Benutzer:Gepardenforellenfischer/Werkstatt
Isidre Nonell i Monturiol, auf Spanisch: Isidro Nonell, (* 30. November 1872 in Barcelona; † 11. Februar 1911 ebenda) war ein katalanischer Maler und Zeichner. Er gilt als eines der größten Talente der spanischen Malerei des frühen 20. Jahrhundert und des Post-Modernisme[1] mit einem Hang zu Sujets aus dem Bereich der unterpriviligierten Schichten, die nicht dem Geschmack der Kritiker und des Kunstmarktes seiner Zeit entsprachen.
Jugend
Isidre Nonell wurde am 30. November 1872 geboren (und nicht im Jahr 1873 wie in einigen Biografien vermerkt)[2]. Seine Eltern Isidre Nonell i Torras aus Arenys de Mar und Àngela Monturiol i Francàs aus Barcelona betrieben ein kleines aber profitables Geschäft für Teigwaren im Haus der Familie in der Straße Sant Pere Més Baix Nummer 50 (heutzutage Nummer 38) im Viertel Sant Pere in der Altstadt von Barcelona.
Zusammen mit seinem Jugendfreund Joaquim Mir, mit dem er die gleiche Schule besuchte, entwickelt er bereits in sehr jungen Jahren künstlerische Ambitionen. Obwohl sein Vater gerne den Einstieg von Isidre in das Familiengeschäft gesehen hätte, unterstützte er ihn finanziell, damit er sich der ganz Malerei widmen konnte, die ihn bis kurz vor seinem Tod nur geringe Einkünfte einbrachte.
Künstlerische Ausbildung
Zwischen den Jahre 1884 und 1892 nimmt Nonell Unterricht bei verschiedenen Künstlern in Barcelona. Er beginnt seine Ausbildung 1884 als Schüler von Josep Mirabent, einem auf Blumen, Früchte und Stillleben spezialisierten Maler. 1886 wechselt er in die Zeichenschule von Gabriel Martínez Altés, wo er mit Xavier Nogués zusammentrifft und sein Talent für die Karikatur entwickelt. 1890 kommt er schließlich zu Lluís Graner, wo er vermutlich sein späteres Interesse für das Thema der gesellschaftlich Ausgegrenzten entwickelt, da Graner oft mit Bettlern als Modell arbeitete. Aus dieser Zeit stammt auch das erste dokumentierte Gemälde von Nonell El Pati bzw. El Patio („Der Innenhof“), dass jedoch seit dem spanischen Bürgerkriegs als verschollen gilt.
1891 stellt Nonell bei der Primera Exposició General de Belles Arts de Barcelona („Erste Allgemeine Ausstellung der Schönen Künste in Barcelona“) zum ersten Mal ein Werk in der Öffentlichkeit aus. Es handelt sich um ein Bild mit dem Titel Interior von dem man nur weiß, das es ein Ölgemälde mit den Maßen 69 × 55 cm war, das für 260 Peseten zum Verkauf stand[3].
In den Jahren 1893 bis 1895 besucht er zusammen mit Mir die Kunsthochschule Escola de Belles Arts de Barcelona, wo er mit den jungen Malern Ricard Canals, Ramon Pichot, Juli Vallmitjana, Joaquim Sunyer, Adrià Gual eine lose Künstlergruppe bildet, die später unter dem Namen Colla del Safrà („Safrangruppe“) bekannt wurde. Beeinflusst von Émile Zolas literarischen Naturalismus wenden sie sich von der akademischen Studiomalerei ab, hin zur Freilichtmalerei und suchen ihre Motive in den Vororten Barcelonas, insbesondere in Sant Martí de Provençals, wo sich alte landwirtschaftliche Flächen mit neuen Fabriken und wachsenden Barackensiedlung vermischen. Die hier entstanden impressionistisch anmutenden suburbanen Szenen, verraten ein großes Interesse Nonells an naturalistischen Licht- und Farbwirkungen und weisen eine starke stilistische Affinität zum Werk Santiago Rusiñols aus seiner Pariser Zeit (1889–1893) auf.
Ab 1894 beginnt Nonell regelmäßig als Illustrator und Karikaturist für die Zeitung La Vanguardia zu arbeiten, eine Tätigkeit, die er bis 1904 ausübt. Bald folgten Aufträge für verschiedene bedeutende künstlerische und satirische Publikationen des Barcelonas der Jahrhundertwende, wie L’Esquella de la Torratxa, La Campana de Gràcia, Pèl & Ploma, Luz oder Quatre Gats.
Im Sommer des Jahres 1896 unternehmen Nonell, Canals und Vallmitjana eine Reise nach Caldes de Boí in den Pyrenäen, wo die Familie von Vallmitjana ein Kurhotel leitete. Hier will sich Nonell der Landschaftsmalerei widmen, gibt das Vorhaben jedoch nach kurzer Zeit auf und beginnt eine umfangreiche Serie Zeichnungen von Menschen die unter dem Kretinismus leiden, einer angeborenen Stoffwechselkrankheit, die zu jener Zeit im Vall de Boí weit verbreitet war und die zu Missbildungen und Zwergwuchs führt. Die resultierenden Arbeiten gelten als erster bedeutender Ausdruck seiner singulären künstlerischen Persönlichkeit und markieren die Abkehr von den Landschaftsmotiven hin zu einer Malerei, in deren Zentrum die menschliche Figur steht – vor allem die am Rande der Gesellschaft stehenden Individuen wie Bettler, Obdachlose, Kranke, Zigeuner oder aus dem Spanisch-Amerikanischen Krieg heimgekehrte Soldaten.
Mit dem Material das im Tal von Boí entstanden ist, beschäftigt sich Nonell in der Folgezeit in Barcelona und sogar während seines Aufenthaltes in Paris beständig weiter. Ein Ergebnisse dieser Arbeit ist eine Reihe Zeichnung, die in einer eigenwilligen Technik ausgeführt sind die als Fregit bezeichnet wird, bei der das Blatt mit einer Art Lasur überzogen wird, die dem Bild eine feine Textur und einen güldenen Schimmer verleiht.
Aufenthalte in Paris
1897 geht Nonell für zunächst eineinhalb Jahre nach Paris, wo er mit seinen Studienkollegen Canals und Sunyer zusammentrifft und sich intensiv mit der modernen französischen Malerei beschäftigt. In seiner Korrespondenz mit dem bekannten Kunstkritiker Raimon Casellas zeigt er sich zunächst enttäuscht von Stadt und Kunst, revidiert sein Urteil jedoch nach und nach und Entwickelt eine große Bewunderung für die Werke von Monet und Degas. Insbesondere beeinflussen ihn jedoch Henri Toulouse-Lautrec, zu dessen Zeichenstil und Motivwahl starke Paralellen erkennbar sind, sowie Honoré Daumier. Darüberhinaus besucht er den Louvre und studiert dort die Werke von Tizian, Botitcelli und Velázquez.
Während seiner Zeit in Paris produziert Nonell relativ wenige neue Arbeiten, kann jedoch in einigen Ausstellungen eine Ausswahl seiner Zeichnungen (vorallem der Boí-Bilder) zeigen, so im Salon des Beaux-Arts bei der 15. Exposition des peintres Impressionnistes et Symbolistes („15. Ausstellung impressionistischer und symbolistischer Maler“) oder bei einer Gemeinschaftsausstellung mit Canals im Jahre 1897 bei der er über 50 Arbeiten präsentiert, die eine beachtliche Resonanz in der Pariser Presse und Kunstszene finden.
Nach einem kürzeren Aufenthalt in Barcelona geht Nonell 1899 ein zweites Mal für ca. eineinhalb Jahre nach Paris. Hier lehnt er ein Angebot des bekannten Galeristen und Kunstsammlers Durand-Ruel ab, Espagnolades zu malen – Bilder mit stark folkloristischen Charakter und häufig andalusischen Motiven, die sich zu jener Zeit großer Beleibtheit erfreuten. Auch wenn er während seines zweites Paris-Aufenthaltes an keiner größeren Ausstellung teilnahm, wird er in den Jahren 1902–1910 regelmäßig mit neuen Werken in Paris vertreten sein, vor allem im dem von der Société des Artistes Indépendants (der „Vereinigung unabhängiger Künstler“) organisierten Salon des Indépendants.
Rückkehr nach Barcelona
Im Oktober 1900 kehrt Nonell nach Barcelona zurück, sein Pariser Atelier in der Rue Gabrielle überlässt er dem jungen Pablo Picasso.
In der Folgezeit vollzieht Nonell einen wesentlichen Wandel in seinem Schaffen, indem er sich nun nicht mehr primär der Zeichnung, sondern der Malerei widmet. Nach einem letzten lichtdurchfluteten postimpressionistischen Landschaftsbild mit dem Titel Platja de Pequín bzw. Playa de Pequín („Strand von Pekin“[4]) verlässt er die Landschaftsmalerei und wendet sich – in thematischer Fortführung und Weiterentwicklung seiner zeichnerischen Arbeit – ganz der menschlichen Figur zu. Die Motive für seine Porträts (häufig Halbporträts) sind dabei zunächst fast ausschließlich Zigeunerinnen. In radikaler Abkehr von der zu jeder Zeit üblichen pittoresken Darstellung, porträtiert er seine Modelle in gebeugter Haltung mit abwesenden oder gar vom Betrachter abgewandten Blick, meist isoliert vor einem undefinierbaren Hintergrund abgebildet. Fern jeder Romantik zeigen diese Bilder Menschen geprägt von tiefer Niedergeschlagenheit und Melancholie. Seine Farbpalette umfasst in dieser Periode hauptsächlich dunkle, erdige Töne, die Hintergründe sind oft grünlich.
Das Scheitern
Als er Anfang 1902 und 1903 eine Auswahl seiner neuesten Arbeiten – allsamt aus der Reihe der Zigeunerinnen-Porträts – bei einer Ausstellung in der renommierten Galerie Sala Parés zeigt, entzündet sich an diesen Gemälden eine veritable Polemik in Barcelona. Die Bilder stoßen auf krasse Ablehnung durch das größtenteils gutbürgerliche Publikum und die arrivierten Kritiker, da Themenwahl und Darstellungsform deutlichen mit der vorherrschenden Ästhetik kontrastieren, die sich aus dem Optimismus der wohlsituierten Kreise während der Zeit der spansichen Restauration speist.
Einer der wenigen Unterstützer Nonells jener Zeit ist der Autor und Kunstkritiker Miquel Utrillo, der die Bedeutung und den künstlerischen Wert der Arbeiten erkennt und ihm sogar eine komplette Ausgabe der Kunstzeitschrift Pèl & Ploma widmet. In der Einleitung des Heftes schreibt er:
„Eines der kuriosesten und zugleich komischsten Schauspiele, die von Zeit zu Zeit das Leben angenehm machen, bietet uns die Betrachtung der Wut, die den Bürger [hier im Sinne von Bourgoise] schüttelt, jedes Mal, wenn er auf ein Kunstwerk stößt, das ihn – gemäß seiner negativen Ästhetik – nicht befriedigt. […] Die Bilder [von Nonell] die wir veröffentlichen, von energischer und nüchterner Ausführung, schmerzhaft suggestiv, beweisen, dass Nonell nicht auf unser Wohlwollen angewiesen ist, um meisterhaft zu zeichnen.“
Obgleich finanziell ein kompletter Fehlschlag, setzt Nonell in der Folgezeit die eingeschlagene Richtung fort und entwickelt seine Themen und seine Technik weiter. An einem Diskurs mit seinen Kritikern ist er nicht interessiert – eine Haltung die sich in seinem Ausspruch „Jo pinto i prou“[6] („Ich male und basta“) exemplarisch manifestiert. Dennoch bewirkt die entschiedenen Ablehnung seiner Kunst eine nachhaltige Verbitterung Nonells, die dazu führt, dass er sich in den folgenden Jahren weitesgehend aus der Öffentlichkeit zurückzieht und nur noch mit einem kleinen Kreis von Freunden und Bewunderern in Verbindung bleibt. Bis 1910 gibt es keine Einzelausstellung seiner Werk mehr zu sehen, und während dieser Zeit nimmt er nur an einigen wenigen Gemeinschaftsausstellung in Barcelona, Madrid und Paris teil und arbeitet fast aussschließlich in seinem Atelier (zunächst in der Carrer del Comerç im Viertel Born, später in der Carrer de Sant Marc im Viertel Gràcia).
Ab 1906 verändert sich seine Technik merklich und entwickelt sich von großen Pinselstrichen hin zu kleinen, schnell – fast nervös – wiederholten Strichen. Zudem hellt sich seine Palette deutlich auf, hin zu Weiß- und Blautönen. In der Folge verlässt er außerdem das Thema der Zigeuner-Porträts und beginnt europäische Frauentypen zu malen, repräsentativ für diese Entwicklung ist das Gemälde Estudi bzw. Estudio („Studie“) aus dem Jahre 1908.
Ende des Jahres 1908 beginnt Nonell seine Zusammenarbeit mit der im selben Jahr von Feliu Elias gegründeten Satirezeitschrift Papitu. Hier veröffentlicht er bis zum seinem Tode unter seinem Namen sowie den Pseudonymen Josuè und Noè unzählige Karikaturen volkstümlicher oder grotesker Figuren. Es handelt um Bleistift- oder Tuschezeichnungen, die sparsam in Gouache- oder Aquarell-Technik koloriert sind. Charakteristisch für diese Illustrationen ist der markante Einsatz von Deckweiß.
Der Erfolg
Im Januar 1910 findet in der Galerie Faianç Català die erste Einzelausstellung mit Werken Nonells seit 1903 statt, die ein großer Erfolg werden sollte. Erstmalig verkauf Nonell eine zahlreiche Bilder – auch an namhafte Sammler – und erhält umfassende Anerkennung aus Presse und Kunstkritik. Gezeigt wurde eine anthologische Werkschau mit fast 130 Werken Nonells aus dem Zeitraum 1901–1910. Mit der Auswahl der Bilder, die Nonell selbst getroffen hat, setzt er als Zeitpunkt für den eigentlichen Beginn seines künstlerischen Schaffen seine Rückkehr aus Paris im Jahr 1901, zeigt also ausschließlich Porträtbilder und lässt seine Landschaftsbilder der vorangegangenen Periode vollkommen außer Acht.
Satt an seinen Erfolg anzuknüpfen, überrascht Nonell in der Folge erneut, indem er das Porträt aufgibt und sich ganz einem neuen Thema verschreibt: dem Stillleben. Auch hier zeigt sich eine für sein ganzes Werk charakteristische eigenwillige Sicht der Dinge: so bildet er nicht etwa dekorative Blumen oder Früchte ab, sondern ganz prosaische Objekte wie Zwiebeln, Heringe oder Kastanien. Diese letzten Bilder, die Einflüsse von Cezánne erkennen lassen, zeichnen sich durch einen verfeinerten, perfektionierten Malstil aus, der alles Überflüssige beiseite lässt und mit puristischen Mitteln eine plastische Wirkung erzielt.
„Nach Nonell wird man ernsthaft malen müssen. Die Stillleben von Nonell sind Gemälde fürs Museum, alles was dieser Auserwählte während dieser letzten Phase produziert ist pure Malerei, sind defintive Werke die wir hüten wie das Evangelium […].“
Am 11. Februar 1911 stirbt Isidre Nonell an den Folgen einer Typhus-Infektion.
Zeichnungen Nonells (Auswahl)
-
An der Schwelle zum Tod (in Pèl i Ploma, Barcelona 1902)
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Der Arme, der aus der weitesten Ferne kam (in Pèl i Ploma, Barcelona 1902)
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Wenn ich erwachsen sein werde … (in Pèl i Ploma, Barcelona 1902)
Erwähnenswertes
- 1902 veröffentlich Eugeni d’Ors in der Zeitschrift Pèl & Ploma eine düster-schaurige Kurzgeschichte mit dem Titel La fi de l'Isidre Nonell („Der Tod von Isidre Nonell“), in der die Geknechteten und Niederträchtigen durch Nonells Bilder – gleichsam dem Blick in einen vorgehaltenen Spiegel – mit einem Mal ihre Hässlichkeit und Boshaftigkeit erkennen und als wütender Mob durch die Stadt toben und rasen. Erst als sie schließlich auf den Urheber ihrer schmerzhaften Selbsterkenntnis, Nonell selbst, treffen und diesen lynchen, können sie sich wieder dem Glauben edel und schön zu sein hingeben und ihr altes Leben in Ignoranz fortsetzten.
- Das Gabinete de Dibuixos i Gravats (Kabinet für Zeichnugen und Kupferstiche) des Museu Nacional d’Art de Catalunya besitzt eine Sammlung mit 150 Zeichnungen von Nonell.
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ Gemeint ist hier die Kunst, die auf den katalanischen Jugendstil, den Modernisme, folgte.
- ↑ Gemäß dem Geburtsregister des Jahres 1872, Blatt 5813 (Arxiu Municipal Administratiu de Barcelona).
- ↑ Gemäß dem Zulassungsschein Nr. 230 der Primera Exposició General de Belles Arts de Barcelona, Archiv des Museu Nacional d’Art de Catalunya.
- ↑ Gemeint ist hier eine ehemalige Barackensiedlung am Stadtrand von Barcelona. Der Name Pequín („Peking“) geht auf die Tatsache zurück, dass sich hier um 1870 chinesischstämmiger Fischer niederließen, die aus der damals spanischen Kolonien der Philippinen emigrierten. Auf dem Gelände direkt am Meer befindet sich heute das Areal des Forum der Kulturen 2004.
- ↑ Pèl & Ploma, Vol. III, Nr. 84, Barcelona 1902, siehe http://mdc.cbuc.cat/u?/portalarca,24173
- ↑ Quelle: http://www.homines.com/arte_xx/isidre_nonell/index.htm
- ↑ Situació d’en Nonell en la pintura moderna, in A. Plana (ed.): L’obra d’Isidre Nonell, Publicaciones de la Revista, Barcelona 1917
Literatur
- Verschiedene Autoren: Isidre Nonell (1872–1911). Editorial MNAC, Barcelona i Fundación Cultural Mapfre, Madrid 2000, ISBN 84-89455-37-6
- Verschiedene Autoren: Isidre Nonell. Editorial Polígrafa, Barcelona 1996, ISBN 84-343-0817-7
- Enric Jardí: Nonell. Editorial Polígrafa, Barcelona 1984, ISBN 84-343-0412-0
- Josep Pla: Homenots (Segona sèrie): Antoni Gaudí, Isidre Nonell, Eugeni d’Ors, Bofill i Mates. Editorial Destino, Barcelona 1987, ISBN 84-233-1559-2
Weblinks
- Ciudad de la Pintura Website mit einer Sammlung von 107 Werken von Isidre Nonell (auf Spanisch)
- Homines.com Portal für Kunst und Kultur (auf Spanisch)
- Museu Nacional d’Art de Catalunya (MNAC) Werke von Isidre Nonell im MNAC (auf Katalanisch, Spanisch und Englisch)
Personendaten | |
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NAME | Nonell, Isidre |
ALTERNATIVNAMEN | Nonell i Monturiol, Isidre (vollständiger Name); Nonell, Isidro (auf Spanisch); Josuè (Pseudonym); Noè (Pseudonym) |
KURZBESCHREIBUNG | katalanischer Maler und Zeichner |
GEBURTSDATUM | 30. November 1872 |
GEBURTSORT | Barcelona |
STERBEDATUM | 11. Februar 1910 |
STERBEORT | Barcelona |