einige bearbeitete artikel
- Hannah Arendt - Über die Revolution - Über das Böse - Die Krise in der Erziehung - Kategorie:Hannah Arendt
- Max Weber - Die protestantische Ethik und der 'Geist' des Kapitalismus - Kategorie:Max Weber
- Norbert Elias - Über den Prozeß der Zivilisation, Über die Zeit, Etablierte und Außenseiter - Kategorie:Norbert Elias
- Ernest Hemingway
- Jean-Paul Sartre
- Pierre Bourdieu - Politisches Feld
- Jürgen Habermas - Technik und Wissenschaft als „Ideologie“
- Paulo Freire
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- Kritische Pädagogik, Die Zeit
- Experiential education
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Artikel
Denk-mal
- Eine Antwort darauf gibt der Beitrag von Margret Chatwin über die Internetkampagnen der JF und den Kampf um die Meinungshoheit im Onlinelexikon Wikipedia. Denn die entscheidenden Schlachten um Images und Begriffe werden längst im Internet geschlagen. Genau um diese "kulturelle Hegemonie" geht es neurechten Strategen, da sie im Internet gut getarnt eine Zielgruppe erreichen können, die vermutlich niemals die Junge Freiheit kaufen würde.
- Frappierend genau zeichnet Chatwin nach, wie neurechte Akteure bei Wikipedia systematisch versuchen, das Bild der Jungen Freiheit zu schönen und deren Gegenspieler in ein schlechtes Licht zu rücken. So seien Autoren aus dem rechtsextremen Spektrum aus der JF-Verlagsgeschichte bei Wikipedia verschwunden - andererseits seien dem SPD-Mann Braun bei Wikipedia nicht nur Studienaufenthalte in Israel und an der US-Ostküste, sondern auch angebliche "Vorwürfe" über eine "nie eindeutig bewiesene" Tätigkeit als Stasi-IM angedichtet worden. Astrid Geisler: Kampf ums Image. In: taz vom 11.August
- Wikipedia:Checkuser/Anfragen/Archiv/2007-2#Ergebnis 83.124.0.0/18 + 87.122.192.0/18 + 87.123.128.0/18
- Wikipedia:Checkuser/Anfragen/Archiv/2007#.2814._Juni.29_-_Rosa_Liebknecht.2C_Mate-Tee_u.a.
- again
- Im heutigen Leben gehört die Welt nur den Narren, den Grobschlächtigen und den Betriebsamen. Das Recht zu leben und zu triumphieren erwirbt man heute fast durch die gleichen Verfahren, mit denen man die Einweisung in ein Irrenhaus erreicht: die Unfähigkeit zu denken, die Unmoral und die Übererregtheit. Fernando Pessoa: Das Buch der Unruhe; Quelle: [4]
- "Zweifellos stellt die globale Erwärmung eine so gravierende Bedrohung für die Menschheit dar, dass sie das Risiko rechtfertigt, den Unmut eines »Schurkenstaates« zu erregen, der bereit zu sein scheint, das Wohl des gesamten Planeten zu gefährden, nur um seine klimaschädlichen, energievergeudenden Lebensstil beizubehalten." US-amerikanischer Ökonom und Nobelpreisträger Joseph E. Stiglitz: Die Chancen der Globalisierung. Bonn, 2006, S. 226f
- “Auch für ihn [Thomas von Aquin] ist die Arbeit eine Natureinrichtung, die Art und Weise, durch die die Natur das Menschengeschlecht am Leben erhält, und hieraus folgert er, daß es keineswegs eine Pflicht aller Menschen sei, im Schweiße ihres angesichts ihr Brot zu essen, sondern daß man nur arbeiten solle, wenn man sich wirklich nicht mehr zu helfen weiß.“ Hannah Arendt, Vita activa, S. 404, Aquin, Theologica II, 2, 187, 3 u. 5 (Herv. Ot)
- „Insofern Psychologie versucht, Menschen zu »helfen«, hilft sie ihnen, sich den Bedingungen des Wüstenlebens »anzupassen«. Dies nimmt uns unsere einzige Hoffnung, und zwar die Hoffnung, dass wir, die wir nicht in der Wüste entstammen, aber in ihr leben, in der Lage sind, die Wüste in einen menschliche Welt zu verwandeln. Die Psychologie stellt die Dinge auf den Kopf; denn genau deshalb, weil wir unter den Wüstenbedingungen leiden, sind wir noch menschlich, sind wir noch intakt. Die Gefahr liegt darin, dass wir wirkliche Bewohner der Wüste werden und uns in ihr zu Hause fühlen.“ Hannah Arendt: Was ist Politik? (S. 181)
Friedrich Nietzsche
Vereinsamt
Die Krähen schrein
Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt:
Bald wird es schnein, -
Wohl dem, der jetzt noch - Heimat hat!
Nun stehst du starr,
Schaust rückwärts, ach! wie lange schon!
Was bist du Narr
Vor Winters in die Welt entflohn?
Die Welt - ein Tor
Zu tausend Wüsten stumm und kalt!
Wer das verlor,
Was du verlorst, macht nirgends Halt.
Nun stehst du bleich,
Zur Winter-Wanderschaft verflucht,
Dem Rauche gleich,
Der stets nach kältern Himmeln sucht.
Flieg, Vogel, schnarr
Dein Lied im Wüstenvogel-Ton! -
Versteck, du Narr,
Dein blutend Herz in Eis und Hohn!
Die Krähen schrein
Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt:
Bald wird es schein, -
Weh dem, der keine Heimat hat!
Woanders
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