Als Messer bezeichnet man im Allgemeinen ein Werkzeug zum schneiden, bzw. trennen, ausgestattet mit einer Klinge.
Gebrauchsmöglichkeiten für Messer
Im herkömmlichen Sinne bezeichnet man als Messer ein in der Regel metallisches Schneidwerkzeug bestehend aus einem Griff (auch: Heft) und mindestens einer einschneidigen Klinge, das für alltägliche Zwecke im Haushalt, Arbeits- oder Freizeitbereich benutzt wird.
Für Griff und Klinge kommen dabei die verschiedensten Materialien zum Einsatz, z. B. Stahl oder Keramik für die Klinge und z. B. Horn, Holz, Kunststoff, andere Metalle wie z. B. Aluminium, oder auch Gummi bei Tauchermessern.
Daneben gibt es noch das Taschenmesser und Messer, die im industriellen Bereich zum Einsatz kommen. Hierzu zählen unter anderem auch die "Messer" in Schneidemaschinen. Dies sind metallische Werkzeuge, die an einem Messerbalken befestigt größere Materialmengen durchschneiden. Hierbei erhält der Begriff "Messergriff" eine andere Bedeutung, da hier ein Messergriff eine Einschraubvorrichtung ist, mit der man das Messer beim Auswechseln sicher bewegen kann.
Abgrenzung zu anderen mit einer Schneide ausgestatteten Werkzeugen und Waffen
Griff und Klinge können je nach Verwendungszweck sehr unterschiedlich ausgeführt sein. Messer grenzen sich wegen ihrer kleineren und einschneidigen Klinge von Dolchen, Schwertern und Säbeln ab und des kleineren Griffes wegen von Stangenwaffen, z. B. Speeren, Lanzen und Piken.
Geschichte
Außer ihrem ursprünglichen Verwendungszweck als Stich- und Hiebwaffe und Schneidewerkzeug entwickelten sich einige Messertypen (hier sind die bekannten Taschenmessertypen zu erwähnen) zu Multifunktionswerkzeugen mit mehreren Klingen, Sägen, Zangen und anderen mehr oder weniger nützlichen Teilen.
Ein Messer kann auch eine gezahnte Schneide besitzen, es wird jedoch aus einem Schnittwerkzeug durch Schränkung der Zähne ein zerspanendes Sägewerkzeug. Es kann bei einem Messer auch die Fehlschärfe mit einer Zahnung versehen sein.
Die ersten Werkzeuge mit Messerfunktion waren aus Silex geschlagene Steinklingen. Die Klingenkanten besaßen glasartige Schneidequalität; sie wurden bereits in der Altsteinzeit hergestellt. Schäftungen sind aus dieser Zeit nicht erhalten geblieben. Die ältesten Funde stammen bislang aus der Jungsteinzeit. In der Bronzezeit stellte man Messer zunächst aus Bronze, während der Eisenzeit aus Eisen her, sie waren sowohl Werkzeug als auch Waffe. Etwa 90 v. Chr. wurde das Messer im alten Rom, als Essgerät bei Tisch gebräuchlich.
Aufbau eines handelsüblichen Messers
Ein einfaches Messer besteht zunächst aus einer Klinge (1) und einem Griff oder Heft (2). Die Klinge hat eine Spitze (3), auch Ort genannt und einen Grat (4), die scharfe Kante von der letztlich die Schneidwirkung ausgeht. Der Grat ist die Kante der Schneide (5) oder Wate, welche in einem bestimmten Profil angeschliffen ist. Die der Schneide gegenüberliegende Seite ist der Messerrücken (6). Unterhalb des Messerrückens kann eine Hohlkehle (7) Gewicht sparen und das Messer gleichzeitig stabilisieren. Das Ricasso (8) ist der ungeschliffene Teil zwischen Griff (bzw. Parierstange) und Schneide, es wird auch Fehlschärfe genannt. Dies ist auch die Stelle, an der in der Regel die Signatur des Messerschmiedes oder der Manufaktur eingeschlagen wird, die sogenannte Schmiedemarke (8). Zwischen Klinge und Griff verhindert ein Handschutz (9) das Abgleiten der Hand auf den Grat.
Die Klinge wird mit dem Erl (nicht zu sehen) am Griff befestigt. Die Verdickung am Griffende ist der Knauf (10), wobei auch die Begriffe Beschlag, Griffniet, Klingenspiegel, Pommel oder Stifte verwendet werden. Bei der Bauart ohne Knauf ist der Erl die Verlängerung der Klinge als Flacheisen, der Griff besteht dann aus zwei Griffschalen, die (meist) aufgenietet werden. Das Bändsel (11), eine Schnur, dient der leichteren Handhabung des Messers.
Schärfen und Pflege
Da sich die Schneide des Messers durch den Gebrauch mehr oder weniger abnutzt und stumpf wird, sind periodisch wiederkehrende Schärfverfahren notwendig. Diese unterscheiden sich je nach Anschliff und Material der Klinge, sowie dem Grad der Abnutzung.
Durch die Benutzung legt sich bei vielen metallenen Messern zunächst der Grat, also die spitze Kante der Schneide, auf mikroskopischer Ebene um. Die Schneidwirkung entfaltet sich jedoch auf dem Grat, bei unebenem Grat ist sie also stark beeinträchtigt. Mit einem Abziehstein oder einem Wetzstahl kann man den Grat nun wieder aufrichten. Hierzu zieht man das Messer in spitzem Winkel über das harte Metall des Wetzstahls, dies kann man „entgegen“ oder „mit“ dem Strich (der spitzen Klingenseite) tun. Dabei wird kein Metall abgetragen, sondern lediglich der Grat gerichtet. Folglich braucht das Messer vorher bereits einen ausreichenden Schliff. Ist die Klinge zu sehr abgenutzt, d. h. das Profil der Klinge entspricht nicht mehr dem ursprünglichen Profil, muss man das Messer neu schleifen.
Siehe hierzu auch: Streichriemen
Beim Schleifen eines Messers wird Metall von der Klinge abgetragen und diese wieder annähernd in ihre ursprüngliche Form gebracht. Beruflich wird diese Tätigkeit vom Scherenschleifer und, unter anderen Tätigkeiten, vom Schneidwerkzeugmechaniker ausgeführt und erfordert einiges Können und Übung. Als Schleifwerkzeug verwendet man für ein übliches Messer einen Schleifstein oder eine Schleifmaschine. Bei beiden Geräten empfiehlt sich eine Kühlung des Schleifmittels, um eine Überhitzung der Schneide zu vermeiden. Die konkrete Schleiftechnik, also das Zustandekommen der Relativbewegung zwischen Messer und Schleifmittel, unterscheidet sich je nach Klingenprofil und Anschliff erheblich.
Eine für industrielle Messer eingesetzte Schleifmaschine muss stabil und schwer genug sein, um Schwingungen absorbieren zu können. Es ist empfehlenswert, nicht die herkömmlichen Kühlmittel wie wasserlösliches Öl und halbsynthetische Kühlmittel zu verwenden, sondern synthetische Kühlmittel, die eine gute Schleifqualität haben und auch umweltverträglich sind. Die zum Schleifen von Maschinenmessern verwendeten Schleifmittel sind: Normalkorund (NK), Halbedelkorund (HK), Edelkorund (EK), Borazon (C9BN) und Diamant (D). Bevor man ein industriell genutztes Messer schleift, muss die „Flucht“ des Messers (d. h. seine Geradlinigkeit) überprüft werden.
Arten
Für Messer gibt es unterschiedliche Arten der Einteilung, z. B. Freizeitmesser – Arbeitsmesser - Kampfmesser - Ritualmesser; feststehende Klinge – variable Klinge; Verwendung Indoor – Outdoor; Herkunft. Die Unterteilungen sind dabei fließend und nicht auf jedes Messer strikt anwendbar. Daneben gibt es zahlreiche Spezialmesser. An dieser Stelle wird nur eine Auswahl von Messern beschrieben, für weiter Messerarten siehe Kategorie:Messer
Feststehende Messer
Bei feststehenden Messern sind Klinge und Griff fest miteinander verbunden, im Gegensatz zu Klappmessern, bei denen die Klinge in den Griff eingeklappt werden kann. Durch ihre stabile Verankerung können sie stärkere Querkräfte vertragen. Unter den feststehenden Messern befinden sich auch die längsten Messertypen, wie z. B. Bajonette von über 50 cm. Durch die unveränderliche Länge können sie zum Teil schlecht getragen werden. Beim Tragen sichert und schützt eine Scheide die Schneide. Da es keine beweglichen Teile gibt, die einem Verschleiß ausgesetzt wären, ist es die robusteste Messerausführung. Außerdem ist bei einem feststehenden Messer nicht die Gefahr gegeben, dass die Klinge, wie bei einem Klappmesser, bei extremen Belastungen aus dem Schloss bricht.
Klappmesser
Bei Klappmessern wird die Klinge zwischen zwei Wangen eingelegt, sie kann mittels Daumendreh oder Fingerzug aktiviert werden. Manche Klappmesser sind besonders für den Gebrauch mit nur einer Hand konzipiert und werden auch Einhandmesser genannt. Auch kann auf dem Messerrücken eine Sperre zur Messerverriegelung gelöst werden. Da der Schwachpunkt in der Drehachse der Klinge liegt, sind Klingenlängen bis 10 cm üblich (in letzter Zeit kommen aber auch verstärkt sehr große Klappmesser auf den Markt).
- Fixiermesser
- Fixiermesser sind Klappmesser mit feststellbarer Klinge.
- Als typisches Taschenmesser bezeichnet man häufig ein Klappmesser mit ca. 8 cm langer Klinge und einem mit Schalen versehen Griff mit Messingbacken. Bekannte Taschenmesser sind das Schweizer Taschenmesser und das Opinel.
- Das Balisong oder Butterflymesser ist ursprünglich ein philippinisches Fischermesser. Seit dem 1. April 2003 ist der Besitz in Deutschland verboten.
- Bei Fallmessern fällt die senkrecht verborgene Klinge durch Schwerkraft oder Schleuderbewegung aus dem Griff und verriegelt. Fallmesser werden häufig von Fallschirmjägern verwendet. Der Besitz ist in Deutschland seit Einführung des WaffG in den 70er Jahren verboten.
- Bei Springmessern wird die Klinge mittels Feder- oder Wurfkraft aus dem Heft in einem Bogen nach vorne geschleudert und dort verriegelt. Bei so genannten OTF (out of the front)-Messern wird die Klinge durch Federkraft linear aus dem Griff geschleudert.
Arbeits- und Freizeitmesser
Die Gruppe der Arbeitsmesser hat eine große Spannweite, sie dienen z. B. zur Jagd, im Weinberg, auf dem Schiff, im Wald, zur Bearbeitung von Holz oder zur Rettung. Meist finden sie auch als Freizeitmesser Verwendung.
- Bowiemesser
- Bowiemesser sind eine Art von zuerst in Amerika verbreiteten, schweren Arbeits- und Kampfmessern. Sie gehören zu den Legenden des Wilden Westens und sind nach dem Trapper James Bowie benannt.
- Cutter oder Teppichmesser
- Im Haushalt und zum Basteln benutztes Messer mit auswechselbarer Klinge, die zur Benutzung aus dem Gehäuse ausgefahren wird. Stabil ausgeführt benutzt man den Cutter um Teppich zu schneiden. Ist die benutzte Schneide stumpf geworden wird die Klinge nicht nachgeschärft sondern es wird die ursprüngliche Schneidleistung durch abbrechen der vordersten Klingenabschnitte wiederhergestellt. In der Schweiz wird die Bezeichnung Japanmesser verwendet, in Österreich Stanley-Messer.
- Der Begriff Fahrtenmesser wird für verschiedene Messertypen aus den Bereichen der Jagd-, Taschen- und Waldmesser benutzt. Er entstand in den 1920er Jahren und wurde von der Hitler-Jugend für das HJ-Fahrtenmesser übernommen.
- Die Hippe ist ein Messer für Arbeiten im Gartenbau, der Landwirtschaft und in Forstbetrieben.
- Ein Jagdmesser ist ein Messer, dass der Jäger für vielfältige Arbeiten bei der Jagd und für das Töten und Arbeiten am erlegten Wild benötigt. Grundsätzlich ist dafür fast jedes stabile Messer geeignet. Dennoch haben sich im Laufe der Zeit für die verschiedenen Aufgaben besondere Formen von Jagdmessern entwickelt.
- Eine Machete ist ein großes Buschmesser.
- Rettungsmesser sind Spezialmesser zur Suche und Bergung von Opfern in Notfällen mit kurzen, stabilen Klingen, teilweise Sägeschliff, akustischen und optischen Hilfen (kleinen Leuchten und/oder Pfeifen) und starrer oder klappbarer Klinge.
- Schiffs- oder Matrosenmesser sind sehr einfach gehaltene Starrmesser, früher ausgestattet mit einer starken Sägeklinge zum Zerschneiden von Tauwerk.
- Sicherheitsmesser
- Im Gegensatz zu "herkömmlichen" Messern mit feststehender Klinge wird die Klinge bei Sicherheitsmessern durch eine Zugfeder automatisch in den Griff zurückgezogen, sobald die Klinge keinen Kontakt mehr zum Schneidgut hat. Durch diese selbsttätig wirkende Klingensicherung werden gefährliche Schnittverletzungen verhindert.
- Das Schnitzmesser dient der Holzbearbeitung (dem Schnitzen) und ist Teil eines Satzes von Schnitzeisen.
- Messer zum Trennen von Tapetenrollen auf die gewünschte Länge. Sie sind zweischneidig, wobei die Schneiden relativ stumpf sind.
- Tauchermesser sind Spezialmesser zum Gebrauch im und unter Wasser.
- Waldmesser sind skandinavische Gebrauchsmesser für alle Gelegenheiten mit stabilen Klingen und meist hölzernem Griff.
Küchenmesser
Küchenmesser gibt es mit Klingen aus Stahl oder Keramik in verschiedenen Formen und Größen. Die Qualitätsunterschiede sind sehr groß und reichen von preiswerten gestanzten Klingen bis zu handgeschmiedeten Exemplaren. Fleischer benutzen weniger aufwendig gefertigte Messer als Köche. Für eine Auflistung der verschiedenen Küchenmesserarten siehe Artikel Küchenmesser.
Zum Messer als Teil des Essbestecks siehe Artikel Essbesteck.
Ritual- und Schmuckmesser
Ritual- und Schmuckmesser dienen keinem alltäglichem Gebrauch, sondern rituellen oder repräsentativen Zwecken.
- Tumi
- Tumi bezeichnet ein breites, aus Kupfer gefertigtes, Ritualmesser altperuanischer Völker.
- Trachtenmesser dienen als Bestandteil traditioneller Trachten mehr als Schmuckobjekt denn als Gebrauchsmesser oder Waffe. In Bayern werden die abgebildeten Messer meist als "Stilett" oder Stilettl" bezeichnet.
- Jäger bezeichnen sie als "Nicker", weil sie zum Abnicken des Wildes benutzt werden, das ist ein rascher Stich zwischen die Halswirbel, wobei das Rückenmark durchtrennt wird.
Technische Messer
In der Industrie und in Gewerbebetrieben werden im Herstellungs- und Bearbeitungsprozess von verschiedensten Werkstoffen technische Messer eingesetzt. Dabei werden vor allem Papiere, Textilgewebe und Bleche, aber auch Holz (Furnier) oder Kunststoffe (z. B. in Verpackungsautomaten) geschnitten. Diese Messer sind alle in Maschinen fest eingespannt, daher nennt man diese auch Maschinenmesser. Für Längsschnitte werden häufig runde Messer mit Durchmessern von 20 bis 600 mm eingesetzt, für Querschnitte dagegen gerade Messer von 40 bis 6000 mm. Herstellungszentren sind in Großbritannien Sheffield und in Deutschland, speziell in Solingen, Remscheid und Wuppertal.
Hierbei kommen je nach Beschaffenheit folgende Messersorten vor:
HSS Messer, Schwedenstahlmesser, Feinstkornmesser, Hartmetallmesser, Rastermesser Maschinenmesser Einstechmesser Hobelmesser Hackmesser Profilmesser Spaltmesser Blanketts Stapelschneider Bogenmesser Trimmmesser Ecken- und Stoßmesser Perforiermesser Abschlagmesser Tafelscherenmesser Profilscherenmesser Abkantmesser Quetschmesser Abstreifmesser Strangmesser Kuttermesser Käsekeilmesser Eishobelmesser Tabakmesser Wurstmesser Messer für Konservenindustrie Granuliermesser Folienmesser Rotor- und Statormesser Kalibriermesser Guillotinemesser Perforiermesser Schlauchmesser Entgratmesser Spaltmesser Schälmesser Ritzmesser
(Diese Liste ist noch zu komplettieren und näher zu spezifizieren.)
Kampf- und Militärmesser
- Kampfmesser
- Kampfmesser dienen als Waffe. Dazu kann zwar prinzipiell jedes Messer genommen werden, jedoch wurden Kampfmesser extra hierzu optimiert, ggf. zu Lasten der Werkzeugeigenschaften. Sie sind nicht zu verwechseln mit einigen der in Deutschland verbotenen Gegenständen gem. Waffengesetz (s. o., Balisong (Butterfly) u. a.), deren Verbot aufgrund einer Legaldefinition und nicht aufgrund einer Optimierung für Kampfeigenschaften erfolgt.
- Überlebensmesser oder in neuerer Bezeichnung Feldmesser oder Taktische Einsatzmesser sind Spezialmesser, welche zusätzlich als Werkzeug verwendet werden können.
- Das Bajonett ist eine auf den Gewehrschaft aufsteckbare Stoßwaffe.
- Dolche sind schmal und lang, Klingenlänge 8 bis 22 cm, sie haben beidseitig eine scharfe Schneide. Sie eigenen sich als Kampfmesser, und weniger als Allgemeinmesser.
- Faschinenmesser
- Faschinenmesser (Faschine = Reisigbündel) haben die Länge großer Bajonette und wurden ursprünglich zum Abschlagen von Zweigen und Ästen benutzt. Faschinenmesser sind oft eine Mischung aus Werkzeug und Waffe, sie wurden meistens von den Pionieren beim Bau militärischer Objekte eingesetzt.
Weitere Unterarten
- Das Rasiermesser ist ein extrem scharfes, aber auch sehr empfindliches Messer, das normalerweise zum Rasieren des Bartes verwendet wird. Hierbei ist zu unterscheiden zwischen dem Rasiermesser, das aus alten Filmen vom Barbier bekannt ist (Verwendung heutzutage selten) und der Rasierklinge – einem dünnen und scharfen Metallblättchen, das in entsprechenden Vorrichtungen zur Rasur benutzt wird.
- Wurfmesser sind in Material, Schwerpunkt und Form auf das Messerwerfen hin optimiert.
- Bei einem Faustmesser wird die Klinge im 90°-Winkel zum Griff angebracht. Der Griff liegt also bestimmungsgemäß quer in der Handfläche, während die Klinge zwischen zwei Fingern zum Vorschein kommt.