Redewendung

feste Verbindung mehrerer Wörter, deren Gesamtbedeutung sich nicht unmittelbar aus der Bedeutung der Einzelelemente ergibt
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 31. Oktober 2002 um 12:21 Uhr durch 213.68.208.162 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Eine Redewendung (Phraseologismus) ist eine Gruppe von zwei oder mehr Wörtern, die in der exakten Reihenfolge ihres Erscheinens eine Einheit bilden wie z.B. die "sieben Weltwunder".

Liste gebräuchlicher Redewendungen:

Wer Anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
Deutsche Sprache, schwere Sprache.
Aller Anfang ist schwer!
Der Kleinere gibt nach!
Morgen, gestern, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute!
mit dem linken Fuß zuerst aufgestanden sein
jemandem reißt der Geduldsfaden
sich etwas einfallen lassen
sich grün und blau ärgern
Es ist zum Aus-der-Haut-Fahren.
Das ist doch die Höhe!
jemandem ein Klotz am Bein sein
jemandem passt etwas nicht in den Kram
jemandem ist eine Laus über die Leber gelaufen
die beleidigte Leberwurst spielen
von etwas die Buxe voll haben / etwas satt haben
jemandem auf den Sack gehen
jemanden auf seine Palme setzen
ein wunder Punkt / eine wunde Stelle
jemandem geht etwas gegen den Strich
wie angegossen sitzen
zum Bersten voll
wie aus dem Ei gepellt
sich in Gala werfen
im Gänsemarsch gehen
jemandem aufs Haar gleichen
gedrängt wie die Heringe / gedrängt wie die Sardinen
in die Luft gehen
wie Kraut und Rüben
wie ein begossener Pudel dastehen
nicht in Frage kommen
gang und gäbe sein
nicht ins Gewicht fallen
bei etwas die Grenzen ziehen
den Nagel auf den Kopf treffen / ins Schwarze treffen
fehl am Platz sein
zu seinem Recht kommen
nach Schema F (In der Preußischen Armee wurden Berichte von der Front mit dem Buchstaben "F" markiert. Dabei gab es ein Standard-Format, dass als "Schema F" bezeichnet wurde)
nicht im Traum daran denken
ein Auge zudrücken
alles durch eine (rosa)rote Brille sehen
einen Dickschädel haben
großes Gewicht auf etwas legen
nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen
mit halbem Herzen dabeisein
aus einer Mücke einen Elefanten machen
auf etwas pfeifen
aus der Reihe tanzen
sich von jemandem nichts sagen lassen
seine Schäfchen ins trockene bringen (Zwei mögliche Ursprünge dieser Redewendung sind bekannt: a) Vom Platt(?)deutschen Wort "schepken" = "Schiffchen" b) vom Besitz ärmerer Personen der als "Schäfchen" bezeichnet wurde.
etwas auf die leichte Schulter nehmen
in den Tag hineinleben
Trübsal blasen
Man glaubt, die Weisheit mit Löffeln gegessen zu haben.
einen Rat in den Wind schlagen
Das sieht ihm ganz ähnlich.
wie er / sie / es im Buch(e) steht
auf Draht sein
seine Gedanken beisammen haben
nicht von gestern sein
auf jemanden Häuser bauen können
Bei ihm ist Hopfen und Malz verloren.
vor die Hunde gehen / unter die Räder kommen
Er kocht auch nur mit Wasser.
nicht ohne sein
jemand in den Sack stecken / jemanden in die Tasche stecken
sich von jemandem eine Scheibe abschneiden
kein Sitzfleich haben
zeigen, was in einem steckt
sich in Szene setzen
jemandem das Wasser nicht reichen können
mit allen Wassern gewaschen sein
Daumen drehen
Es ist zum Einschlafen.
sich zu Tode langweilen
mit Arbeit eingedeckt sein
alle Hände voll zu tun haben
Mir raucht der Kopf.
nicht wissen, wo einem der Kopf steht
den Kopf voll haben
kaum Zeit haben, Luft zu holen
viel um die Ohren haben
eine arge Schinderei
zugehen wie in einem Taubenschlag
jemanden in Trab halten
sich ins Zeug legen
dran sein
nicht viel Federlesens mit jemandem machen / kurzen Prozess mit jemandem machen
Was soll das heißen?
Ich werde Dir helfen!
ein Hühnchen mit jemandem zu rupfen haben (das Wort rupfen wurde in früherer Zeit häufig im Sinne von tadeln, schelten, schmähen (carpere) gebraucht.)
jemanden an die Kandare nehmen
und wenn du dich auf den Kopf stellst
jemandem den Kopf waschen
jemandem die Leviten lesen
jemandem den Marsch blasen
sich etwas hinter die Ohren schreiben
Jetzt mach mal einen Punkt!
jemanden zur Rede stellen
andere Saiten aufziehen
jemandem seinen Standpunkt klarmachen
sich etwas an den fünf Fingern abzählen
Darauf kannst Du Gift nehmen.
Da liegt der Hund begraben.
aus dem Leben gegriffen
etwas für bare Münze nehmen
Stein und Bein schwören
mit jemandem unter vier Augen sprechen
kein Blatt vor den Mund nehmen
etwas durch die Blume sagen
jemanden breitschlagen
auf gut deutsch
ein heißes Eisen
den Faden verlieren
etwas an die große Glocke hängen
auf etwas herumreiten
jemandem sein Herz auschütten
sich etwas vom Herzen reden
vom Hundertsten ins Tausendste kommen
wie die Katze um den heißen Brei herumgehen / herumschleichen
das Kind beim Namen nennen
kurz und gut
seinem Herzen Luft machen
aus seinem Herzen keine Mördergrube machen
nicht auf den Mund gefallen sein
jemandem nach dem Mund reden
jemandem mit etwas in den Ohren liegen
ganz Ohr sein
seinen Senf dazugeben
aus dem Stehgreif
reinen Tisch machen
zwischen Tür und Angel
mit der Tür ins Haus fallen
ein Wink mit dem Zaunpfahl
jemandem ins Wort fallen
ein gutes Wort für jemanden einlegen
das letzte Wort haben
jemandem auf den Zahn fühlen
Es liegt mir auf der Zunge.
ein Haar in der Suppe finden
kein gutes Haar an jemandem lassen
nichts gutes im Schilde führen
jemanden schlechtmachen
vor der eigenen Tür kehren
viel zu wünschen übriglassen
die Fühler ausstrecken
etwas unter die Lupe nehmen
in alles seine Nase hineinstecken
die Ohren spitzen
blinder Alarm
Das steht auf einem anderen Blatt.
jemanden auf die falsche Fährte bringen
jemanden zwingen, Farbe zu bekennen
sich mit fremden Federn schmücken
jemandem das Fell über die Ohren ziehen
Ich traue dem Frieden nicht.
jemanden aufs Glatteis führen
auf dem Holzweg sein
hinter die Kulissen sehen
jemanden an der Nase herumführen
es faustdick hinter den Ohren haben
ein blinder Passagier
jemandem die Schuld in die Schuhe schieben
aussehen, als ob man kein Wässerchen trüben könnte
in tausend Ängsten schweben
die Flinte ins Korn werfen
auf Granit beißen
den Kopf verlieren
die Hände über dem Kopf zusammenschlagen
mit seinem Latein am Ende sein / mit seiner Weisheit am Ende sein
Nun ist guter Rat teuer.
in den sauren Apfel beißen / die bittere Pille schlucken
auf Biegen oder Brechen
sich auf etwas gefasst machen
die erste Geige spielen
sich mit Händen und Füßen gegen etwas wehren
alle Hebel in Bewegung setzen
sich ein Herz fassen
den Stier bei den Hörnern packen
über Leichen gehen
gute Miene zum bösen Spiel machen
die Ohren steif halten
bei der Stange bleiben
sich nicht unterkriegen lassen
die Zähne zusammenbeißen
mit Ach und Krach
Das dicke Ende kommt noch.
Die Sache hat einen Haken.
nicht in jemandes Haut stecken wollen
Das ist kein Honiglecken / Honigschlecken
in der Klemme stecken / in der Patsche sitzen / in der Tinte sitzen
sich in die Nesseln setzen
vom Regen in die Traufe kommen
wenn alle Stränge / Stricke reißen
Ihm steht das Wasser bis zum Hals
jemandem einen Denkzettel verpassen
jemandem ein Dorn im Auge sein
jemanden im Dunkeln lassen
jemanden zum alten Eisen werfen
jemanden zu Fall bringen
jemanden aus der Fassung bringen
sich in den Haaren liegen
jemandem das Handwerk legen
jemandem einen Knüppel zwischen die Beine werfen
jemanden aufs Korn nehmen
jemandem einen Laufpass geben
jemanden links liegenlassen / jemanden schneiden
jemandem etwas mit gleicher Münze heimzahlen
die Nase über jemanden rümpfen
einen Pik auf jemanden haben / jemanden auf dem Kieker haben
jemandem die Pistole auf die Brust setzen / jemandem die Pistole an die Schläfe setzen
das fünfte Rad am Wagen sein
mit jemandem Schindluder treiben
jemandem die kalte Schulter zeigen
die Stirn haben
jemandem die Stirn bieten
über die Stränge schlagen
einen Streit vom Zaun brechen
jemandem die Suppe versalzen
für jemanden nichts übrig haben
bei jemandem unten durch sein
Das ist nicht mein Fall.
ein langes Gesicht machen
jemandem durch Mark und Bein gehen
Keine zehn Pferde bringen mich dahin.
sich etwas schenken
wo sich die Füchse (und Hasen) gute Nacht sagen
um ein Haar
Man sieht die Hand vor den Augen nicht
ein Katzensprung
auf Schritt und Tritt
über Stock und Stein
in seinem Element sein
in Fahrt kommen / in Schwung kommen / auf Touren kommen
auf großem Fuß leben / in Saus und Braus leben
vor Freude aus dem Häuschen sein
aus sich herausgehen
wie im siebten Himmel sein
mit Leib und Seele
wie ein Murmeltier schlafen
an jemandem einen Narren gefressen haben
bis über beide Ohren verliebt sein
außer Rand und Band geraten
Mir fällt ein Stein vom Herzen
an den Haaren herbeigezogen
eine Stecknadel in einem Heuhaufen suchen
so still sein, dass man eine Stecknadel fallen hören könnte
ein Sturm im Wasserglas
ein Tropfen auf den heißen Stein
ein Unterschied wie Tag und Nacht
in die Binsen gehen
nicht vom Fleck kommen
auf den Punkt kommen
aufs tote Gleis kommen / in eine Sackgasse geraten
über den Haufen werfen
etwas im Keim ersticken
jemandem einen Korb geben
den kürzeren ziehen
ein Schlag ins Wasser
auf der Stelle treten
jemanden im Stich lassen
jemandem einen Strich durch die Rechnung machen
ins Wasser fallen
kalte Füße bekommen
eine Gänsehaut bekommen
Jemandem stehen die Haare zu Berge.
Jemandem fällt / rutscht das Herz in die Hose.
Es läuft einem kalt über den Rücken.
bei jemandem gut angeschrieben sein / bei jemandem einen Stein im Brett haben
mit jemandem unter einer Decke stecken
jemanden um den kleinen Finger wickeln
mit jemandem auf gutem Fuß stehen
jemandem um den Hals fallen
ein Herz und eine Seele
jemanden ins Herz schließen
in die gleiche Kerbe hauen
das Kriegsbeil begraben
am gleichen Strang ziehen / am gleichen Strick ziehen
große Stücke auf jemanden halten
Nichts für ungut.
Wachs in jemandes Händen sein.
jemandem auf halbem Weg entgegenkommen
auf der gleichen Wellenlänge sein
sich auf die Beine machen
wie der Blitz
Hals über Kopf
wie aus der Pistole geschossen
Reißaus nehmen
jemanden auf Trab bringen
das Bett hüten müssen / das Haus hüten müssen
Was fehlt Ihnen denn?
gesund wie ein Fisch im Wasser
nicht ganz auf der Höhe sein
wieder obenauf sein
Mir brummt der Schädel.
Wie steht es um jemanden?
jemandem unter die Arme greifen
für jemanden in die Bresche springen
jemanden auf freien Fuß setzen
die Karre aus dem Dreck ziehen
jemanden den Rücken stärken
jemanden den Weg ebnen
jemanden auf den Arm nehmen
ein Bild für die Götter sein
jemanden ein Gesicht schneiden / ziehen
Jemand hat gut lachen.
jemanden zum Narren halten
mit jemandem Schabernack treiben / jemandem ein Schnippchen schlagen / jemandem einen Streich spielen
Etwas ist zum Schreien.
keinen Spaß verstehen
sich totlachen
jemandem etwas eintrichtern
auf eigene Faust
sich etwas aus den Fingern saugen / aus der Luft gegriffen / aus dem Ärmel schütteln
jemandem einen Floh ins Ohr setzen
sich etwas aus dem Kopf schlagen
sich etwas in den Kopf setzen.
etwas auf die lange Bank schieben
sich kein Bein ausreißen
blau machen
keinen Finger krumm machen
eine ruhige Kugel schieben
sich auf seinen Lorbeeren ausruhen
mit halbem Ohr zuhören
die Schule schwänzen
an einem seidenen Faden hängen
Das ist gehupft wie gesprungen. / Das ist Jacke wie Hose.
auf der Kippe stehen / auf Messers Schneide stehen
in der Schwebe sein
mit etas hinter dem Berg halten
etwas in den falschen Hals kriegen / etwas in die falsche Kehle kriegen
jemanden auf dem laufenden halten
sich wie ein Lauffeuer verbreiten
immer die alte Leier / Platte / Walze
Er weiß ein Lied davon zu singen.
jemandem auf die Schliche kommen
schwarz auf weiß stehen
Die Spatzen pfeifen es von den Dächern.
jemandem reinen Wein einschenken
jemanden zappeln lassen
es darauf ankommen lassen
jemandem die Daumen drücken
aufs Geratewohl / auf gut Glück
Hals- und Beinbruch
das große Los ziehen
für einen Appel und ein Ei / für ein Butterbrot
sich nach der Decke strecken
das Geld zum Fenster hinauswerfen
nicht mit Gold zu bezahlen sein
den Gürtel enger schnallen
von der Hand in den Mund leben
Geld wie Heu haben
etwas auf die hohe Kante legen
bei jemandem tief in der Kreide stehen
bis über beide Ohren in den Schulden stecken
pleite sein
über seine Verhältnisse leben
mit beiden Händen zugreifen
zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen / einem Schlag treffen
Die Luft ist rein.
sich etwas nicht zweimal sagen lassen
die Gelegenheit beim Schopf packen
einen Trumpf ausspielen
die Welt aus den Angeln heben
mit einem blauen Auge davonkommen
den Ausschlag geben
über den Berg sein
von der Bildfläche verschwinden
Das Blatt hat sich gewendet
etwas auf Eis legen
das Ende vom Lied
ganz fertig sein
Das wird sich alles finden.
Darüber ist längst Gras gewachsen.
aus dem Gröbsten heraus sein
mit heiler Haut davonkommen
Es ist alles für die Katz.
leer ausgehen
Lehrgeld zahlen
mit knapper Not davonkommen
der letzte Schrei
einer Sache Tür und Tor öffnen.
jemanden wie ein rohes Ei behandeln
mit dem Feuer spielen
alles auf eine Karte setzen
Kopf und Kragen riskieren / sein Leben aufs Spiel setzen
sich in die Höhle des Löwen begeben
auf dem Pulverfass sitzen
ohne Rücksicht auf Verluste
auf Nummer Sicher gehen
sich ein Armutszeugnis ausstellen
schwer von Begriff sein / eine lange Leitung haben
den Bock zum Gärtner machen
dumm wie Bohnenstroh sein
jemanden für dumm verkaufen
sich wie ein Elefant im Porzellanladen benehmen
ins Fettnäpfchen treten
jemanden unter der Fuchtel haben
ein Gedächtnis wie ein Sieb haben
von allen guten Geistern verlassen sein
weder Hand noch Fuß haben
einen Kater haben
die Katze aus dem Sack lassen
jemandem durch die Lappen gehen
nicht weiter als seine Nasenspitze sehen
unter dem Pantoffel stehen / ein Pantoffelheld sein
das Pferd beim Schwanz aufzäumen
Er hat das Pulver nicht gerade erfunden.
einen groben Schnitzer machen
Bei jemandem ist eine Schraube locker.
Es ist nur Theater.
mit etwas um sich werfen
den Bogen heraushaben / den Dreh heraushaben
etwas unter Dach und Fach bringen / haben
gut dran sein
etwas auf dem Effeff können / etwas aus dem Handgelenk schütteln
mit etwas fertig werden
jemandem in Fleisch und Blut übergehen
Der Groschen ist gefallen.
letzte Hand an etwas legen
seinen Kopf durchsetzen
Das lässt sich schon machen
von der Pike auf dienen / lernen
den Rahm abschöpfen
aus dem Rahmen des Üblichen fallen
über die Runden kommen
seinen Kopf aus der Schlinge ziehen
wie am Schnürchen gehen / laufen
Schule machen
wie warme Semmeln weggehen
den Stein ins Rollen bringen
den Vogel abschießen
auf keinen grünen Zweig kommen
große Augen machen
wie ein Blitz aus heiterem Himmel
wie vom Donner gerührt dastehen
Das geht auf keine Kuhhaut.
Mund und Nase aufsperren
etwas in petto haben
etwas im Kalender rot anstreichen / drei Kreuze machen
sage und schreibe
den Spieß umdrehen
viel Staub aufwirbeln
jemanden auf frischer Tat ertappen
Etwas verschlägt mir die Sprache.
ohne mit der Wimper zu zucken
sein blaues Wunder erleben
in Bausch und Bogen
aufs Ganze gehen
im Großen und Ganzen
nach allen Regeln der Kunst
ins Reine schreiben
nach Strich und Faden
etwas wie seine Westentasche kennen
im Handumdrehen
alle Jubeljahre / alle heiligen Zeiten
über kurz oder lang
die Zeit totschlagen
die Zeit vertrödeln
mit der Zeit gehen
Wo drückt es dich denn?
jemanden fertigmachen
sich keine grauen Haare über etwas wachsen lassen
etwas auf dem Herzen haben
wie auf glühenden Kohlen sitzen
jemandem Kopfzerbrechen machen
seine liebe Not mit jemandem haben
jemandem viel zu schaffen machen
Es geht um die Wurst.
der springende Punkt (lat.: punctum saliens): [Vorstellung, im Weißen eines Eies befinde sich ein hüpfender Blutfleck, der das Herz des späteren Vogels bildet]. Heute: das entscheidende Moment einer Darlegung

Externer Link: Alphabet. Redensarten bei operone