Sachsen-Anhalt besitzt ausgezeichnete Böden für die Landwirtschaft, vor allem in der Magdeburger Börde. Daher wird hier eine große Vielfalt landwirtschaftlicher Erzeugnisse angebaut, häufig Zuckerrüben, aber auch viele Gemüsesorten.
Bekannt sind die Halberstädter Würstchen, Halloren-Kugeln aus Halle (Saale), Fisch vom Arendsee, Wild aus dem Harz, Wein von Saale und Unstrut (Rotkäppchensekt) sowie Konditoreiwaren wie z.B. Baumkuchen aus Salzwedel.
Es gibt aber auch einige Kuriositäten in der sachsen-anhaltinischen Küche. Eine Kuriosität ist der Milbenkäse aus Würchwitz. In Dessau wird als typisch anhaltinisches Gericht süßer Milchreis mit Bratwurst zusammen gegessen.
Siehe auch Sächsische Küche, Thüringische Küche, Brandenburger Küche
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