Diskussion:Manfred Schell (Gewerkschaftsfunktionär)
Was für Autos ein Gewerkschafter fährt, ist unerheblich. Ondundozonananandana 10. August 2007
- So ist das halt wenn jemand diskreditiert werden soll. Da werden eben schnell mal völlig triviale Dinge ins Unermessliche aufgebauscht. --HP 17:30, 10. Aug. 2007 (CEST)
Ruhestand
Die IP hat schon Recht. Wenn Herr Schell am 12. Februar 1943 geboren wurde, dann müsste er automatisch gem. § 41 (1) Bundesbeamtengesetz mit Ablauf des 65. Lebensjahres am Monatsende dem 29. Februar 2008 in den Ruhestand und nicht erst im Mai. --Störfix 01:08, 21. Okt. 2007 (CEST) P.S. dies stand auch so bsi zur Änderung ohne Beleg 08:47, 9. Okt. 2007 87.139.37.128 so drinne.
- Aus GDL-Kreisen ist dagegen immer wieder zu lesen bzw. zu hören, dass sein Nachfolger im Mai 2008 übernehmen wird. Gibt es vielleicht eine Art Übergangsregelung? --Bigbug21 17:34, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Im Moment ist er ja wohl als Beamter beurlaubt, da hauptamtlich bei der Gewerkschaft angestellt. Was die Gewerkschaft als AG macht ist wohl eine andere Sache. --Störfix 17:49, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Ah, okay. Ich präzisiere das gleich mal entsprechend. --Bigbug21 18:06, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Im Moment ist er ja wohl als Beamter beurlaubt, da hauptamtlich bei der Gewerkschaft angestellt. Was die Gewerkschaft als AG macht ist wohl eine andere Sache. --Störfix 17:49, 21. Okt. 2007 (CEST)
Sein Verhandlungsstil
Es sollte auch noch etwas Kritik angesprochen werden, sonst ist der Aritkel zu substanzlos. --Barbabobo 20:28, 25. Okt. 2007 (CEST)
Gelöscht
"Bei objektiver Betrachtung kann Manfred Schell zweifellos als der Staatsfeind Nr. 1 der Bundesrepublik betrachtet werden. Aus selbstsüchtigen Motiven und von zerstörerischen Machtstreben getrieben, schreckt er nicht davor zurück, mit seinen Schergen in der GDL das ganze Land in eine wirtschaftliche Krise zu katapultieren. Dass dabei wirtschaftliche Existenzen auf der Strecke bleiben, scheint ihn und seine Gewerkschaft nicht weiter zu stören, solange sein eigener Ferrari ja noch gut fährt und nicht auf Ersatzteile angewiesen ist. Daneben sieht er es als selbstverständlich an, die Steuergelder des Staates für seinen lächerlichen Kuraufenthalt zu verpulvern, der aus ärztlicher Sicht ja überaus erfolgreich verläuft, da Herr Schell in der Kur ja mal so richtig abschalten kann…"
Dieser Abschnitt wurde von mir gelöscht; er verletzt den Grundsatz des neutralen Standpunkts in schwerwiegender Weise, da er zudem noch persönlich wertend und überdies beleidigend verfasst ist. Des weiteren fehlt der Quellen-oder Literaturbeleg!!!--Stephants 14:40, 15. Nov. 2007 (CET)