Redewendung
feste Verbindung mehrerer Wörter, deren Gesamtbedeutung sich nicht unmittelbar aus der Bedeutung der Einzelelemente ergibt
Eine Redewendung (Phraseologismus) ist eine Gruppe von zwei oder mehr Wörtern, die in der exakten Reihenfolge ihres Erscheinens eine Einheit bilden wie z.B. die "sieben Weltwunder".
Liste gebräuchlicher Redewendungen:
- Wer Anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
- Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
- Deutsche Sprache, schwere Sprache.
- Aller Anfang ist schwer!
- Der Kleinere gibt nach!
- Morgen, gestern, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute!
- mit dem linken Fuß zuerst aufgestanden sein
- jemandem reißt der Geduldsfaden
- sich etwas einfallen lassen
- sich grün und blau ärgern
- Es ist zum Aus-der-Haut-Fahren.
- Das ist doch die Höhe!
- jemandem ein Klotz am Bein sein
- jemandem passt etwas nicht in den Kram
- jemandem ist eine Laus über die Leber gelaufen
- die beleidigte Leberwurst spielen
- von etwas die Buxe voll haben / etwas satt haben
- jemandem auf den Sack gehen
- jemanden auf seine Palme setzen
- ein wunder Punkt / eine wunde Stelle
- jemandem geht etwas gegen den Strich
- wie angegossen sitzen
- zum Bersten voll
- wie aus dem Ei gepellt
- sich in Gala werfen
- im Gänsemarsch gehen
- jemandem aufs Haar gleichen
- gedrängt wie die Heringe / gedrängt wie die Sardinen
- in die Luft gehen
- wie Kraut und Rüben
- wie ein begossener Pudel dastehen
- nicht in Frage kommen
- gang und gäbe sein
- nicht ins Gewicht fallen
- bei etwas die Grenzen ziehen
- den Nagel auf den Kopf treffen / ins Schwarze treffen
- fehl am Platz sein
- zu seinem Recht kommen
- nach Schema F (In der Preußischen Armee wurden Berichte von der Front mit dem Buchstaben "F" markiert. Dabei gab es ein Standard-Format, dass als "Schema F" bezeichnet wurde)
- nicht im Traum daran denken
- ein Auge zudrücken
- alles durch eine (rosa)rote Brille sehen
- einen Dickschädel haben
- großes Gewicht auf etwas legen
- nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen
- mit halbem Herzen dabeisein
- aus einer Mücke einen Elefanten machen
- auf etwas pfeifen
- aus der Reihe tanzen
- sich von jemandem nichts sagen lassen
- seine Schäfchen ins trockene bringen (Zwei mögliche Ursprünge dieser Redewendung sind bekannt: a) Vom Platt(?)deutschen Wort "schepken" = "Schiffchen" b) vom Besitz ärmerer Personen der als "Schäfchen" bezeichnet wurde.
- etwas auf die leichte Schulter nehmen
- in den Tag hineinleben
- Trübsal blasen
- Man glaubt, die Weisheit mit Löffeln gegessen zu haben.
- einen Rat in den Wind schlagen
- Das sieht ihm ganz ähnlich.
- wie er / sie / es im Buch(e) steht
- auf Draht sein
- seine Gedanken beisammen haben
- nicht von gestern sein
- auf jemanden Häuser bauen können
- Bei ihm ist Hopfen und Malz verloren.
- vor die Hunde gehen / unter die Räder kommen
- Er kocht auch nur mit Wasser.
- nicht ohne sein
- jemand in den Sack stecken / jemanden in die Tasche stecken
- sich von jemandem eine Scheibe abschneiden
- kein Sitzfleich haben
- zeigen, was in einem steckt
- sich in Szene setzen
- jemandem das Wasser nicht reichen können
- mit allen Wassern gewaschen sein
- Daumen drehen
- Es ist zum Einschlafen.
- sich zu Tode langweilen
- mit Arbeit eingedeckt sein
- alle Hände voll zu tun haben
- Mir raucht der Kopf.
- nicht wissen, wo einem der Kopf steht
- den Kopf voll haben
- kaum Zeit haben, Luft zu holen
- viel um die Ohren haben
- eine arge Schinderei
- zugehen wie in einem Taubenschlag
- jemanden in Trab halten
- sich ins Zeug legen
- dran sein
- nicht viel Federlesens mit jemandem machen / kurzen Prozess mit jemandem machen
- Was soll das heißen?
- Ich werde Dir helfen!
- ein Hühnchen mit jemandem zu rupfen haben (das Wort rupfen wurde in früherer Zeit häufig im Sinne von tadeln, schelten, schmähen (carpere) gebraucht.)
- jemanden an die Kandare nehmen
- und wenn du dich auf den Kopf stellst
- jemandem den Kopf waschen
- jemandem die Leviten lesen
- jemandem den Marsch blasen
- sich etwas hinter die Ohren schreiben
- Jetzt mach mal einen Punkt!
- jemanden zur Rede stellen
- andere Saiten aufziehen
- jemandem seinen Standpunkt klarmachen
- sich etwas an den fünf Fingern abzählen
- Darauf kannst Du Gift nehmen.
- Da liegt der Hund begraben.
- aus dem Leben gegriffen
- etwas für bare Münze nehmen
- Stein und Bein schwören
- mit jemandem unter vier Augen sprechen
- kein Blatt vor den Mund nehmen
- etwas durch die Blume sagen
- jemanden breitschlagen
- auf gut deutsch
- ein heißes Eisen
- den Faden verlieren
- etwas an die große Glocke hängen
- auf etwas herumreiten
- jemandem sein Herz auschütten
- sich etwas vom Herzen reden
- vom Hundertsten ins Tausendste kommen
- wie die Katze um den heißen Brei herumgehen / herumschleichen
- das Kind beim Namen nennen
- kurz und gut
- seinem Herzen Luft machen
- aus seinem Herzen keine Mördergrube machen
- nicht auf den Mund gefallen sein
- jemandem nach dem Mund reden
- jemandem mit etwas in den Ohren liegen
- ganz Ohr sein
- seinen Senf dazugeben
- aus dem Stehgreif
- reinen Tisch machen
- zwischen Tür und Angel
- mit der Tür ins Haus fallen
- ein Wink mit dem Zaunpfahl
- jemandem ins Wort fallen
- ein gutes Wort für jemanden einlegen
- das letzte Wort haben
- jemandem auf den Zahn fühlen
- Es liegt mir auf der Zunge.
- ein Haar in der Suppe finden
- kein gutes Haar an jemandem lassen
- nichts gutes im Schilde führen
- jemanden schlechtmachen
- vor der eigenen Tür kehren
- viel zu wünschen übriglassen
- die Fühler ausstrecken
- etwas unter die Lupe nehmen
- in alles seine Nase hineinstecken
- die Ohren spitzen
- blinder Alarm
- Das steht auf einem anderen Blatt.
- jemanden auf die falsche Fährte bringen
- jemanden zwingen, Farbe zu bekennen
- sich mit fremden Federn schmücken
- jemandem das Fell über die Ohren ziehen
- Ich traue dem Frieden nicht.
- jemanden aufs Glatteis führen
- auf dem Holzweg sein
- hinter die Kulissen sehen
- jemanden an der Nase herumführen
- es faustdick hinter den Ohren haben
- ein blinder Passagier
- jemandem die Schuld in die Schuhe schieben
- aussehen, als ob man kein Wässerchen trüben könnte
- in tausend Ängsten schweben
- die Flinte ins Korn werfen
- auf Granit beißen
- den Kopf verlieren
- die Hände über dem Kopf zusammenschlagen
- mit seinem Latein am Ende sein / mit seiner Weisheit am Ende sein
- Nun ist guter Rat teuer.
- in den sauren Apfel beißen / die bittere Pille schlucken
- auf Biegen oder Brechen
- sich auf etwas gefasst machen
- die erste Geige spielen
- sich mit Händen und Füßen gegen etwas wehren
- alle Hebel in Bewegung setzen
- sich ein Herz fassen
- den Stier bei den Hörnern packen
- über Leichen gehen
- gute Miene zum bösen Spiel machen
- die Ohren steif halten
- bei der Stange bleiben
- sich nicht unterkriegen lassen
- die Zähne zusammenbeißen
- mit Ach und Krach
- Das dicke Ende kommt noch.
- Die Sache hat einen Haken.
- nicht in jemandes Haut stecken wollen
- Das ist kein Honiglecken / Honigschlecken
- in der Klemme stecken / in der Patsche sitzen / in der Tinte sitzen
- sich in die Nesseln setzen
- vom Regen in die Traufe kommen
- wenn alle Stränge / Stricke reißen
- Ihm steht das Wasser bis zum Hals
- jemandem einen Denkzettel verpassen
- jemandem ein Dorn im Auge sein
- jemanden im Dunkeln lassen
- jemanden zum alten Eisen werfen
- jemanden zu Fall bringen
- jemanden aus der Fassung bringen
- sich in den Haaren liegen
- jemandem das Handwerk legen
- jemandem einen Knüppel zwischen die Beine werfen
- jemanden aufs Korn nehmen
- jemandem einen Laufpass geben
- jemanden links liegenlassen / jemanden schneiden
- jemandem etwas mit gleicher Münze heimzahlen
- die Nase über jemanden rümpfen
- einen Pik auf jemanden haben / jemanden auf dem Kieker haben
- jemandem die Pistole auf die Brust setzen / jemandem die Pistole an die Schläfe setzen
- das fünfte Rad am Wagen sein
- mit jemandem Schindluder treiben
- jemandem die kalte Schulter zeigen
- die Stirn haben
- jemandem die Stirn bieten
- über die Stränge schlagen
- einen Streit vom Zaun brechen
- jemandem die Suppe versalzen
- für jemanden nichts übrig haben
- bei jemandem unten durch sein
- Das ist nicht mein Fall.
- ein langes Gesicht machen
- jemandem durch Mark und Bein gehen
- Keine zehn Pferde bringen mich dahin.
- sich etwas schenken
- wo sich die Füchse (und Hasen) gute Nacht sagen
- um ein Haar
- Man sieht die Hand vor den Augen nicht
- ein Katzensprung
- auf Schritt und Tritt
- über Stock und Stein
- in seinem Element sein
- in Fahrt kommen / in Schwung kommen / auf Touren kommen
- auf großem Fuß leben / in Saus und Braus leben
- vor Freude aus dem Häuschen sein
- aus sich herausgehen
- wie im siebten Himmel sein
- mit Leib und Seele
- wie ein Murmeltier schlafen
- an jemandem einen Narren gefressen haben
- bis über beide Ohren verliebt sein
- außer Rand und Band geraten
- Mir fällt ein Stein vom Herzen
- an den Haaren herbeigezogen
- eine Stecknadel in einem Heuhaufen suchen
- so still sein, dass man eine Stecknadel fallen hören könnte
- ein Sturm im Wasserglas
- ein Tropfen auf den heißen Stein
- ein Unterschied wie Tag und Nacht
- in die Binsen gehen
- nicht vom Fleck kommen
- auf den Punkt kommen
- aufs tote Gleis kommen / in eine Sackgasse geraten
- über den Haufen werfen
- etwas im Keim ersticken
- jemandem einen Korb geben
- den kürzeren ziehen
- ein Schlag ins Wasser
- auf der Stelle treten
- jemanden im Stich lassen
- jemandem einen Strich durch die Rechnung machen
- ins Wasser fallen
- kalte Füße bekommen
- eine Gänsehaut bekommen
- Jemandem stehen die Haare zu Berge.
- Jemandem fällt / rutscht das Herz in die Hose.
- Es läuft einem kalt über den Rücken.
- bei jemandem gut angeschrieben sein / bei jemandem einen Stein im Brett haben
- mit jemandem unter einer Decke stecken
- jemanden um den kleinen Finger wickeln
- mit jemandem auf gutem Fuß stehen
- jemandem um den Hals fallen
- ein Herz und eine Seele
- jemanden ins Herz schließen
- in die gleiche Kerbe hauen
- das Kriegsbeil begraben
- am gleichen Strang ziehen / am gleichen Strick ziehen
- große Stücke auf jemanden halten
- Nichts für ungut.
- Wachs in jemandes Händen sein.
- jemandem auf halbem Weg entgegenkommen
- auf der gleichen Wellenlänge sein
- sich auf die Beine machen
- wie der Blitz
- Hals über Kopf
- wie aus der Pistole geschossen
- Reißaus nehmen
- jemanden auf Trab bringen
- das Bett hüten müssen / das Haus hüten müssen
- Was fehlt Ihnen denn?
- gesund wie ein Fisch im Wasser
- nicht ganz auf der Höhe sein
- wieder obenauf sein
- Mir brummt der Schädel.
- Wie steht es um jemanden?
- jemandem unter die Arme greifen
- für jemanden in die Bresche springen
- jemanden auf freien Fuß setzen
- die Karre aus dem Dreck ziehen
- jemanden den Rücken stärken
- jemanden den Weg ebnen
- jemanden auf den Arm nehmen
- ein Bild für die Götter sein
- jemanden ein Gesicht schneiden / ziehen
- Jemand hat gut lachen.
- jemanden zum Narren halten
- mit jemandem Schabernack treiben / jemandem ein Schnippchen schlagen / jemandem einen Streich spielen
- Etwas ist zum Schreien.
- keinen Spaß verstehen
- sich totlachen
- jemandem etwas eintrichtern
- auf eigene Faust
- sich etwas aus den Fingern saugen / aus der Luft gegriffen / aus dem Ärmel schütteln
- jemandem einen Floh ins Ohr setzen
- sich etwas aus dem Kopf schlagen
- sich etwas in den Kopf setzen.
- etwas auf die lange Bank schieben
- sich kein Bein ausreißen
- blau machen
- keinen Finger krumm machen
- eine ruhige Kugel schieben
- sich auf seinen Lorbeeren ausruhen
- mit halbem Ohr zuhören
- die Schule schwänzen
- an einem seidenen Faden hängen
- Das ist gehupft wie gesprungen. / Das ist Jacke wie Hose.
- auf der Kippe stehen / auf Messers Schneide stehen
- in der Schwebe sein
- mit etas hinter dem Berg halten
- etwas in den falschen Hals kriegen / etwas in die falsche Kehle kriegen
- jemanden auf dem laufenden halten
- sich wie ein Lauffeuer verbreiten
- immer die alte Leier / Platte / Walze
- Er weiß ein Lied davon zu singen.
- jemandem auf die Schliche kommen
- schwarz auf weiß stehen
- Die Spatzen pfeifen es von den Dächern.
- jemandem reinen Wein einschenken
- jemanden zappeln lassen
- es darauf ankommen lassen
- jemandem die Daumen drücken
- aufs Geratewohl / auf gut Glück
- Hals- und Beinbruch
- das große Los ziehen
- für einen Appel und ein Ei / für ein Butterbrot
- sich nach der Decke strecken
- das Geld zum Fenster hinauswerfen
- nicht mit Gold zu bezahlen sein
- den Gürtel enger schnallen
- von der Hand in den Mund leben
- Geld wie Heu haben
- etwas auf die hohe Kante legen
- bei jemandem tief in der Kreide stehen
- bis über beide Ohren in den Schulden stecken
- pleite sein
- über seine Verhältnisse leben
- mit beiden Händen zugreifen
- zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen / einem Schlag treffen
- Die Luft ist rein.
- sich etwas nicht zweimal sagen lassen
- die Gelegenheit beim Schopf packen
- einen Trumpf ausspielen
- die Welt aus den Angeln heben
- mit einem blauen Auge davonkommen
- den Ausschlag geben
- über den Berg sein
- von der Bildfläche verschwinden
- Das Blatt hat sich gewendet
- etwas auf Eis legen
- das Ende vom Lied
- ganz fertig sein
- Das wird sich alles finden.
- Darüber ist längst Gras gewachsen.
- aus dem Gröbsten heraus sein
- mit heiler Haut davonkommen
- Es ist alles für die Katz.
- leer ausgehen
- Lehrgeld zahlen
- mit knapper Not davonkommen
- der letzte Schrei
- einer Sache Tür und Tor öffnen.
- jemanden wie ein rohes Ei behandeln
- mit dem Feuer spielen
- alles auf eine Karte setzen
- Kopf und Kragen riskieren / sein Leben aufs Spiel setzen
- sich in die Höhle des Löwen begeben
- auf dem Pulverfass sitzen
- ohne Rücksicht auf Verluste
- auf Nummer Sicher gehen
- sich ein Armutszeugnis ausstellen
- schwer von Begriff sein / eine lange Leitung haben
- den Bock zum Gärtner machen
- dumm wie Bohnenstroh sein
- jemanden für dumm verkaufen
- sich wie ein Elefant im Porzellanladen benehmen
- ins Fettnäpfchen treten
- jemanden unter der Fuchtel haben
- ein Gedächtnis wie ein Sieb haben
- von allen guten Geistern verlassen sein
- weder Hand noch Fuß haben
- einen Kater haben
- die Katze aus dem Sack lassen
- jemandem durch die Lappen gehen
- nicht weiter als seine Nasenspitze sehen
- unter dem Pantoffel stehen / ein Pantoffelheld sein
- das Pferd beim Schwanz aufzäumen
- Er hat das Pulver nicht gerade erfunden.
- einen groben Schnitzer machen
- Bei jemandem ist eine Schraube locker.
- Es ist nur Theater.
- mit etwas um sich werfen
- den Bogen heraushaben / den Dreh heraushaben
- etwas unter Dach und Fach bringen / haben
- gut dran sein
- etwas auf dem Effeff können / etwas aus dem Handgelenk schütteln
- mit etwas fertig werden
- jemandem in Fleisch und Blut übergehen
- Der Groschen ist gefallen.
- letzte Hand an etwas legen
- seinen Kopf durchsetzen
- Das lässt sich schon machen
- von der Pike auf dienen / lernen
- den Rahm abschöpfen
- aus dem Rahmen des Üblichen fallen
- über die Runden kommen
- seinen Kopf aus der Schlinge ziehen
- wie am Schnürchen gehen / laufen
- Schule machen
- wie warme Semmeln weggehen
- den Stein ins Rollen bringen
- den Vogel abschießen
- auf keinen grünen Zweig kommen
- große Augen machen
- wie ein Blitz aus heiterem Himmel
- wie vom Donner gerührt dastehen
- Das geht auf keine Kuhhaut.
- Mund und Nase aufsperren
- etwas in petto haben
- etwas im Kalender rot anstreichen / drei Kreuze machen
- sage und schreibe
- den Spieß umdrehen
- viel Staub aufwirbeln
- jemanden auf frischer Tat ertappen
- Etwas verschlägt mir die Sprache.
- ohne mit der Wimper zu zucken
- sein blaues Wunder erleben
- in Bausch und Bogen
- aufs Ganze gehen
- im Großen und Ganzen
- nach allen Regeln der Kunst
- ins Reine schreiben
- nach Strich und Faden
- etwas wie seine Westentasche kennen
- im Handumdrehen
- alle Jubeljahre / alle heiligen Zeiten
- über kurz oder lang
- die Zeit totschlagen
- die Zeit vertrödeln
- mit der Zeit gehen
- Wo drückt es dich denn?
- jemanden fertigmachen
- sich keine grauen Haare über etwas wachsen lassen
- etwas auf dem Herzen haben
- wie auf glühenden Kohlen sitzen
- jemandem Kopfzerbrechen machen
- seine liebe Not mit jemandem haben
- jemandem viel zu schaffen machen
- Es geht um die Wurst.
- der springende Punkt (lat.: punctum saliens): [Vorstellung, im Weißen eines Eies befinde sich ein hüpfender Blutfleck, der das Herz des späteren Vogels bildet]. Heute: das entscheidende Moment einer Darlegung
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