi vom nationalistischen Hindu Nathuram Godse erschossen, der schon zehn Tage zuvor als Mitglied einer Siebenergruppe ein Attentat auf Gandhi geplant hatte.

Zitate Gandhis

  • Auge um Auge und die Welt wird blind.
  • Gewalt ist die Waffe des Schwachen.
  • Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst.

Sonstiges

 
Gandhistatue
 
Raj Ghat, Mahatma Gandhi memorial, Delhi

Die spätere indische Premierministerin Indira Gandhi und ihr Sohn Rajiv Gandhi sind nicht mit Mahatma Gandhi verwandt.

Das Leben des Mahatma Gandhi wurde 1982 von Richard Attenborough erfolgreich unter dem Titel „Gandhi“ verfilmt. Die Hauptrolle spielte Ben Kingsley; der Film wurde mit acht Oscars, unter anderem in den Kategorien „Bester Film“ und „Bester Hauptdarsteller“ prämiert. Philip Glass komponierte die Oper Satyagraha, die von Gandhis Werdegang handelt. Für den aus Indien stammenden Schriftsteller Salman Rushdie ist dieser Film jedoch eine „geschichtslose Art westlicher Heiligenschöpfung“, die Gandhi zum Mythos verklärt und den wirklichen Menschen aus den Augen verliert.

Werke

  • The Collected Works of Mahatma Gandhi, hrsg. vom Ministry of Information and Broadcasting, Government of India, 90 Bde., New Delhi 1958-1984
  • Eine Autobiographie oder: Die Geschichte meiner Experimente mit der Wahrheit, Verlag Hinder + Deelmann 1977, ISBN 3-87348-162-6
  • Mein Leben, hg. von C. F. Andrews, Suhrkamp-Verlag: Frankfurt am Main 1983. ISBN 3-518-37453-2 (engl. Erstausgabe 1930)
  • Jung Indien: Aufsätze aus den Jahren 1919 bis 1922, hrsg. von Madeleine & Romain Rolland, Rotapfel-Verlag: Zürich 1924
  • Wegweiser zur Gesundheit; Die Kraft des Ayurveda, Rotapfel-Verlag: Zürich 1925, Nachdruck Eugen Diederichs Verlag: München 1988, ²1992, ISBN 3-424-00926-1

Literatur

Biographie

Einflußreiche ältere Biographien stammen von Romain Rolland, Louis Fischer und Bal Ram Nanda. In deutscher Sprache existieren neben zahlreichen kompakten Biographien, darunter die sehr erfolgreiche von Heimo Rau, auch einige umfangreichere neuere Publikationen, namentlich von Sigrid Grabner, Vanamali Gunturu und Dietmar Rothermund.

  • Louis Fischer: Gandhi. Prophet der Gewaltlosigkeit (Originaltitel: Gandhi, His Life and Message for the World). Deutsch von Renate Zeschitz. 14. Auflage. Heyne, München 1998, ISBN 3-453-09538-3.
  • Sigrid Grabner, Mahatma Gandhi. Politiker, Pilger und Prophet. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2002, ISBN 3-374-01940-4.
  • Vanamali Gunturu: Mahatma Gandhi. Leben und Werk. Diederichs, München 1999, ISBN 3-424-01481-8.
  • Bal Ram Nanda: Mahatma Gandhi. A biography. Allen & Unwin, London 1958.
  • Heimo Rau: Gandhi. 29. Auflage. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-499-50172-4.
  • Romain Rolland: Mahatma Gandhi. Zürich 1924.
  • Dietmar Rothermund: Mahatma Gandhi. Eine politische Biographie. 2 Auflage. Beck, München 1997, ISBN 3-406-42018-4.

Werk und Wirkung

  • Andreas Becke: Gandhi zur Einführung. Junius, Hamburg 1999, ISBN 3-88506-310-7
  • Dieter Conrad: Gandhi und der Begriff des Politischen. Staat, Religion und Gewalt. Herausgegeben von Barbara Conrad-Lütt, Einführung von Jan Assmann. Verlag Wilhelm Fink, Paderborn, München. 2006. 309 S. ISBN 3-7705-4312-2
  • Erik H. Erikson: Gandhis Wahrheit: Über die Ursprünge der militanten Gewaltlosigkeit, Frankfurt am Main 1971
  • Jürgen Lütt: Mahatma Gandhis Kritik an der modernen Zivilisation, in: Saeculum: Jahrbuch für Universalgeschichte, Bd. 37, 1986, S. 96-112
  • Bernhard Mann: Die pädagogisch-politischen Konzeptionen Mahatma Gandhis und Paulo Freires. Eine vergleichende Studie zur entwicklungsstrategischen politischen Bildung in der Dritten Welt. In: Bernhard Claußen (Hrsg.) Studien zur Politikdidaktik (StzPD) Bd. 9. Haag + Herchen Verlag. Frankfurt / Main 1979 ISSN 0344-3299 ISBN 3-88129-237-3
  • Bernhard Mann: The Pedagogical and Political Concepts of Mahatma Gandhi and Paulo Freire. In: Bernhard Claußen (Ed.) International Studies in Political Socialization and Political Education (ISPSPE). Krämer. Hamburg 1995 ISBN 3-926952-97-0
  • Wilhelm E. Mühlmann: Mahatma Gandhi: der Mann, sein Werk, seine Wirkung. Eine Untersuchung zur Religionssoziologie und politischen Ethik, Tübingen 1950
  • Salman Rushdie: Gandhi heute (Februar 1998), in: ders.: Überschreiten Sie diese Grenze!: Schriften 1992-2002, Rowohlt-Verlag 2004, S. 234-241, ISBN 3-498-05773-1 (zuerst dt. in: Die Zeit Nr. 19, 29.04.1998, S. 37f.)

Quellen

  1. Die Geschichte meiner Experimente mit der Wahrheit, Verlag Hinder + Deelmann 1977, S. 12
  2. Mahatma Gandhi: Mein Leben, Suhrkamp 1983, S. 30
  3. Mahatma Gandhi: Mein Leben, Suhrkamp 1983, S. 50
  4. Hingorani, Anand (Hrsg.): The Message of Jesus Christ by M.K. Gandhi, Bombay: Bharatiya Vidya Bhavan, 1964, S. 23, Zitat übersetzt von Halverson, Dean C.: Weltreligionen im Überblick, Holzgerlingen 2003, S. 119
  5. Die Geschichte meiner Experimente mit der Wahrheit, Verlag Hinder + Deelmann 1977, S. 123
  6. Jung Indien: Aufsätze aus den Jahren 1919 bis 1922, hrsg. von Madeleine & Romain Rolland, Rotapfel-Verlag: Zürich 1924, S. 241
  7. Chaudhuri, Nirad C.: Thy Great Hand Anarch! India 1921 - 1952, London 1987, ISBN-10: 0701208546; hier zitiert nach: Peters, Benedikt: Weltreligionen, Lychen 2004, S. 101, 102, ISBN 3-935955-23-5.
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