Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.

1. November

Diese Abstimmungen laufen bis zum 8. November

Die George-Washington-Klasse war die erste Klasse von nukleargetriebenen Raketen-U-Booten (SSBN) im Dienst der United States Navy und auch weltweit. Die fünf gebauten Boote blieben von 1959 bis Mitte der 1980er Jahre im Dienst. Als Autor

  • Pro "Aus diesem Grund wurden Gelder aus anderen Budgets abgezweigt sowie weitere Mittel verwendet, die von US-Präsident Dwight D. Eisenhower erst nachträglich genehmigt wurden." ist ja wohl nicht sauber - wurde die Mittelverwendung erst später genehmigt oder wurden erst nachträglich Mittel bewilligt und umgebucht? Was soll das hier? schlendrians Bearbeitung hat den Punkt erledigt. Ein paar unsaubere Formulierungen habe ich selbst beseitigt, verbliebene Reste brauchen noch etwas Aufmersamkeit --SonniWP✉✍ 00:16, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
    Ich hab den Abschnitt etwas umgeschrieben, sollte nun verständlicher sein --schlendrian •λ• 12:59, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro, passt scho. Jetzt müssen nur noch die Skipjacks ausgebaut werden, wenn hier schon Bug und Heck verwendet werden ;).--D.W. 19:29, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Lafayette-Klasse war eine Klasse von nuklear getriebenen Raketen-U-Booten (SSBN) der United States Navy. Als Autor

  • Kontra "Alle Boote der drei Gruppen hatten identische baugleiche Rümpfe." Falsche Verwendung des Wortes identisch, Marty Feldman illustrierte den Unterschied zwischen gleich und identisch, indem er als Kellner einen Gast "dasgleiche", einen anderen "dasselbe" bestllen ließ wie am Nebentisch, dasgleiche wurde mit einer frischen Portion aus der Küche, dasselbe durch AufdenKopfstellen des Gastes, Unterstellen eines Tellers und Weiterreichen des Sammeltellers erzielt - bitte Gehirn einschalten vorm Schreiben. --SonniWP✉✍ 12:08, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ne - nicht was einer in der WP meint, sondern was in der Mathematik axiomatisch definiert ist - dann muß ich wohl mal Identität (Logik) begucken. Danke - Interpretation der Programmierung eingefügt. --SonniWP✉✍ 15:00, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn sich da schon keiner dranmacht - ich habe das Wort baugleich eingesetzt, weil identisch heißen würde, dass mehrere Schiffe mit ein- und demselben Rumpf spazierenfahren, was physikalisch ja wohl nur durch eine Tunnelung möglich wäre. --SonniWP✉✍ 07:29, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
da macht sich keiner ran, weil du dich täuschst (beziehungsweise das Wort in der Informatik einfach anders gebraucht wird). Siehe Duden]: iden|tisch <Adj.> [zu →Identität]: a) völlig übereinstimmend; vollkommen gleich: Sätze mit -en Strukturen. Mir ists egal, dein baugleich tuts genauso --schlendrian •λ• 10:29, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Na - dann les ich weiter und stolper über das nicht OMA-taugliche "Die Raketenstarter wurden deaktiviert und Halterungen zum Transport von Dry Deck Shelters installiert. Sie dienten dabei als Plattform für die heimliche Aussetzung und Aufnahme von United States Navy Seals." - dann entscheidet sich das zum contra. --SonniWP✉✍ 10:41, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Was ist daran unverständlich. DDS ist verlinkt, die Funktion dieser dann nochmal aufgeschrieben. (Vielleich solltest du übrigens mal ganze Artikel lesen, wenn du sie bewerten willst. Dann kann man hinterher deine Kritik durchgehen und komplett beheben) --schlendrian •λ• 10:45, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn ich das so mache, gibt es bestenfalls ein neutrales Votum und der Anglizismengebrauch wird durch die Form der Erklärung zwar abgemildert und bringt mich so zum Contra-Ergebnis. --SonniWP✉✍ 10:54, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich schreibe jetzt nicht, was ich von Deiner Meinung halte. -- Björn 10:55, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • (noch) Neutral Pro Schöner, prägnanter Artikel, wie man es von einem diversen Herrn gewohnt ist. Was mir aufgefallen ist?
-->Die Baukosten für diese Boote lagen bei rund 110 Millionen US-Dollar Pro Stück, oder insgesamt? Ich denke mal insgesamt aber eine letzte Unsicherheit bleibt.
-->Ne blöde Frage : Wird ein Boot durch ein Dry-Deck-Shelter eigentlich lauter? (Wenn ja wieviel?) Muss nicht unbedingt in den Art. aber würde mich persönlich interessieren.
-->Diese (die Trident) wurde 1979 in Dienst gestellt, die für sie konzipierten Boote der Ohio-Klasse lagen aber hinter dem Zeitplan, so dass das erste Boot erst Ende 1981 in Dienst ging. Hier erschließt sich mir der Sinn nicht ganz : Warum wurden die Lafayette-Boote nicht mit den Tridents ausgerüstet obwohl die Tridents fertig waren? Mussten die Lafayette-Boote auf die Ohio-Boote warten? Wenn ja warum?

Ansonsten hat mir der Artikel sehr gut gefallen und ich denke ich kann bedenkenlos mein Votum zum Positiven ändern sobald diese paar Kleinigkeiten ausgeräumt sind. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 00:28, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • So:
  1. ob dus glaubst oder nicht: Pro Stück, ist nun im Artikel
  2. Da gehe ich ganz fest von aus, alles an der Hülle verursacht zusätzliche Strömungsgeräusche. Wie stark diese sind wird man wohl nie erfahren, daher kann ich dazu nichts sagen
  3. ich hab den Satz mal umgeschrieben, sollte nun versändlicher sein
Danke für das Feddback, --schlendrian •λ• 18:39, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe zu Danken. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 20:58, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Reformpolitik Anno 1806ff. Teil I. Artikel wurde grundlegend ausgebaut und war im Review. Wenn auch die Reaktionen gering waren, wurden die meisten Anregungen aufgegriffen. Als Beteiligter Neutral Machahn 18:47, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro hat mehr verdient. --SonniWP✉✍ 00:26, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Bei KLA auf jeden Fall pro. Gut würde ich noch finden, wenn in der Einleitung auch einen kurzer Abriss der Geschichte stehen würde. Bisher steht noch nicht einmal sein Enddatum dort. Außerdem kommt mir der Rheinbund als Militärbündnis, was er ja auch war, noch etwas zu kurz. Des Weiteren sollte noch auf den Inhalt der Rheinbundakte, die rechtliche und die praktische Verfassung des Bündnisses mehr eingegangen werden. Die Fußnoten- und Quellenarbeit kann noch etwas ausgebaut werden. -- Ehrhardt 13:08, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke für die Hinweise. Hab Einleitung etwas ausgebaut. Machahn 14:18, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro - Gesamteindruck inhaltlich sehr positiv und Thema sehr umfassend abgehandelt. Allerdings frage ich mich immer wieder, ob man vor einer Kandidatur hier nicht mal einen Artikel auch formal in Ordnung bringen kann!? Bin ich da in letzter Zeit zu sensibel geworden oder gibt es noch andere hier, die Doppel- und Dreifachverlinkungen, BKLs usw. bei einem kandidierenden Artikel stören. Gruß Martin Bahmann 17:53, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Sehr gelungener Artikel zu diesem wichtigen Abschnitt in der deutschen Geschichte. Nur eine kleine Anmerkung: In der Liste der Mitgliedsstaaten unter 3. wird auf den Staat Kurmainz verlinkt. Den gab es aber bei der Gründung des Rheinbunds eigentlich gar nicht mehr. Deshalb mein Vorschlag, hier besser anstatt Kurmainz in Klammern die Fürstentümer Aschaffenburg und Regensburg angeben. --Stolp 23:30, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke für Hinweis ist geändert. Machahn 15:16, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Yosemite-Nationalpark ist ein Nationalpark in den USA. Er liegt in Kalifornien, etwa 300 Kilometer östlich von San Francisco.

Pro--Zabriskiepoint 20:00, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro für mehr noch zuviel rot, OMA-Tauglichkeit damit noch eingeschränkt --SonniWP✉✍ 00:23, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Contra - zu stark auf eine touristische Perspektive fokussiert (dann aber die Rolle des Tals für den Klettersport ungenügend), relativ schlecht aufbereitet, zu wenig Flora, Fauna und ökologische Zusammenhänge, Geschichte des Parks und der Parkverwaltung nur bruchstückhaft - Da wäre wesentlich mehr möglich, wenn sich jemand hinsetzt und den Artikel systematisch aufbereitet. Im Mai 2007 habe ich mal einen Anfang mit diesem Edit im Abschnitt Biologie/Ökologie gemacht, habe aber momentan keine Zeit und Lust, den Rest ebenso zu überarbeiten. --h-stt !? 10:01, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Neutral. Ich kann mich H-stt nur anschließen, für ein generöses Kontra ist der Artikel aber dann doch zu gut. Der Mono-Lake gehört meines Wissens nicht zum Nationalpark, das müsste unter "Gletscherbildung" präzisiert werden. --Uwe G. ¿⇔? RM 11:12, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Im Abschn. "Tektonische und vulkanische Aktivität" wird darauf hingewiesen,dass der Mono-Lake nicht zum NP gehört, er befindet sich östlich der heutigen NP-Grenzen.--Zabriskiepoint 19:03, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

ProEin gut geschriebener und umfassend informierender Artikel über einen der bekanntesten Nationalparks der USA--80.132.116.89 18:18, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe mir den Artikel nochmal näher angesehen und bleibe bei meinem contra. Von vorne: Die Geographie ist mangelhaft. Nach Einleitung und erstem Kapitel hat man kein umfassendes Bild vom Park. Die Geologie ist inhaltlich gut, aber sprachlich sieht man, dass sie aus dem englischen übersetzt ist, und zwar schlecht. Da sind ein paar Sätze drin, die einfach kein deutsch sind, schon gar kein lesenswertes. Geschichte und Ökologie sind deutlich verbesserungsfähig, gerade die jüngere Geschichte ist völlig ungenügend. Es fehlen die Parkerweiterungen, der Einfluss von John D. Rockefeller junior, Ansel Adams, die Friends of Yosemite als einflussreichster und reichster Förderverein eines Nationalparks weltweit. Tourismus zieht sich unterschwellig quer durch den Artikel, ich vermute, dass Reiseführer als Quelle dienten, aber eine eigentliche Beschreibung, welche Aktivitäten im Park möglich sind, wie der Tourismus organisiert ist, die Einrichtungen fehlt fast völlig. Massive Lücken auch beim Klettern, das ist gerade mal angedeutet. Es ist kein Zufall, dass das amerikanische System der Schwierigkeitsgrade von Kletterrouten Yosemite Decimal System heißt. Das Camp 4, früher Sunnyside Campground, ist wegen der besonderen Bedeutung für die Entwicklung des Klettersports sogar ins National Register of Historic Places (dem nationalen Denkmalschutzverzeichnis) eingetragen. Die High-Sierra-Camps fehlen, das backcountry überhaupt, der John-Muir-Trail ... der Artikel ist von und für Leute geschrieben, die den Park für einen oder zwei Tage besuchen und über die Standards nicht hinauskommen. Die wirtschaftliche Seite existiert überhaupt nicht. Der Park als Wirtschaftsfaktor, die Budgetkämpfe des NPS (incl Personalmangel), der Konzessionär, ... So - natürlich muss nicht alles, was ich eben angesprochen habe, für lesenswert perfekt umgesetzt werden. Ich habe hier meine Vorstellungen von exzellent skizziert. Aber für lesenswert muss noch einiges davon angegangen werden, die Defizite sind zu groß. --h-stt !? 15:32, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich bleibe bei meiner Ansicht, dass der Artikel gut und lesenswert ist.--Zabriskiepoint 18:54, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Die von h-sst angemerkten Lücken sind in der Summe zu groß. (nicht signierter Beitrag von KaiMartin (Diskussion | Beiträge) --Wwwurm Mien Klönschnack 01:34, 5. Nov. 2007 (CET)), siehe hier[Beantworten]

Auch von einem angesehenen Nutzer wie h-sst sollte man sich nicht beeinflussen lassen. Man sollte immer versuchen, sich eine eigene Meinung zu bilden.--Zabriskiepoint 13:09, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Einschätzung, wie gravierend die von H-stt aufgezeigten Lücken sind, ist schon meine eigene Meinung. Ein weiterer blinder Fleck ist, dass Yosemite ist ein recht bedeutsames Fluggebiet für Hängegleiter ist, was im Artikel im Moment nicht erwähnt wird.---<(kmk)>- 16:34, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Das Verhältnis ( Lesespaß + Informationsgewinn ) / Lesezeitaufwand ist mir nicht hoch genug. Konkret habe ich folgende Anmerkungen:

  • Die "detaillierte Karte" ist (auch in höherer Auflösung) nicht lesbar
  • Die Legende der geologischen Karte ist auf englisch
  • Es fehlt eine Karte zur Einordnung des Parks in die Sierra Nevada
  • Der Link auf die Sierra Nevada zeigt auf die BKL
  • Mir wird nicht klar, wodurch sich der Park von anderen Gegenden der Sierra Nevade abhebt
  • In ihnen leben dauerhaft über 250 Wirbeltier-Arten, darunter Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel und Säugetiere. - die gibts bei mir zu Hause auch :-)
  • Mindestens vier große Vergletscherungen ereigneten sich in der Sierra Nevada, die vor Ort unter den Namen Sherwin (auch pre-Tahoe genannt), Tahoe, Tenaya und Tioga bekannt sind. - die Namen möchte ich bitte nicht wissen.
  • Mit steigender Höhe sinkt die Temperatur. - Na sowas !
  • In den niedrigeren Höhen unterhalb von etwa 1500 Metern sind die Temperaturen im Schnitt höher. - Ja, das folgt unmittelbar aus dem zuvor gesagten...
  • Ich weiß, Zabriskiepoint, dass Du bei Deiner Ansicht bleibst.
  • --Zipferlak 16:30, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
So ist es! Im Übrigen sind das, was du da beanstandest, unwichtige Peanuts, die die gute und lesenswerte Qualität des Artikels nicht beeinträchtigen.--Zabriskiepoint 18:45, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Abgesehen von den bereits o. g. Mängeln ist der Artikel sprachlich auch viel zu unausgegoren, schon die Einleitung enthält gleich mehrere verunglückte Sätze, hier nur zwei Beispiele:

"Das Gebiet des heutigen Parks war zudem das erste, das von der Bundesregierung der Vereinigten Staaten offiziell als Park eingeplant war." Was soll das heißen?

"Für mehr als 160 seltene Pflanzenarten bietet der Park den passenden Lebensraum, mit wenig lokaler geologischer Formation und einzigartigen Böden, die bezeichnend sind für die eingeschränkten räumlichen Verhältnisse, denen sich diese Pflanzen anpassen müssen." Was ist denn "wenig lokaler geologischer Formation"? Was sollen die "eingeschränkten räumlichen Verhältnisse" im Bezug auf Pflanzen sein?

Ich würde empfehlen, die Kandidatur hier abzubrechen und den Artikel ins Review zu stellen, da gehört er hin. @Zabriskiepoint: Nichts ist einer Kandidatur hier abträglicher als deine Bewertung von Kontrastimmen. Bitte hör einfach auf damit, der Artikel wird so unter keinen Umständen lesenswert. -Accipiter 16:52, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro-- Artikel gibt sehr ausführlich und genau Fakten und Daten des Nationalparks wieder. Nicht nur touristische Fakten sondern auch gut fundierte geologische und geschichtle Entwicklung und Entstehung des Parks; diese Informationen sind zwar nur für jeweilige Spezialisten von Interesse, aber man muß sie ja nicht unbedingt lesen -Daniela Schuh 20:14, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Ne, schon die Einleitung hat zwei Nicht-S#tze (der mit dem eingeplanten Park und den wenigen geologischen Formationen) und Im Jahr 1984 wurde der Park zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt, da seine beeindruckenden Felsen aus Granit, seine Wasserfälle und klaren Bäche, die Haine von Mammutbäumen und seine Artenvielfalt weltweit bekannt sind. ist schlicht und einfach falsch was die Welterbe-Kriterien angeht. Und gleich zwei dicke Fehler in der Einleitung sind auf keinen Fall lesneswert. Weiteres lesen ergab dann auch weiter eine eher stolpernde als fließende Sprache wo man mehr als einmal raten muss was der Autor meint, die LInks scheinen dazu auch noch sehr zufällig gesetzt. -- southpark Köm ? | Review? 20:26, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Auch bei einem lesenswerten Artikel kann es ja noch fehlende Links, kleine Fehler und schlechte Formulierungen geben, sonst wäre er ja exzellent. Also Pro! --Frank arouet 14:46, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

2. November

Diese Abstimmungen laufen bis zum 9. November

Nach einem sehr ausführlichen Review ist es sicher an der Zeit, den Artikel in die Lesenswert-Abstimmung zu bringen. Stolp hat den Artikel während des von ihm moderierten Reviews stark ausgebaut und verbessert. Die Lesenswert-Abstimmung ist vermutlich nur ein Zwischenschritt zur Exzellenz. -- Ehrhardt 10:52, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro Da ich aus Zeitgründen kaum am Artikel mitgearbeit habe, kann ich mit "abstimmen". Der Artikel hat die gleichen Qualitätsanforderungen wie der exzellente Artikel Königreich Württemberg -- Ehrhardt 10:52, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Bild:Wilhelm-II.jpg zeigt bestimmt nicht den König, sondern eine Statue des Königs. Haldir 15:51, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
    Vielen Dank für den Hinweis. Die Bildunterschrift ist jetzt etwas ausführlicher. --Stolp 16:29, 2. Nov. 2007 (CET) [Beantworten]
  • Pro Der Artikel hat mir sehr gut gefallen. Er ist zwar sehr ausführlich und deswegen ziemlich lang, trotzdem fiel es mir leicht ihn zu lesen (Lese Artikel dieser Länge normalerweise gar nicht am Bildschirm). Der Artikel ist logisch gegliedert, besonders die schöne Einbettung der regionalen Abläufe in die Gesamtgeschichte der damaligen Zeit hat mir gefallen. Die Abschnitte Kultur und Wirtschaftsentwicklung ergänzen die patente Verlaufsgeschichte sehr anschaulich. Die teilweise etwas individualistische Verlinkungspraxis hat mir auch gefallen, denn sie sorgt für sprachliche Abwechslung (z.B. der rote Hahn). Etwas müßig fand ich die Aufzählungen der Zahlen von Schülern und Studierenden, da bin ich ausgestiegen. Könnte man dies nicht irgendwie aus dem Fließtext kicken und in einer Tabelle wiedergeben? Was mich sonst noch evtl. interessiert hätte wäre der Bildungszugang nach sozialen Schichten à la aus welchen Familien kamen die Studenten? Falls es Quellen dazu gibt. Fazit : halte den Artikel für mehr als lesenswert, Dank an den Autor! Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 00:08, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
    Vielen Dank für die ausführliche Stellungnahme. Deinen Vorschlag zur Gestaltung einer Liste der Schülerzahlen werde ich gerne aufgreifen. Viele Grüße, --Stolp 01:38, 3. Nov. 2007 (CET) [Beantworten]
  • Pro Hat auch Chancen auf exzellent!--Shairon 00:20, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro keine Frage lesenswert! Positiv wie schon beim Vorgänger der breite Ansatz Politik, Verfassung, Kultur, Bildung und Wirtschaft. Macht die Sache natürlich länger, ist aber sinnvoll um ein Gesamtbild zu bekommen. Allerdings finde ich das die Wahlen so eigentlich auch in die Abschnitte zur Ereignisgeschichte integriert werden könnte. Etwas anderes wäre es wenn man den Abschnitt stärker auf politische Kultur konzentriert. In diesem Zusammenhang hätte ich mir etwas mehr zur (längerfristigen) politischen Orientierung gewünscht. Gab es politische Milieus und wie veränderten diese sich während der Republik ? (Dies bitte nicht als Kritik sondern als Anregung verstehen). Insgesamt s. Vorschreiber ist anschließend auch Kandidatur bei KEA drin. Machahn 10:36, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
    Vielen Dank für den Hinweis wegen des Abschnitts zu den Wahlen. Es bietet sich an, hier noch fundiert auf die jeweiligen politischen Milieus einzugehen. Ich mache mir Gedanken dazu. --Stolp 15:10, 3. Nov. 2007 (CET) [Beantworten]


  • Contra Sehr ausführlich, stellt die Geduld des Lesers auf die Probe, und enthält doch Stilblüten, Inkonsistenzen, Fehler und Auslassungen, die zumindest mich veranlassen, den Artikel in der derzeitigen Form als "nicht lesenswert" einzustufen: --Zipferlak 15:26, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für die ausführliche Beschäftigung mit dem Artikel. Deine Anmerkungen wären mir im Laufe des Reviews übrigens sehr willkommen gewesen! Ich möchte Dir nachfolgend auf jeden Punkt eine Antwort geben. Allerdings verstehe ich nicht, wo die von Dir behaupteten Fehler konkret zu finden sind? Einerseits beklagst Du Dich an manchen Stellen über eine zu große Ausführlichkeit, um dann an anderer Stelle wieder viele Details einzufordern. Dein Gesamturteil empfinde ich nach den Bemerkungen der Vor-Rezensenten etwas übertrieben, aber es steht Dir freilich zu. Ich werde versuchen, wo es mir sinnvoll erscheint, Deine Gedanken in den Artikel einfließen zu lassen. Jendenfalls noch einmal vielen Dank für Deinen Beitrag. Viele Grüße, --Stolp 15:10, 3. Nov. 2007 (CET) [Beantworten]
Um den Abstimmungsverlauf zum KLA-Prozess des Artikels hier weiterhin übersichtlich zu halten, wurden die von Benutzer Zipferlak geäußerten Kritikpunkte zur weiteren Diskussion auf die Diskussionsseite des Artikels in ein entsprechendes Unterkapitel (siehe dort) verlegt. --Stolp 02:52, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Stolp hat den Artikel inzwischen wesentlich verbessert. Bekommt nun auch von mir den Daumen nach oben. Verbleibende Verbesserungsvorschläge habe ich auf der Diskussionsseite dargestellt. --Zipferlak 22:49, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • KontraIch halte den Artikel in seiner jetzigen Form keineswegs für vorbildlich. Das liegt einerseits am unausgegorenen Stil und andererseits daran, dass der Abschnitt über die Zeit des Nationalsozialismus und seine Vorgeschichte viel zu knapp ausfällt. Nur ein Beispiel: Es gab ja neben den aufgelisteten Widerständlern z. B. auch wichtige Täter, die aus Württemberg kamen... --Tekko 18:00, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo Tekko, zu den Tätern gibt es auch ein sehr interessantes Buch von den Herausgebern Michael Kißener und Joachim Scholtyseck: Die Führer der Provinz. NS-Biographien aus Baden und Württemberg. Universitätsverlag Konstanz, Konstanz 1997. Diese Täter wollte ich jetzt aber nicht alle im Artikel nennen, weil der Schwepunkt auf den Jahren 1918 bis 1933 liegt und die NS-Zeit nur einen Ausblick darstellt. Viele Grüße, --Stolp 19:52, 3. Nov. 2007 (CET) Auf einige der besonders berüchtigten NS-Täter aus Württemberg, für die auch Wikipedia-Artikel vorhanden sind, wird jetzt im Text verwiesen, an der Stelle, wo es um den kurzen Ausblick auf die Jahre nach 1933 geht. --Stolp 01:53, 6. Nov. 2007 (CET) [Beantworten]
  • Pro, schöne Arbeit. Die obige Kontra-Begründung ist schon deshalb fragwürdig, weil es um die Geschichte bis 1933 geht. Und welche Urheberrechtsverletzungen glaubt Zipferlak denn im Artikel entdeckt zu haben?? -- Ssch 18:08, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Hallo Ssch, die Aussage: "Die obige Kontra-Begründung ist schon deshalb fragwürdig, weil es um die Geschichte bis 1933 geht." ist für mich absolut unklar!? Ich bitte um Erläuterungen...Tekko 18:35, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
    Der Artikel behandelt den FVW, der von 1918 bis 1933 bestand. Deshalb kann ich nicht verstehen, dass Du Dein Kontra damit begründest, die Darstellung der Zeit nach 1933 sei zu knapp. -- Ssch 19:07, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo Tekko, die Ereignisse von 1933 bis 1945 und seine Vorgeschichte sollen einem eigenen Artikel Württemberg zur Zeit des Nationalsozialismus vorbehalten bleiben. Andernfalls würde das den Rahmen dieses Artikels komplett sprengen. Ich merke schon, dass das Thema wie von den Zeitgenossen damals als sehr aufwühlend und kontrovers empfunden wird. --Stolp 19:16, 3. Nov. 2007 (CET) [Beantworten]

Hallo Stolp, Ssch et al: Wenn Ihr einen gesonderten Lexikoneintrag "Württemberg im NS" plant, dann würde ich entschieden dafür plädieren, den historischen Abriss deutlich umzustrukturieren. Dann erschiene es mir sinnvoller, den Abschnitt nach 1933 ganz oder fast ganz hier herauszunehmen und nur auf einen folgenden Eintrag zu verweisen. In der Entwicklung ZUR NS-Zeit sollten nach meiner Meinung dafür wichtige NS-Protagonisten im Lande oder die Entwicklung der nationalsozialistischen Stimmenanteile bei den jeweiligen Wahlen, evtl. auch wichtige weitere Kontroversen zwischen den Parteien erscheinen. Ich weiß, das sind hohe Ansprüche, aber der Artikel kandidiert hier ja schließlich für eine Auszeichnung. Der eilige Leser gewinnt bislang leicht den Eindruck, dass Württemberg eher eine deutlich NS-kritische Region mit hohem Widerstandspotential war oder dass es in der Endphase der demokratischen Zeit vorrangig um Verfassungsfragen ging... Eine andere Sache: Hier wird gelegentlich von eher linken und eher rechten Parteien geschrieben. Das ist in der Forschung schon lange als meist untauglich eingestuft worden. Haltet doch eher konsequent eine Unterscheidung zwischen republikfreundlichen, bzw. staatstragenden und autoritären, monarchistischen bzw. republikfeindlichen Parteien ein, wie es schon öfter auch im Artikel auftaucht. Die Kommunisten beispielsweise sahen in den sog. "Sozialfaschisten" der SPD lange den gefährlicheren Feind als in den Nazis und nicht wenige SA-Mitglieder waren zuvor KPD-Wähler...vgl. etwa Falter: Hitlers Wähler. Sorry für den langen Eintrag hier, aber ich fände es wichtig, dass der Eintrag zu diesem wenig beleuchteten Thema auch in der historischen Darstellung möglichst gut wird. Tekko 15:39, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel Württemberg zur Zeit des Nationalsozialismus soll ähnlich wie etwa Österreich in der Zeit des Nationalsozialismus oder Bremen zur Zeit des Nationalsozialismus aufgebaut sein. Das ist aber momentan noch reine Zukunftsmusik, da meines Wissens niemand konkret dafür in den Startlöchern ist. Dennoch könnte im Artikel zum Freien Volksstaat Württemberg ein roter Wikilink diesen zukünftigen Artikel andeuten.
Was das pauschale politische „links“ oder „rechts“ anbelangt, ja - da gebe ich Dir recht, das sollte an manchen Stellen genauer formuliert werden, wenngleich ich voraussichtlich nicht in allen Fällen ganz auf die Kategorie links oder rechts verzichten kann. Die Feindschaft zwischen SPD und KPD wird übrigens im Artikel kurz angesprochen. Im Abschnitt Wahlen wird erwähnt, dass Walter Ulbricht 1932 nach Stuttgart kam und die lokale Parteiführung entließ, weil sie nicht konsequent gegen die SPD, sondern gegen die NSDAP vorgegangen waren. Der Konflikt zwischen SPD und KPD könnte speziell für Württemberg noch näher beleuchtet werden. Das macht den Artikel aber noch länger... --Stolp 18:35, 4. Nov. 2007 (CET) [Beantworten]

Hi Stolp, du bist ja wirklich intensiv dabei! Freut mich, wenn der politische Kampf zwischen SPD und KPD ausgebaut werden würde- dafür kann man leicht an anderen Stellen kürzen, insbesondere der hohe Grad an Details und zweitrangigen Fakten ließe sich ja noch ohne wesentlichen Orientierungsverlust einschrumpfen! So, mehr werde ich jetzt auch nicht mehr sagen, die Pflicht ruft...Tekko 19:10, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo Tekko, Deine Interessen in allen Ehren, aber bei diesem Artikel sollte nicht aus dem Auge verloren werden, dass es in erster Linie um Württembergische Landesgeschichte von 1918 bis 1933 geht. Und da, bei allem Respekt vor den Leistungen der Sozialdemokratie besonders bis 1920, spielte die Geschichte der SPD und im Speziellen der KPD nicht die überragende Rolle wie vielleicht in Hamburg und Preußen. Dass es diese Geschichte selbstverständlich auch in Württemberg gab und auch die von Dir angesprochenen Spannungen zwischen den beiden Parteien, das ist Gegenstand des folgenden Buches: Thomas Kurz: Feindliche Brüder im deutschen Südwesten. Sozialdemokraten und Kommunisten in Baden und Württemberg von 1928 bis 1933, Duncker und Humblot, Berlin 1996. Um diese Geschichte der Sozialdemokratie im deutschen Südwesten in Wikipedia gebührend zu würdigen, wünschte ich mir einen eigenen Artikel etwa Geschichte der Sozialdemokratie in Baden und Württemberg, der dann von den Anfängen dieser Geschichte Mitte des 19. Jahrhunderts bis heute reichen sollte. Ein Hauptkritikpunkt, der sich durch alle Kommentare zieht, ist die Fülle der Informationen, die durch den Artikel zum Freien Volksstaat Württemberg geboten werden. Ich bin momentan am überlegen, die Lesbarkeit des Artikels durch eine stärkere Untergliederung, insbesondere der Einleitung, hoffentlich deutlich zu erhöhen. Das wird voraussichtlich heute Abend passieren. --Stolp 10:29, 5. Nov. 2007 (CET) [Beantworten]

Hallo Stolp, Untergliederung allein bringt es auch nicht- ich würde dann wirklich gezielt wegkürzen, was nicht unmittelbar dem Prozessverständnis dient, z. B. konkrete Stimmenverteilung, Namenslisten usw. Im Sinne von: "Die Frühphase des States, die etwa von xyz bis abc dauert, war geprägt vom Problem sowieso. Dann ein-zwei Erläuterungen. Die PArteienlandschaft wurde gekennzeichnet durch..Die Hauptporbleme der Landesregierung lagen in...Und hier dann keinen Ausblick auf die Zeit nach der Machtübernahme, sondern nur: MIt dem Gesetz..-hörten die Länder, und damit auch der F V W praktisch auf, als eigenständige politische Institutionen zu existieren und waren bloß noch..." Grüße und viel Erfolg! Tekko 18:34, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro durchwaschsener Artikel. Das Bildmaterial fragwürdig. Die Villa Reitzenstein sollte zu einem Geschichtsartikel zB auf einer historischen Postkarte zu finden sein, auf dem Flohmarkt oder in historischen Stuttgart-Büchern habe ich davon genug gesehen. Diese Amateuraufnahme im Zeitalter digitaler Fotografie ist unpassend, auch sonst scheint der Stil ja in Blüten auszuarten, was ich durch genaueres Lesen erst noch überprüfen muß. Die stilistische Kritik, auch die zur Gewichtsverteilung kann ich nicht nachvollziehen. Lesenswertkriterien erfüllt er auf alle Fälle --SonniWP✉✍ 23:52, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo SonniWP✉✍, freut mich, dass der Artikel auf Dein Interesse gestoßen ist. Das von Dir angesprochene Bildmaterial ist nicht so einfach in den Griff zu bekommen, wie Du es Dir vielleicht denkst. Ich hatte dazu schon ausführliche Diskussionen mit Rosenzweig und Wuselig auf der Diskussionsseite des Artikels (siehe dazu Bild-Lizenen-01) und auf meiner Diskussionsseite (siehe dazu Bild-Lizenen-02, Bild-Lizenen-03 und Bild-Lizenen-04). Zum Beispiel geht auch konkret dieses stimmungsreiche Bild des brennenden Alten Schlosses auf einer Postkarte leider nicht. Das Problem ist, dass bei Bildmaterial, welches noch keine 100 Jahre alt ist, und das betrifft die Zwanziger Jahre in vollem Umfang, die Urheberrechte praktisch kaum mehr zu klären sind! Die Bilder sind meist definitv nicht 100 Jahre alt und der Urheber ist nicht mehr zu ermitteln. Somit sind solche Bilder nicht Public Domain. Da hatten wir es seinerzeit mit dem Artikel zum Königreich Württemberg erheblich einfacher. Vielen Dank jedenfalls für Deine pro-Stimme. --Stolp 13:03, 6. Nov. 2007 (CET) [Beantworten]

Insgesamt gebe ich ein Pro. Das Review hat dem Artikel gut getan. Aber exzellent ist der Artikel noch nicht. Dazu müsste wirklich das Ganze der greifbaren Literatur gesichtet werden. Lesenswert ist der Artikel in seinem derzeitigen Zustand dennoch. Ich sehe allerdings noch rasch realisierbare Verbesserungspotentiale:

  • Die Abfolge der Kapitel Wirtschaft und Kultur würde ich tauschen. Das meines Erachtens eine üblichere Reihenfolge. erledigtErledigt
  • Im Abschnitt über die Novemberrevolution wird von einem „revolutionären Arbeiter- und Soldatenrat“ gesprochen. Ich würde einfach nur vom AuSR sprechen. erledigtErledigt.
  • Etwas weiter heißt es dann, dass es in Stuttgart und Berlin eine „sozialistische“ Revolution gegeben habe. Das Adjektiv würde ich streichen. Man streitet sich in der Forschung ja schon lange, was genau das für eine Revolution war. erledigtErledigt
  • Kann kurz der Grund für den Generalstreik vom 2. bis 8. April 1919 angegeben werden?
Dazu kann etwas geschrieben werden. Ich komme erst heute Abend dazu, den Artikel dementsprechend zu erweitern. In Kürze: Der Grund lag an dem Empfinden der Bevölkerung, dass Reformen ausblieben. Außerdem wirkte die Ermordung Kurt Eisners für die Spartakisten als zusätzliches Signal, dass nun etwas geschehen müsse. --Stolp 08:14, 8. Nov. 2007 (CET) [Beantworten]
  • Was bedeutet der Satz: „Bis Januar 1930 zählte die Regierung nur die beiden Zentrumsminister Bolz und Beyerle sowie die zwei DNVP-Minister Bazille und Delinger.“ Gab es keine weiteren Minister? Dann sollte das klar geschrieben werden. erledigtErledigt
  • Es wird an einer Stelle mitgeteilt, dass neben der KPD und der NSDAP auch die DNVP (Bürgerpartei) und der WBWB „im Grunde“ Gegner der Republik der Republik gewesen seien. Das sollte unbedingt zugespitzt werden: Diese Parteien WAREN Gegner. erledigtErledigt
  • Zu wertend ist die folgende Formulierung: „Diese herausragenden Beispiele dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass Widerstand im aktiven Sinn auch in Württemberg nur ganz vereinzelt vorkam.“ Besser einen Satz schreiben wie: „Aktiver Widerstand gegen den Nationalsozialismus blieb in Württemberg wie - im Reich insgesamt - die Ausnahme.“ erledigtErledigt
  • Ich würde eine andere Überschrift wählen: Statt „Kurzer Ausblick auf die weitere Geschichte Württembergs nach 1933“ lieber „Geschichte Württembergs nach 1933“. Dass hier im Grunde nur auf den (noch zu schreibenden) Hauptartikel verwiesen wird, macht gar nichts. erledigtErledigt
  • Herausgestellt wird, dass das Frauenwahlrecht „bemerkenswert“ war. Sehe ich nicht so. Das war nach 1918 Usus. erledigtErledigt
  • Der Text notiert, dass nach 1918 ein „Verfall der Sitten in den Nachkriegsjahren“ bemängelt wurde. Das gehört in Anführungszeichen. Denn für diese Wertung von Zeitgenossen spielt eine konservative Moral die Hauptrolle. Ein Sittenverfall kann als Fakt gar nicht festgestellt werden. erledigtErledigt
  • Sprachlich nicht gelungen ist: „Insgesamt lebten in Württemberg circa 10.000 Juden [64], für die ab dem Jahre 1933 eine schreckliche Zeit began (sic!).“ Nüchtern schreiben, welche Zeit für sie begann: eine Zeit der Ausgrenzung, Entrechtung, Verfolgung, Vertreibung und Vernichtung. Fakten sind hier stärker als Wertungen. erledigtErledigt
  • Die Zahlenangaben zu den Schulen und Schülern würde ich komplett streichen. Es reicht meiner Meinung, in einer Fußnote die Literaturangabe zu machen, wo sich diese Zahlen finden. Die Zahlen im Artikel bringen dem Leser meiner Meinung nach keine Erkenntnisse.
Hallo, ich halte diese Info eigentlich für ziemlich interessant, da sie ein Gefühl für die Bildungsverteilung gibt. Ob man die nüchternen Zahlen in den Text aufnimmt oder dieses Verhältnis zum Beispiel prozuentual beschreibt, ist Sache des Autors. Sicher kann man da auch anderer Meinung sein. Ausschlagebend für die KEA ist das m.E. nicht. -- Ehrhardt 21:07, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Zahlen sollen im Artikel bleiben. Einem Vorschalg von Nasiruddin folgend werde ich daraus eine übersichtliche Tabelle machen. --Stolp 03:35, 8. Nov. 2007 (CET) [Beantworten]
  • Den letzten Satz würde ich ersatzlos streichen: „Nähere Details zu diesem Thema sowie die weitere Geschichte sind unter Baden-Württemberg aufgeführt.“ Wenn man den Link auf BaWü in den vorangehenden Satz packt, geht das ohne Probleme.

Insgesamt eine verdienstvolle Arbeit zur Landesgeschichte und zur Geschichte des Weimarer Republik. --Atomiccocktail 19:15, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo Atomiccocktail, besten Dank für Deine ausführliche Beschäftigung mit dem Artikel. Die Punkte finde ich meist plausibel und werde sie gerne berücksichtigen. Was mir auf die Schnelle möglich war, habe ich schon erledigt --Stolp 04:22, 8. Nov. 2007 (CET) [Beantworten]
Prima! --Atomiccocktail 07:58, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Lilium debile ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Lilien (Lilium) in der Sektion Martagon. Das Verbreitungsgebiet der Art erstreckt sich über Kamtschatka, die Kurilen und Sachalin.

Eine Lilienart aus Kamtschatka, es gibt wirklich sehr wenige Quellen und die sind auf russsisch. Für jeden weiteren Hinweis bin ich sehr dankbar, aber ich fürchte dieser Artikel ist absolut vollständig. Als Hauptautor, wie immer, Neutral --Ixitixel 18:39, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • pro: Dieser Artikel ist m.W. die erste auch nur annähernd vollständige Darstellung dieser Art, die ich kenne. Hinter mir steht ein halber Meter Lilienliteratur, keiner der Titel bringt es bei dieser Art auf mehr als drei Zeilen. Die Recherche für die Literatur hat mehrere Monate gedauert und war von Fehlschlägen geprägt, dass es Ixitixel gelungen ist, solch einen umfangreichen Artikel zu Lilium debile zu verfassen, finde ich wirklich beeindruckend. Endlich, Denis Barthel 21:18, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Entscheidend für mich ist: Der Artikel ist wohlformuliert und sehr gut lesbar.--JFKCom 21:13, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro - inhaltlich und bezüglich der Vollständigkeit vertraue ich auf die Expertise von ixitixel und Denis, außerdem natürlich auf meine eigenen Erfahrungen bei Recherchen zu wenig bekannten Arten (bei mir stehen auch Fälle wie die Äthiopische Puffotter an). Der Textbestand ist klar dargestellt und informativ, ergo lesenswert. -- Achim Raschka 18:03, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro schöner Artikel, verständlich und angenehm zu lesen. Kleine Anregung noch zu den beiden Zeichnungen - vielleicht könnten diese noch etwas ansprechender integriert werden. Die Übersichtszeichnung etwas kleiner, damit nicht gescrollt werden muss und die Detailzeichnung etwas grösser. --Zoph 00:23, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Bilder in Taxoboxen können prinzipiell nicht größer oder kleiner gemacht werden (das regelt eine Vorlage). Generell gilt aber auch jede feste Angabe für Bildgrößen als unerwünscht. Denis Barthel 00:42, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

3. November

Diese Abstimmungen laufen bis zum 10. November

Die Yamaha TR 1 (in wechselnden offiziellen Schreibweisen auch TR-1, TR 1. oder TR1) war ein zwischen 1981 und 1983 gebautes und bis 1985 angebotenes Touren-Motorrad der japanischen Yamaha Motor Corporation, das außerhalb Europas als XV1000 und – leicht modifiziert – in den USA auch als XV920 vermarktet wurde.

Kein „Riesenartikel“, aber hoffentlich nicht so ein Flop wie das Mopped selbst einer war. Als Autor Neutral.--NSX-Racer | Disk | B 00:31, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro – Der Artikel ist gut geschrieben und äußerst interessant, insbesondere der Teil über die technische Entwicklung. Und was die Länge anbetrifft: Ein lesenswerter Artikel muss nicht „riesig“ sein. Wie heißt es doch im Sprichwort: In der Kürze liegt die Würze! -- Lothar Spurzem 14:17, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro, ein wirklich vorbildlicher Fahrzeugartikel! -- 790 ruf mich an 16:21, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro guter, informativer Fahrzeugartikel. --Aconcagua 22:31, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Das Schloss Versailles war die Residenz der französischen Könige. Der barocke Palast liegt in Versailles, einem Vorort von Paris. Gebaut als Jagdschloss für Richelieu durch Philibert Le Roy wurde es ab 1661 unter Ludwig XIV. durch Louis Le Vau, Charles Lebrun und Jules Hardouin-Mansart um- und ausgebaut und war bis zur französischen Revolution fast ständig bewohnt. Die berühmten Gartenanlagen stammen von André Le Nôtre.

Ich möchte diesen Artikel vorschlagen. Eine Kandidatur im letzten Jahr scheiterte noch mangels Stimmen, seitdem ist der Artikel gewachsen und ausgebaut. Er behandelt die kunsthistorischen Aspekte und die Bedeutung des Schlosses. Als einer der Hauptautoren

Neutral, aber voll guter Hoffnung PodracerHH 02:18, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Ein paar Anmerkungen Der Artikel ist sicher schon auf einem gutem Weg, hat aber aus meiner Sicht noch einige Verbesserungsmöglichkeiten. Schwierig empfinde ich die bisherige Gliederung, in dem beispielsweise ein Abschnitt Geschichte fehlt, den ich mir am Anfang wünsche. Bisher sind entsprechende Punkte über den Artikel verteilt. Grand Trianon, Petit Trianon und Hameau haben bereits ausgegliederte Artikel, auf die zu Beginn des jeweiligen Abschnittes deutlicher hingewiesen werden sollte. Der Park hätte sicherlich ebenfalls einen eigenen Artikel verdient. Schwierig ist die Darstellung der Kosten, der zwar in der Formulierung "Eine Umrechnung der Kosten ist nicht ohne weiteres möglich" Rechnung getragen wird, aber sogleich in völlige Spekulation und Ungenauigkeiten abgleitet: "legt man den Silberpreis von 250 Euro/kg zugrunde" "heutige Werte" und "kommt man auf 259,56 Milliarden Euro.". Wer stellt solche Vergleiche an? Von wann ist der Silberpreis? Wer ist man? Wann ist heute? Im Abschnitt "Nach dem Zweiten Weltkrieg" könnte noch der Weltwirtschaftsgipfel von 1982 ergänzt werden. Im Abschnitt "Das Schloss heute" wären statt touristischer Hinweise wie "Besucher müssen unter Umständen mit langen Warteschlangen an den Kassen, besonders im Sommer und an den Wochenenden, rechnen." Daten zu jährlichen Besucherzahlen oder Unterhaltungskosten sinnvoller. --Rlbberlin 12:32, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Hallo Rlbberlin, vielen Dank für die Anmerkungen. Die Kosten waren schon öfter Thema (siehe auch die Diskussionen des Aritkels). Der Absatz war alt und schon lange so im Artikel. Ich habe ihn jetzt komplett umgestaltet, mit Quellen belegt und auf eine Umrechnung verzichtet. Das Schloss heute habe ich ein wenig erweitert. Die Gliederung ist, wie so oft bei Artikeln die geschichtliche Bedeutung und Kunst beschreiben, schwer vorzunehmen, weil sich ja eigentlich beides zeitgleich und nebenher entwickelt.. alles zusammen wird mE dann wieder schnell unübersichtlich.. Die touristischen Hinweise hat sich sogar mal jemand in der Diskussion gewünscht und danach einen Editwar mit einer IP geführt. Ich halte sie für durchaus informativ:-) Vielen Dank & Grüße, PodracerHH 14:12, 3. Nov. 2007 (CET) Den Hinweis auf die Gartenschlösser habe ich verdeutlicht und die Kosten noch detaillierter dargstellt.. :-) PodracerHH 23:56, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

People for the Ethical Treatment of Animals abgekürzt PETA (dt. Menschen für den ethischen Umgang mit Tieren), ist mit über 1 Mio. Mitgliedern weltweit die größte Tierrechtsorganisation. Sie wurde 1980 unter anderem von der Aktivistin und heutigen PETA-Chefin Ingrid Newkirk in Norfolk, USA gegründet, wo sie bis heute ihren Sitz hat. Die Organisation ist gemeinnützig und von Steuern befreit. Sie finanziert sich fast ausschließlich über Spenden ihrer Mitglieder. PETA hatte im April 2006 insgesamt 187 Angestellte. Büros existieren in vielen Städten weltweit.

Nachdem er 1 Jahr lang neutralisiert wurde und POV entfernt wurde, wage ich eine erneute Kandidatur. Als Hauptautor Neutral AF666 18:53, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

petas holocaustvergleichskampagne war meines wissens nicht das einzige fettnäpfchen welches sie leer gegegessen haben, eine dubiose organisation die böse gesprochen davon lebt medienwirksam skandale zu inzenieren um aus dem daraus wachsenden bekanntheitsgrad neue mitglieder und damit geld zu requieren und auf der anderen seite schräge mensch - tier vergleiche pflegt und sich in einem schmalen grad zwischen dummen geschwätz und holocaustleugnung bewegt, sollte schon einen ausführlichen kritik absatz bekommen. andererseits steht die frage eh, du schreibst selbst der artikel war lange zeit von editwars heimgesucht, die kritik an peta sollte in einem ausführlichen absatz wiedergegeben werden, dann wird diese aus den unterabsätzen rausgehalten und die qualität bleibt bestehen. da ich dies trotz guter sprache und lesbarkeit als erhebliches manko einschätze, was dem artikel auch wieder auf die füße fallen könnte, beleibt mir nur ein Kontra (aber ich laß da auch mit mir reden, wenn das andere anders sehen) Bunnyfrosch 15:10, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Noch kein Votum (Tendenz aber positiv) von mir, wohl aber zwei Gedanken zu Bunnyfroschs Aussagen:
→ Dass eine Organsisation umstritten ist (oder dass man selbst sie für „dubiose Fettnäpfchentreter“ hält), ist doch dann kein Argument gegen einen Artikel über sie, wenn dieser die Kontroversen sachlich darstellt. Zur sachlichen Darstellung gehören in der Tat unterschiedliche Sichtweisen und Distanz des/der Autor/-en. Darin besteht in WP zugleich ein Problem: wir wissen doch alle, wie gerne in solchen Artikeln x Nutzer ihren je eigenen Standpunkt unterzubringen versuchen und wieviel Kraft es kostet, dem hinterherzuputzen. PETA ist besonders umstritten, und gemessen daran erfüllt der Artikel diesen Neutralitätsanspruch m.M.n. relativ gut; Nachbesserung ist punktuell erforderlich, aber machbar, weil keine herkuleische Aufgabe (eher Sisyphosarbeit). ;-)
→ Ich finde es für die Darstellung argumentativer Zusammenhängen auch nicht falsch, dass die Kritik an den einzelnen Aktionen unmittelbar an die Beschreibung derselben anschließt, statt in einem gesonderten Kapitel behandelt zu werden; das erspart Wiederholungen und dem Leser Scrollarbeit. Abgesehen davon: welche konkrete Kritik, die sich gegen die Grundsätze der Arbeit – also nicht gegen die verwendeten Mittel und die Art einzelner Aktionen – richtet, vermisst Du denn? Das könnte Kritik an den tierschützerischen bzw. tierrechtlichen Kernaussagen, an der christlichen (Teil-)Begründung von Aktivitäten, am Vegetar-/Veganismus als solchem sein. Aber erstens wäre das dann wirklich ein Fass ohne Boden, und zweitens haben wir zu allen drei Basisbereichen der PETA-Ideologie ja umfangreiche Artikel, die in PETA auch verlinkt sind.
Für mich ist allerdings das Kapitel PETA#Philosophie dasjenige, das mich noch von einem positiven Votum abhält: a), weil der Text, der wirklich dazu passt, aus drei schlichten Sätzen besteht – diese entweder deutlich inhaltlich anfetten oder die Überschrift verändern –; b), weil darunter mit „Aktivitäten“, „Finanzen“ und „Verdeckte Ermittlungen“ drei Unterkapitel subsumiert sind, die nach meinem Dafürhalten wenig bis nichts mit „Philosophie“ einer Organisation zu tun haben. --Wwwurm Mien Klönschnack 15:44, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Passiert in dem Artikel rechtzeitig vor dem 10.11. noch etwas? --Wwwurm Mien Klönschnack 14:42, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Angesichts der Begründung von Bunnyfrosch war ich ja zum taktischen Pro geneigt. Bin nach Durchsicht des artikels trotzdem für Kontra: Zunächst ist die Gliederung sehr verwirrend: Weshalb einen abschnitt "Aktivitäten", wenn dann abschnitte über Finanzen etc. folgen, bis dann relativ unmotiviert auf die Einzelaktionen gesprungen wird? Dazu halte ich den "Philosophie-Abschnitt mit seinen Unterabschnitten zu Finanzen und den Aktivitäten für schlicht misslungen. Ich hätte schon gerne etwas zur Philosophie von PETA erfahren (was ist etwa mit der auffassung von der Gleichwertigkeit von menschlichen und tierischen Leben, wie sie in der Holocaust-Kampagne angedeutet wird). Dann fiel mir unangenehm auf, dass das Urteil des Österreichischen Obersten Gerichtes zwar z.T. wörtlich zitiert wird, aber nicht gesagt wird, wo ich zum Lesen das Urteil finden kann (nichtmal das Aktenzeichen, von Publikationen in Fachzeitschriften oder meinetwewgen Internet-Seiten ganz abgesehen). Auch der Streit über die Internet-Domäne hätte mich interessiert (wie ist der ausgegangen?). Insgesamt frage ich mich auch, ob es über die Einzelkritiken zu einzelnen aktionen nicht auch übergreifende Kritik gibt, da fehlt was. Insgesamt ist der artikel -jedenfalls so- nicht lesenswert.--Kriddl Disk... 11:22, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

@kriddl: die hälfte meiner freunde und bekannten besteht aus vegatarieren und veganern und auch von diesen kommt kritik an dieser organisation, und da ich notgedrungen mehrmals in texten und berichten über sie gestolpert bin, habe ich mir überhaupt die mühe gemacht ihn zu lesen, wenn du mir also mit deiner bemerkung was mitteilen willst, dann tu das auf meiner diskoseite - danke
@www: den einbau von kritik in die einzelnen abschnitte finde ich optisch nicht schön, da es letztlich um das lemma geht und die darstellung des ganzen (bei abschitten mit er breiten wirkung des ns-vergleichs mag das berechtigt sein, aber generelle kritik so wie sie kriddl fehlt sieht am ende eines artikels in einem abschnitt besser aus (personal comment), eine mögliche basis dfür bestht bereits, hier: People_for_the_Ethical_Treatment_of_Animals#Konflikte_mit_anderen_Tierrechtsbewegungen, nur sollten den 3 zitaten unbedingt noch quellen zu geordnet werden Bunnyfrosch 18:48, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Reiher (Ardeidae) sind eine Familie der Schreitvögel (Ciconiiformes). Zu dieser Familie gehören 62 Arten. Die meisten Arten haben lange Beine und einen dolchartigen Schnabel. Viele Arten haben außerdem einen langen Hals. Reiher sind fast ausschließlich an Süßwasserhabitate gebunden, die Nahrung besteht vor allem aus Fischen und anderen wasserbewohnenden Tieren und wird dort im ufernahen Flachwasser gesucht. Sie sind weltweit verbreitet.

  • Ich habe den Artikel im Mai/Juni weitgehend neu geschrieben, anschließend wurde er von den Biologen validiert. Jetzt möchte ich ihn hier zur Wahl stellen. Neutral als Autor. --Baldhur 21:15, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Frage: Bei einzelnen Tierarten muß es sicher nicht sein - aber bei Artikel zu Familien und Gattungen, sollte es da nicht wenigsten einen kleinen Kulturhistorischen Abriß geben? Marcus Cyron in memoriam Evelyn Hamann 18:18, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ein kulturhistischer Abriss ist sicher ein nettes "nice to have" bei Tiergruppen und Arten, bei denen ein solches sinnvoll ist. Ich gehe allerdings davon aus, dass selbiges sich hier nur auf den Graureiher und vielleicht zwei/drei weitere nichteuropäische Arten beziehen kann und entsprechend nicht die Reiher als Gesamtheit umfasst – und entsprechend auch eher dort als beim Abriss zur gesamten Familie mit 62 Arten aus etlichen Gattungen zu platzieren wäre. -- Achim Raschka 18:27, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Flüssig geschrieben ohne erkennbare Mängel oder Lücken.--Uwe G. ¿⇔? RM 01:46, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro - Schöner Überblicksartikel dieser Familie. Folgende kleine Anmerkungen/Fragen:
    • chilenischen Anden in 4816 m Höhe angetroffen wurde.: Präzise Höhenangabe wirkt etwas seltsam, warum nicht "auf über 4800"?
    • Könnte der Abschnitt "Stammesgeschichte" nicht "Systematik" untergeordnet werden?
--Cactus26 09:59, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro - Dem bereits in der Validierung Gesagten habe ich eigentlich nichts hinzuzufügen. Zu dem oben angesprochenen höchsten Fund: Hier wäre eigentlich interessanter, bis in welche Höhe Reiher denn regelmäßig brüten; dass sich mal einer irgendwohin verfliegt, ist da weniger relevant. Vielleicht lässt sich das noch ergänzen? -Accipiter 15:21, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hm, im HBW steht dazu "Night Heron has been reported as occurring at a height of 4816 m in Chile". Das ist Interpretationssache, was mit occurring gemeint ist: einmaliges Verfliegen oder gar Aufenthalt zur Brut. Ich weiß es nicht, und kann mit meiner augenblicklich zur Verfügung stehenden Literatur auch nicht mehr herausfinden. Was "Stammesgeschichte" und "Systematik" angeht, möchte ich die Punkte gerne auseinanderhalten. Ich sehe da auch keine Notwendigkeit für eine Zusammenlegung. Sicher gibt es bei diesem Thema oft Überschneidungen, darum folgen sie in meinen Vogelartikeln (bei denen ich immer dieselbe Gliederung anwende) auch direkt aufeinander. --Baldhur 20:25, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Diese präzise Höhenangabe im HBW ist definitiv Unsinn, egal wie sie gemeint ist. Schon bei Alpengipfeln, die ausgesprochen gut vermessen sind (und nicht davonfliegen) schwanken die Höhenangaben um bis zu 10 Meter. Bei Andengipfeln sollen diese Ungenauigkeiten bis zu 100 Meter und mehr betragen. Bei solchen Angaben muss ich mich immer an meinen Phyisiklehrer erinnern, der übergenaue (d.h. genauer als es die als Ausgangspunkt verwendeten Messgrößen es zulassen) Ergebnisse als falsch gewertet hat.--Cactus26 09:36, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro ein gut geschriebener, inhaltlich korrekter, komprimierter Überblick über diese Vogelfamilie. Kleinere Unklarheiten wurden im Validierungsprozess beseitigt. Zur oben angesprochenen Höhenfrage - am Titicacasee brüten verschiedene Reiherarten, ebenso an einigen Salaren des Altiplano - das bewegt sich alles in Höhen um die 4000 Meter und darüber. Scops 07:26, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

4. November

Diese Abstimmungen laufen bis zum 11. November

Als Gedenkmünzen der Bundesrepublik Deutschlands werden die seit dem Jahr 1953 bis 2007 ausgegebenen Münzen bezeichnet, die auf ein erinnerungswürdiges Ereignis verweisen und im allgemeinen nicht für den normalen Geldumlauf vorgesehen sind.

Im Review drei Wochen unbeachtet (aber in diesem Zeitraum etwas verbessert?). Ich bin mutig: Für das blaue Bapperl könnte es jetzt reichen. Als mittlerweise Hauptautor enthalte ich mich einer Bewertung. Gruss --Nightflyer 01:25, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Leider Contra. Zunächst einmal müsste ein wenig an der Gesamtstruktur gearbeitet werden. Als Leser bekomme ich im Abschnitt über die verschiedenen Silberlinge (5DM, 10DM, 10€) keinen umfassenden Überblick sondern immer nur hier und dort Informationen zu den einzelnen Münzen. Auch wenn lange Tabellen verpönt sind, hier könnte eine umfassende Übersicht helfen, in welchem Jahr zu welchem Thema eine Münze erschienen ist. Allein die entsprechenden Informationen zu den ersten fünf Silberlingen aus dem Fließtext zu extrahieren und (als Leser) für sich selbst gegenüberzustellen ist mühselig, für die weiteren Münzen erfahre ich als Leser überhaut kaum etwas. Lediglich Besonderheiten (Materialumstellungen, 10DM zu den Olympischen, nur zwei Frauen etc.) sollten ausführlich als Text daherkommen. Die Struktur der Überschriften könnte auch überdacht werden. Numisblätter finden sich z.B. innerhalb eines Absatzes der Ausgaben bis 2001 (wurden nach 2001 keine mehr ausgegeben?).
Weiterhin vermisse ich einige Themengebiete:
  • Wie sieht es in anderen Ländern aus? Kurzer Vergleich, ob andere Länder ähnliche Programme haben. (Lob: DDR-Zahlen sind ja schon gut in Kontext gesetzt)
  • Wertentwicklung? Was sind die Münzen ca. wert? Warum sind viele Gedenkmünzen nur das wert, was drauf steht? Gibts da keien Kritik von Seiten der Sammler? Umgekehrt gibt es jede Menge Versandunternehmen, die Wöchentlich in der Boulevardpresse behaupten, die aktuelle 10€-Münze müsste in 30 Jahren hunderte Euro wert sein, das Germanische Museum hat es ja auch geschafft.
  • Akzeptanz in der Bevölkerung? Naja, die Supermarktkasse nimmt sie nicht gern, aber interessanter ist es, wie es bei der Einführung aussah. Kein Mensch wollte die Fünfer. Der Heiermann war damals viel Geld, die Münzen gingen von einer Hand in die andere, mit Samthandschuhe wurde kaum eine angefasst und somit gibt es sie heute kaum in anständigen Erhaltungen.
Insgesamt ist es im Moment ein Artikel mit Potential. Das Review war allerdings nötig und ist es immernoch. Dass sich in diesem keiner dem Artikel angenommen hat ist schade, aber kein Anzeichen, dass er schon Lesenswert wäre (zumindest in meinen Augen). --Flick?! 13:12, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Liste der Gedenkmünzen der Bundesrepublik Deutschland (DM) gibt es, sie wurde auch genau vor das Kapitel der ersten fünf Münzen verlinkt. Bevor diese Riesentabelle in den Artikel integriert wird, möchte ich dazu weitere Meinungen abwarten.
Das erste Numisblatt wurde 2001 ausgegeben: Ähnliche Numisblätter gibt es bis heute (Oktober 2007) von allen folgenden deutschen Silbermünzen, sowohl in der damaligen DM-Währung als auch heute in Euro. Steht so im Artikel.
Der Abschnitt Akzeptanz hatte einmal die Bezeichnung Trivia. Rückgängig? Gruss --Nightflyer 14:55, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die ganze Tabelle einzufügen wäre zu viel. Einzelne Randschriften, Materialien etc. sind hier nicht nötig. Jahreszahl, Nominal, Thema und Auflage dürften reichen. Wenn dir das noch zu viel erscheint, könnte man sich auch auf einen Abschnitt über die einzelnen Münzthemen einigen, in denen zusammengefasst wird, dass (nur Beispiel) 8 Politiker, 4 Stadtjubiläen, eine Comicfigur und 6x technische Themen gewürdigt wurden. Es geht mir um eine bessere Übersicht über die Anlässe.
Zu dem Numisblatt: die Informationen stehen im Artikel, da sind wir uns einig. Es war nur ein Beispiel, dass mehrfach Informationen unter nicht passenden Überschriften zu finden sind. Über Trivia-Absätze müssen wir uns auch nicht unterhalten. Die neue Überschrift passt, hier ging es mir um den Ausbau der Informationen. --Flick?! 15:37, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Man hat einen sehr guten Überblick! Ich schaue oft rein und füg auch gelegentlich mal was hinzu. Auf jedenfall lesenswert!

Gruß, Freddy_Freddy

  • Kontra Der Artikel ist leider nicht sehr übersichtlich, zudem erscheint die Auswahl der einzeln vorgestellten Münzen sehr willkürlich. Ich habe nichts darüber gelesen, warum man bei den 5 DM-Sondermünzen den Wechsel der Legierung vornahm (oder ist es so gut versteckt, dass ich es überlesen habe?) und eine ganze bereits geprägte Serie wieder einschmolz. Auch die Aussage "Die Deutsche Mark ist kein Zahlungsmittel mehr, daher ist dies nicht die Herstellung von Falschgeld, das als Straftat mit einer Freiheitsstrafe geahndet wird." ist mehr als gewagt, immerhin nehmen einige Geschäfte und die Deutsche Bundesbank die DM noch an. Vor einem Prädikat "Lesenswert" ist wohl noch einiges zu tun. --Hmwpriv 15:13, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Alle Münzen in DM sind in der Liste der Gedenkmünzen der Bundesrepublik Deutschland (DM) erwähnt. Die Auswahl in diesem Artikel ist nicht willkürlich. Von den 87 ausgegebenen Gedenkmünzen in DM wurden genau die beschrieben, die sich irgendwie von der Masse unterscheiden und deshalb erwähnenswert sind.
Der Preis des bis dahin verwendeten Materials überstieg ab 1979 durch die damalige Silberspekulation den Münzwert ist der Satz vor dem Hinweis auf das Einschmelzen. Um Unklarheiten zu beheben, habe ich danach das Wort deshalb eingefügt. Es wurde übrigens keine Serie, sondern eine einzelne Ausgabe eingeschmolzen; als Serie in DM werden nur die Olympiamünzen bezeichnet.
Die mehr als gewagte Aussage zur Ablösung der Deutschen Mark als Zahlungsmittel wird jetzt belegt mit einem Link auf das Gesetz über die Beendigung der Zahlungsmitteleigenschaft der auf Deutsche Mark lautenden Banknoten und der auf Deutsche Mark oder Deutsche Pfennig lautenden Bundesmünzen. Gruss --Nightflyer 22:46, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Leider ist mir der Artikel zu extrem auf die letzten fünf Jahre beschränkt, er repräsentiert damit schon mal nihct das Lemma in seiner Gesamtheit auf faire Art und Weise, wenn ich das so formulieren darf. Und sind die Bundesländerausgaben Gedenkmünzen? Das sind in meinen Augen besondere Umlaufmünzen aber nicht mehr. Sorry, wenn diese Einschätzung falsch ist, aber am nicht-lesenswerten Gesamteineindruck ändert das sowieso nichts. (Natürlich ist der Artikel das Gelesen-Werden wert, aber das Bapperl heißt nun mal so) -- منشMan77 19:11, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wozu sind eigentlich alle Münzen referenziert? Damit ein Interessierter überprüfen kann, ob es wirklich Gedenkmünzen sind... Meine Antwort erspart das Lesen: Ja, es sind Gedenkmünzen.
Über einige Bewertungen wundere ich mich schon etwas, heute dies, gestern war die DM noch gültig... Gruss --Nightflyer 20:29, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

nach ausgiebigem review nun hierher umgezogen. Ich habe den artikel von grundauf umgestellt und versucht zur zeit diskutierte Theorien einzuarbeiten. Quellen, die bisher fehlten sollten jetzt ausreichend vorhanden sein. Als Hauptautor neutral --Zoph 16:28, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

danke, dass du dir den Artikel angeschaut hast. Deine Bemerkung ist mir leider nicht ganz klar. Ja, der Abschnitt zur 'Geschichte' ist ein munteres Potpourri - was ist dagegen zu sagen? Gähnen ist eine 'tierisches' Verhalten, das seine Bedeutung während der Evolution wahrscheinlich viele Male geändert und/oder erweitert hat. Ansichten, Erklärungen und Bedeutungszuweisungen dazu haben sich wiederum in der Kulturgeschichte des Menschen im Laufe der Zeit 'kunterbunt' entwickelt. Seriöse Forschungen dazu sind fast alle noch relativ neu und noch längst existiert keine einhellige Meinung zur 'richtigen' Deutung. Je nach Spezialgebiet des Wissenschaftlers wird beim Verhalten nun mal von unterschiedlichen Ecken an Fragen herangegangen. Ich denke inzwischen, dass es nicht eine Ursache des Gähnens gibt, sondern diesem Verhalten unterschiedliche Gründe hat. Ich habe versucht die verschiedenen Deutungen wie sie derzeit von Wissenschaftlern diskutiert werden im Artikel anzusprechen.
Die gängigen Behauptungen über das Gähnen habe ich aufgenommen, da in der Diskussion viele Fragen dazu kamen, "warum, weswegen, ich hab gehört... gelesen...." Ich finde es wichtig, Leuten die Fragen mit denen zu zu Wikipedia kommen so gut es geht zu beantworten. Und wenn man dabei auch mal schmunzeln kann finde ich das durchaus wünschenswert. Wenn du aber konstruktive Vorschläge für eine bessere Gesamtgliederung hast bin ich gerne bereit die einzuarbeiten. Gruss --Zoph 00:34, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Contra, und das nicht nur aus einem Grund.

  • Die Einleitung sagt nichts, das aber sehr genau. Um zu bemerken, dass ich beim Gähnen einatme und den Mund öffne, ist eine Quellenangabe entbehrlich.
  • Der Geschichtsabschnitt ist ein heiteres Raten nach dem roten Faden. Hier sollte zunächst der Gegenstand erklärt werden, ansonsten weiß ich nicht einmal, was Gähnen ist. Die Auffassungen darüber, was Menschen für den Auslöser hielten, kann man später immer noch abhandeln.
    • Die Etymologie ist überflüssig, da hier weder Bedeutungswandel stattgefunden hat noch der Gegenstand differenziert werden muss; insgesamt nur eine Ansammlung teils grober sprachwissenschaftlicher Fehler und Theoriefindung, also doppelt ärgerlich.
    • Geschichte kommt hier nicht vor, nur unstrukturierte Informationen. Kulturelle, soziologische und medizinische Aspekte gehen querbeet durcheinander.
    • Nach Auffassung der Yogaphilosophie bewirkt eines der fünf Nebenpranas, genannt Devadatta, das Gähnen braucht weder einen einzelnen Absatz noch ist es im Zusammenhang verständlich.
    • Schopenhauer äußerte sich (…) – wo, wann? Seitenzahl in der Fußnote? Unsauber.
  • Der Abschnitt über Tiere ist ein weiterer Gliederungsfehler: der Mensch ist nicht sekundär. Entweder den Menschen hier als Produkt der Evolution einarbeiten oder voranstellen.
    • Beobachtungen zu Flehmen und Gähnen unsauber recherchiert, das tun nicht nur Pferde.
    • Wenn Gähnen als Einatmen beschrieben wird, wie wird es bei Insekten differenziert? Sind das Anekdoten oder ist das wissenschaftlich untermauert? Was sind viele Geschichten?
    • Der Absatz über die Universalität beim Menschen ist (hier) weitgehend trivial, wenn ich nicht erfahre, warum das phylogenetisch wichtig sein sollte.
  • Der Theorie-Absatz ist streckenweise oberflächlich.
    • Bei etliche Gelenke und Sehnen wüsste ich gerne, um welche es sich handelt.
    • Sprungmarken innerhalb eines Artikels sind ein No-Go.
    • Es ist sehr wahrscheinlich, dass hier nicht Langeweile die Ursache ist, sondern andere Gründe vorliegen müssen ist entweder trivial (weil ein Fötus sich nicht langweilt) oder nicht hinreichend erklärt (wenn er sich langweilen kann).
    • Von Wissenschaftlern konnte (…) beobachtet werden – von welchen?
    • (…) ist sicher der Druckausgleich (…) – wenn es keine Theoriefindung ist, sollte es auch nicht so klingen. Bisher wurde gar nicht erwähnt, dass Gähnen auch bewusst ausgelöst werden kann, die Einleitung wäre dafür bereits die passende Stelle gewesen.
    • Bilder mit solchen Unterschriften sind für Neurophysiologen sinnvoll, andere Leser haben wenig davon.
  • Selbstversuche: hier an der falschen Stelle. Gebrauchsanweisung, wo Physiologie beleuchtet werden sollte.
  • Metakram: Absatzgliederung eher zufällig, mehrere fehlende Seitenzahlen und bibliografische Angaben, das Literaturverzeichnis ist nicht für die Recherche geeignet, Abrufdaten von Weblinks durchgängig nicht vorhanden.

So jedenfalls nicht lesenswert. --DasBee 17:46, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke DasBee für deine ausführlichen Anmerkungen. Einige davon sind sicher völlig richtig, andere meiner Ansicht nach 'Geschmackssache'. Während der Zeit im review wären sie für mich auf jeden Fall hilfreich gewesen.
Die Art und Weise deines Feedbacks wirkt auf mich allerdings demotivierend und unhöflich. Gruss. --Zoph 20:17, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Über Tonfall lässt sich immer streiten, aber ich bin sicher, die deutliche Kritik sollte dich nicht demotivieren. DasBee hat sich die Arbeit gemacht, das detailiert auszuführen, was ich Faulenzer nur angedeutet hatte; so etwas bringt weiter. Hier einige Ergänzungen zum angedeuteten Problem mit der Etymologie:
  • Ist der kursiv gesetzte Satz ein Zitat? Wenn ja, aus welcher Quelle? Und was soll er etymologisch belegen?
  • Was sollte die "älteste überlieferte deutsche Sprache" sein? Ginungagap steht, soweit ich weiß, in der Edda, aber die ist altnordisch.
  • Da die ursprünglich lautmalerische Wurzel offensichtlich schon indogermanisch zur toten Metapher (das halten manche für eine grundlegende idg. Eigenart) für "klaffende Leere" o.ä. wird, ist auch nicht klar, inwieweit ginungagap noch in Verbindung mit der Körperfunktion steht, um die es im Artikel geht (das betrifft auch gr. Chaos, wo überhaupt zwischen verschiedenen Mythologien der Kosmogonie zu unterscheiden wäre, die man wiederum nicht einfach mit populärem Aberglauben in einen Topf werfen darf).
  • gähnen leitet sich nicht ab von mhd. genen sondern ist nur eine "andere" (hier eher identische) Sprachstufe.
  • In engl. yawn ist nicht "dieselbe idg. Wurzel zu erkennen"; es ist vielmehr die genaue Entsprechung zu gähnen, d.h., geht aufs selbe germanische Wort zurück. Ndl. gapen hingegen geht auf eine idg. Erweiterung der Wurzel zurück und entspricht genau engl. gape und deutsch gaffen.
  • Insgesamt zeigt all dies in nuce, wie tw. nicht wissenschaftlich präzise vorgegangen wird, sondern eher assoziativ, nach Art eines brainstorming, sodass z.B. durch Etymologie Mythologie belegt wird, die ihrerseits Etymologie belegen soll.
Und nein, auch das soll nicht demotivieren. Wenn du mal grundlegende Klarheit in die Darstellung bringst, soll es an Mitarbeit nicht mangeln. Gruß T.a.k. 23:21, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

pro: Zum einen, weil ich Zoph mit meiner Empfehlung diese Sache vielleicht eingebrockt habe, zum anderen aber auch, weil ich finde, dass die Messlatte hier für einen Lesenswerten zu hoch gelegt wird. Die Kritikpunkte kann ich zu großen Teilen nachvollziehen, einiges wird bestimmt noch im Rahmen der Kandidatur beseitigt werden können. Die Strukturierung des Artikels ist sicherlich nicht optimal, ist aber auch kein leichtes Unterfangen, so dass mir im Review auch keine wirklich in die Tat umsetzbare Verbesserung eingefallen ist. Für mich ist der Artikel dennoch auch in seinem jetzigen Zustand im Wortsinne lesenswert.--Cactus26 07:11, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Blüte einer Pflanze ist − in weitgefasster Definition − ein unverzweigter Kurzspross mit begrenztem Wachstum, dessen Blätter indirekt oder direkt im Dienst der geschlechtlichen Fortpflanzung stehen: indirekt als Schutz- oder Anlockungsorgane (Blütenhülle), direkt durch die Bildung der Fortpflanzungsorgane (Staubblätter und Fruchtblätter).

Wieder mal ein botanischer Grundlagenartikel, nach langer Zeit. Ursprünglich als Beitrag zum Schreibwettbewerb gedacht, dann vertagt. Im Review kamen nicht mehr sehr viele Anregungen. Als Hauptautor ohne Votum. Griensteidl 18:31, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • dickes Pro ich habe den Artikel mehrfach gelesen und nichts wirklich zu meckern gefunden, das einzige was mir auffällt ist, dass die D und E Gene nur sehr kurz behandelt werden, das kann aber auch daran liegen, dass sie in den Bilder nicht auftauchen. Ansonsten wirklich toller Artikel - Danke Griensteidl. --Ixitixel 11:23, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Das liegt v.a. am Textverhältnis in den verwendeten Artikeln, die den Forschungsstand widerspiegeln, weniger an den Graphiken. Griensteidl 20:29, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Als Halblaie (Lehramt Biologie) bin ich vor allem beeindruckt, dass die Fülle der Fachbegriffe immer ganz elegant auch gleich erklärt wird, so dass man den Text wirklich gut versteht. --Sr. F 21:56, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Thiomargarita namibiensis sind eine Art gramnegativer Schwefelbakterien, die einzigen Vertreter ihrer Gattung aus der Familie der Thiotrichaceae und mit Durchmessern von bis zu 0,75 Millimetern ihrem Volumen nach die größten bekannten prokaryotischen Lebewesen der Welt.

Eine sehr spannende Bakterie. Für ihre umfangreiche und geduldige Hilfe bei der Erstellung sei unter anderem chb, Griensteidl und Kogge gedankt. -- Denis Barthel 22:30, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro - der Artikel ist sehr rund geworden und sollte in dieser Form auch hinreichend vollständig und leserfreundlich für das blaue Bapperl sein. Der Plan von Denis, endlich mal einen Prokaryoten gen Auszeichnung zu schupsen, hat in meinen Augen zu einem sehr befriedigenden Ergebnis geführt – von mir aus kann T. n. also gern die erste lesenswerte Bakterie der deutschsprachigen Wikipedia werden. -- Achim Raschka 07:06, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Als Ultrastruktur wird -wie ich belehrt wurde- das ganze zellinterne Geraffel bezeichnet, das normalerweise nicht mehr mit dem Lichtmikroskop gesehen werden kann (also z.B. wie hier die Struktur des Cytoplasmas oder die Verteilung der DNA darin). Ich werde einen Link einbauen, der aber erstmal rot sein wird, weil ich mich tunlichst aus Grundlagenartikeln der Mikrobiologie heraushalten werde ... ;) Vielleicht fühlt sich ja jemand fähigeres als ich motiviert, diesen Artikel zu bläuen?
  • Naja, "auf einer Ebene" heisst eben nur in einer räumlichen Ebene. Die Zellen teilen sich also nicht nach oben, unten, links oder rechts sondern nur nach vorne und hinten (um das mal salopp und leicht falsch zu erklären ...). Denis Barthel 11:58, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

5. November

Diese Abstimmungen laufen bis zum 12. November

Die Äthiopische Puffotter (Bitis parviocula) ist eine Schlangenart aus der Familie der Vipern. Die Art wurde erst 1977 von Wolfgang Böhme wissenschaftlich beschrieben, bis heute sind nur drei Exemplare wissenschaftlich beschrieben worden. Über die Lebensweise dieser Schlange ist entsprechend wenig bekannt.

  • als Autor neutral – zugegeben ein sehr kurzer Schlangenartikel und damit ein ziemlicher Kontrast zu anderen Vipernartikeln aus meiner Tastatur der letzten Wochen, aber wie in der Einleitung bereits erkennbar ist zu dieser Art tatsächlich kaum mehr zu finden: Die Erstbeschreibung erfolgte auf der Basis eines überfahrenen Exemplars, die Schlange ist danach nur sehr selten wieder gefangen worden. Nachdem ich den bereits vor einiger Zeit validierten Artikel heute auf der Basis der Erstbeschreibung in der Monitore zoologica italiano noch etwas ergänzen konnte, würtde ich ihn trotz Kürze und weniger Quellen als vollständig betrachten. -- Achim Raschka 22:38, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Bestimmt gibt es Fotos. Aber wenn Achim keines in den Artikel stellt, wohl eher keine mit freier Lizenz. Marcus Cyron in memoriam Evelyn Hamann 23:16, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
mir ist eines bekannt, das ist unter Weblinks verlinkt. In der Erstbeschreibung ist zudem eine farbige Zeichnung (nicht unter GFDL nutzbar), mehr Bilder sind mir nicht bekannt. -- Achim Raschka 23:20, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Kann ma nichts machen.--Staff 23:35, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

6. November

Diese Abstimmungen laufen bis zum 13. November

Der Artikel umfasst alles Wichtige das man über Nas wissen sollte. Alles ist sehr übersichtlich gestaltet und schnell zu finden. 217.238.168.159 17:29, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Zitat vom Kopf dieser Seite: Informiere bitte die Hauptautoren, die du durch dieses Tool identifizieren kannst, ehe du einen Artikel vorschlägst. Möglicherweise enthält der Text nach Meinung der Autoren noch Mängel, die sie vor der Kandidatur beseitigen möchten. Ist das geschehen? Ich sehe nämlich schon beim ersten Überblick jede Menge Typos und seltsame Verlinkungen bzw. Nicht-Verlinkungen, vom Stil der Schreibe erst gar nicht zu reden.--NSX-Racer | Disk | B 18:45, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Einzelnachweise sind null vorhanden, dafür gibts einige Weblinks im Fließtext. Für Einzelkünstler ist auf de.WP die komplett von en.WP abgekupferte Infobox nicht üblich. Und auch, wenn es sich hier nicht um eine Band handelt, erwarte ich mir doch zumindest den Ansatz einer Stilbeschreibung. Den Text les ich später mal, den die kurzen Happen, die ich jetzt mal überflogen habe, sind definitiv kein Lesenswert-Bapperl wert. -- Cecil 19:01, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Leider Kontra. Geschichte recht schön zu lesen und gut geschrieben, aber es fehlt an Quellen. Die Weblinks sind gerade mal die ersten Google-Treffer, Einzelnachweise gibt es (noch) keine. Zudem sollte zumindest ein kleiner Absatz über Stil und musikalische Eigenarten verloren werden. Beides lässt sich aber in einer Woche aufholen. --D135-1r43 19:19, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Die Gründe haben meine Vorgänger bereits alle genannt. --Hullu poro 21:00, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Das Schloss Sully-sur-Loire steht in dem französischen Ort Sully-sur-Loire am Ostrand der Sologne. Es zählt zu den Schlössern der Loire und wurde gemeinsam mit dem Loiretal im Jahr 2000 von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen ...

Der Text ist - so behaupte ich - das beste, was sowohl das deutschsprachige Web als auch deutschsprachige Publikationen zu bieten haben. Es ist ein vollständiger und guter Überblick über eines der östlich gelegenenen Loire-Schlösser und Dank mehrerer ambitionierter Fotografen auch sehr ansprechend illustriert. Als Hauptautor und Vorschlagender stimme ich selbstredend mit Neutral auch wenn mein Herz eigentlich etwas Anderes sagt ;-) -- Sir Gawain Disk. 20:33, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ein schöner Artikel mit guten Bildern & allen Infos, die ich hier suchen würde. Vor allem die Besitzerliste beeindruckt mich. Darum von mir ein:

Pro. PodracerHH 21:47, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Blutspecht (Dendrocopos syriacus) gehört zur Unterfamilie der Echten Spechte (Picinae). Er ist sehr nahe mit dem Großen Buntspecht (Dendrocopos major) verwandt, mit dem er gelegentlich auch sympatrisch vorkommt und hybridisiert. Ursprünglich nur im Nahen und in den westlichsten Randbereichen des Mittleren Ostens verbreitet, dehnte die Art gegen Ende des 19. Jahrhunderts ihr Brutareal über den Balkan bis ins östliche und nordöstliche Mitteleuropa aus.

Der Artikel beschreibt sehr ausführlich eine in Mitteleuropa wenig bekannte Spechtart, ist sehr gut durch Quellen abgesichert und auch sprachlich weitestgehend ausgereift. Da ich den Artikel nur im Rahmen der Validierung durchgesehen habe, stimme ich mit Pro. -Accipiter 21:35, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro - Kenne diesen Specht ebenfalls aus der Validierung (leider nicht in Natura), habe obigem nichts hinzuzufügen.--Cactus26 07:37, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

7. November

Denke, dass der Artikel jetzt umfassend und ausgewogen ist, um lesenswert zu sein. --Hardenacke 09:06, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Eigentlich denke ich nicht, der Artikel ist in vielen Punkten noch zu ungenau. So ist die Definition bzw. die Entstehung des Namen der Roten Kapelle schon nicht ganz richtig. Auch der Ablauf der Verhaftungswelle, die Prozesse und Hinrichtungen kommen meiner Meinung zu kurz. Ich habe zwar in der letzten Zeit Artikel über mehrere Mitglieder, die man zur Roten Kapelle zählt, geschrieben. Aber an den Hauptartikel habe ich mich noch nicht getraut, da es sehr schwierig ist, einen roten Faden durch den Inhalt zu ziehen. --Frank arouet 12:43, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Zur Definition/Entstehung des Begriffs: Habe schon viel darüber gesehen und gehört, aber was ist richtig?
Ablauf/Prozesse/Hinrichtungen: Wir müssen aufpassen, dass das übersichtlich bleibt. Sehr viel ist auch in den Artikeln zu einzelnen Mitgliedern gesagt (auch dank Deiner Arbeit).
Ich meine, als eine Art „Rahmenartikel“ fasst er sehr gut den gesamten Komplex zusammen. Der Komplex „Rote Kapelle“ umfasst ja einen relativ großen Bereich. Quellen sprechen von über 150 Personen, die der Roten Kapelle direkt zugeordnet werden.
Also: Trau Dich. Insgesamt gesehen meine ich, trotz Deiner Einwände, dass er die Kriterien für „lesenswert“ jedenfalls erfüllt. „Excellent“ wird er vielleicht später. --Hardenacke 12:52, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Rot ist Klar!? Ein Funker ist ein Musiker, mehrere Funker sind eine Kapelle. Aus meiner Erinnerung heraus kommt es so zu der Entstehung des Namens. Die dachten ja, daß es mehrere Funker gibt. Aber da sollte man wirklich eine Quelle angeben. Über den Ablauf, von der Verhaftung bis zu den Hinrichtungen, werde ich mal versuchen, was zusammenzufassen. Auch wenn natürlich viel in den einzelnen Artikel steckt, sollte hier nachgebessert werden. --Frank arouet 13:28, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Bedeutung des Namens steht in der Einleitung des Artikels, mehr gibt es dazu wohl nicht zu sagen. Ich würde auch gar nicht so viel auf dem Namen rumhacken, weil es eine Gestapo-Bezeichnung war, mit dem sehr unterschiedliche Dinge bezeichnet wurden.

Lesenswert ist der Artikel für mich hauptsächlich, weil er die Widerstandsgruppe von der Spionagetätigkeit deutlich trennt. Das ist zwar Stand der Wissenschaft, aber in Enzyklopädien im Netz kursiert noch immer die Version von der geheimnisvollen Spionageorganisation (z. B. Encarta). Ob die Geschichte der Verhaftung in den Artikel muss, finde ich fraglich. Es ist zwar spannend, wie Schulze-Boysen kurz vor der Verhaftung noch versucht, seine Freunde telefonisch zu erreichen, aber auch ein wenig unenzyklopädisch. (Ein Votum will ich nicht abgeben, weil ich zuviel Autor bin) Shug 13:42, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn der Artikel Rote Kapelle heisst, sollte man den Namen auch treffend beschreiben und ebenso seine Herkunft und Verwendung. Sonst hat man nichts davon. Ein Zusammenfassung der Ereignisse um die Verhaftung und Hinrichtung beinhaltet nicht eine Aufstellung von Telefongesprächen. --Frank arouet 14:03, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wir warten gespannt auf Deinen Formulierungsvorschlag. --Hardenacke 14:14, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Im jetzigen Zustand kam man den Artikel nicht als lesenswert bezeichnen. Bei einem neuerlichem Durchlesen sind mir einige Dinge aufgefallen. Viele Formulierungen sind ungenau.

Angefangen von der Beschreibung, Benutzung und Herkunft des Namen Rote Kapelle.

Das Spektrum der zur Roten Kapelle gerechneten Menschen ist nicht ausführlich beschrieben.

Ablauf der Verhaftung, Urteile und Hinrichtungen ist fast nicht vorhanden. Der 22.12.42 ist überhaupt nicht erwähnt.

Die Verknüpfung zwischen Kreisauer Kreis und 20. Juli sehr fragwürdig.

Die Aussage des Romans von Peter Weiss zur Roten Kapelle ist nicht belegt, wenn nicht sogar (schon wieder) fragwürdig.

Auch ist die Aufteilung der Kapitel nicht klar. Infos zur späteren Anklage von Roeder nach meiner Meinung an der falschen Stelle.

Die Kapitel Rezeption und Rote Kapelle im Kalten Krieg überschneiden sich.

Insgesamt fehlen dem Artikel bei vielen Aussagen, eine nachvollziehbare Verbindung (meist keine) zu Quellen und Literatur. --Frank arouet 22:30, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich bin nicht glücklich mit dem Artikel. Von der etwas ungelenken, protokollsatzartigen Sprache mal abgesehen: Man erfährt einfach zu wenig über die Gruppe. Sie haben ja durch Veröffentlichung von Schriften gegen den NS agitiert (etwas, was wenige geschafft haben, schon gar über diesen Zeitraum). Was stand denn da drin? Wie sah diese Gegenpropaganda aus? Dass verschiedene "Gesellschaftsgruppen" beteiligt waren (worunter seltsamerweise Offiziere und Kommunisten fallen, als ob Kommunist eine Gesellschaftsgruppe wäre), wissen wir - kann man denn gar nichts über die politische Stoßrichtung erfahren? (Ein kleines Gegenbeispiel ist das zur Verbreitung der "Lebenszeichen" durch Hilde Coppi - da erfährt man ein bisschen was über Inhalte und Formen. Wäre nur die ganze Beschreibung so klar und ausführlich.) Auch zu den Aktionen (u.a. Verstecken von Juden) würde ich mir aber mehr Information wünschen. Was die Gruppe war und tat, muss doch das Zentrum des Artikels sein.
Der Teil zur Verhaftung und Verurteilung ist geradezu erschreckend kurz.
Das offenbar recht komplizierte Verhältnis zwischen Name, Gruppe und Lemma sollte erheblich klarer gemacht werden.
Der Rezeptionsteil bietet zwar Informationen, aber in sehr seltsamer Weise: als listenartige Aufzählung, die es weder ermöglicht noch unternimmt, Zusammenhänge zu zeigen. Dazu gibt es doch reichlich Literatur! Eine "ideologiefreie Betrachtung des Widerstands" als positive Bezugsgröße - was mag das wohl sein? Was hier der 20. Juli zu suchen hat, ist mir gänzlich unklar. Besser ist der Teil zum Kalten Krieg, der, wie Frank arouet richtig sagt, natürlich zur Rezeption gehört. Man merkt aber auch hier recht deutlich, wie sehr die Bewertung (möglichst salomonisch) gegenüber der Darstellung im Vordergrund steht.
Nee, das ist noch nichts. Contra --Mautpreller 09:38, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra bleibt und sind, wie ich jetzt sehe, von Mautpreller auch festgestellt worden. Nur durch eine kleine Änderung der Form ist dem Artikel nicht zu helfen.--Frank arouet 12:32, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Bei einer Anämie ist die Sauerstoff-Transportkapazität des Blutes vermindert. Infolgedessen kann es in ausgeprägten Fällen zu einer Minderversorgung des Körpers mit Sauerstoff (Hypoxie) kommen.

Im Review kamen irgendwie keine weltbewegenden Ergüsse, ich will aber mal mit dem Teil abschließen, deswegen stell ich ihn einfach mal hier rein. Konstruktive Kritik freut mich trotzdem, ich werd mich bemühen das dann schnellstmöglich umzusetzen. Lennert B d 20:36, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro Ich habe ja nur am Rande mit diesem Nieschenthema zu tun gehabt, weil ich die statistischische Auswertung eines Hämatologen 1968/69 als Programmierberater betreut habe, wo die statistischen Grundlagen weder geprüft wurden, noch signifikante Ergebnisse möglich waren, aber bleibenden Eindruck bei Medizindoktoranden hinterlassen, weil nach der Habilitation durch die notorischen Fragen nach den statistischen Grundlagen der Abschluß erschwert wurde - aber der Artikel gibt einen schönen Eindruck, was die Mediziner dort als Grundlagen brauchen und was sie leisten können. wichtiger und guter Artikel. --SonniWP✉✍ 23:57, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Mein Laienpro für die vorbildliche Darstellung, die dem Laien einen fundierten Überblick gibt und zugleich vermittelt, wo er sich bei Bedarf noch tiefer einarbeiten muss. So sieht sinnvoller Einsatz der langen Wörter aus; durchgehende OMA-Tauglichkeit wäre hier einfach nicht zu erwarten. Nebenbei gefällt mir der saubere Stil. T.a.k. 17:48, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

Dieser Artikel war ein "Abfallprodukt" der Arbeit am Artikelfeld "Geschichte der DR Kongo" und konnte 2005 trotz einiger Mängel das Lesenswert-Bapperl erhalten. Von heutiger Warte aus allerdings erscheinen mir beim Wiederlesen die Mängel doch zu gewichtig, als dass ich das Bapperl angemessen fände. Hauptsächlich problematisch finde ich die fast ausschließliche Konsultation von Literatur, die nicht up-to-date ist/war und die mangelnde Vollständigkeit, die auch ein Resultat des damaligen Abbruchs der Arbeit ist. Die Arbeit daran wieder aufzunehmen habe ich keine Lust, vielleicht mag sie ja einer der Afrikanisten fortführen. Denis Barthel 08:42, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • abwartend Mein erster Eindruck sagt, verstaubt, zwei Quellen aus 2004, kein neueres Material bei einem Gebiet, in dem sich politisch einiges weiterentwickelt hat, ist bedenklich. Der Artikel braucht Arbeit, sieht mir erstmal nur nach verbesserungswürdig aus, die große Frage ist, wer kann und will. --SonniWP✉✍ 12:43, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
"politisch einiges weiterentwickelt" ? Hu? Wir reden über ein Königreich, das im Grunde vor fast 300 Jahren aufhörte zu existieren. Du verwechselst da scheinbar etwas: Es geht nicht um einen der heutigen Kongo-Staaten. Sooo schlecht, dass der Artikel nicht mal das deutlich werden lässt, ist er wiederum nicht ... Denis Barthel 12:47, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Was mir beim Lesen auffällt sind diese Ein-Satz-Abschnitte ("Neben der Bearbeitung von Eisen wurde auch Kupfer verarbeitet."), dazu ließe sich doch sicherlich wesentlich mehr zu schreiben. Meiner Meinung nach eher ein Fall für ein Review, dass so Sachen mal gehörig ausführlicher beschrieben werden.--Ticketautomat 15:59, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Mag sein, nur muss das Review auch gemacht und vor allem von mindestens einem Autor betreut werden, der sich kümmern kann und mag. Wenn Denis als Hauptautor dazu wenig Muße hat sehe ich da eher schwarz, evtl. könnte man im Portal:Afrika mal fragen. Wenn sich keiner findet sollte der Wunsch des Hauptautors zur Entbapperlung stattgegeben werden, entsprechend contra -- Achim Raschka 23:23, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wurde bereits im April zur Abwahl vorgeschlagen und damals hat sich eine Mehrheit für die Abwahl ausgesprochen, der Artikel blieb trotzdem als Lesenswert eingestuft. Im letzten halben Jahr hat sich im Artikel fast nichts getan, jedenfalls nichts, was die Qualität verbessert hätte. Der Artikel stellt kein rundes Lebensbild des Dichters dar, sondern hangelt sich im biografischen Teil von einem Werk zum anderen, ohne dass man viel über die Werkentstehung oder Schillers Leben und entsprechende Hintergründe erfährt. Es kommt mir so vor, als ob hier eine Werkliste jeweils dort mit biografischen Details aufgefüttert wurde, wo eben einer der Autoren ein Detail beitragen konnte. Eine Hauptquelle scheint für die Biografie nicht verwendet worden zu sein. In der vorangegangenen Abwahldiskussion habe ich diesbezüglich bereits auf deutliche Lücken hingewiesen. Weiter im Artikel wird über eine ansonsten nicht weiter erläuterte Person auf die Verwandtschaft Schillers zu diversen weiteren Prominenten hingewiesen, ohne dass dies auch nur irgendwie erklärt wird. Der Absatz zur Rezeption hat sprachliche bzw. strukturelle Mängel. Das letzte Drittel des Artikels besteht nur aus Listen. Schiller als wichtiger deutscher Dichter hätte sicher einen lesenswerten Artikel verdient, dieser Artikel aber trägt das Prädikat IMHO zu Unrecht.--Schmelzle 10:38, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Welche Versuche hast du unternommen, das zu verbessern? Marcus Cyron in memoriam Evelyn Hamann 11:48, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe bei der letzten Debatte u.a. auf die äußerst lückenhafte Darstellung der Zeit um 1793 hingewiesen und dazu diverse Erläuterungen abgegeben (im Artikel steht da nur sinngemäß „er besucht seine Eltern in Ludwigsburg“, dabei spielen jedoch damalige staatliche Verhältnisse und Schillers Arztbesuche in Heilbronn eine bedeutende Rolle). Meine Anregungen betrafen nur einen Teil der Mängel, diese hat jedoch auch niemand aufgegriffen. Mangels einer Hauptquelle halte ich mich im Artikel zurück, da der Artikel nur nach Überarbeitung mit einer brauchbaren Schiller-Biografie gut werden kann. Der Artikel ist mindestens mal ein Fall für die QS, aber lesenswert und QS widersprechen sich, daher sollte er zunächst mal entlesenswertet werden und dann in der QS gelistet. Diese Abwahl wäre ein erster Schritt.--Schmelzle 12:28, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Dein hinweis auf einen Fehler ist keine Verbesserung. Und die QS ist für sowas überhaupt nicht geeignet, dazu gibt es den Review. Bitte informiere dich erstmal. Die Regel besagt, vor einer Abwahl soll man versuchen für eine Verbesserung zu sorgen. Das ist nicht geschehen. Ergo kann ich nur für den Artikel votieren. Pro Schiller. Marcus Cyron in memoriam Evelyn Hamann 12:19, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Sorry Markus, aber das ist Prinzipienreiterei. Der Artikel ist einfach schlecht, da muss weder ich mich verteidigen, was ich dazu beigetragen habe, noch muss ich mich irgendwo informieren, ob Review oder QS das geeignete Mittel ist. Dass der Artikel wahlweise QS oder Review nötig hat, scheint dir ja selbst bewusst zu sein, daher nehme ich dein Votum nur bedingt ernst. Grüße--Schmelzle 20:05, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Contra Genauso wie bei der letzten Wiederwahl. Für einen lesenswerten über Schiller ist das viel zu wenig. Der Artikel muss grundlegend neu geschrieben werden. Ansonsten hat Schmelzle alles gesagt. -Armin P. 13:53, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Also, das erste Prinziep ist, daß mein Name bitte, bitte mit "c" geschrieben wird. Muß nur abgeschrieben werden. Ansonsten geht es hier darum, Artikel zu verbessern. Wenn man das nichtmal versucht, wenn es nur darum geht, Bapperl zu bekommen oder weg zu bekommen, bin also ich Derjenige, der was falsch verstanden hat?! Na gut. Mein Fehler. Ist also alles nur Show. Marcus Cyron in memoriam Evelyn Hamann 04:33, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

nicht lesenswert so sугсго.PEDIA 20:36, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]