Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
21. Oktober
Diese Abstimmungen laufen bis zum 28. Oktober.
Die Glantalbahn ist eine ehemalige Eisenbahnstrecke entlang des namensgebenden Flusses Glan. Sie besteht aus der heute noch betriebenen Ursprungsstrecke Landstuhl–Kusel sowie den später aus militärischen Gründen (Strategische Bahn) gebauten Abschnitten Homburg–Glan-Münchweiler, Altenglan–Staudernheim und Odernheim–Bad Münster am Stein. Von der insgesamt 85 km langen Verbindung Homburg–Bad Münster verlaufen 60 km unmittelbar am Fluss entlang; nur der 10 km lange Abschnitt Glan-Münchweiler–Altenglan ist als Teil der Streckenverbindung Landstuhl–Kusel heute noch nicht stillgelegt. Touristisch genutzt wird der Abschnitt zwischen Altenglan und Staudernheim, auf dem seit Anfang 2000 Draisinenverkehr stattfindet.
Als Hauptautor AF666 13:13, 21. Okt. 2007 (CEST)
Neutral- Rolf-Dresden 15:42, 21. Okt. 2007 (CEST) Kontra Durchaus lesenswert, da aber auch hier die verschiedensten Strecken in einem Artikel verarztet wurden, gibts von mir folgerichtig ein contra. Sorry, als Ortsfremder blickt man in solchen Artikeln einfach nicht mehr durch. --
- HelgeRieder 12:02, 25. Okt. 2007 (CEST) ProDurchaus lesenswert - dank der beiden Karten hatte ich keine Probleme durchzublicken --
Der Zusammenstoß zwischen DHL-Flug 611 und Bashkirian-Airlines-Flug 2937 über Owingen bei Überlingen am Abend des 1. Juli 2002 gilt mit 71 Opfern, davon 45 Kinder, als eines der tragischsten Flugunglücke im deutschen Luftraum. Das Unglück zog zahlreiche Diskussionen rund um die Flugsicherung und verschiedene Flugsicherungssysteme nach sich.
Habe den Artikel im September und Oktober auf meiner Benutzerseite gründlich überarbeitet und einen Großteil der Passagen neu verfasst und dann mit zwei fachkundigen Benutzern die neue Version diskutiert. Ich denke, der Artikel hat nun das Zeug zum Lesenswerten. Somit als Mitautor Yellowcard 14:22, 21. Okt. 2007 (CEST)
Neutral. -- mit Tendenz zum Abwartend Pro - Der Artikel schwenkt zwischen der "jetztform" und der "vergangenheitsform" - das sollte meiner meinung nach einheitlich sein. Auch sollte vermehrt mit "Der Pilot der XYZ-Maschine tat dies .." usw gearbeitet werden, statt "Peter Phillips hat ...." - das wurde die Verstanedlichkeit erhoehen. Du als Autor hast dich in die Sache "reingefuchst" und kennst inzwischen alle Beteiligten mit Namen, der einfache Leser liest das zwar auch weiter oben welche Person an welchem Steuer sass, aber besser im Gedaechtnis haften bleiben doch "russische Tupolev" und "DHL Maschine". Der Satz: „Am 02. Juli 2007 konnte der Gefahrstoffzug 3.500 Liter Kerosin aus einer der Tragflächen herauspumpen.“ sollte ergaenzt werden, zu welchem Flugzeug(en?) die Tragflächen gehoerten. Zahlen zwischen 1 und 12 sollten im Text ausgeschrieben werden. Ich seh grad der Text ist in "Bearbeitung" .. werde mir das dann spaeter nochmal anschaun. Gruss --Lofor 16:15, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Hallo, danke für Deine Anmerkungen.
- Ich habe die Beschreibung der Bergungsmaßnahmen ins Präsens gesetzt. Nun ist der komplette Verlauf des Unfalls im Präsens geschrieben. Bei der Flugunfalluntersuchung, also der Analyse, wird dann in die Vergangenheit gewechselt. Ich denke, das entspricht nun dem Standard.
- Ich habe die Namen entfernt oder mit Titeln bzw. Beschreibungen versehen. Nur wenn der Name im direkten Kontext noch einmal vorkam, habe ich das so gelassen. Ich denke, so sollte es für alle verständlich bleiben.
- Es war die Tragfläche der Tupolev. Habe das ergänzt.
- 10 -> "zehn" - sonst keine Stellen mehr gefunden
- Findest Du jetzt noch Punkte, die Dich von einem Pro abhalten? Danke und Gruß, -- Yellowcard 17:23, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Irgendwie gefaellt mir auch die auffaellige Verlinkung zu anderen WP-Artikel nicht, die mit dem Vorfall nichts zu tun haben, Belohnung, Schule aso ..
- Die Vergangenheitsform fuer dem gesamten Text waere mir persoenlich lieber. Gruss --Lofor 17:34, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Unnötige Links sind draußen, die Präsensform finden hingegen andere Benutzer besser, hier ist man sich anscheinend nicht ganz einig... -- Yellowcard 00:07, 25. Okt. 2007 (CEST)
Erster Abschnitt... Ich meine alles was in der Vegangenheit passierte sollte eindeutlig in der Vergangenheitsform stehen (Der Satz: Ziel des Fluges war das spanische Mittelmeer. macht es vor). Inhaltlich ist der Artikel lesenwert, doch der Stil leidet durch das Praesenz. So wie ich das lese, sehen das andere ebenso. Daher jetzt Lofor 17:19, 27. Okt. 2007 (CEST)Neutral nach Anpassung gerne pro. Gruss --
- Habe es jetzt ins Präteritum umgeschrieben. -- Yellowcard 22:37, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Lofor 00:20, 28. Okt. 2007 (CEST) Pro Gruss --
- Beobachtung nach Lektüre der Einleitung: gilt mit 71 Opfern, davon 45 Kinder, als eines der tragischsten Flugunglücke im deutschen Luftraum. - ist eine Blüte, die wohl den NPOV-Gewohnheiten hier geschuldet ist. Hier kann man durchaus guten Gewissens schreiben, dass es eines der schwersten Unglücke war und nicht nur als solches gilt, ohne dass man sich den Vorwurf einer Wertung einhandelt. --Janneman 16:23, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Hallo, habe es geändert. Hast eigentlich Recht, kann man ja auch anhand der Opfer belegen. Danke, -- Yellowcard 17:23, 21. Okt. 2007 (CEST)
- ebenfalls abwartend, nach Klärung der schon angesprochenen sprachlichen Ungenauigkeiten und der folgender Laienfragen gerne pro:
- Ist das Lemma des Artikels so richtig? Es waren ja zwei Flüge und nicht nur der Bashkirian-Airlines-Flug 2937. Wenn das die offizielle Bezeichnung des Unglücks ist, sollte man das am besten gleich in der Einleitung erwähnen.
- Welche Änderungen am Vorgehen der Flugsicherung wurden aufgrund des Unfalls durchgeführt? Einzig das change proposal CP112, was ja vor dem Unglück verfasst wurde, wird in dieser Richtung erwähnt. --Carstor|?|ʘ| 16:31, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Jedenfalls im Englischen nimmt man den am auffälligsten ("auffällig" im Sinne von "abweichend"/"pathologisch") Flug als Hauptartikel. Änderungen dürften wohl sein, dass man zukünftig mit der Technik sorgsamer umgeht, weil man ihren Nutzen nun ganz deutlich sehen konnte; vielleicht wird sogar mehr Personal eingesetzt (die BFU schwärmt sogar davon, dass jeder Sektor von zwei Lotsen mit verschiedener Flugsicherungs-technischer Funktion überwacht werden könnte, so dass jedwede Situation aus zwei unterschiedlichen "Blickwinkeln" gesehen wird, und so dass im Falle der _Unter_forderung die Müdigkeit hoffentlich nicht gleich bei beiden gleichzeitig zuschlägt). --Heimschützenverein 16:39, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Zudem wurden noch einige Sicherheitsempfehlungen von der BfU ausgegeben, diese könnte man noch ergänzen. -- Yellowcard 17:33, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Ja, schreib noch n paar Empfehlungen rein... Hat man ja gesehen, was solche Empfehlungen bewirken... Sogar n change propösal haben die offenbar Monate lang unbeachtet gelassen... --Heimschützenverein 18:17, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Eben weil diese anscheinend wirkungslos sind, stehen sie ja auch nicht drin. Andererseits sind sie eigentlich der Grund, wieso die BfU überhaupt Flugunfalluntersuchungen anfertigt. Dies werde ich heute Abend in dem Artikel nochmal detaillierter darstellen. -- Yellowcard 18:39, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Nö... Bei solchen Untersuchungen geht es ersteinmal gar nicht um Prävention... Man kann sonen Bericht auch zur Klärung der Schuldfrage verwenden (auch wenn die in diesem Fall einfacher geklärt worden zu sein scheint - in der ersten Instanz jedenfalls)... --Heimschützenverein 07:36, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Nach eigenen Angaben fertigt die BfU Untersuchungsberichte zur Prävention an. Ich weiß nicht, ob Du da mehr weißt als die BfU. Siehe auch deren Homepage:
- Danach ist das alleinige Ziel der Untersuchung die Verhütung künftiger Unfälle und Störungen. Die Untersuchung dient nicht der Feststellung des Verschuldens, der Haftung oder von Ansprüchen.
- Bitte höre jetzt endlich auf mit den dummen, unbelegten Aussagen. Danke, -- Yellowcard 23:39, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Nach eigenen Angaben fertigt die BfU Untersuchungsberichte zur Prävention an. Ich weiß nicht, ob Du da mehr weißt als die BfU. Siehe auch deren Homepage:
- Ich habe das Gerichtsurteil von dem LG nicht mehr im Kopf, aber ich denke schon, dass die Richter und/oder die Beklagte sich auf den BFU Bericht stützen. Ersteinmal geht es eben um die Ursachenforschung... Wie man die Ergebnisse daraus verwendet ist ja nicht von der BFU zu bestimmen. Im übrigen finde ich auf der Homepage (Hauptseite) der BFU "Die BFU hat die Aufgabe, Unfälle und schwere Störungen beim Betrieb von Luftfahrzeugen in Deutschland zu untersuchen und deren Ursachen zu ermitteln. Zur Annahme von Meldungen über Flugunfälle oder Störungen sind wir daher rund um die Uhr erreichbar."... Ich weiß ja nicht, wo du geguckt hast, aber was solls auch...!? Ich denke nach wie vor, dass Du derjenige bist, der hier immer wieder und wieder durch unhaltbare Edits auffällt... --Heimschützenverein 21:33, 25. Okt. 2007 (CEST)
Heimschützenverein 16:32, 21. Okt. 2007 (CEST)
Kontra Ich fand die Version gestern Abend viel besser. Ich sehe keinen Grund für diese umfassenden Änderungen, durch die man sich nur einen Haufen Fehler einhandelt, die ich dann wieder (zum zweiten Mal, weil die alte Version auch schon grottenfalsch war) korrigieren muss(te) (einen Teil hab ich schon erwischt, glaub ich). Ich stimme zu, dass die Namensnennung fehl am Platz ist (es gab sogar mal welche, die da rechtliche Bedenken hatten (besonders bei N.) (Stichwort: Persönlichkeitsrechte)). Neben Tempus-Fehlern findet sich auch unpassender Ausdruck (etwa wirkt die Übersetzung von englischen Fachausdrücken meist etwas unbeholfen, so dass ich darauf meist ganz verzichte -- wobei "flying pilot" wohl auch in den U.S.A einiges Gelächter auszulösen vermag (die deutsche Übersetzung "fliegender Pilot" wohl auch), was aber diesem Drama wirklich nicht angemessen ist). --- Hallo Heimschützenverein,
- es würde mich nun aber doch brennend interessieren, welche Fehler der Artikel enthält. Deine Änderungen bezogen sich bisher fast auschließlich auf sprachliche Passagen, die nicht einmal unbedingt besser sind.
- Englische Übersetzungen habe ich nun nur die genommen, die im offzillen Untersuchungsbericht mehrfach verwandt wurden. Diese Quelle wurde von Dir selbst doch auch als seriös bezeichnet und die werden wohl wissen, wie man es am ehesten Übersetzt. Aber klar ist auch, dass in der Luftfahrt nunmal ausschließlich Englisch gesprochen wird und es somit kaum gute Übersetzungen gibt, bei denen man nicht Theoriefindung! rufen könnte. Daher habe ich hinter jede "fragliche" Übersetzung den Englischen Begriff gesetzt.
- Klar ist Flying Pilot etwas unbeholfen. Der fachlich korrekte Begriff heißt nämlich Pilot Flying sowie Pilot Non-flying bzw. Pilot Monitoring, und auch nur diese Begriffe sind im Artikel verwandt. Was ein Amerikaner dazu sagt, ist egal, es sind die fachlich korrekten Begriffe.
- Persönlichkeitsrechte ist in diesem Zusammenhang totaler Blödsinn. Das ändert nichts daran, dass seriöse Medien wie die Bildzeitung lieber Peter N. schreiben. In den Medien sind die Namen meistens ausgeschrieben und kein Persönlichkeitsrecht widerspricht dieser Vorgehensweise. Schließlich wird in diesem Artikel kein Pilot oder Lotse als (Allein-)Schuldiger dargestellt. Zudem ist Peter Nielsen, um den sich die Diskussion mit den Persönlichkeitsrechten damals drehte, tot - und bei Toten sind die Persönlichkeitsrechte nunmal noch eingeschränkter. Es wird kein Bild der Personen abgebildet.
- Tempus-Fehler sind behoben.
- Daher kann ich leider keine Grundlage Deines Contras erkennen. Lieben Gruß, -- Yellowcard 17:33, 21. Okt. 2007 (CEST)
- "Die Kreuzung der Flugwege war gegen 23:34 Uhr geplant." hört sich für mich falsch an, weil eben auf den Kontrollstreifen gerade kein "crossing point" angegeben war... Ob da noch mehr falsch ist, kann ich heute wohl auf keinen Fall sagen, weil mir speiübel ist... :-) Zu den Übersetzungen: Wie Du schon sagst, gibt es keine offiziellen "deutschen" Vokabeln ("pilot flying" ist auch nicht viel weniger lustig, weil man das ja eher Vögeln nachsagt... "die Pfeifen pfiffen und die Vögel…"...)... Wie Du auch gemerkt hast, werde ich nicht mehr zu der Version von gestern revertieren, weil mir das Widerstand Leisten einfach zu anstrengend ist... --Heimschützenverein 18:17, 21. Okt. 2007 (CEST)
Ja, wenn ich von Dir nicht immer revertiert würde, würde ich dann auch die Quelle dafür angeben, dass der Crossing Point fehlerhafterweise eben nicht auf den Kontrollstreifen dargestellt wurde... -- Yellowcard 18:38, 21. Okt. 2007 (CEST)Sorry, hatte es selbst wieder rausgenommen... *schäm* Entschuldige! Quelle war die ZDF-Dokumentation, die jedoch vor der FUU herausgebracht wurde. Hast Du in der FUU eine Stelle gefunden, wo etwas zum Crossing Point oder den Stripes steht? -- Yellowcard 14:49, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Ich habe nie einen solchen Edit von Dir gesehen oder gar revertiert... Was soll der Spruch? --Heimschützenverein 07:36, 22. Okt. 2007 (CEST)
Was mir Einzelnachweise wie „Siegfried Niedek, Flugsicherheitsexperte“ (was macht ein „Experte“ beruflich, was hat er studiert oder gelernt?) sagen sollen, ist unklar, ebenso, welche Informationen dieses unsägliche Box übermittelt, warum die Grafiken Public domain sein sollen, was ein Bild vom Flughafen Friedrichshafen bringt (man könnte den Artikel mit ähnlicher Tiefe auch mit einer Pilotenmütze illustrieren). Trivial- (Telefon, Belohnung, …) und Datumsverlinkungen, Text wirkt stilistisch reichlich zusammengegoogelt. --Polarlys 21:18, 21. Okt. 2007 (CEST)
Die Gedenktafel "Die zerrissene Perlenkette" ist zwar eine nette Illustration, jedoch fehlt mir der Zusammenhang zum Artikel. Durch wen wurde der Name geprägt, wer ist der Künstler (falls bekannt), …
Es hat zwar nichts direkt mit dem Artikel zu tun, aber Bild:Cockpits flug 2937.JPG wäre als SVG-Grafik angebrachter, da besser lesbarer. --32X 21:25, 21. Okt. 2007 (CEST)
Das Lemma ist irgendwie unsinnig so. Warum wurde der Bashkirian-Flug ausgewählt, nicht der von DHL? Ich fände "Flugzeugkollision von Überlingen" oder so besser. Zudem zahlreiche Kleinigkeiten wie "starte unter der deutschen Flugbezeichnung DHL-Flug 611": In Bergamo startete die Boeing als "DHL-Flug"? Oder die bereits erwähnten Einzelnachweise, die teilweise nur Namedropping betreiben ohne eine Quelle zu nennen. Daher schlendrian •λ• 11:11, 22. Okt. 2007 (CEST)
Kontra --- Hallo, zu den angesprochenen Punkten möchte ich mal Stellung nehmen.
- Die Einzelnachweise wie "Flugsicherheitsexperte" beziehen sich alle auf die ZDF-Dokumentation. Die Aussagen dieser Leute wurden dort eingespielt und das war der Untertitel in der Namenseinblendung. Allerdings geben diese Personen bzw. deren Zitate alle keine weitreichenden neuen Informationen (und wenn doch, sind sie auch durch den Flugunfalluntersuchungsbericht abgedeckt); man könnte diese Quellenangaben auch weglassen, ohne dass dem Artikel Quellenlosigkeit oder Theoriefindung vorgeworfen werden könnte. Hier würde ich mich über eine weitere Meinung jedoch freuen.
- Habe das jetzt nochmal ein bisschen geändert, bitte um Meinung. -- Yellowcard 15:41, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Das Foto vom Flughafen Friedrichshafen ist an der Stelle tatsächlich Blödsinn -> entfernt.
- @ Polarys: Welche Grafiken? Die Computeranimationen stammen aus dem Untersuchungsbericht, der laut dem Uploader unter Public Domain steht. Ob das tatsächlich so ist, kann ich nicht bewerten. Die Skizzierung der Cokpits erreicht nicht die nötige Schöpfungshöhe, da die Cockpitbesetzung in verbaler Form einsehbar ist (siehe Begründung). Ansonsten gibt es denke ich keine problematischen Grafiken?
- Was spricht denn gegen die Box? Das wird mir nun gar nicht klar.
- Ich versuche mal, ein paar Informationen zur Gedenkstätte zu finden und den Artikeln so einen Kontext zu geben, ansonsten werde ich die Grafiken wieder entfernen.
- erledigt. -- Yellowcard 15:28, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Die Grafik würde als SVG keine bessere Qualität bekommen, es sein denn man würde sie neu nachzeichnen. Die Quelle dieser Skizzierung hat bereits eine sehr schlechte Qualität und daher ist die Qualität in dieser Grafik auch schlecht. Für einen exzellenten Artikel würde ich die Grafik jetzt neu zeichnen - ist das für einen Lesenswerten aber schon nötig?
- @ schlendrian: Zu dem Lemma gibt es nichts zu meckern, das ist Wikipedia-Standard. Benamsung von Flugzeugastürzen, wie es Benutzer:Heimschützenverein treffenderweise genannt hat, ist zwar in Massenmedien mit möglichst viel Action-Effekt beliebt, aber nicht wissenschaftlich. Im wissenschaftlichen und enzyklopädischen Bereich wird die übersetzte Flugbezeichnung als Lemma genommen; sind mehrere Flugzeuge im Spiel, die Flugnummer des Flugzeugs, das am auffälligsten am Unfall teilnahm (was hier die Tupolev mit ihren Kursänderungen und dem Abweichen vom TCAS-Kommando ist). Das Lemma DHL-Flug 611 leitet aber auf den Artikel weiter. (Ebenso existiert ein Redirect von Flugzeugkollision über Owingen.) Und ja, die offizielle (ins Deutsche übersetzte) Flugbezeichnung ist DHL-Flug 611; die Flugnummer war übrigens um Verwechslungsgefahr zu vermeiden DHX-611.
- Die Einzelnachweise wie "Flugsicherheitsexperte" beziehen sich alle auf die ZDF-Dokumentation. Die Aussagen dieser Leute wurden dort eingespielt und das war der Untertitel in der Namenseinblendung. Allerdings geben diese Personen bzw. deren Zitate alle keine weitreichenden neuen Informationen (und wenn doch, sind sie auch durch den Flugunfalluntersuchungsbericht abgedeckt); man könnte diese Quellenangaben auch weglassen, ohne dass dem Artikel Quellenlosigkeit oder Theoriefindung vorgeworfen werden könnte. Hier würde ich mich über eine weitere Meinung jedoch freuen.
- Allgemein werde ich aber versuchen, Eure Punkte möglichst zügig umzusetzen. Danke für die konstruktive Kritik. -- Yellowcard 14:46, 22. Okt. 2007 (CEST)
Gustavgraves 23:10, 24. Okt. 2007 (CEST)
Pro Ich finds auf jeden Fall Lesenswert. Allerdings: wieviele Leute waren denn nun im Bashkirian-Flug ? 71 steht im Artikel (beim Start), 69 in der Zusammenfassung (beim Unglück). Sind 2 unterwegs ausgestiegen ? Denn es sind auch 71 Opfer ? (Noch 2 im DHL-Flug). Bitte aufklären.- Klar, das waren die beiden Fallschirmspringer, die die Tupolev über dem Uralgebierge verlassen haben ;-) Hast Recht, die Angaben in der Tabelle sind korrekt: 60 getötete Passagiere, dazu 9 Besatzungsmitglieder macht 69 Verunglückte in der Tupolev. -- Yellowcard 23:25, 24. Okt. 2007 (CEST)
Alia 2005 18:24, 25. Okt. 2007 (CEST)
Pro Ich finde den Artikel lesenswert und werde weiter konstruktiv daran mitarbeiten, den Artikel zu verbessern.--- Warum wusste ich nur, dass du nach Aufforderung, den Artikel einzuschätzen, auf diese Weise abstimmen wirst? Du lernst das hier irgendwie nie. --Polarlys 18:33, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Nana, immer auf mich prügeln, das muss wohl sein, wa? Ich versuche dem Yellowcard zu helfen, das der Artikel gut wird. Was ist daran falsch. Du kritisierst nur und verbesserst nichts. Das ich den Artikel lesenswert finde ist meine ehrliche Meinung. Bestreitest Du das? das ich an dem Artikel mit schreibe habe ich auch geschrieben, Ist doch alles klar dadurch, oder? Gib mir noch ein bisschen Zeit. --Alia 2005 18:44, 25. Okt. 2007 (CEST)
Kontra Ich gebe zu, dass ich den Artikel nicht in voller Länge gelesen habe, weil mich bereits diese reißerisch aufgemachte Box rechts oben nervte.
- Das hättest Du nicht zu erwähnen brauchen; man merkt es an Deiner Einschätzung. -- Yellowcard 00:20, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Erst stehen da 69 Tote und darunter 0 Verletzte, oder ein Stück weiter unten gleich nochmal 2 Tote 0 Überlebende - Die Autoren sollten sich mal überlegen, ob dieser Zynismus nicht etwas zu weit geht. Wer sind die „Fachleute“, die wie es hier in der Kanditatur steht, die gründlich am Artikel gearbeitet haben, wie es hier in der Kanditatur steht?
- Zynismus? Sorry, wo? -- Yellowcard 00:20, 26. Okt. 2007 (CEST)
*Wozu verlinkt man Telefon, Funk, Piloten, Engländer, Rettungshubschrauber, Rettungswagen, zwei Rettungshundestaffeln oder gar Kleinbrände? Für den allgemeinen Dummkopf von Leser ?;-) wurde berichtigt
- Hab noch nen paar Verlinkungen entfernt. Ach ja, was weiß der Otto Normalverbraucher über Funk (außer dass man da irgendwie mit anderen sprechen kann) und Rettungshundestaffeln (ja, da sind Hunde, die retten!)?! Links setzten nicht voraus, dass der Durchschnittsleser noch nie was von diesen Begriffen gehört hat, sie sind einfach nur weiterführend. -- Yellowcard 00:20, 26. Okt. 2007 (CEST)
Das Kapitel: „Ermordung von Peter Nielsen“ ist reine POV. Laut Gerichtsurteil handelt es sich um "Totschlag", während der Autor von Mord spricht.----Saginet55 19:58, 25. Okt. 2007 (CEST)wurde berichtigt(obwohl es anscheinend Blödsinn war.)*gg*--Saginet55 01:21, 28. Okt. 2007 (CEST)::Blödsinn. Die Überschrift mag POV gewesen sein (ersetzt in Tötung des Fluglotsen), der Rest ist absolut NPOV und basiert auf seriösen Quellen. -- Yellowcard 00:20, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Hier sind noch ein paar sprachliche Glättungen vorzunehmen und die Lemmafrage fernerhin sollte unstrittig geklärt sein. Die Tendenz geht natürlich zu pro, weit entfernt von lesenswert ist der nicht mehr. Zynismus sehe ich in der sytematisierenden Box nicht. Der Artikel ist hochinteressant und informativ. --Projekt-Till 20:24, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Da ich den Großteil der Formulierungen selbst verfasst habe, kann ich da aus "Betriebsblindheit" nichts dran ändern. Wäre nett, wenn sich ein Interessierter darum kümmern würde. Und die Lemmafrage ist eindeutig geklärt und entspricht den Standards, auch wenn das Lemma für den Laien erst einmal eigenartig erscheinen mag. Ein Blick in die Kategorie Kategorie:Flugunfall sollte dies weitreichend beantworten. Gruß -- Yellowcard 00:20, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Vielleicht bin ich zu empfindlich, aber ich finde diese Sätze, wenn nicht zynisch, dann zumindest unsensibel: „Verschiedene Zeugen sagten später aus, dass sie den Zusammenstoß beobachtet hatten und die brennenden und herunternfallenden Trümmerteile sehen konnten. Die Trümmer werden nördlich von Überlingen über zwei Kilometer verstreut. Die Boeing stürzt acht Kilometer weiter nördlich über dem Gebiet der Gemeinde Owingen ab. Die Trümmer stürzen in Waldgebiete und treffen somit weder Menschen am Boden, noch richten sie größeren Sachschaden an."
- Was die Informationen betrifft: Ortsbestimmungen, Namen und Nummer der Flugzeuge, Einsatz der Feuerwehr ist ja ausreichend und mho zu umfangreich beschrieben, aber über die Ursachen gibt es im Artikel nur widersprüchliche Aussagen. Zunächst heißt es: „Das Zusammenspiel verschiedener unglücklicher Faktoren führt kurz nach 23:35 Uhr zur Kollision der beiden Flugzeuge im Luftraum zwischen Owingen und Überlingen am Bodensee, wobei alle 71 Menschen in beiden Flugzeugen sterben."Dann doch wieder anders: „Der Zusammenstoß der beiden Flugzeuge wurde bedingt durch fahrlässig geplante und mangelhaft ausgeführte Wartungsarbeiten an verschiedenen Systemen der Firma Skyguide in der Schweiz sowie dem Zusammenspiel verschiedener Zufälle."
- Was waren die Fehler in den Wartungsarbeiten? Oder doch nicht, wie im nächsten Absatz steht: „Die Untersuchungen der BfU ergaben, dass sich beide Flugzeuge in einwandfreiem technischen Zustand befanden und über ein identisches Kollisionswarnsystem verfügten, das einwandfrei arbeitete. Beide Cockpitbesatzungen konnten den unfallbezogenen Funkverkehr der Bodenkontrolle hören, da sie die entsprechende Frequenz an ihrem Funkgerät gerastet hatten.“
- Wieso wurden dann trotzdem Leute dafür verurteilt? „Am 15. Mai 2007 begann vor dem Bezirksgerichts in Bülach bei Zürich der Strafprozess gegen acht Skyguide-Mitarbeiter. Am 4. September 2007 wurden die vier leitenden Angestellten unter den insgesamt acht Angeklagten wegen fahrlässiger Tötung zu Bewährungsstrafen verurteilt."--Saginet55 22:04, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Wie geschrieben waren die Flugzeuge einwandfrei gewartet. Die Wartungsarbeiten beziehen sich auf den Kontrollraum des ACC Zürich der Firma Skyguide. In der Nacht des Absturzes wurden dort geplante Wartungsarbeiten durchgeführt, Das Radar lief nur im BACKUP, die Kollisionswarnung (Short Term Conflict Alert-System (kurz: STCA)) war abgeschaltet, die Telefonanlage war abgeschaltet, das Backup der Telefonanlage funktionierte nicht. Auch dadurch wurde der Flugloste Nielsen überfordert. Die Gründe warum die Chefs der Firma Skyguide in der Schweiz strafrechtlich verurteilt wurden steht in der Diskussion zum Artikel oder in den Quellen, wie Du willst. Das würde zu weit führen, hier im Artikel aufgenommen zu werden. --Alia 2005 01:38, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Saginet, Du weißt, dass es sinnvoller wäre, wenn Du Dich hier der Stimme enthalten hättest. Wieso schüttest Du immer neues Öl ins Feuer? Aber gut, Deine fehlende Verständlichkeit für den Artikel hast Du hier dargelegt, das reicht dann auch. Dass die Leute für die mangelhaft ausgeführten Wartungsarbeiten und Nichteinhaltung der dienstlichen Weisung verurteilt wurden, hast Du nämlich selbst fett markiert. Danke und Gruß -- Yellowcard 00:04, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Ich kann wohl selbst entscheiden, was ich für sinnvoll halte. Immer schön ruhig bleiben, Yellowcard. Wenn meine Kritik unbegründet ist, und der Artikel ihr stand hält, dann hast du doch nichts zu befürchten. Hast du es nötig, mir den Mund zu verbieten ?----Saginet55 12:25, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Saginet, Du weißt, dass es sinnvoller wäre, wenn Du Dich hier der Stimme enthalten hättest. Wieso schüttest Du immer neues Öl ins Feuer? Aber gut, Deine fehlende Verständlichkeit für den Artikel hast Du hier dargelegt, das reicht dann auch. Dass die Leute für die mangelhaft ausgeführten Wartungsarbeiten und Nichteinhaltung der dienstlichen Weisung verurteilt wurden, hast Du nämlich selbst fett markiert. Danke und Gruß -- Yellowcard 00:04, 26. Okt. 2007 (CEST)
- my name 13:32, 26. Okt. 2007 (CEST) Kontra; der Artikel ist offensichtlich noch unausgegoren. Das Lemma macht mich nachdenklich, da es objektiv falsch ist; man muss da irgendeine Lösung finden, und wenn sie meinetwegen gegen Wikipedia-Standards spricht, es gibt eben Flugzeugzusammenstöße nur selten. Des Weiteren sehe ich die von Soginet gesehen Widersprüche ebenso im Text, hier muss noch einmal drübergearbeitet werden. --
- Wenn es denn so "objektiv" falsch ist, den Namen des auffälligsten Fluges zu nehmen: Woran kann man das denn "objektiv" erkennen? Und warum machen das "objektiv" betrachtet so viele? Wär denn das Aktenzeichen der lokalen und auch zuständigen Behörde besser? Sind die überhaupt eindeutig? --Heimschützenverein 15:42, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Vorschlag: „Flugzeugzusammenstoß am 1. Juli 2002 über Owingen“ und die Zeilen in der Box Verletzte: 0 und Überlebende: 0-- würde ich ganz rauslöschen. Das klingt wirklich sehr schwarzhumorig und finde ich angesichts des Unglücks nicht angebracht.Grüße--Saginet55 18:55, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn es denn so "objektiv" falsch ist, den Namen des auffälligsten Fluges zu nehmen: Woran kann man das denn "objektiv" erkennen? Und warum machen das "objektiv" betrachtet so viele? Wär denn das Aktenzeichen der lokalen und auch zuständigen Behörde besser? Sind die überhaupt eindeutig? --Heimschützenverein 15:42, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Son ellenlanger Titel is Unfug und unüblich (üblich ist nuneinmal der Name des Fluges...)... Und das mit den Nullen: Wie kling denn der Satz "es gab keine Überlebenden" für Dich? Die Frage nach Überlebenden/Verletzten stellt sich automatisch und verlangt nach einer Antwort... --Heimschützenverein 19:52, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Definiere Unfug! Ich habe nur überlegt welche Worte ein Leser in die Suche eingeben würde, wenn er nach einem Artikel über diesen Flugzeugabsturz sucht. Der Satz "es gab keine Überlebenden" im Fliestext ist o.k. für mich. Die Nullen in der Box sind es nicht. Sie schrecken mich schon davor ab, bevor ich überhaupt ein Wort vom eigentlichen Artikel gelesen habe, weil ich nicht weiß was mich da noch erwartet.Aber das ist geschmackssache, ich lese ja auch keine BILD -Zeitung.----Saginet55 20:12, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Son ellenlanger Titel is Unfug und unüblich (üblich ist nuneinmal der Name des Fluges...)... Und das mit den Nullen: Wie kling denn der Satz "es gab keine Überlebenden" für Dich? Die Frage nach Überlebenden/Verletzten stellt sich automatisch und verlangt nach einer Antwort... --Heimschützenverein 19:52, 26. Okt. 2007 (CEST)
- my name, Deine Darlegungen sind falsch und totaler Blödsinn, sorry. -- Yellowcard 19:57, 26. Okt. 2007 (CEST)Einrückung von Yellowcard geändert, weil sonst der Eindruck entsteht, ich sei MyName----Saginet55 20:16, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Persönliche Angriffe bringen uns auch nicht weiter. Mir kommt es so vor, als ob du den Artikel durchpeitschen willst und nur auf Kritik eingehst, die dir gefällt. Das geht so nicht. Das jetzige Lemma erwähnt in keinster Weise, dass es da auch noch einen - übrigens nicht ganz unwichtigen - zweiten Flug gab, der in den Fall involviert war. Warum setzt du diesen herab, indem du ihn nicht erwähnst? Wegen der Standards? Diese sind solange gut, solange sie sich nicht irgendwo in den Weg stellen. Sogar Matthiasb sagte im Portal Luftfahrt, dass es Ausnahmen gibt, dieses hier ist eine, weil eben nicht nur ein Flug im Artikel behandelt werden, sondern zwei. Dies ist kein totaler Blödsinn, sondern objektiv und alleine eigentlich schon ein Grund für ein Veto. --my name 23:54, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Habe Dich nicht persönlich angegriffen, sondern lediglich Deine Darlegung als Blödsinn bezeichnet ;-). Ich versuche nicht, den Artikel durchzupeitschen; ärgere mich jedoch über Kritikpunkte, die eigentlich geklärt sein sollten... Es gibt schließlich auch den Redirect Flugzeugabsturz von Überlingen. -- Yellowcard 10:33, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Das hilft aber nichts, es geht nämlich um das Hauptlemma. Und solange das POV ist, kann der Artikel noch so gut sein. --my name 14:52, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Habe Dich nicht persönlich angegriffen, sondern lediglich Deine Darlegung als Blödsinn bezeichnet ;-). Ich versuche nicht, den Artikel durchzupeitschen; ärgere mich jedoch über Kritikpunkte, die eigentlich geklärt sein sollten... Es gibt schließlich auch den Redirect Flugzeugabsturz von Überlingen. -- Yellowcard 10:33, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Persönliche Angriffe bringen uns auch nicht weiter. Mir kommt es so vor, als ob du den Artikel durchpeitschen willst und nur auf Kritik eingehst, die dir gefällt. Das geht so nicht. Das jetzige Lemma erwähnt in keinster Weise, dass es da auch noch einen - übrigens nicht ganz unwichtigen - zweiten Flug gab, der in den Fall involviert war. Warum setzt du diesen herab, indem du ihn nicht erwähnst? Wegen der Standards? Diese sind solange gut, solange sie sich nicht irgendwo in den Weg stellen. Sogar Matthiasb sagte im Portal Luftfahrt, dass es Ausnahmen gibt, dieses hier ist eine, weil eben nicht nur ein Flug im Artikel behandelt werden, sondern zwei. Dies ist kein totaler Blödsinn, sondern objektiv und alleine eigentlich schon ein Grund für ein Veto. --my name 23:54, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Der Lemmaname entspricht der Gepflogenheiten wikipedia-welt-weit (vgl. diesen Artikel in EN oder anderen Sprachversionen). Die Flugnummer des Frachtfluges ist von völlig untergeordneter Bedeutung. Ein Lemmaname Flugzeugkollision über Owingen (oder doch Flugzeugabsturz von Überlingen?) ist völliger Schwachsinn und eigentlich SL-fähig -- wo genau sind denn die beiden Maschinen zusammengestoßen? Die Reste der Frachtmaschine stürzten großenteils auf Owingen, die der Tupolew auf Überlingen, im Artikel heißt es auch die Kollision erfolgte im Luftraum zwischen Owingen und Überlingen am Bodensee, hinzu kommt, daß der Rumpf der Tupolew in Brachenreuthe gefunden wurde, mit den meisten Opfern. --Matthiasb 20:22, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Oh, Schwachsinn sogar, na dann bitte ich um Entschuldigung. Ich weiß gar nicht, welcher Teufel mich geritten hat, hier irgendwelche gutgemeinten Vorschläge zu machen. Ich bin in keiner Silbe an dem Artikel beteiligt, sondern habe lediglich hier meine Wertung abgegeben und diese begründet(Das Contra von mir kam übrigens nicht wegen dem Lemma.)----Saginet55 20:41, 26. Okt. 2007 (CEST)
- He, ich bin doch nicht mal Artikelautor hier. Jahrelang sprach man von Überlingen, ich wußte bis heute ja nicht einmal was von Owingen. Selbst Lockerbie-Anschlag sollte eigentlich unter Pan-Am-Flug 103 stehen (vgl. en:Pan Am Flight 103), da es kein Anschlag auf Lockerbie war, sondern auf das Flugzeug. --Matthiasb 20:52, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Ich bin sicher, es wird sich eine Lösung finden. Bei diesem Lemma hier Terroranschläge am 11. September 2001 hat es ja auch geklappt.----Saginet55 23:16, 26. Okt. 2007 (CEST)
- American-Airlines-Flug 11 ist ein eigenständiges Lemma mit eigenem Artikel. Dieses Beispiel trifft hier nicht zu. --Matthiasb 16:43, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Ich bin sicher, es wird sich eine Lösung finden. Bei diesem Lemma hier Terroranschläge am 11. September 2001 hat es ja auch geklappt.----Saginet55 23:16, 26. Okt. 2007 (CEST)
- PS: Angesichts dieser Verbreitung stelle ich für diese Weiterleitung LA. --Matthiasb 20:57, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Wir sind hier in :de, nicht in :en oder einer sonstigen Sprachversion. Mein Vorschlag: Wie wird der Vorfall den im offiziellen Untersuchungsbericht genannt? Oder man macht's mit der Google-Variante und ergoogelt das häufigste, was ja auch nicht unbedingt gegen WP-Standards widersprechen würde (der Moderator Tim Elstner beispielsweise findet sich in der WP auch unter dem völlig falschen Namen Frank Elstner wieder...). --my name 00:01, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Das kannst du nicht unbedingt vergleichen, denn Frank Elstner ist sein Künstlername. Ich kenne ihn auch noch als Tim von Radio Luxemburg, aber das ist lange her.----Saginet55 00:20, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Darum geht's mir hier gar nicht; der Punkt ist, dass es durchaus geht, unkonventionelle Lemmata zu haben. --my name 00:24, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Stimmt, aber das Beispiel ist falsch gewählt, mho. Ich meine auch, dass das jetzige Lemma Bashkirian-Airlines-Flug 2937 ein "Gschmäckle" hat, wie wir im schwäbischen Dialekt, Aussagen mit einer leichten Anrüchigkeit bezeichnen. (Auf Wikideutsch: POV).--Saginet55 00:43, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Könntest du bitte erläutern, warum hier ein "Gschmäckle" vorliegen soll? Was ein Gschmäckle hat, ist allenfalls die Tatsache, daß in EN:WP das Lemma genau gestern (26.10.) verschoben wurde. --Matthiasb 13:38, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn zwei Flugzeuge zusammenstießen und nur eines davon im Lemma genannt wird, klingt das für mich nach POV. Das meinte ich mit Gschmäckle. Wer hier wann und wo irgendwelche Lemmas verschoben, oder angelegt hat, weiß ich nicht. Also kann ich es auch nicht ansprechen.--Saginet55 14:24, 27. Okt. 2007 (CEST)
- DHL-Flug 611 existiert als Weiterleitung, ä Gschmäckle liegt also nicht vor. --Matthiasb 16:43, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Diese Begründung hatten wir weiter oben bereits. Lies MyNames Antwort darauf.----Saginet55 16:55, 27. Okt. 2007 (CEST)
- DHL-Flug 611 existiert als Weiterleitung, ä Gschmäckle liegt also nicht vor. --Matthiasb 16:43, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn zwei Flugzeuge zusammenstießen und nur eines davon im Lemma genannt wird, klingt das für mich nach POV. Das meinte ich mit Gschmäckle. Wer hier wann und wo irgendwelche Lemmas verschoben, oder angelegt hat, weiß ich nicht. Also kann ich es auch nicht ansprechen.--Saginet55 14:24, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Könntest du bitte erläutern, warum hier ein "Gschmäckle" vorliegen soll? Was ein Gschmäckle hat, ist allenfalls die Tatsache, daß in EN:WP das Lemma genau gestern (26.10.) verschoben wurde. --Matthiasb 13:38, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Stimmt, aber das Beispiel ist falsch gewählt, mho. Ich meine auch, dass das jetzige Lemma Bashkirian-Airlines-Flug 2937 ein "Gschmäckle" hat, wie wir im schwäbischen Dialekt, Aussagen mit einer leichten Anrüchigkeit bezeichnen. (Auf Wikideutsch: POV).--Saginet55 00:43, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Darum geht's mir hier gar nicht; der Punkt ist, dass es durchaus geht, unkonventionelle Lemmata zu haben. --my name 00:24, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Das kannst du nicht unbedingt vergleichen, denn Frank Elstner ist sein Künstlername. Ich kenne ihn auch noch als Tim von Radio Luxemburg, aber das ist lange her.----Saginet55 00:20, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Wir sind hier in :de, nicht in :en oder einer sonstigen Sprachversion. Mein Vorschlag: Wie wird der Vorfall den im offiziellen Untersuchungsbericht genannt? Oder man macht's mit der Google-Variante und ergoogelt das häufigste, was ja auch nicht unbedingt gegen WP-Standards widersprechen würde (der Moderator Tim Elstner beispielsweise findet sich in der WP auch unter dem völlig falschen Namen Frank Elstner wieder...). --my name 00:01, 27. Okt. 2007 (CEST)
Trinidad 21:15, 26.Okt. 2007 (CEST)
Pro Ich finde den Artikel durchaus lesenswert. Doch denke ich, dass evtl. noch einige Informationen zum Geschehen vor dem Unglück (bei Bashkirian) gut wären. Damit meine ich z.B vorherige Zentralen, andere Geschehnisse davor etc. Sonst finde ich den Artikel gut. Die Lemma-Frage sollte noch geklärt werden. Gruß --
Zum Lemma noch einmal:
Zitat weiter oben hier im Text: "Im wissenschaftlichen und enzyklopädischen Bereich wird die übersetzte Flugbezeichnung als Lemma genommen; sind mehrere Flugzeuge im Spiel, die Flugnummer des Flugzeugs, das am auffälligsten am Unfall teilnahm (was hier die Tupolev mit ihren Kursänderungen und dem Abweichen vom TCAS-Kommando ist). Das Lemma DHL-Flug 611 leitet aber auf den Artikel weiter. (Ebenso existiert ein Redirect von Flugzeugkollision über Owingen.) Und ja, die offizielle (ins Deutsche übersetzte) Flugbezeichnung ist DHL-Flug 611; die Flugnummer war übrigens um Verwechslungsgefahr zu vermeiden DHX-611." Ein Redirect von Flugzeugabsturz Überlingen gibt es auch, ebenso Flugzeugkollision von Überlingen.
Das Lemma entspricht genau den bei Flugzeugabstürzen gängigen Verfahren und ist richtig, alle anderen Bezeichungen zeigen als REDIRECT auf das Lemma. In der Französchischen Wikipedia heißt es: "Vol 2937 Bashkirian Airlines", Italien: "Volo Bashkirian Airlines 2937", Schweden: "Lipad 2937 ng Bashkirian Airlines"--Alia 2005 01:18, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Frage am Rande: Sind die Artikel im französischem, italienischem oder schwedischem Wiki als Lesenswert ausgezeichnet worden? Wie wurde in anderen Ländern, wie England z.B. damit umgegangen ?----Saginet55 01:36, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Das gewählte Zitat entspricht Yellowpages Meinung, nicht der der Wikipedia; wenn dem jedoch doch so sein sollte (Quelle wurde nicht angegeben), dann haben wir etwas gefunden, worüber wir grundsätzlich an dortiger Stelle diskutieren können. --my name 01:43, 27. Okt. 2007 (CEST)
Das mit dem Lemma ist so gängige Praxis bei allen Flugzeugunglücken, im englischen heisst es allerdings: 2002 Lake Constance mid-air collision mit Redirect von Bashkirian Airlines Flight 2937. Nein keiner bisher lesenswert, aber sollte das ein Grund sein, es in der Deutschen Version nicht zu versuchen? --Alia 2005 01:46, 27. Okt. 2007 (CEST)
Noch mal zum lemma Hier die Liste wie alle anderen Flugzeugunglücke in Deutschlöand von der Wikipedia genannt wurden: http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Flugunfall --Alia 2005 02:05, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Das sagt doch fast schon alles aus.:-) Nein natürlich darf der Artikel kandidieren, aber er muß sich auch die Kritik gefallen lassen.----Saginet55 01:54, 27. Okt. 2007 (CEST)
Klar Kritik darf immer sein, Yellowcard ist halt etwas engagiert.
Zu diversen Fragen von oben:
Zitat aus Seite 2 des BFU Bericht: "Die Untersuchung wurde in Übereinstimmung mit dem Gesetz über die Untersuchung von Unfällen und Störungen beim Betrieb ziviler Luftfahrzeuge (Flugunfall-Untersuchungs-Gesetz - FlUUG) vom 26. August 1998 durchgeführt. Danach ist das alleinige Ziel der Untersuchung die Verhütung künftiger Unfälle und Störungen. Die Untersuchung dient nicht der Feststellung des Verschuldens, der Haftung oder von Ansprüchen."
Untersuchungsbericht der BFU zur Luftkollision (PDF)
Also, ich finde diese Diskussion hier toll. Es kommt berechtigte Kritik, viele Anregungen etc, die alle zu Verbesserungen führen. Das ist ja besser als jede QS. Da sollten wir auch nicht sauer sein, wenn es zum Lesenswert diesmal noch nicht reicht. --Alia 2005 02:12, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Dem stimme ich in vollem Umfang zu :-) -- Yellowcard 10:37, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Richtig --Trinidad 10:41, 27. Okt. 2007 (CEST)
Die Tempuswechsel find ich persönlich nervig. Vergangenes sollte mMn auch in der Vergangenheitsform behandelt werden. Ansonsten hab ich aber nix zu meckern. Insgesamt ein professionell aufgemachter und informativer Artikel, den zu lesen Freude bereitet. Daher klar Björn 13:03, 27. Okt. 2007 (CEST)
Pro. --Im Vergleich anderer Lesenswerter sehe ich mich jetzt in der Lage, knappes Projekt-Till 16:20, 27. Okt. 2007 (CEST)
Pro zu geben. Durch die jüngsten Verbesserungen ists sogar noch ein wenig deutlicher geworden. Grüße --mit Tendenz zum Abwartend Pro -- der Präsens sollte noch durch Vergangenheitsform ersetzt werden. --Matthiasb 16:45, 27. Okt. 2007 (CEST)
- erledigt ;-) -- Yellowcard 22:36, 27. Okt. 2007 (CEST)
... behandelt die Geschichte der Stadt Bremen in den Jahren von 1933 bis 1945. Der Text geht sowohl auf politische wie auch auf militärische und gesellschaftliche Aspekte ein und befasst sich zum Schluss mit dem Gedenken an die Opfer jener Zeit.
- Der Artikel war mein Beitrag zum siebenten Schreibwettbewerb und belegte letztendlich den fünften Platz in der IV. Kategorie. Auf nahezu alle Vorschläge aus dem Review (jetzt auf der Diskussionsseite zu finden) wurde eingegangen. Bei weitergehenden Kritiken werde ich versuchen, diese rasch umzusetzen. Als Hauptautor natürlich Alexander Bock 15:34, 21. Okt. 2007 (CEST) Neutral. --
SVL ☺ Vermittlung? 21:55, 21. Okt. 2007 (CEST)
Pro Ein sehr tiefgehender Artikel, der zudem sauber recherchiert ist.--DasBee 11:51, 22. Okt. 2007 (CEST)
Pro Kann mich nur anschließen, sehr fundierte Darstellung, die keine Frage offen lässt. Nur ein ganz winziges Detail: vielleicht den Anfangssatz noch formulieren nach dem üblichen Muster "Ein Lemma ist ein Ding, das dies und das bedeutet". --- Ja stimmt, mit der Einleitung gab es bereits im SW kleinere Probleme. Es ist einfach schwierig, zu einem solchen Lemma einen passenden Einleitungssatz zu finden. Ich werde aber nach einer verträglichen Lösung suchen. --Alexander Bock 13:54, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Aus meinem SW-Notizbuch: "Ein ausführlicher Artikel zu einem spannenden Thema. Die Themengewichtung ist vertretbar, sie wird aber nicht ganz dem Lemma gerecht, sondern würde mehr zum Titel Der Nationalsozialismus in Bremen passen. Bis ins Kleinste werden in ermüdender Folge alle erdenklichen Suborganisationen dargestellt, dagegen erfahren wir über die Bremer Zivilverwaltung und deren Tätigkeit fast nichts. Die Sprache ist angemessen, wenn auch nicht gerade mitreißend. An verschiedenen Stellen hat der Artikel die Neigung, die Bremer in Schutz zu nehmen, und zwar mit sehr unkonkreten Formulierungen: ...reagierte die Mehrheit der bremer Bürger zunächst mit Zurückhaltung..., ..wurde allerdings von den Bremern eher negativ aufgenommen. Auch aus der Tabelle der Wahlergebnisse wurde ausgerechnet die Wahl mit dem besten NSDAP-Ergebnis weggelassen. Insgesamt hätte ich mir doch eine fleißigere Einzelreferenzierung gewünscht. Unter Juden in Bremen passen die Zahlen nicht zusammen. Die Gliederung ist nicht völlig geglückt: Unter Gerichtsbarkeit gibt es eine einsame Unterüberschrift, und es hätte nicht für jedes Lager eines eigenen Abschnittes bedurft. Die Darstellung der Verteidigung hätte besser vor die Abschlussschloacht gezogen werden sollen." – Trotz der zahlreichen in diesen Notizen erwähnter Kritikpunkte ein im Ganzen feiner Artikel. Daher pro. --ThePeter 18:23, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Machahn 21:17, 22. Okt. 2007 (CEST) Pro Insgesamt pro. Aber doch einige Anmerkungen: Auf die fehlende Lemmadefinition wurde schon hingewiesen. Auch die Wechsel der Parteilokale bis hin zu Unterorganisationen mit Strassennennung ist v.a. für Nichtbremer höchst unwichtig. Am Anfang hätte ich mir in kurzen Worten Hinweise auf die politische Kultur (Stärker politische Lager) über Tabelle hinaus in Bremen während der Weimarer Republik gewünscht. Die Sache mit der Zerstrittenheit der Ortsgruppe, hatte die was mit allgemeinen Flügelkämpfen in NSDAP eher norddeutschen Strasserflügel versus Süddeutsche zu tun? Dahinter steckt Frage weshalb die NSDAP in Bremen im Reichsdurchschnitt auch später unterdurchschnittlich abschnitt? Im Bereich Machtübernahme hab ich Begriff "politische Atempause" nicht verstanden. Die Zeit zwischen 30.1.33 und 5.März 33 ist in Hinblick auf Durchsetzung der Diktatur alles andere als Atempause. Im Bereich Verwaltung fehlt mir die Gleichschaltung der Verwaltung selbst, Entlassung der "Parteibuchbeamten" und Ersetzung durch willfährige Parteigenossen oder nahestehende Personen. Die Bürgermeister und Kreisleiter werden nur aufgezählt, gab es in deren Amtführung irgendwelche Unterschiede oder waren alle stramm auf Linie? Was mir völlig fehlt ist der Widerstand, hat es so was in Bremen nicht gegeben? Darauf deutet nur die Einrichtung des Sondergerichts und kurze Hinweis im Bereich der Lager hin. Zum Bereich 2. WK hat Peter schon etwas gesagt, wäre es nicht sinnvoll Luftverteidigung und Luftangriffe irgendwie besser zu verbinden? Dasselbe gilt für Bodenverteidigung/Überschwemmung und Bodenkämpfe.
- Als politische Atempause wird gemeinhin die Zeit zwischen der Reichstagsauflösung am 1. Februar und der Neuwahl am 5. März verstanden, die die NSDAP nutzte, um ihre Position auszubauen, unter anderem durch die Ausschaltung der Kommunisten. Vielen Dank für die Ideen. --Alexander Bock 21:27, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Begriff ist mir so noch nie untergekommen (was nichts unbedingt heißen will). Aber als in Anführungszeichen gesetztes Zitat wäre Einzelnachweis nicht übel. Besser da verwirrend ganz weglassen und wie du es gerade oben gemacht hast mit Inhalt füllen. Machahn 12:09, 23. Okt. 2007 (CEST)
Was mir schon gleich zu Anfang unangenehm aufgestoßen ist: die falsche Adressenschreibweise „X-straße Nummer 18“. Damit ist noch nichts über den Tenor meiner Artikelbeurteilung gesagt, die nach gründlicherer Lektüre erfolgen wird. Hau wech, dieses „Nummer“! --Wwwurm Mien Klönschnack 13:23, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Zunächst mal: Außerordentliche Fleißarbeit, Respekt dafür. Trotzdem kommen einige wesentliche Sachen darin zu kurz bzw. werden im Vergleich zu anderen IMHO nicht angemessen behandelt.
- Ich schließe mich den Anmerkungen von ThePeter zur Inschutznahme an, also bezüglich der merkwürdigen Darstellung der Wahlergebnisse und einiger zu pauschal bewertender Aussagen. Schon der Einleitungssatz „Ihre zwölfjährige Herrschaft war geprägt durch Unterdrückung der Bevölkerung“ hat in seiner Pauschalität leider das apologetische Grundmuster historischer Darstellung, in dem die Nationalsozialisten wie Aliens erscheinen, die in den 1930ern aus dem Weltall im Deutschen Reich landeten, die deutsche Bevölkerung in toto versklavten und terrorisierten und 1945 in ihren Reichsflugscheiben wieder verschwanden. Mit derselben Begründung stimme ich ThePeters Urteil "über die Bremer Zivilverwaltung und deren Tätigkeit [erfahren wir] fast nichts" zu.
- Die Einleitung ist auch in weiteren Punkten seltsam: So werden die Arbeitslager und die "Unterdrückung" erwähnt, aber keine daraus resultierenden (zumindest in grob geschätzten Zahlen) Todesopfer genannt, dafür haben aber laut Einleitung die Alliierten tausende von Toten zu verantworten... Bisserl unausgewogen, oder?
- "sondern in ein Territorium eingegliedert war." - Bei diesem Nebensatz in der Einleitung sollte schon kurz darauf eingegangen werden, welches Territorium dies war.
- Im Abschnitt zum Aufstieg werden zwar viele Zahlen genannt, aber keinerlei Inhalte genannt. Mit irgendwelchen Inhalten auch zur Bremischen Politik wird die NSDAP aber doch wohl Wahlkampf betrieben haben, oder wurde einfach das Reichs-Wahlprogramm 1:1 kopiert? Dass die politischen Inhalte der Orts- bzw. Kreisgruppe nicht dargestellt werden, führt leider für den Leser dazu, dass ihm sich der politische Wechsel der Mehrheitsverhältnisse gleichsam wohl wie ein Naturereignis vollzog und die Wahlergebnisse wie eine Art Klimadiagramm wirken. Das inhaltliche Vakuum in Punkto Politik wirkt besonders absurd gegenüber den äußerst detaillierten Angaben zu den Sitzen und Umzügen der verschiedenen NS-Einrichtungen. Siehe dazu auch Machahns Kommentare.
- Apropos Details: Man wüßte dann doch gerne per Einzelnachweis, woher welche Angaben stammen. Das gilt für die detaillierten Zahlen (z.B. "Die jüdische Gemeinde in Bremen besaß 1933 genau 1.438 Mitglieder" oder "Bis 1941 gelang etwa 930 Bremer Juden die Auswanderung.") wie auch für allgemeine Urteile, die nicht direkt aus dem Zusammenhang des Textes hervorgehen.
- Formulierungen wie „politischen Atempause“ gehen nicht (cf. WP:TYP#Anführungszeichen). Auch Machtergreifung sollte vorsichtiger benutzt werden, insbesondere bei der inhaltlichen Verknüpfung zu den IMHO zu kurzen Ausführungen zu den Änderungen der Mehrheitsverhältnisse in der Bürgerschaft im Zuge des Reichstagsbrands. Allgemein kommt dieser Euphemismus im Artikel zu oft vor und könnte oft ohne Verlust durch angemessenere Begriffe ersetzt werden.
- "Die Absetzung Casparis stieß weithin auf Unverständnis." ist pauschal und hilft dem Leser nicht weiter. Ging es wirklich um Unverständnis oder schlicht Ablehnung? Was wurde abgelehnt oder nicht verstanden und wie wurde das z.B. durch öffentliche Bekundigungen vermittelt? Irgendwie muß dem Autor ja Kunde davon übermittel worden sein. Das "weithin" braucht zudem mehr Beispiele, um anschaulich zu werden. Der nachfolgende Hinweis auf die Kritik des Generalmajors hift nicht, da diese weder inhaltlich dargelegt wird, noch eingeordnet (wo, wie, wann, etc.) wird.
- "Man wollte sie sozusagen als Entschädigung für die Unannehmlichkeiten verstanden wissen." - "Sozusagen" ist ein Füllwort, das über die Verschämtheit hinwegtäuschen soll, es nur so (und nicht anders) sagen zu können, ohne dabei angeben zu können, ob oder warum man es (i.e. die Beschreibung des Sachverhalts) nicht anders hätte sagen können. Wollte "man" es also tatsächlich so verstanden wissen oder nicht? Und: Wer war "man"?
- "Wie im gesamten Deutschen Reich wurden die Juden während der Zeit des Nationalsozialismus auch in Bremen diskriminiert und verfolgt. Wenige Wochen nach der Machtübernahme durch die NSDAP kam es zu ersten offenen Anfeindungen gegen die Juden" - Das geht so nicht. Die Diskriminierungen von Juden und die damit verbundenen Verfolgungs- und Gewaltmaßnahmen begannen ja nicht mit der Zeit der Aliens, sondern fanden schon vorher (mit z.T. jahrhundertelanger Tradition) statt, kulminierten aber schließlich im nationalsozialistischen Extrem. Für die "ersten offenen Anfeindungen gegen die Juden" brauchte es ganz sicher nicht die "Machtübernahme" der NSDAP.
- "Dieser wurde allerdings von den Bremern eher negativ aufgenommen und nicht eingehalten. Der Bevölkerung erschien die Judendiskriminierung unbegründet, ungerecht und unwürdig. Sie hielt sich, wie es damals hieß, „maßvoll zurück“." - Was heißt hier "negativ", wie ist "eher" zu bewerten? Hielten nur 49% der Kunden den Boykott ein? Wie wurde eruiert, dass "der Bevölkerung" (also in toto!) die Diskriminierung "unbegründet, ungerecht und unwürdig" erschien, und wie paßt das mit dem folgenden, relativierenden "Einige Bürger" zusammen? "Es hieß damals", heißt es im Text, aber wo und wie hieß es das? Hinter vorgehaltener Hand? In irgendeiner Zeitschrift? In damals oder für die Entnazifizierung neu geschriebenen Tagebüchern?
- "Kurz darauf übernahm die Stadt das Weserstadion" - Von wem übernahm sie es?
- Allgemein zu den Lagern wünsche ich mir als Leser zumindest kurze Infos, wer genau diese einrichtete, wer sie betrieb (Leitung reicht hier IMHO nicht) und wie die dort verrichtete Arbeit auch privatwirtschaftlichen Zwecken zukam.
- "Berichten zufolge sollen die Amerikaner bei diesen Angriffen trotz der inzwischen stark geschwächten Verteidigungslinien in Bremen erhebliche Verluste erlitten haben." - Kurioser Satz: Welchen Berichte zufolge? Was bedeutet hier "stark geschwächt", was "erheblich"?
- "Noch am selben Abend widerrief der Hamburger Gauleiter Karl Kaufmann, der in Personalunion auch Reichsverteidigungskommissar Nord-West war, die Anweisung Schümanns." - Hö? Wieso?
- "Einige Bauern hatten sich zunächst zwar geweigert, ihre Felder unter Wasser setzen zu lassen, da sie ihr Vieh bald auf die Wiesen lassen wollten, doch sie wurden mit Propagandaargumenten überzeugt." - Der letzte Nebensatz macht Stirnrunzeln: Ansonsten erfahrungsgemäß immer brav ihren eigenen Vorteil nutzende Bauern wurden durch "Propagandaargumente" "überzeugt"? Klingt reichlich unglaubwürdig: Wie sahen diese Propagandaargumente denn aus?
- "Erst gegen Ende der siebziger Jahre begannen private Initiativen in Bremen, Denkmale und Gedenksteine zur Erinnerung an die Opfer der nationalsozialistischen Diktatur zu errichten." - Welche privaten Initiativen waren das genau, wie sah deren Mitgliederschaft aus? Und: Kam das Thema bis dahin tatsächlich mit keinem Wort in der öffentlichen Auseinandersetzung vor? Wenn doch: Wurde darauf reagiert und wenn ja, wie? Allgemein fehlt dem "Gedenken"-Abschnitt eine die verschiedenen Einzelpunkte zusammenfassendes Resüme, wie es die meisten anderen Abschnitte des Artikels aufweisen.
- Minikrams (too lazy to do it myself):
- "Die meisten von ihnen unterstanden als Mittel zur Gleichschaltung der Bevölkerung der NSDAP." - Hier sollte das letzte "der" wohl durch ein "durch die" ersetzt werden, oder?
- "Der Feiern" -> Die Feiern.
- Zu den Hausnummern: Ja, da ist kein "Nummer" nötig. Auch sollten Zahlen von 0 bis 12 bei Hausnummern nicht ausgeschrieben werden. Siehe dazu den expliziten Ausnahme-Hinweis in Wikipedia:Schreibweise von Zahlen#Zahlen null bis zwölf als Fließtext.
- "In dieser so genannten „Reichskristallnacht“" - Stilistischer Pleonasmus: Was als Phrase oder Begriff (und nicht als Zitat) in Anführungszeichen steht, ist damit bereits sogenannt.
- "Hunger, Kälte und Seuchen" wird mit Vernichtung durch Arbeit verlinkt. Das ist insofern unglücklich, als diese Phrase ja als Todesursache der Zwangsarbeiter angegeben wird und man sich als Leser zurecht darüber wundert, durch die versteckte Verlinkung diesen Schluss selber ziehen zu müssen, um ihr Sinn abzugewinnen. Hier sollte klarer und eindeutiger umformuliert werden.
- "Viele verschiedene Nationalitäten waren vertreten, darunter Sowjets," - Also, mal abgesehen davon, dass wohl Sowjetbürger (also Bürger der Sowjetunion) und nicht Sowjets gemeint sind, finde ich den Begriff "Nationalität" hier a bisserl zu schludrig.
- Allgemein wären konkretere Infos wünschenswert. Auswahl von Beispielen:
- Lebendaten der Personen, sofern kein Artikel vorhanden
- Bessere Verlinkungen (z.B. Propaganda mit NS-Propaganda)
- Öfters mal Bindestriche
- Bei den Straßennamen wäre u.U. die Nennung des jeweiligen Orts- oder Stadtteiles hilfreich. Ich könnte mir vorstellen, dass die meisten Straßennamen Auswärtigen nix sagen und evtl. einige auch heute nimmer existieren.
- "und nun den künstlichen Überflutungen gegenüberstanden" - Da lohnte sich für den Leser ein Verweis auf das nachfolgende Unterkapitel, wo diese Strategie beschrieben wird.
- Nur nebenbei: Gibt es zum geplanten U-Bootbunker Hornisse irgendwo 'nen Artikel oder eine diesbezügliche Baustelle?
--Asthma 16:04, 23. Okt. 2007 (CEST) PS: Bei evtl. Beantwortung bitte nicht in meinen Beitrag hineinschrieben.
- Einleitungssatz, Einleitung, politische Atempause, Hausnummer-Nummer, Weserstadion, Nationen, Einzelbelege und Kleinkram erledigt. --Alexander Bock 19:33, 23. Okt. 2007 (CEST)
Smoking Joe 20:09, 23. Okt. 2007 (CEST)
Pro sehr informativ. auf dem weg zu exzellent sollte die quellenlage noch verbessert werden. Mehr Belege und Fußnoten sind nötig.--Aus sprachlich-formalen und inhaltlichen Gründen vorerst nicht mehr als mit noch negativer Tendenz: Die Unterreferenzierung wurde ja bereits angesprochen. Ich bin jetzt nur das 1. Kapitel durchgegangen und habe dabei eine ganze Reihe von Typos, sprachlichen Schweifigkeiten u.ä. ändern müssen. Inhaltlich wird für meinen Geschmack zwar ordentlich beschrieben, aber zu wenig erklärt: Fragen, die der Text des 1. Kapitels bei mir hervorruft, sind beispielsweise: Abwartend
- Ist bekannt oder gibt es in der Literatur Vermutungen darüber, weshalb Hitler gut 4 Jahre lang nicht mehr in HB auftrat?
- Weshalb hat Wegener seinen eigenen KL-Nachfolger Blanke abgesetzt?
- Welche verfassungsrechtliche Grundlage musste erst geschaffen werden, damit der Senat sich auflösen konnte - gab es dieses Rücktrittsrecht vorher nicht?
Ich schlage dem Autor vor, den gesamten Text in diesen Hinsichten von noch einmal gründlich durchzuarbeiten. --Wwwurm Mien Klönschnack 11:01, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Ich habe noch einmal eingehend recherchiert. Leider konnte ich auf deine Fragen dennoch keine annähernd befriedigenden Antworten finden. Gruß --Alexander Bock 18:52, 24. Okt. 2007 (CEST)
Elkawe 20:49, 24. Okt. 2007 (CEST) Pro Ich habe den Artikel mit Gewinn gelesen. Ich würde allerdings nochmals die wikilinks durchgehen. DER Bernhard Blanke kann im Artikel kann ja wohl nich gemeint sein :-) Angesichts des brisanten Themas sollten solche Faux-Pas abgestellt werden. -- Patrick Bous 17:58, 26. Okt. 2007 (CEST)
Pro Ein sehr Aufschlussreicher Artikel und sehr sauber recherchiert. Wenn man anfängt zu lesen kann man so schnell nicht wieder aufhören. Über diese Zeit kann man eigentlich nicht genug schreiben und sollten einige unbedingt auch mal lesen. Die roten Stellen stören zur Zeit noch ein wenig. Auf alle Fälle ist es "Wert diesen Artikel zu lesen". Glückwunsch und Gruß an den Autor v. --- 84.161.92.188 22:45, 26. Okt. 2007 (CEST) Pro - lesenswert. --
Der Salzburg Airport W. A. Mozart (IATA: SZG, ICAO: LOWS) liegt im Stadtgebiet Salzburg und ist der zweitgrößte Flughafen Österreichs. Der Flughafen wurde am 16. August 1926 in Betrieb genommen. Er wurde nach dem in Salzburg geborenen Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart benannt.
Ein neuer Artikel von mir, der sicherlich nicht das Zeug zur Exzellenz hat und es vermutlich auch langfristig nicht haben wird, für Lesenswert müsste es aber sicherlich reichen. --my name 15:53, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Erstmal - koennte sprachlich besser sein. Im ersten Abschnitt steht gleich 4x "befindet sich" ... "man" ist auch so ein Wort, dass mann lieber nicht schreibt. Gruss -- AbwartendLofor 16:46, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Mans und befindet sich raus. Manchmal ist es geradezu furchtbar, zu sehen, was für Fehler man eingebaut hat, ohne sie zu bemerken... --my name 17:09, 21. Okt. 2007 (CEST)
AbwartendEigentlich in Ordnung bis auf folgende Formulierungen (alle unter '2.3 Betriebsphase nach dem Zweiten Weltkrieg'):- Die 1970er Jahre waren geprägt von Protesten der Anwohner und der beginnenden Ökologiebewegung, die den Flughafenbetreiber dazu zwangen, in den Lärmschutz zu investieren und eine strenge Betriebszeitregelung einzuhalten, außerdem wurde Anfang der 70er Jahre der Segelflugbetrieb eingestellt. - Wie waren seiner Zeit die Betriebszeitregelung? Warum wurde der Segelflugbetrieb eingestellt? Aufgrund der Tatsache das im selben Satz über Anwohnerproteste, Ökologiebewegung und Lärmschutz gesprochen wird, kann ein, dem Segelflug nicht vertrauter, Leser nur schließen, dass die Segler zu laut waren. Sollte vielleicht in einem extrigen Satz behandelt werden.
- Am 25. März 1976 landet zum Ersten mal das Großraumflugzeug Airbus A300 auf dem Flughafen; die Maschine ist eine A300 der Lufthansa. - Landete am besagten Tag erstmals ein A300 oder erstmals ein Großraumflugzeug? Was hatte die Lufthansa dazu bewogen eine A300 nach Salzburg zu schicken?
- Am 30. März 1978 folgt zwei Jahre später mit einer Douglas DC-10 der Swissair erstmals ein Langstreckenflugzeug. - Aufgrund des Datums ist ja eigentlich schon ersichtlich, dass zwei Jahre später das erste Langstreckenflugzeug nach Salzburg kam.
- Das Überschallverkehrsflugzeug Concorde landet zum ersten mal am 23. April 1984 in Salzburg, im Februar 1985 folgt eine erste Boeing 747. - Warum flog eine Concord von BA oder Air France nach Salzburg? Staatsbesuch, Notlandung, reine Neugier oder ein Versuch Salzburg in den Flugplan aufzunehmen?
- Am 26. Oktober 1988 ereignete sich eine fatale Kollision zweier Flugzeuge. Eine Cessna Citation startete auf der Piste 34 und drehte auf dem Weg nach Innsbruck sofort Richtung Westen. Auf Grund der tiefstehenden Sonne übersah der Jet in 400 Meter Höhe ein Sportflugzeug, das mit Fallschirmspringern unterwegs war. Dieses Unglück hat niemand der vier Betroffenen überlebt - Die Citation kollidierte vermutlich beim Querabflug mit dem Sportflugzeug. Wieviele Passagiere waren in den einzelnen Flugzeugen? Wo ist das Sportflugzeug gestartet und von welchem Typ war es?
- Fluggesellschaften und fehlende Flugzeugtypen vielleicht noch Verlinken. Gruß --Staff 17:04, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Das mit den Segelfliegern habe ich erweitert, wie die Betriebszeitenregelung war, konnte ich bisher nicht herausfinden.
- Bei der A300 waren das Präsentationszwecke, und es war erstmals ein A300, vermutlich auch erstmals ein Großraumflugzeug, dazu sagt meine Quelle nichts.
- Verbessert.
- Bei der Concorde war es sicher Präsentation, bei der B747 vermutlich Wintercharter; die Quelle sagt dazu aber nichts, es bleibt also Spekulation und meine eigene Meinung, auch wenn sie vermutlich richtig ist, weswegen ich das nicht eingebaut habe.
- Erweitert.
- Ich hoffe, du bist zufrieden ;-) (difflink). --my name 17:27, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Hab nochmal nachgebessert. Nun Staff 22:51, 22. Okt. 2007 (CEST) Pro --
- "Bei Maschinen mit lauten Triebwerken" -was ist laut, wieviel Dezibel? Sonst OK, deshalb Marksman 22:00, 22. Okt. 2007 (CEST) Pro (keine Schleimaktion)-
- Bin den Artikel schon mal beim Review durchgegangen. Gefällt mir gut, deswegen Rainer Lippert 10:06, 23. Okt. 2007 (CEST) Pro. --
Lilium arboricola ist eine Arten aus der Gattung der Lilien (Lilium) in der Asiatischen Sektion. Ihre epiphytische Lebensweise sowie ihre blassgrüne Blüte sind einzigartig in der Gattung.
Der Artikel ist validiert und enthält trotz seiner Kürze alles, was es über die Art an Wissen gibt. Denis Barthel 17:07, 21. Okt. 2007 (CEST)
Die Bezeichnung "Pflanzenjäger" finde ich unpassend. Ich weiß nicht, wies in England (plant hunter) ist, aber im Deutschen hat das Wort eine negative Ausstrahlung. Ich würde „Pflanzensammler“ bevorzugen. --Botaurus stellaris 03:27, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Das ist allerdings schon der "terminus technicus". Vermutlich deswegen findet sich der Begriff hier auch als Lemma: Pflanzenjäger. Ich hänge zwar nicht an der Bezeichnung, aber mangels überzeugender Alternative habe ich ihn einfach nur gestrichen, nicht ersetzt. Pflanzensammler scheint mir nämlich sehr uneindeutig, das bin ich auch (ich sammle Lilienarten bei mir im Garten). Nicht zuletzt sei darauf hingewiesen, dass der Begriff auch als negativer Begriff nicht ganz falsch wäre: So hat Ernest Wilson bei seiner Entdeckung von Lilium regale nicht geniert, ein ganzes Tal zu verwüsten und zu zerstören, um 6000 Zwiebeln dort aus der Erde zu reißen. Das ist also schon ein grenzwertiges Gewerbe ... Denis Barthel 10:17, 22. Okt. 2007 (CEST)
Einschub: Ein ganzes Tal und sechtausend Zwiebeln? - da gebe ich Dir Recht, ist der Name „Pflanzenjäger“ gerechtfertigt. Im Artikel steht aber bloß: Sowohl Zwiebeln, Brutzwiebeln als auch Samen konnten gesammelt werden (GESAMMELT). Solches Barbarentum, wie oben geschildert, könnte ja bei dieser einigermaßen endemischen Lilie den Fortbestand der Art gefährden. --Botaurus stellaris 21:48, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Deswegen habe ich es halt auch gestrichen und so neutralisiert. Gruß, Denis Barthel 22:59, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Mmh, mutig, den hier einzustellen, wenn es grad eh überquillt. Da meine Kritik bereits während der Validierung eingeflossen ist und mir die Informationslage bekannt ist, stimme ich natürlich mit einem pro -- Achim Raschka 21:27, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Ich vermisse - als praktischer und ahnungsloser Mensch - folgende Informationen: Kann ich die essen oder ist sie giftig? Wird sie als Zierpflanze verwendet, ist sie vom Aussterben bedroht? Welche Fressfeinde hat sie? Oder steht sie einfach nur rum? (Sorry klingt polemisch, mein ich aber nicht so) Marksman 21:57, 22. Okt. 2007 (CEST) Kontra -
- Nun ja, wie dem Artikel zu entnehmen ist, hat man sie knapp 50 Jahre nicht mal gesehen und davor war sie unbekannt. Dementsprechend gibt es keine Angaben zu den von dir gewünschten Fragen. Denis Barthel 22:59, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Das "contra" kann ich hier nun überhaupt nicht nachvollziehen. @Marksman, bei allem Respekt: Hast du den Artikel eigentlich gelesen? Es steht klipp und klar im Text, das die Pflanze in freier Natur bisher nur zweimal nachgewiesen wurde. Und ich kann verstehen, das man Fragen hat, aber mit "contra" zu stimmen, anstatt wenigstens erstmal nachzufragen (oder hier: nachzulesen), welche Gründe es für ein Fehlen dieser Angaben geben könnte, halte ich für unangebracht. Von meiner Seite Accipiter 11:14, 24. Okt. 2007 (CEST) Pro, der Artikel fasst nach meinem Eindruck die zur Art verfügbaren wenigen Informationen zusammen und leistet damit genau das, was im Optimalfall in einem Art-Artikel geleistet werden sollte. -
- Nun ja, wie dem Artikel zu entnehmen ist, hat man sie knapp 50 Jahre nicht mal gesehen und davor war sie unbekannt. Dementsprechend gibt es keine Angaben zu den von dir gewünschten Fragen. Denis Barthel 22:59, 22. Okt. 2007 (CEST)
- pro die ehemals inhaltlich nicht ganz eindeutig formulierten Fakten sind bereits bei der Validierung klarer formuliert worden, der aktuelle (Forschungs-)Wissenstand ist umfassend dargestellt. Deswegen auch in Anbetracht der Kürze auf jeden Fall lesenswert. --Carstor|?|ʘ| 09:13, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Pro - angesichts des Forschungsstandes ist der Artikel vollständig zu nennen. Vielleicht kann er ja in Zukunft erweitert werden, wenn die Sammlungen des Vorjahres erfolgreich waren, und daraus wissenschaftl. Publikationen entstehen. Bis dahin ist der Artikel, der auch flüssig geschrieben ist, lesenswert. Griensteidl 00:38, 24. Okt. 2007 (CEST)
Die XVII. Olympischen Sommerspiele fanden in Rom statt. In die Organisation flossen die Erfahrungen ein, die die italienischen Veranstalter vier Jahre zuvor bei der Durchführung der Olympischen Winterspiele in Cortina d'Ampezzo gesammelt hatten. Die Spiele standen im Zeichen des Gegensatzes von alt und neu. ...
Dieser Beitrag belegte beim Schreibwettbewerb in der Sektion III den siebten Platz. Ist er denn auch Lesenswert? Als Hauptautor natürlich neutral. --Geher 18:48, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Julius1990 19:02, 21. Okt. 2007 (CEST) Pro meiner Meinung nach ist er dicke Lesenswert. Ich empfinde ihn als vollständig und schön verständlich geschrieben. Gliederungsmäßig wie die bisher ausgezeichneten Artikel. Sehe nichts was dagegenspricht. Allein die wenigen Bilder ;-) ... aber da kann man nichts machen.
- S[1] 21:21, 21. Okt. 2007 (CEST) Pro, ausführlicher und dennoch übersichtlicher Artikel, auch die Tabellen sind trotz ihrer Größe optisch durchaus ansprechend. Für Lesenswert sollte dies auf jeden Fall reichen. --
- Meine erste bewusst wahrgenommene Sommerolympiade, noch in der Vorfernsehzeit! Vielleicht wünschte ich mir deshalb zu einzelnen Sportarten eher mehr als weniger Informationen, z.B. über die dominierenden und die deutschsprachigen Teilnehmer hinaus – die verlinkten Artikel zu den einzelnen Disziplinen beschränken sich ja bedauerlicherweise auch auf die Medaillengewinner –, aber das kann auch ganz schnell zu umfangreich für einen Überblicksartikel geraten. Dafür wird das organisatorische, mediale und politische Drumherum knapp, aber i.w. erschöpfend angesprochen. Der Zeitplan ist ein Blickfang, nimmt für meinen Geschmack aber eher zu viel Raum ein; ob man sich da nicht auf die eindeutig wesentlicheren Zuschauerzahlen beschränken sollte? Insgesamt halte ich den Artikel für lesenswert. --Wwwurm Mien Klönschnack 22:51, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Sportarten ausbauen täte ich gern, wobei ich es total spannend finde, welche späteren Stars da debütiert haben, Carsten Keller zum Beispiel. Stellt sich nur die Frage wo, ob im Hauptartikel oder doch eher in der Einleitung der Sportarten. Oder soll ich erstmal Carsten Keller bläuen?
- Die Verknüpfung von Zuschauertabelle mit den Tagen habe ich ja bei Cottbus' Olympische Sommerspiele 1972 geklaut und dann umgeschrieben. Ich finde die Tabelle allerdings aus zwei Gründen wichtig. Erstens relativieren sich die Zuschauerzahlen anhand der Veranstaltungstage, weswegen das schon ganz gut gemeinsam in eine Tabelle passt. Zweitens sieht man das Kuriosum mit den Terminverschiebungen im Hockeyturnier schön deutlich. --Geher 23:38, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Voyager 19:26, 23. Okt. 2007 (CEST) Pro Nach dem bewährten Muster ausgebauter Artikel, der zweifellos lesenswert ist. Einzelne Probleme haben aber eine bessere Platzierung im Schreibwettbewerb verhindert (von denen ich einige mittlerweile beseitigt habe). Störend war unter anderem die Tatsache, dass in Kapiteln mit aufzählendem Charakter die Formulierungen sich zu sehr glichen ("wurden ausgetragen", "fanden statt"). Weiter war die Anwendung der Kursivschrift uneinheitlich und viele es fehlten zahlreiche Links auf geographische Begriffe. Das "Killerkriterium" war jedoch im Kapitel über die Vergabe der Spiele die falsche Aussage, der Ausbruch des Vesuv habe die Austragung der Sommerspiele 1908 verhindert. Für die jetzige Version sind diese Kritikpunkte jedoch nicht mehr von Belang. Soll der Artikel jedoch exzellent werden, müssen noch einige Fragen geklärt werden. --
Das Tanganyika Groundnut Scheme - auf Deutsch etwa: Tanganyika Erdnuss-Plan - (auch teils bezeichnet als East African Groundnut Scheme) war ein agrarindustrielles Großprojekt der britischen Regierung in Tanganyika in den Jahren 1946 bis 1951.
- pro – Dieser Artikel hat mir sehr gut gefallen, als ich ihn vor einiger Zeit gelesen habe. Das etwas abseitige Thema aus dem Bereich der Agrar- und Kolonialgeschichte ist in meinen Augen sehr leserfreundlich dargestellt und gut erschlossen. Ich würde ihn entsprechend sehr gern in den lesenswerten Artikeln sehen, vor einer höheren Nominierung scheue ich weniegr aufgrund des Artikelsinhalts als vielmehr aufgrund meiner fehlenden Expertise als Leser und Beurteiler -- Achim Raschka 19:09, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Geher 19:13, 21. Okt. 2007 (CEST) Pro ein Artikel, bei dem ich auch bei Exzellenz ein pro geben würde --
- Machahn 20:28, 21. Okt. 2007 (CEST) Pro war für mich eine der positiven Überraschungen in der Sektion IV. Außerordentlich informativer und interessanter Artikel über eine (mir) unbekannte Episode der Kolonial- und Entwicklungspolitik. Am Rande bemerkt sei, dass ich die ausführliche Einleitung gelungen finde. Man weiß im Prinzip genau um was es geht und welche politischen Folgen die Geschichte hatte. Ein Manko ist, dass Artikel zwar Einzelnachweise aber kein Literaturverzeichnis hat. Aber das sind Groundnuts (oder anderswo Peanuts)-
- Freue mich über die Nominierung und schon 3 x Pro. Das hat meinen Ehrgeiz angestachelt und ich werde noch ein paar Infos nachlegen, die sich noch angesammelt haben. Betr. Literaturverzeichnis: Machahn, Du hast Recht, aber ich habe fast alle über Bibliotheken auffindbare Literatur schon in den Einzelnachweisen zitiert, sodaß ich auf eine Wiederholung als Literatur verzichtet habe. Als Hauptautor sonst natürlich neutral. Gustavgraves 22:58, 21. Oktober 2007 (CEST)
Vorerst noch kein Urteil, da ich den Hauptteil des Artikels noch nicht gelesen habe. Aber schonmal ein paar Vorschläge zur Verbesserung:
- Eine eigene Karte mit grober Markierung des Gebietes wäre besser, da der Untertitel schon jetzt behauptet, dass soetwas zu sehen wäre.
- Der Trivia-Abschnitt muss wie immer raus. Peanuts vs. ground nuts könnte man irgendwo im Planungsbereich einbauen. Die Wortspiele sollten mit Beispielen ausgeführt werden. Dann könnten sie mit ein oder zwei Verweisen für die anfangs genannte Bedeutung im "allgemeinen Sprachgebrauch" und den am Ende kurz erwähnten wissenschaftlichen Untersuchungen einen Rezeptionsabschnitt bilden.
- Das Problem mit der Literaturliste ließe sich lösen, indem man in dieser die vollen bibliographischen Daten aufführt und in den Einzelnachweisen nur à la "Wood, S.34" auf diese verweist.
Ich hoffe, das hilft schonmal, und mal sehen, ob ich bei Gelegenheit weiterlese, interessant sind Thema und Artikel allemal. Traitor 05:18, 22. Okt. 2007 (CEST)
Trinidad 14:25, 22. Okt. 2007 (CEST)
Pro Vollgepackter Artikel, mit vielen Informationen. Auf jedenfall geeignet für einen lesenswerten Artikel. --- Aus meinem SW-Notizbuch: "Unterhaltsamer und informativer Artikel mit (fast) vorbildlicher Einleitung, angemessener Sprache, vernünftiger Gewichtung. Aber auch Negatives fällt auf. Inhaltlich wüsste ich gerne, was aus dem gerodeten Gebiet geworden ist. Ferner ist die Referenzierung nicht sehr vertrauenserweckend. Eine Literaturliste fehlt ganz, wichtige kontroverse Behauptungen werden nicht belegt (vorsätzliche Falschmeldungen ab Mitte 1949), werden mit einer Fußnote versehen, deren Inhalt keinen Bezug zu der Aussage hat (Fn. 28) oder mit einer Quelle belegt, welche die Informationen nicht hergeben kann (Fn. 30: Quelle von 2001!). Der Abschnitt Trivia ist schlimm. Dessen erster Absatz hätte gut in den normalen Text eingebaut werden können, der zweite Absatz ist überflüssig wie ein Kropf. Leicht negativ auch die anachronistische Karte und die lieblosen Bildunterschriften." – Derzeit nicht exzellent, aber lesenswert: Pro. --ThePeter 18:15, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Bisschen rumgefummelt, sage Marksman 21:50, 22. Okt. 2007 (CEST) Pro -
- interessant wäre die Vorgeschichte, der Erdnussanbau in Westafrika (Senegal, Gambia von frz. und engl.) war wohl erfolgreicher, Literatur siehe Kenneth Swindell: Migrants, Credit And Climate: The Gambian Groundnut Trade, 1834-1934 (African Social Studies Series) Brill, ISBN 900414059x (leider (noch) nicht in meinem Besitz). pro --Atamari 20:55, 23. Okt. 2007 (CEST)
- sehr interessanter Artikel - ich fände es toll, wenn der Artikel - vielleicht nach Berücksichtigung der Anmerkungen von ThePeter bei den Exzellenten kandidieren würde. --Nelly2 18:49, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Vielen Dank für die vielen Anregungen. Ich baue noch einiges ein und versuche eine neue Karte zu zeichnen. Eine Kandidatur für die Exzellenten kann ja dann noch kommen. Gustavgraves 22:03, 24. Okt. 2007 (CEST)
- pro - Sehr informativ und stilistisch ansprechend geschrieben. MfG S.luKas 20:38, 25. Okt. 2007 (CEST)
Salomon Grumbach (* 6. Januar[1] 1884 in Hattstatt, Elsass, † 13. Juli 1952 in Neuilly-sur-Seine, Frankreich) war ein elsässischer Politiker und Journalist. Er strebte insbesondere nach einer Verbesserung der deutsch-französischen Beziehungen. || Der Artikel ist ein Nebenprodukt meines Schreibwettbewerb-Beitrags über Brauer. Er hat es in Sektion IV des Wettbewerbs auf Platz 9 geschafft. Ist er lesenswert? Als Hauptautor ohne Abgabe einer Stimme. --Atomiccocktail 20:26, 21. Okt. 2007 (CEST)
Neutral Pro Im Prinzip schon lesenswert. Aber ein paar Anmerkungen/Fragen den doch vor Votum. 1. Könnte Einleitung etwas ausgebaut werden, z.B. grob Lebensstationen skizzieren, 2. würde ich Aufstieg in der SFIO + Annahme französische Staatsbürgerschaft vor Abschnitt Teilnehmer an internationalen Konferenzen setzen, da ich mich gefragt hatte in welcher Eigenschaft er daran teilnahm. Erst im nächsten Abschnitt dann die Aufklärung. 3. Kann man genauer sagen in welcher Funktion er an den Konferenzen in London und Locarno teilnahm? (Hatte er irgendeine Berater-/Expertenfunktion?) 4. Verständnisfrage: was ist ein Conseiller général? 5. Vermutlich Formulierungsproblem "Grumbach blieb nach Beginn des Zweiten Weltkriegs Antifaschist." Ist das nicht selbstverständlich oder hab ich da etwas nicht verstanden? Machahn 21:26, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Hi Machahn, Ich kümmere mich drum. Letztlich dient diese Kandidatur ja dazu, ungenutztes Potenzial herauszukitzeln. Geht aber nicht gleich los damit, sondern wohl erst morgen. --Atomiccocktail 21:42, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Zu 4.: Conseiller général nun erläutert. Zu 5.: Sätze umgebaut. Zu 3.: Ich weiß es nicht, das hab ich in der von mir durchsuchten Literatur nicht gefunden. Es stand nur da, dass er führende Vertreter des französischen Staates zu diesen Konferenzen begleitet hat. Ich wollte nicht spekulieren. (Weitere Überarbeitungen werden noch folgen.) --Atomiccocktail 08:20, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Nun auch die Einleitung etwas ausgebaut, ohne den "Miniatur-Ansatz" durch Dopplungen/Vorwegnahmen zu stark zu belasten. Durch Umstellung der Absätze jetzt hoffentlich Lösung für Punkt Nr. 2. --Atomiccocktail 20:16, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Aus meinem SW-Notizbuch: "Die Einleitung ist viel zu knapp. Das Leben wird umfassend, oft aber auch etwas hastig behandelt. Angaben zur Rezeption zu Lebzeiten wie posthum fehlen fast völlig. Zusammenhänge werden angesprochen, an der einen oder anderen Stelle könnte der Leser aber mehr an der Hand genommen werden. Die Schwerpunktsetzung stimmt, die Darstellung ist flüssig und in Ausdruck und Stil angemessen. Mehr Einzelnachweise wären wünschenswert." – lesenswert ja, pro. --ThePeter 18:16, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Marksman 21:43, 22. Okt. 2007 (CEST) Kontra -Hmm...sein Lebenslauf sollte deutlicher werden, es ist schließlich sein Artikel. Etwas mehr über seine Kindheit und Jugend wäre auch nicht schlecht, ebenso wie ein Bild seiner Person. Der Artikel ist im Moment ein Springen von Station zu Station in seinem Leben. -
- Kindheit und Jugend - sag mir, wo ich dazu Material finde und ich werte es Dir aus. Ein Bild? Ich wünsch mir auch eins, aber ein gemeinfreies ist mir nicht untergekommen ... Hast Du eine Idee dazu? Ich kenne in diesem Fall, anders als bei Hans Simons, keinen Verwandten, den ich bitten könnte :-) --Atomiccocktail 22:47, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Ein klitzekleines Bisschen hier:Dans l'une de ces familles israélites des campagnes alsaciennes si bien décrites par Freddy Raphaël, le petit Salomon vit une enfance modeste et studieuse : son père est marchand de fromages, sa mère modiste, plus vraisemblablement couturière. Il sera d'entrée parfaitement bilingue et également imprégné de cultures française et allemande. Die Quelle scheint unverfänglich. --Tusculum 14:22, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Ich habs versucht einzubauen. Kenner der französischen Sprache sind aufgefordert zu korrigieren, wenns falsch geworden ist. Danke die Hilfe. --Atomiccocktail 19:28, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Ein klitzekleines Bisschen hier:Dans l'une de ces familles israélites des campagnes alsaciennes si bien décrites par Freddy Raphaël, le petit Salomon vit une enfance modeste et studieuse : son père est marchand de fromages, sa mère modiste, plus vraisemblablement couturière. Il sera d'entrée parfaitement bilingue et également imprégné de cultures française et allemande. Die Quelle scheint unverfänglich. --Tusculum 14:22, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Kindheit und Jugend - sag mir, wo ich dazu Material finde und ich werte es Dir aus. Ein Bild? Ich wünsch mir auch eins, aber ein gemeinfreies ist mir nicht untergekommen ... Hast Du eine Idee dazu? Ich kenne in diesem Fall, anders als bei Hans Simons, keinen Verwandten, den ich bitten könnte :-) --Atomiccocktail 22:47, 22. Okt. 2007 (CEST)
Tusculum 22:07, 24. Okt. 2007 (CEST)
Pro - eine schöne kleine (und der Quellenlage entsprechend) runde Sache, zu einer leicht übersehenen, aber nicht unwichtigen Person der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts. Interessant der Wechsel zwischen deutscher und französischer Akkulturation, wie sie von vielen Elsässern dieser Zeit abverlangt wurde. Und: in der französischen Wikipedia hat der Mann keinen eigenen Artikel, biographisch wurde er nie behandelt. Fast schon allein deswegen lesenswert. --
Pro - ganz klar! Ein Bild wäre noch das i-Tüpfelchen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 193.7.250.35 (Diskussion • Beiträge) --S.luKas 20:43, 25. Okt. 2007 (CEST))
Slayer ist eine Thrash-Metal-Band aus Huntington Park, Kalifornien. Sie zählt zu den einflussreichsten Metalbands der Welt. Aufgrund einiger ihrer Texte und ihres Auftretens sorgte die Band insbesondere in Deutschland für ständige Kontroversen. Vier Slayer-Alben wurden in den USA mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet. 2007 erhielt die Band einen Grammy in der Kategorie „Best Metal Performance“.
Der Artikel ist von mir vor einigen Wochen erheblich ausgebaut worden und mit Hilfe einiger anderer Wikipedianer noch verbessert worden. Meiner Meinung nach ist er lesenswert. Was meint ihr? --Hullu poro 21:06, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Gripweed 21:47, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Bunnyfrosch 03:57, 22. Okt. 2007 (CEST) Pro für einen bandartikel allemal lesenwert
Pro. Meiner Meinung nach auch. --
Ja, ganz ordentlich - pro. Gestumblindi 04:24, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Code·Eis·Poesie 10:28, 22. Okt. 2007 (CEST) Pro wie schon angekündigt. Der Artikel ist ausgewogen, umfassend und schön. Vielleicht könnten einige Absätze zusammengefügt werden, das würde das Schriftbild etwas ruhiger machen. Gruß,
- Immer diese falsche Verwendung von satanisch, wenn eher sowas wie satanistisch gemeint ist. (Das hier überdramatisierte "bösebösesekte"-Phänomen ist wohl am ehesten in solchen Fällen gemeint.) -- Ben-Oni 11:46, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Ist korrigiert. --Hullu poro 16:56, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Was ist auswimpen ? -Trotzdem 84.57.145.46 21:20, 22. Okt. 2007 (CEST) Pro -
- Ups, das heißt auswhimpen. Eine Band whimpt aus, wenn sie melodischer wird oder ihren Sound massenkompatibler gestaltet, eingängiger wird. --Hullu poro 17:23, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Nö], manowar haben es nur falsch geschrieben. --Gripweed 11:52, 24. Okt. 2007 (CEST)
- 84.161.98.2 21:51, 24. Okt. 2007 (CEST) Pro, vielleicht könnte die Einleitung ein wenig mehr Fleisch vertragen. --
- Musbay 14:36, 25. Okt. 2007 (CEST) Pro --
- Boris Fernbacher 09:55, 27. Okt. 2007 (CEST) Neutral - Was heißt dass genau ? -> "Dabei vermischte die Band die Struktur des Hardcore mit der Geschwindigkeit des Speed Metals." -> Welche Struktur ist hier gemeint ? Zu -> "Auf den Alben „Diabolus in Musica“ und „God Hates Us All“ experimentierten Slayer mit moderneren Klängen." -> Was für modernere Klänge ? Neuere Keyboard oder Gitarrensounds ? Oder andere musikalische Elemente ? Gruß
- Mit „modernen Klängen“ sind zum Beispiel tiefer gestimmte Gitarren gemeint. --Hullu poro 14:11, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Kann man das als "moderner" bezeichnen ? Waren die die ersten, welche auf die Idee gekommen sind ? Da bin ich skeptisch. Gruß Boris Fernbacher 08:37, 28. Okt. 2007 (CET)
- Nö, hier zeigte sich der Einfluss von Slipknot und Konsorten. Da Slipknot noch eine recht frische Band waren kann man ihren Einfluss als modern bezeichnen. --Hullu poro 09:49, 28. Okt. 2007 (CET)
- Kann man das als "moderner" bezeichnen ? Waren die die ersten, welche auf die Idee gekommen sind ? Da bin ich skeptisch. Gruß Boris Fernbacher 08:37, 28. Okt. 2007 (CET)
22. Oktober
Diese Abstimmungen laufen bis zum 29. Oktober.
Die Lippfische (Labridae) sind eine Familie aus der Ordnung der Barschartigen (Perciformes). Lippfische sind oft außergewöhnlich farbenfroh und zeigen eine große Vielfalt in Größe, Gestalt und Farben. Mit mehr als 65 Gattungen und über 500 Arten sind sie nach den Grundeln (Gobiidae) die zweitgrößte Familie mariner Fische und die drittgrößte der Barschartigen (Perciformes).
Mein Beitrag zum Schreibwettbewerb. Kam in seiner Sektion auf Platz 8. Ist er Lesenswert? Als Hauptautor Haplochromis 08:43, 22. Okt. 2007 (CEST)
Neutral. --- pro - sehr schöner Überblicksartikel zu dieser artenreichen Fischfamilie. Insbesondere die Geschlechtsentwicklugn ist spannend (auch wenn ich bereits davon wusste). Verdiente Platzierung im SW. Gruß -- Achim Raschka 21:24, 22. Okt. 2007 (CEST)
Abwartend. Die Einleitung ist mir eindeutig zu dünn. Man erfährt nur die systematische Einordnung und dass sie sehr verschieden aussehen. Eine Kurzübersicht über das Taxon ist das nicht. --Uwe G. 02:21, 23. Okt. 2007 (CEST)Nun Pro, ich glaube auch Haplochromis lernt langsam aussagekräftige Einleitungen zu schreiben ;-). Ich vermute, dass die Tiere Hermaphroditen sind wie die verwandten Sägebarsche, wie die Proterogynie genau funktioniert bleibt leider im Dunkeln. Aber lesenswert ist der Artikel allemal. --Uwe G. ¿⇔? RM 12:01, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Danke für dein Pro. Die meisten marinen Barsche, zumindest die meisten darauf untersuchten, sind protogyne (zuerst Weibchen, dann Männchen) Hermaphroditen, bei den Anemonenfischen ist es umgekehrt (zuerst Männchen, dann Weibchen). Bei einer Unterfamilie der Sägebarsche, den Fahnenbarschen können sich umgewandelte Männchen anscheinend zurück zu Weibchen entwickeln. Bei Barschartigen im Süßwasser tritt Hermaphrodismus dagegen meines Wissens nicht auf. Da Barschartige marinen Ursprungs sind muß das immer Verloren gegangen sein, wenn eine Gruppe Süßgewässer besiedelt hat und zwar mehrmals unabhängig voneinander. Warum nur? Das mußte ich jetzt noch loswerden. Gruß, --Haplochromis 13:11, 23. Okt. 2007 (CEST)
Abwartend. Die Einleitung ist nicht sehr gelungen. So erfährt man erst im Abschnitt Merkmale quasi nebenbei, nämlich durch "(Name!)", warum Lippfische überhaupt Lippfische heissen. Gerade dieses Merkmal sollte bereits in die Einleitung. Eine Kleinigkeit noch: lässt sich die Behauptung, daß eine Aufzucht in Gefangenschaft noch nie gelungen ist, auch belegen oder ist es nur eine Vermutung? —YourEyesOnly schreibstdu 06:30, 23. Okt. 2007 (CEST)
YourEyesOnly schreibstdu 16:09, 23. Okt. 2007 (CEST)
Pro jetzt, Bedenken ausgeräumt. —- Danke für das schnelle Feedback. Eine umfangreiche Einleitung zu schreiben fällt mir immer sehr schwer, da ich denke nachher wiederholt sich das alles. Aber ich werd die ausbauen.
- @YourEyesOnly. Eine direkte einzeln Quelle zum Nichtgelingen von Lippfischnachzuchten aus der letzten Zeit gibt es nicht. Es gibt zwei Webseiten das deutsche Nachzuchtenregister und die englischsprachige Breedersregistry in der engagierte Meerwasseraquarianer über ihre Zuchterfolge berichten. Außerdem gibt es ein im Jahr 2004 erschienenes Fachbuch über "Nachzuchten im Korallenriff-Aquarium". Nirgendwo wird über eine erfolgreiche Lippfischzucht berichtet. Auch in zwei Fachzeitschriften "Koralle" und "Der Meerwasseraquaraner" ist noch nie von einer erfolgreichen Zucht berichtet worden. Wenn es eine Erstzucht gibt, wie vor wenigen Jahren bei Zwergkaiserfischen, oder vor kurzem beim Tangfeilenfisch (Acreichthys tomentosus) wird nach wenigen Monaten immer darüber berichtet. Der Satz steht also da, weil es noch nie einen Bericht über eine Erstzucht gab und wird nach erfolgreicher Zucht geändert. Gruß, --Haplochromis 08:28, 23. Okt. 2007 (CEST)
- @Haplochromis: vielen Dank für die Erläuterung, die ein Nicht-Aquarianer wie ich einfach benötigt. Vielleicht könnte man das als Fußnote anbringen? Rückfrage zur Einleitung: Den Satz "Das Maul ist oft mit deutlichen Lippen (Name!) versehen und weit vorstreckbar (protactil)." im Abschnitt Merkmale finde ich immer noch ganz unglücklich. Ist diese Eigenschaft, die ja immerhin einer ganzen Familie ihren Namen gab, nicht so herausragend, daß Sie einen Satz in der Einleitung verdient hätte? Falls das irgendwelchen Konventionen für Bilogie-Artikel widerspricht, darfst Du mich natürlich für diese Meinung schlagen ;). Sollte der Hinweis im besagten Abschnitt verbleiben, würde ich aber auf jeden Fall das (Name!) verschwinden lassen und einen ganzen Satz daraus bauen. —YourEyesOnly schreibstdu 12:30, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Die Einleitung hab ich inzwischen etwas erweitert, unter anderem mit dem Satz "Die Bezeichnung Lippfische kommt von den wulstartigen Lippen, die besonders die größer werdenden Arten auszeichnet (Lat.: labrum = Lippe)." Das (Name!) im späteren Satz habe ich entfernt. --Haplochromis 12:51, 23. Okt. 2007 (CEST)
- @Haplochromis: vielen Dank für die Erläuterung, die ein Nicht-Aquarianer wie ich einfach benötigt. Vielleicht könnte man das als Fußnote anbringen? Rückfrage zur Einleitung: Den Satz "Das Maul ist oft mit deutlichen Lippen (Name!) versehen und weit vorstreckbar (protactil)." im Abschnitt Merkmale finde ich immer noch ganz unglücklich. Ist diese Eigenschaft, die ja immerhin einer ganzen Familie ihren Namen gab, nicht so herausragend, daß Sie einen Satz in der Einleitung verdient hätte? Falls das irgendwelchen Konventionen für Bilogie-Artikel widerspricht, darfst Du mich natürlich für diese Meinung schlagen ;). Sollte der Hinweis im besagten Abschnitt verbleiben, würde ich aber auf jeden Fall das (Name!) verschwinden lassen und einen ganzen Satz daraus bauen. —YourEyesOnly schreibstdu 12:30, 23. Okt. 2007 (CEST)
- @YourEyesOnly. Eine direkte einzeln Quelle zum Nichtgelingen von Lippfischnachzuchten aus der letzten Zeit gibt es nicht. Es gibt zwei Webseiten das deutsche Nachzuchtenregister und die englischsprachige Breedersregistry in der engagierte Meerwasseraquarianer über ihre Zuchterfolge berichten. Außerdem gibt es ein im Jahr 2004 erschienenes Fachbuch über "Nachzuchten im Korallenriff-Aquarium". Nirgendwo wird über eine erfolgreiche Lippfischzucht berichtet. Auch in zwei Fachzeitschriften "Koralle" und "Der Meerwasseraquaraner" ist noch nie von einer erfolgreichen Zucht berichtet worden. Wenn es eine Erstzucht gibt, wie vor wenigen Jahren bei Zwergkaiserfischen, oder vor kurzem beim Tangfeilenfisch (Acreichthys tomentosus) wird nach wenigen Monaten immer darüber berichtet. Der Satz steht also da, weil es noch nie einen Bericht über eine Erstzucht gab und wird nach erfolgreicher Zucht geändert. Gruß, --Haplochromis 08:28, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Pro - schöner Artikel über schöne Fische. paar kleine Fragen habe ich auf der Diskuseite hinterlegt. Griensteidl 14:25, 26. Okt. 2007 (CEST)
Die Eistalbahn ist eine Nebenbahn im Norden des Pfälzerwaldes in Rheinland-Pfalz. Sie führte früher von Grünstadt durch das Tal des Eisbachs nach Enkenbach. Nachdem der Personenverkehr zwischenzeitlich eingestellt worden war, wurde er von 1994 bis 2001 zwischen Grünstadt und Eiswoog reaktiviert, der Abschnitt Eiswoog–Enkenbach bleibt bislang stillgelegt. Ebenfalls zur Eistalbahn gehörte die rund vier Kilometer lange Zweigstrecke Ebertsheim–Hettenleidelheim, auf der der Personenverkehr bereits Anfang der fünfziger Jahre endete und die inzwischen abgebaut wurde.
Als Hauptautor AF666 09:48, 22. Okt. 2007 (CEST)
Neutral- Rolf-Dresden 19:38, 22. Okt. 2007 (CEST) Pro Lesenswert. --
- SonniWP✉✍ 19:55, 22. Okt. 2007 (CEST) Pro Keine Bedenken - lesenswert, ich kenn den Artikel, weil ich ein paar unpassende Formulierungen schon früher abgeändert habe. Der Inhalt ist so gut, dass da schon jemand vorsätzlich anfassen muß, um den Eindruck zu zerstören. --
- Kontra Der vorgeschlagene Artikel ist nicht grundlos ohne Ehrenmeldung im Schreibwettbewerb geblieben. Bevor er jetzt von Pufferküssern durchgewinkt wird, hier einige Anmerkungen:
- Das Kapitel Streckenverlauf beschränkt sich fast nur auf die Nennung der durchfahrenen Gebiete. Es wird nicht darauf eingegangen, inwiefern die topografischen Verhältnisse "schwierig" waren (hügelig, sumpfig...) Von welcher Seite aus gab es 1838 Bestrebungen, wer hatte ein Interesse an der Bahn? Welche Rolle spielte Carl von Gienanth? Was haben die vergeblichen Bemühungen mit dem bayrischen Handelsministerium zu tun, waren Privatbahnen etwa nicht erlaubt? Wer beschloss den Bau des kürzeren Abschnitts? Weshalb bestand über die Trassierung Uneinigkeit? In welchem Jahr wurde der Haltepunkt Tiefenthal eröffnet? Wer veröffentlichte die Denkschrift? Zwischen 1932 und 1954 nichts passiert? Wessen Militärzüge verkehrten auf der Eistalbahn und wohin überhaupt?
- Fast hätte ich noch die unzähligen Passivsätze vergessen. --Voyager 21:54, 23. Okt. 2007 (CEST)
Die Straßenbahn Graz wurde 1878 in Graz als regelspurige Pferdebahn eröffnet. Die ab 1898 elektrisch betriebene Straßenbahn verfügt über ein Streckennetz von insgesamt 66,413 Kilometern Länge. Die Tram wird unternehmerisch von den Grazer Verkehrsbetrieben (GVB) geführt, einem Geschäftsbereich der Grazer Stadtwerke AG. Zusammen mit dem ebenfalls von den GVB betriebenen innerstädtischen Busnetz ist die Straßenbahn Graz in den Steirischen Verkehrsverbund eingegliedert.
Meiner Meinung nach ein sehr gelungener und lesenswerter Artiktel. Dank des Schreibwettbewerbes viel weiter verfeinert.
Trotzdem Nightey 14:05, 22. Okt. 2007 (CEST)
Neutral, als Vorschläger.--- Geher 18:46, 22. Okt. 2007 (CEST) Pro noch so ein Artikel, den ich ohne den Schreibwettbewerb nie gelesen hätte. Jetzt habe ich ihn aber gelesen und er war des Lesens wert --
- DasBee 16:27, 23. Okt. 2007 (CEST) Pro Völlig übersehen, war ja meine Publikumspreisstimme. – Liebevoll ausgebaut, gut bebildert, insbesondere im Hinblick auf die historischen Fahrzeuge sehr schön. --
- Decius 16:26, 25. Okt. 2007 (CEST) Neutral ein Thema von österreichweiter, ach was sage ich, von weltweiter, wenn nicht gar universaler Bedeutung erschöpfend - für den Leser - abgehandelt. Die Schönheit dieses Textes kann wohl nur ein Tramway-Fan ermessen. Ich bin keiner. --
- Pro - In Summe ein schöner Artikel mit der richtigen Länge. Lesenswert allemal, da fallen die kleinen Unstimmigkeiten nicht wirklich ins Gewicht. Details auf der Diskussionsseite. Griensteidl 18:52, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Christian Bier Rede mit mir! 13:10, 26. Okt. 2007 (CEST) Pro - Auf jeden Fall lesenswert. Durch den Schreibwettbewerb wirklich dahin gekommen, wo er hin sollte.
- Störfix 21:25, 26. Okt. 2007 (CEST) Pro alle mal --
Der Schmalkaldische Bund war ein am 27. Februar 1531 in Schmalkalden geschlossenes Verteidigungsbündnis protestantischer Fürsten und Städte unter Führung von Kursachsen und Hessen gegen die Religionspolitik Kaiser Karl V.
Als Hauptautor El Matzos 21:53, 22. Okt. 2007 (CEST)
Neutral --- die liste der mitglieder noch in zwei spalten packen, damit ich nicht so lange scrollen muß, dann gibt ein Bunnyfrosch 01:07, 23. Okt. 2007 (CEST) Pro
- sieht zweispaltig wirklich besser aus -- ErledigtEl Matzos 13:24, 23. Okt. 2007 (CEST) - nu Pro Bunnyfrosch 16:16, 23. Okt. 2007 (CEST)
- so geht es aber nicht - das Tag greift nur bei Mozilla und ist invalides HTML. Wenn schon also ne richtige Tabelle basteln oder einzeilig lassen --schlendrian •λ• 20:44, 23. Okt. 2007 (CEST)
- So, die Liste ist jetzt als Tabelle angelegt. Kann bitte jemand mit Ahnung noch mal bitte drüber schauen, war meine erste Tabelle... --El Matzos 22:35, 23. Okt. 2007 (CEST)
Ein guter Artikel, in dem das Wesentliche dargestellt wird. Nicht zu lang, kein Geschwafel zu Nebensächlichkeiten, ordentliche Literatur angeführt. Decius 23:11, 24. Okt. 2007 (CEST)
Pro --Stephan 04:54, 28. Okt. 2007 (CET)
Pro interessanter und informativer Artikel --23. Oktober
Diese Abstimmungen laufen bis zum 30. Oktober.
Nach verlorener lesenswertwahl vor vier monaten. review durchlaufen. kritik an bild komplett überarbeitet aber in abschnitt geschichte integriert. bilder zugefügt. fußnoten überarbeitet. neue quellen hinzugefügt. zahlen auf den stand 09/2007 gebracht. wesentlich umfangreicher als artikel zu anderen zeitungen. --Smoking Joe 16:55, 23. Okt. 2007 (CEST) Als Hauptautor Neutral --Smoking Joe 17:04, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Rolf-Dresden 20:29, 23. Okt. 2007 (CEST) Pro Lesenswert. --
Bin nicht begeistert. Der Abschnitt Stil ist schwach, da gibt es doch massenhaft Analysen. Das politische Profil wird überhaupt nicht beschrieben. "Öffentliche Meinung" ist nur beinahe ein Totalausfall (zur Meinungsbildung durch Bild ist wahrhaftig genug geschrieben worden, da sollte man sich doch etwas mehr anstrengen). Diese drei Punkte sollten aber meines Erachtens im Mittelpunkt stehen. Viele Daten sind durchaus interessant, aber in einer reichlich öden Form aufgeführt: jede Lokalausgabe, jeder Druckstandort usw. Die Geschichte ist gar nicht so übel, aber wieder in diesem Protokollstil verfasst - man bekommt trotz zahlreicher Informationen keinen Eindruck. Geradezu grausam sind Äußerungen wie: Diese zunehmend verbal-aggressiven Anfeindungen, führten bei den Studenten zu einer stark emotionalen Unterfütterung ihrer theoretisch abgeleiteten Verurteilung des angeblichen Meinungsführers Springer. Was für ein Humbug. Ich mag eigentlich nicht abstimmen, sagen wir ohne Wertung. --Mautpreller 20:55, 23. Okt. 2007 (CEST)
Schließe mich Mautpreller absolut an. "Öffentliche Meinung" ist offensichtlich äußerst knapp, der das Blatt konstituierende Stil wird nur unzureichend dargestellt. Mir fehlt weiterhin eine ausreichende Darstellung der Handhabung der Rügen des Presserates, hier wird nur das allernotwendigste sehr knapp abgehandelt.
Die für die Existenz des Blattes substantielle Umsatzentwicklung wird nur angerissen. Hier wären Grafiken der Leserzahlen und Anzeigenumsätze hilfreich. Im Gesamteindruck erscheint mir dieser Artikel fast schon als "Eigendarstellung". ohne Wertung --Nemissimo 酒?!? RSX 09:53, 25. Okt. 2007 (CEST)
Ich schließe mich meinen Vorrednern an. Zusätzlich: speziell die Angaben zu Auflage und Lesern kommen mir als unzusammenhängende Aufzählung von Zahlen entgegen, vor allem die Leserstatistik wäre in einem Satz Grafiken wesentlich übersichtlicher präsentiert und statt dessen kurz im Text zusammengefasst in der Form "Die Leserschaft gehört überwiegend Bevölkerungsschichten mit geringem bis mittlerem Einkommens- und Bildungsniveau an.". Die Abschnitte Stil, öffentliche Meinung und Presserat brauchen eine eine Überarbeitung und Referenzierung. Ich vermisse die Aspekte, dass Bild für die meisten Journalisten wohl oder übel zur Plichtlektüre gehört, um zu wissen, welche Sau durchs Dorf getrieben wird, und dass oft auch Seriöse Medien sich auf Bild stützend Falschmeldungen verbreiten, andererseits auch Themen erst in anderen Medien diskutiert werden, nachdem Bild sie auf den Tisch gebracht hat. Kurz gesagt, die Wechselwirkung der Bild mit anderen journalistischen Medien fehlt meiner Ansicht nach ganz. An der Skandal-Zusammenstellung irritiert mich die Lücke in der Chronologie etwas, Bild scheint zwischen 1978 und 1999 knapp 20 Jahre lang eine recht nette Zeitung gewesen zu sein. Sollten in dieser Zeit tatsächlich keine nennenswerten Skandale stattgefunden haben, wäre das eine Erwähnung wert. Trotz des Respekts vor der vielen Arbeit, die schon in diesem Artikel steckt: cliffhanger Beschweren? Bewerten! 12:07, 25. Okt. 2007 (CEST)
Kontra Lesenswert --ACK @ Benutzer:Cliffhanger - trotzdem schonmal Pro lesenswert - schliesslich handelt es sich (noch) nicht um eine Exl. Kandidatur. Was ich vermisste ist, ein fuer viele einfache Leser wichtiger Aspekt, dass diese Bild ledigtlich wegen dem Sportteil kaufen. Fuer Fussballbegeisterte ist das ein grosses Plus, und davon gibt es viele - ich selbst kenne auch einige :) Gruss --Lofor 12:23, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Veto - schwerwiegende Mängel. Es fehlen der dramatische Auflagenverlust der letzten Jahre siehe - http://www.bildblog.de/auflage.php - und die Abschnitte "Stil" und "Öffentliche Meinung" sind ungenügend um als Beschreibung der Bild-Zeitung auszureichen. Darüber hinaus fehlen die systematische Vermischung von Werbung und redaktionellen Inhalten und die Kampagnen zugunsten eigener (ganz aktuell gegen den Mindestlohn bei Postdienstleistungen, nachdem die Axel-Springer-AG Hauptaktionär beim führenden Konkurrenten der Post AG ist) oder fremder (private Rentenversicherer) Finanzinteressen. --h-stt !? 19:25, 27. Okt. 2007 (CEST)
- aus WP:KrLA«Was wird bei lesenswerten Artikeln toleriert? Teilaspekte des Themas dürfen fehlen oder lückenhaft sein, z. B. bei Chemikalien die Geschichte, bei Länderartikeln die Flora und Fauna u. ä.»
Gruss --Lofor 19:29, 27. Okt. 2007 (CEST)
- der auflagenverlust ist enthalten und wird im text sogar näher erklärt. (abschnitt ab 2000) die grafik von bildblog darf aus rechtlichen gründen nicht verwendet werden. das ist aber auch nichts bild-spezifisches. alle zeitungsauflagenentwicklungen in deutschland sehen so aus. überall fallen die auflagen. systematische Vermischung von Werbung und redaktionellen Inhalten und die Kampagnen zugunsten eigener (ganz aktuell gegen den Mindestlohn bei Postdienstleistungen, nachdem die Axel-Springer-AG Hauptaktionär beim führenden Konkurrenten der Post AG ist) oder fremder (private Rentenversicherer) Finanzinteressen - das ist eine behauptung, die nicht belegbar ist und POV durchscheinen lässt. das muss man erstmal beweisen. soetwas gibt es nämlich nicht. wie soll soetwas den laufen? es ist geradezu naiv zu denken, die bild-redaktion würde sich so billig instrumentalisieren lassen. auch geht eine firma wie der asv nicht so vor. auch wäre die verhältnismäßigkeit geradezu lachhaft. die beteiligung beim führenden Konkurrenten der Post AG ist beim gesamtgeschäftsvolumen des asv marginal und bedeutungslos. die pauschalkritik "öfftl. meinung" und "stil" seien ungenügend kann ich nicht nachvollziehen. könnte man das mal etwas konkreter ansprechen. --Smoking Joe 08:33, 28. Okt. 2007 (CET)
Julius1990 19:36, 27. Okt. 2007 (CEST)
Kontra alles, was hier an Kritik vorgenommen wird, zeigt, dass der Artikel noch unausgegoren ist. Es sind nicht nur kleine Teilaspekte, die fehlen, sondern wichtige Punkte. So kann der Artikel im Moment nicht als Aushängeschild dienen.Für einen 68er wie mich ist Bild eigentlich nicht nur mit viel Rot gedruckt, sondern auch im übertragenen Sinne ein rotes Tuch. Im ersten Überschlagen sieht der Artikel informativ aus, obige Anmerkungen lasssen mich aber zögern. -- AbwartendSonniWP✉✍ 19:49, 27. Okt. 2007 (CEST)
Ein dickes Lob an LW.Sikarna für dieses erneut sehr ausführlichen, gut gegliederten und belegten Artikel und ein fettes Harry 20:10, 23. Okt. 2007 (CEST)
Pro von mir!--- Fritzbox :-) 20:12, 23. Okt. 2007 (CEST) Pro Das habe ich mir schon vor ein paar Wochen überlegt; ich habe immer begeistert mitgelesen. --
- Sensenmann 17:01, 25. Okt. 2007 (CEST) Pro - Gefällt mir sehr gut, top Bebilderung, gut geschrieben und saubere Quellenarbeit! MFG --
- Erst mal, die Sprache ist für einen technisch-wissenschaftlichen Artikel schon zu blumig, da könnte man etwas an der Seriösität zweifeln. Abwartend
- Vor allem die Überschriften wirken manchmal (unfreiwillig ?) komisch: Besuch von der Erde, Neue Sauerstoffanlage eingeweiht, Tank über Bord
- Der Logik folgend, müsste die SPHERES-Versuche und Progress M-60 auch einen Unterpunkt bekommen
- Kommandant Jurtschichin und Bordingenieur Kotow, die in Orlan-Raumanzüge gekleidet waren, unternahmen die erste EVA ihrer Karriere. zu blumig
- Der zweite Weltraumausstieg folgte bereits eine Woche später, am 6. Juni, und wurde wieder von Fjodor Jurtschichin und Oleg Kotow mit Orlan-M-Raumanzügen durchgeführt Vorhin wurde nur von Orland gesprochen, jetzt wird genauer spezifiziert.
- Jurtschichin und Kotow hatten so zügig gearbeitet, dass der Einsatz 13 Minuten kürzer als geplant war zu blumig
- Am 23. Juli schalteten die beiden Raumfahrer um 10:24 UTC, sechs Minuten früher als vorgesehen, die US-Raumanzüge auf interne Versorgung und verließen kurz darauf die Station über die Luftschleuse Quest. wenn so etwas erwähnt wird, dann erklären warum sie das sechs Minuten früher taten.
- Der 17 Meter lange Arm wurde von Oleg Kotow gesteuert, der sich im Destiny-Modul befand, und war damit der erste Russe, der den Roboterarm bediente. Ist das so wichtig dass er des erste Russe war? Kommt jetzt für jede Funktion und jede Nation eine Liste der Erstbenutzung?
- der ISS-Kommandant verlegte eine Tasche, die zum Deponieren von Werkzeug und Ausrüstung verwendet wird, von ihrer Position am P6-Solarmodul an ihre neue Stelle an der Z1-Struktur seltsam geschrieben. Ich verlege meine Tasche manchmal auch und dann suche ich diese...
- Progress als Versuchslabor Der Vergleich mit Versuchslabor hinkt hier gewaltig.
Ich denke aber die Punkte könnten noch behoben werden.--Avron 17:27, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Ein Artikel, der mit einer Liste beginnt, und mit einer langen Siehe-Auch-Liste aufhört, sollte m.E. nicht ausgezeichnet werden. Außerdem sehr mit Trivia überladen (Nachdem Anderson den PMA-3 um 10:08 UTC mit dem Roboterarm erfasst hatte, aktivierte Jurtschichin die ersten von 16 motorgetriebenen Schrauben des CBM-Kopplungsstutzens (Common Berthing Mechanism). Dabei wurde gegen 10:20 UTC ein Alarm ausgelöst, weil eine Schraube sich offenbar nicht richtig öffnete. Es folgten zwei weitere Alarme, die sich als falsch herausstellten. In der Bodenkontrolle in Houston fanden die Techniker heraus, dass die Sensoren der drei Schrauben falsche Drehmomentwerte geliefert hatten, der Kopplungsmechanismus aber einwandfrei arbeitete.). Griensteidl 17:42, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Daniel73480 17:31, 27. Okt. 2007 (CEST) Pro Ich finde den Artikel genauso gut wie den letzten zur EC-15.--
- Carl von Canstein 22:25, 27. Okt. 2007 (CEST) Pro Finde den Artikel gut, Trivia - wie z.B. die Erklärung eines Astronauten nach der Landung, er habe das Gefühl gehabt, ein Elefant laste auf seiner Brust, passen nicht in eine rein wissenschaftliche bzw. enzyklopedische Beschreibung, ist jedoch im Zusammenhang damit, dass man einen heimgekehrten Astronauten schlecht bitten kann, im enzyklopedischen Stil für Wikipedia von seinen Reiseeindrücken zu berichten, verzeihlich. Es wird ja von einem einmaligen Vorgang berichtet, das ist etwas anderes als ein Artikel über Puffreis. Mag sein, dass solche Details nicht in eine Enzyklopedia gehören, mir hat es gefallen. Kann die Kritikpunkte Griensteidls nachvollziehen, finde dass der Artikel lesenswert dennoch verdient. Es ist ja eigentlich auch kein Fachartikel, mehr eine Reisebeschreibung und unterliegt damit wohl auch anderen Regeln. In einem Artikel über Gänseblümchen geht sowas natürlich nicht. --
24. Oktober
Diese Abstimmungen laufen bis zum 31. Oktober.
Die Unpaarhufer oder Unpaarzeher (Perissodactyla oder Mesaxonia) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia). Im Gegensatz zu den Paarhufern sind sie durch eine meist ungerade Anzahl von Zehen charakterisiert. Die Ordnung umfasst drei rezente Familien, die Pferde (Equidae), Nashörner (Rhinocerotidae) und Tapire (Tapiridae) mit insgesamt rund 17 Arten. Dass diese drei sehr unterschiedlich aussehenden Familien miteinander verwandt sind, erkannte als erster der Zoologe Richard Owen im 19. Jahrhundert, der auch den Begriff Unpaarhufer („odd-toed ungulates“) prägte.
- pro - dieser Artikel wurde bereits vor einiger Zeit biologisch validiert und anhand des auf der Diskussionsseite erhaltenen Feedbacks ausgebaut. In meinen Augen ein mindestens lesenswerter Artikel -- Achim Raschka 07:31, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Pro: Solider Übersichtsartikel. --Uwe G. ¿⇔? RM 12:41, 24. Okt. 2007 (CEST)
- pro - wurde bereits von mir validiert --Baldhur 21:56, 24. Okt. 2007 (CEST)
- pro - ein paar Kleinigkeiten können sicher schnell geklärt werden, ansonsten sehr schön. Zu den einzelnen Punkten:
- Ich vermisse ein Bild der namensgebenden Hufe, damit man sich da was vorstellen kann
- Abschnitt Gliedmaßen: Kann man evtl. "Mittelstrahl" mit irgendeinem Wikilink versehen? Ich denke da erstmal an Morgenurin. ;-)
Die Kormorane (Phalacrocorax) sind eine Gattung aus der Ordnung der Ruderfüßer (Pelecaniformes). Die Gattung wird in eine eigene Familie (Phalacrocoracidae) gestellt. Es handelt sich um mittelgroße bis große Wasservögel, die in Kolonien brüten und nach unterschiedlichen Quellen mit 26 bis 43 Arten weltweit verbreitet sind. Tragen die Vögel einen Federschopf, werden sie als „Scharben“, sonst als „Kormorane“ bezeichnet, doch entspricht diese Einteilung nicht den tatsächlichen Verwandtschaftsverhältnissen.
- pro - auch dieser Artikel wurde bereits validiert und sollte in die lesenswerten Artikel eingereiht werden. Biologisch gibt es keine Bedenken und auch Nutzung als Guanovogel und Gefährdung sind aufgeführt. -- Achim Raschka 07:31, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Abwartend. Nach meinem Kenntnisstand spielt die Bürzeldrüse eher eine untergeordnete Rolle bei der Wasserabweisung, sondern dient eher dem Geschmeidighalten der Federn. Federn sind schon aufrund ihres Aufbaus wasserdicht (Oberflächenspannung). Allerdings habe ich dunkel in Erinnerung, dass Komorane die einzigen Vögel sind, deren Federn nass werden, weshalb sie sich zum Trocknen aufstellen müssen und sogar ertrinken können. Ist das wissenschaftlich überholt? --Uwe G. ¿⇔? RM 12:51, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Leider habe ich die Literatur nicht mehr hier, die mir für den Artikel zur Verfügung stand. Aber anhand des HBW habe ich den Abschnitt umgeschrieben. Dass sie die einzigen Vögel sind, deren Federn nass werden, kann ich nicht bestätigen und nicht widerlegen. Dass sie ertrinken können, habe ich mit Bestimmtheit nirgendwo gelesen. --Baldhur 10:48, 27. Okt. 2007 (CEST)
- my name 01:28, 26. Okt. 2007 (CEST) Pro, gefällt mir gut, und es freut mich, einen ansprechenden Artikel über den Vogel zu lesen, mit dem ich mich wohl am meisten von allen Vögeln, wenn nicht sogar Lebewesen, beschäftigt habe. Nur eine kleine Sache: Bis man zu dem Absatz findet, der kurz die Problematik Kormorane, Fischbestände und Fischer anspricht, dauert es sehr lange. Hier würde ich eine zusätzliche Unterüberschrift für notwendig halten; des Weiteren könnte man anführen, dass es durchaus immer wieder mal zu Abschusserlaubnissen kam, erst vor wenigen Jahren in Bayern am Starnberger See. Des Weiteren ist für mich die Sektion mit allen weiterführenden Links ungewöhnlich formatiert und die lange Liste bei "Innere Systematik" stört den Lesefluss, vielleicht könnte man da zumindest eine kleine, unsichtbare Tabelle ohne Rahmen einbauen. --
- Zum Verhältnis Mensch / Kormoran: Die Abschussgenehmigungen betreffen einzig den Kormoran (Phalacrocorax carbo) und nicht die gesamte Gruppe – sollten imho also auch nur dort in den Vordergrund gerückt werden. -- Achim Raschka 07:18, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Nach fehlender Reaktion auf die anderen kleinen Punkte habe ich das jetzt einfach mal selbst ver(schlimm?)bessert. --my name 04:23, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Soll mir recht sein, ich bitte nur darum, meine Formatierung der Literaturangaben so zu lassen wie sie sind. Damit ist für jeden Leser klar, dass die Literatur wirklich verwendet wurde und nicht bloß eine Angabe weiterführender Literatur ist. --Baldhur 10:48, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Entschuldigung. Ich habe gedacht, es wäre selbstverständlich, dass ein Abschnitt "Literatur" auch bedeutet, dass diese als Quellen verwendet werden, genauso wie die Weblinks. --my name 14:54, 27. Okt. 2007 (CEST)
- pro - Sauber gemacht, alles nötige drin. Ich würde mir jedoch noch ein Flugbild wünschen. Mag jemand Image:Great Cormorant I IMG 7086.jpg beschneiden oder den Namenszug unten rausstempeln? --h-stt !? 19:13, 27. Okt. 2007 (CEST)
Viola da gamba (zu ital. viola „Geige“ und gamba „Bein“, im Deutschen auch verkürzt Gambe oder Kniegeige genannt) ist eine Sammelbezeichnung für eine Familie historischer Streichinstrumente. Sie entstand zur selben Zeit wie die Violinenfamilie. Die Bezeichnung da gamba leitet sich von der Spielhaltung ab. Die Instrumente sämtlicher Stimmlagen – Diskant-, Alt-/Tenor- und Bassgambe bzw. Violone – werden im Gegensatz zu den viole da braccio, d. h. „Armgeigen“, zwischen den Beinen gehalten bzw. die kleineren Typen mit dem Korpus auf den Schoß gestellt, wobei der Hals nach oben ragt.
Ein SW-Beitrag, der wohl das selbst gesteckte Ziel erreicht hat: im Interwiki-Vergleich von einem Kleinartikel zu einer umfassenden Darstellung zu wachsen. Ein paar Kleinigkeiten werden noch dazu kommen, u. a. zusätzliche Fotos. Als Hauptautor ohne Votum. --DasBee 13:53, 24. Okt. 2007 (CEST)
- NSX-Racer | Disk | B 14:25, 24. Okt. 2007 (CEST) Pro - Na, endlich wird mein Sektionsfavorit in der Publikumsabstimmung nominiert! Man könnte nur noch drüber streiten, ob der nicht eine Etage höher in die KEA sollte oder habe ich irgendwelche wesentlichen Klöpse übersehen?--
- Pro - Sicher etwas zu tief gestapelt, bitte gleich zu den KEA weiterreichen. Für mich ein echter Höhepunkt des Schreibwettberbes. --Rlbberlin 14:42, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Pro, ein wirklich wunderschöner Artikel, bei dem ich die direkte Nominierung bei KEA ebenfalls für angebrachter halte. Bestenfalls könnte man monieren, dass einige Sachen (für den Laien) allzu ausführlich dargestellt werden: Nicht jedem wird klar sein, dass die Frage nach den verschiedenen Stimmungen in der historischen Aufführungspraxis eine erhebliche Rolle spielt. Eine absolute Geschmackssache ist, dass ich persönlich diese irgendwie rohen, „teutonischen“ Abbildungen aus Praetorius nicht mag, vielleicht habe ich sie einfach auch schon zu oft gesehen. Da der Text sich teilweise aber direkt auf diese speziellen Abbildungen bezieht, müssen sie wohl ohnehin drin bleiben. Dass es sich bei der deutschen Übersetzung aus Mace um die deutsche Übersetzung handelt, muss möglicherweise nicht ausdrücklich vermerkt werden ;-). Ich meine, beim (wie gesagt, sehr begeisterten) Durchlesen ein paar sprachliche Hm-hms entdeckt zu haben, was ja bei einem Artikel dieser Länge keine Schande ist. Wenn mir was Besseres einfällt, erlaube ich mir später, ein paar Alternativen anzubieten. Allein, eine Frage beantwortet mir auch dieser vorzügliche Artikel nicht: Wie schafften die Mssrs. Sainte-Colombe, Marais & Cie. es eigentlich, sich beim Spielen nicht ständig mit der Allongeperücke in den Saiten zu verheddern? --Rainer Lewalter Kommando Das Ende vom Lied 14:54, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Noch ein Kleingemecker zum Dameninstrument-Exkurs: Da widerspricht sich der Artikel doch recht deutlich selbst. Eigentlich haben Frauen nicht... aber dann doch. Ich meine fast, die Dominanz des Männlichen im allgemeinen Kulturbetrieb Europas bis weit ins 20. Jh. muss hier gar nicht so sehr thematisiert werden, das ist abhängig von Gegend und Epoche doch ein allzu komplexes Feld - gerade in puncto Musik, wo manches früher akzeptiert wurde als in anderen Künsten. Gesagt werden soll ja doch nur (was wohl unbestreitbar ist), dass neben Laute und Tasteninstrumenten die Gambe als koschere Wahl für eine musikbegeisterte Dame (eine Wortwahl, die ich zwar nachvollziehen kann, aber doch seltsam betulich finde) galt. Ist aber, wie gesagt, nichts besonders Wichtiges. Noch diese Kleinidee: Vielleicht ganz am Schluss als Filmtipp für diejenigen, denen Barockmusik für sich allein zu abstrakt erscheint, Tous les matins du monde einbauen? Fand ich seinerzeit (Anfang der 90er) recht hübsch gemacht. --Rainer Lewalter Kommando Das Ende vom Lied 15:36, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Fangen wir mal oben an: die Bild-Frage erschien schon im SW-Review und bereitete mir Bauchschmerzen. Einen kompletten chest of viols mit idealer Darstellung zum Größenvergleich gibt es bei Nathalie Dolmetsch, aber das Urheberrecht wird die Reproduktion leider auf Jahre verhindern; für Praetorius habe ich mich schweren Herzens entschieden, weil der Leser hier immerhin sieht, dass der Artikel nicht nur ein Einzelinstrument, sondern eine ganze Familie behandelt. Ich muss über kurz oder lang doch noch mal bei Otterstedt, Perl oder der Internationalen Gesellschaft nachbohren, ob es nicht lizenzkonforme Fotos gibt bzw. ob da jemand selbst seine Sammlung fotografieren möchte. – Verbesserungen immer gerne in meine Richtung, auch inhaltlich; die Büchersäule kippelt noch neben meinem Schreibtisch. – Um den Film kümmere ich mich, mal sehen, wo ich auf die Schnelle etwas herbekomme; fr:WP hat einen Artikel, das sollte ein Rechercheanstoß sein. – Zum Exkurs s. u., zu den Perücken: wir wollen nicht ausschließen, dass es sich um ein ausgeklügeltes spielphysiologisches System der Prä-Blahnik-Ära handelt. Ob die Stiletto-Höhe angepasst war? Noch sind keine Louis-Quinze-Sitzbälle aufgetaucht, aber wer weiß, was da alles in den Archiven schlummert... --DasBee 16:47, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Schade, dass das Foto von Jordi Savall in seinem Artikel im Hinblick auf das Instrument so nichtssagend ist, wär ja nett, wenn der Artikel Optik bis in die Gegenwart zu bieten hätte. :-( Vielversprechend fände ich dagegen den Versuch, mal ein zeitgenössisches Gambenconsort auf ein Bandfoto hin anzusprechen. Das mit den barocken Sitzbällen (aus Schweinsblase?) würde dem Artikel selbstredend ein musikhistorisches Alleinstellungsmerkmal sondergleichen verpassen ;-), wo nicht, bliebe wohl nur kreative TF dergestalt, dass die Brettgitarre nur deswegen erfunden wurde, um Langhaarigen auf Kothurnen das Musizieren zu erleichtern. --Rainer Lewalter Kommando Das Ende vom Lied 17:29, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Sodala, jedenfalls ist jetzt erst mal Film ab. --DasBee 15:21, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Schade, dass das Foto von Jordi Savall in seinem Artikel im Hinblick auf das Instrument so nichtssagend ist, wär ja nett, wenn der Artikel Optik bis in die Gegenwart zu bieten hätte. :-( Vielversprechend fände ich dagegen den Versuch, mal ein zeitgenössisches Gambenconsort auf ein Bandfoto hin anzusprechen. Das mit den barocken Sitzbällen (aus Schweinsblase?) würde dem Artikel selbstredend ein musikhistorisches Alleinstellungsmerkmal sondergleichen verpassen ;-), wo nicht, bliebe wohl nur kreative TF dergestalt, dass die Brettgitarre nur deswegen erfunden wurde, um Langhaarigen auf Kothurnen das Musizieren zu erleichtern. --Rainer Lewalter Kommando Das Ende vom Lied 17:29, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Fangen wir mal oben an: die Bild-Frage erschien schon im SW-Review und bereitete mir Bauchschmerzen. Einen kompletten chest of viols mit idealer Darstellung zum Größenvergleich gibt es bei Nathalie Dolmetsch, aber das Urheberrecht wird die Reproduktion leider auf Jahre verhindern; für Praetorius habe ich mich schweren Herzens entschieden, weil der Leser hier immerhin sieht, dass der Artikel nicht nur ein Einzelinstrument, sondern eine ganze Familie behandelt. Ich muss über kurz oder lang doch noch mal bei Otterstedt, Perl oder der Internationalen Gesellschaft nachbohren, ob es nicht lizenzkonforme Fotos gibt bzw. ob da jemand selbst seine Sammlung fotografieren möchte. – Verbesserungen immer gerne in meine Richtung, auch inhaltlich; die Büchersäule kippelt noch neben meinem Schreibtisch. – Um den Film kümmere ich mich, mal sehen, wo ich auf die Schnelle etwas herbekomme; fr:WP hat einen Artikel, das sollte ein Rechercheanstoß sein. – Zum Exkurs s. u., zu den Perücken: wir wollen nicht ausschließen, dass es sich um ein ausgeklügeltes spielphysiologisches System der Prä-Blahnik-Ära handelt. Ob die Stiletto-Höhe angepasst war? Noch sind keine Louis-Quinze-Sitzbälle aufgetaucht, aber wer weiß, was da alles in den Archiven schlummert... --DasBee 16:47, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Noch ein Kleingemecker zum Dameninstrument-Exkurs: Da widerspricht sich der Artikel doch recht deutlich selbst. Eigentlich haben Frauen nicht... aber dann doch. Ich meine fast, die Dominanz des Männlichen im allgemeinen Kulturbetrieb Europas bis weit ins 20. Jh. muss hier gar nicht so sehr thematisiert werden, das ist abhängig von Gegend und Epoche doch ein allzu komplexes Feld - gerade in puncto Musik, wo manches früher akzeptiert wurde als in anderen Künsten. Gesagt werden soll ja doch nur (was wohl unbestreitbar ist), dass neben Laute und Tasteninstrumenten die Gambe als koschere Wahl für eine musikbegeisterte Dame (eine Wortwahl, die ich zwar nachvollziehen kann, aber doch seltsam betulich finde) galt. Ist aber, wie gesagt, nichts besonders Wichtiges. Noch diese Kleinidee: Vielleicht ganz am Schluss als Filmtipp für diejenigen, denen Barockmusik für sich allein zu abstrakt erscheint, Tous les matins du monde einbauen? Fand ich seinerzeit (Anfang der 90er) recht hübsch gemacht. --Rainer Lewalter Kommando Das Ende vom Lied 15:36, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Pro - lesenswert auf jeden Fall, exzellent stilistisch, von der Substanz her wahrscheinlich auch (das soll mal der Herr Lewalter beurteilen, bin musikalisch höchstens viertelgebildet bei allem, was vor 1930 passiert ist). Allerdings ist der Artikel für meinen Geschmack deutlich zu lang geraten und sollte auf Kürzungs- und Auslagerungspotential abgeklopft werden; so ist das eine Monographie. A propos Monographie - eine solche diente ja offenbar als Hauptquelle, was sich in den Fußnoten in ca. 50 mal Annette Otterstedt: Die Gambe. S. XXX niderschlägt - da tuts imho auch ein Otterstedt, S. XXX. Bie der zwiefachen Gliederung erst nach Jahrhunderten, dann nach Ländern wird sich der Autor vermutlich schon etwas gedacht haben, mir schiens etwas umständlich, und größere Bauchsschmerzen bereitete mir der Exkurs: gerade die Abwesenheit von Exkursen ist imho ein Merkmal der Textsorte Enzyklopädieartikel. Langer Rede schwacher Sinn: schöner Text, aber nicht unbedingt das, was ich knackig nennen würde. --Janneman 15:08, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Die Länge: sicherlich problematisch, aber ich hatte mich letztlich gegen einen Einzelartikel Geschichte des Gambenspiels o. ä. entschieden, da mir die Gesamtdarstellung plausibler erschien; kürzen kann man das sicher, wenn es nicht auf Kosten der Lesefreundlichkeit bzw. des Verständnisses für den Laien geht (gegenüber dem Entwurf ist der jetzige Geschichtsteil schon um ca. 20 KB geschrumpft), und das war auch der Grund für die doppelte Gliederung: dem Leser die Detailinformationen so gezielt wie möglich zu vermitteln, wenn er z. B. speziell etwas über die Ensemblemusik erfahren will. Ist ein Streitpunkt, viele Instrumentalgeschichten machen es so, manche machen es anders und kompakter. – Der Exkurs ist nicht an meinem Herzen festgeschraubt, den kann man entweder streichen oder (falls die Radikallösung als Wissensvernichtung angesehen wird) mit einem kleinen Hinweis auf die Ikonographie kleinteilig einarbeiten. --DasBee 16:47, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Neutral Ein schöner Artikel, man erfährt alles, was man über die Gambe wissen muss. Alle Auffäligkeiten sind oben schon genannt. Vorwiegend aus Ottenstedt, Gambe rausgezogen, zu lang, Gliederungen, die Exkurse beinhalten, zwigen das der Text noch nicht genügend strukturiert wurde. Das Literaturvezeichnis mit den Einzelnachweisen in der Mitte ist extrem unübersichtlich. Gehe ich recht in der Annahme, dass oben drüber die vom Autor gelesenen unten die nicht gelesenen Bücher stehen? --Decius 15:51, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Es handelt sich größtenteils um die Werke, die nicht ausdrücklich als Quellen für den Artikel herangezogen wurden, weil es sich teilweise um Einzelaspekte handelte, die den Rahmen gesprengt hätten. Übrigens verbindet der Artikel zwei Hauptquellen, das wurde mehrmals übersehen: Otterstedts Monographie und den MGG-Artikel, der größtenteils für das historische Gerüst herangezogen wurde. --DasBee 16:47, 24. Okt. 2007 (CEST)
Ehrlich gesagt Tusculum 22:19, 24. Okt. 2007 (CEST)
Kontra - und zwar einfach, weil der Artikel viel zu lang ist. Diese allumfassenden Abhandlungen halte ich für wikipediaschädlich. Denn keiner schafft es mehr, diese Artikel vollständig zu lesen, was dazu führen wird, dass entweder auch keiner mehr Hand anlegen wird (im Sinne von verbessern) oder keiner mehr die Qualität des Artikels nach einiger Zeit und einigen Änderungen noch beurteilen kann. Es übt einen abschreckenden und langfristig qualitätsmindernden Einfluss aus. Irgenwie gehört das zu den wenigen Sachen, die in der englischen Wikipdia besser laufen. Ich schlage vor, den Artikel aufzuspalten in die jetzigen Kapitel "Instrumente", "Spieltechnik" sowie "Geschichte und Repertoire". Dann würde ich jeden einzelnen neuen Artikel hier kandidieren lassen. Denn lesenswert wären sie dann alle und allemal. So aber nicht, weil ich die Tendenz für falsch halte. --- Selten so einen Unsinn gelesen. Wer nicht in der Lage ist, einen Artikel einer Enzyklopädie zu lesen, weil der ihm (allen Ernstes!) "zu lang" ist, der soll es eben lassen. Erde an Tusculum: Aufgabe einer Enzyklopädie ist es, die Dinge im Zusammenhang darzustellen. Und deswegen selbstredend: Pro. "Wikipediaschädlich" sind allein solche bescheuerten, wichtigtuerischen Kommentare, mit denen den Autoren ans Bein gepinkelt wird. Um es ganz klar zu sagen: Den Artikel auseinanderzunehmen wäre in meinen Augen Vandalismus in Reinkultur. -- Björn 22:41, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Lieber Björn, als ausgesprochener Befürworter des Artikels möchte ich Dir natürlich nicht in der Sache, wohl aber im Ton (no pun intended) widersprechen. Es gibt hier nun mal Leute, die teils gebetsmühlenartig (Decius), teils einzelfallbezogener (Janneman oder jetzt Tusculum) argumentieren, dass Monographie und Enzyklopädieartikel zwei verschiedene Textsorten seien. Dies kann man nicht mit dem einen Wort Unsinn vom Tisch wischen. Es gibt zweifellos Möglichkeiten, an diesem Artikel ohne Qualitätsverlust Kürzungen vorzunehmen; andererseits muss den Leuten, denen das nicht unmittelbar einleuchtet, gesagt werden dürfen, dass das Lemma einen umfangreicheren Artikel verdient hat, als dies dem Laien einleuchten mag. Für solche Diskussionen ist hier der rechte Platz, und diese Meinungsverschiedenheiten auf der konstruktiven Ebene zu halten, steht in der Verantwortung jedes Mitdisputanten. Für vollkommen richtig halte ich aber, um dies ins Positive zu wenden, Deine Aussage, dass man mit der von Tusculum angeregten Aufteilung des Artikels mehr Schaden als Nutzen bewirken würde. --Rainer Lewalter Kommando Das Ende vom Lied 22:52, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Um das noch einmal klar zu stellen: Ich schrieb, dass ich jeden Teil für lesenswert halte. Ich habe auch nichts gegen einen Überblicksartikel, bei dem man dann aus den ausgelagerten Hauptartikeln exzerpieren sollte. Aber auszulagern in eigene Artikel halte ich bei 32 KB-Kapiteln (Instrumente) oder 44 KB-Kapiteln (Geschichte) dennoch für sinnvoll und erstrebenswert (Spieltechnik kann ja gern vollständig integriert bleiben). Ansonsten: Der Ton in den Reaktionen stört mich persönlich nicht. Damit kann ich gut leben. --Tusculum 09:38, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Lieber Björn, als ausgesprochener Befürworter des Artikels möchte ich Dir natürlich nicht in der Sache, wohl aber im Ton (no pun intended) widersprechen. Es gibt hier nun mal Leute, die teils gebetsmühlenartig (Decius), teils einzelfallbezogener (Janneman oder jetzt Tusculum) argumentieren, dass Monographie und Enzyklopädieartikel zwei verschiedene Textsorten seien. Dies kann man nicht mit dem einen Wort Unsinn vom Tisch wischen. Es gibt zweifellos Möglichkeiten, an diesem Artikel ohne Qualitätsverlust Kürzungen vorzunehmen; andererseits muss den Leuten, denen das nicht unmittelbar einleuchtet, gesagt werden dürfen, dass das Lemma einen umfangreicheren Artikel verdient hat, als dies dem Laien einleuchten mag. Für solche Diskussionen ist hier der rechte Platz, und diese Meinungsverschiedenheiten auf der konstruktiven Ebene zu halten, steht in der Verantwortung jedes Mitdisputanten. Für vollkommen richtig halte ich aber, um dies ins Positive zu wenden, Deine Aussage, dass man mit der von Tusculum angeregten Aufteilung des Artikels mehr Schaden als Nutzen bewirken würde. --Rainer Lewalter Kommando Das Ende vom Lied 22:52, 24. Okt. 2007 (CEST)
- pro der Artikel ist hier eigentlich falsch, er gehört eins weiter. Während der Entstehung beobachtet, toller, sehr umfassender, aber dennoch mMn nicht zu langer oder langatmiger Artikel über ein Instrument, an das ich mich eigentlich nur mit Grausen aus dem Musikunterricht in der Schule erinnere. Macht richtig Spaß, den Artikel zu lesen. @Tusculum: "wikipediaschädlich" sind einzig solche kommentare, wie du sie hier ablieferst. --Felix fragen! 22:46, 24. Okt. 2007 (CEST)
- öch, das ist eben eine Meinung mit einem validen Argumant; man muss sie ja nicht teilen. Und jetzt alle wieder ganz ganz ruhig und regelmäßig atmen, bevor noch Blut fließt. --Janneman 22:48, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Jut, zur Sache: der Exkurs kommt raus (weiß auch schon wie, schätzungsweise am Wochenende), dann wird das Ding demnächst übertextet, und ich hoffe, dass mir dabei ein paar Sachkundige (Rainer? Gleiberg?
Rlbberlin?poupou?) auf die Finger schauen. --DasBee 22:58, 24. Okt. 2007 (CEST)- einen Sachkundigen gestrichen - nur interessierter Laie --Rlbberlin 14:33, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Jut, zur Sache: der Exkurs kommt raus (weiß auch schon wie, schätzungsweise am Wochenende), dann wird das Ding demnächst übertextet, und ich hoffe, dass mir dabei ein paar Sachkundige (Rainer? Gleiberg?
- öch, das ist eben eine Meinung mit einem validen Argumant; man muss sie ja nicht teilen. Und jetzt alle wieder ganz ganz ruhig und regelmäßig atmen, bevor noch Blut fließt. --Janneman 22:48, 24. Okt. 2007 (CEST)
Ich kann Tusculums Erwägungen gut verstehen und teile seine Einschätzung. (Deswegen stimme ich bei derartig in die Breite gegangenen Texten auch nicht mehr positiv ab. Der Gambenartikel ist aber trotz Überlänge schön, deshalb lasse ich's bei neutral. --Decius 23:19, 24. Okt. 2007 (CEST)
- YourEyesOnly schreibstdu 08:01, 25. Okt. 2007 (CEST) Pro, trotz der Länge. Kürzungspotential im Rahmen des SW-Besprechung wurde gesehen im Abschnitt 1 (WP ist kein Wörterbuch), im Abschnitt 3 (teils ratgeberhaft), im Abschnitt 4 (siehe Janne), der Exkurs (4.3) ist etwas unglücklich positioniert. —
- grandios, pro. warum nicht gleich bei WP:KEA? fachlich seriöse, umfassende darstellung sämtlicher aspekte, alles wunderschön eingebettet, die relevante literatur ist aufgeführt, sehr gute bebilderung, angenehme sprache. der umfang des artikels ist imho absolut gerechtfertigt, bitte keine auslagerungen vornehmen. anhand der sorgfältigen gliederung ist die navigation problemlos möglich, so dass auch derjenige sich zurechtfindet, der nur einen bestimmten aspekt sucht.--poupou review? 21:07, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Insgesamt prositiv. Das Problem bezüglich der Länge im Verhältnis zur Bedeutung des Themas sehe ich zwar auch, halte sie aber bei KLA noch für vertretbar, für KEA würde ich mir eine Straffung wünschen. Gut wäre es, wenn du es auch schaffst das Inhaltsverzeichnis zu komprimieren, wäre klasse, wenn das nicht länger als eine Seite wäre. An ein paar Stellen empfinde ich die Bebilderung als etwas zu übertrieben, dadurch wirkt das Ganze im Geschichtsteil etwas unruhig. Sonst 'n schönes Teil. -- ShaggeDoc Talk 00:08, 28. Okt. 2007 (CEST)
Der Wolfsjunge (französischer Originaltitel: L’Enfant sauvage) ist ein 1970 uraufgeführter Kinofilm von François Truffaut, dem Mitbegründer der Auteur-Theorie. Der Film spielt um das Jahr 1800 in Frankreich und basiert auf der wahren Lebensgeschichte des Wolfsjungen Victor von Aveyron, wie sie von dem Arzt Dr. Jean Itard aufgezeichnet wurde.
Der Artikel entstand im Rahmen des 7. SW und stellt ausführlich die Entstehungsgeschichte und Rezeption dieses Films dar. Die Filmanalyse geht im Detail auf die Hintergründe ein, und auch motivische und inszenatorische Aspekte kommen nicht zu kurz. Insgesamt für mich eine runde, lesenswerte Sache. Die Stärken des Artikels lassen mich dabei über einige stilistische Holprigkeiten hinwegsehen. Ich stimme mit DieAlraune 19:14, 24. Okt. 2007 (CEST)
Pro --Geher 19:24, 24. Okt. 2007 (CEST)
Pro fehlende Zwischenüberschriften und einige sprachliche Hopser, sowie die fast zu spannende Schreibe sprechen für Lesenswert und contra Exzellent. Hier also genau richtig. Und die Gegenüberstellung von realer Geschichte und Verfilmung ist wirklich gelungen. --Julius1990 19:37, 24. Okt. 2007 (CEST)
Pro ACK Geher. Ein schöner Artikel zu einem Film, der mir dank Pädagogikunterricht noch lebhaft vor Augen ist. Die Hintergründe sind wirklich schön dargestellt.Andibrunt 21:00, 24. Okt. 2007 (CEST)
Pro Der Artikel erweckt den Wunsch in mir, diesen Film endlich mal zu sehen (weshalb ich die Inhaltsangabe nicht gelesen habe). Sprachlich könnte noch hier und da etwas geglättet werden, aber lesenswert ist es definitiv. --Dreadn 12:57, 26. Okt. 2007 (CEST)
Pro.- Skizziert den Film und die Geschichte dahinter gut. Interessant zu lesen. Nach einer kleinen redaktionellen Durchsicht (nur Formsache) ein klares pro. --Telrúnya 08:54, 27. Okt. 2007 (CEST)
ADwarf 22:15, 27. Okt. 2007 (CEST)
Pro informativer Artikel, daher eindeutig positiv! --Ein in Kooperation von Benutzer:DaQuirin und Benutzer:Reti erarbeiteter Artikel über das bewegte Leben eines heute fast vergessenen Schachmeisters des 19. Jahrhunderts. Sorgfältig recherchiert und belegt, wobei zu berücksichtigen ist, dass die Quellenlage insgesamt recht dürftig ist. Ich kenne die Schachliteratur ziemlich gut und bin überzeugt, dass dieser Artikel das Beste ist, was es derzeit über Grimm gibt. Von mir daher ein Pro. Stefan64 19:16, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Konnektoren in den ersten drei Abschnitten, dann isses perfekt ;) rorkhete 00:07, 26. Okt. 2007 (CEST) Pro Schön geratener Artikel über einen mir bisher nicht geläufigen Schachmeister. Inhaltlich ausgewogen und grafisch unaufdringlich reizend aufgelockert. Die Einleitung könnte evtl. noch ein, zwei Sätze mehr vertragen (vielleicht seine Funktion als "Ungarn-Kossuth-Banknotendrucker"). Stilistisch ein paar mehr
- Constructor 00:30, 26. Okt. 2007 (CEST) Pro Ich hab mir die Mühe gemacht, den Artikel durchzulesen. Im Internet findet sich sonst fast nichts zu Grimm. Angesichts der spärlichen Quellenlage habt ihr einen großartigen Job gemacht! Der Artikel war interessant zu lesen, lässt jedoch ein paar Fragen offen (die durch die mangelnde Quellenlage wohl nicht zu beantworten sind). Grimms Eröffnungsvariante hätte auch ein kleines Diagramm ertragen können und die Anzahl der veröffentlichten Schachkompositionen wäre auch interessant gewesen. Dennoch pro, ohne euch hätte ich nie soviel über Grimm erfahren. --Gruß,
- Maja.Swiderski 15:00, 27. Okt. 2007 (CEST) Pro Gute Arbeit, Grimms Geburtsdatum ist ungewiss, Erstaunlich - seine Schachseite ist am besten dokumentiert. --
25. Oktober
Diese Abstimmungen laufen bis zum 1. November.
Der Kronenadler (Stephanoaetus coronatus) ist einer der größten Adler Afrikas und der einzige Vertreter der Gattung Stephanoaetus. Er bewohnt tropische Wälder und ernährt sich vor allem von mittelgroßen Säugetieren. Der auffällig gefärbte Adler zählt zu den physisch stärksten Greifvögeln.
- pro - aus der Serie der bereits validierten Biologieartikel diesmal ein Greifvogel des tropischen Afrika. Der Artikel stellt ein kompetent geschriebenes Porträt dieser Art dar, biologisch gibt es keine Kritikpunkte, die ncith schon während der Validierung ausgebessert wurden. -- Achim Raschka 08:38, 25. Okt. 2007 (CEST)
- pro - schöner und m. E. solider Artikel. --Bradypus 12:52, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Pro Solider Übersichtsartikel. Ein paar Kritikpunkte will ich dennoch anbringen: Die Einleitung ist sehr knapp. Das westliche Besiedlungsgebiet Guinea/Sirrea Leone/Liberia/Elfenbeinküste sieht nach der Verbreitungskarte auch isoliert aus. Zur Stellung dieses imposanten Vogels in der menschlichen Kultur schweigt sich der Artikel leider auch aus.--Uwe G. ¿⇔? RM 10:33, 27. Okt. 2007 (CEST)
- pro - war von mir bereits validiert --Baldhur 10:49, 27. Okt. 2007 (CEST)
Der Sperber (Accipiter nisus) ist ein Greifvogel und gehört hier zur Familie der Habichtartigen (Accipitridae). Weibchen sind fast doppelt so groß und schwer wie Männchen; letztere sind die kleinsten in Mitteleuropa brütenden Greifvögel. Sperber sind eng an Wald gebunden, brüten heute in vielen Teilen Europas aber auch in städtischen Grünanlagen. Sie fressen überwiegend kleine und mittelgroße Singvögel bis zur Größe einer Amsel. Nach einem starken, durch das Insektizid DDT verursachten Rückgang in Europa nach 1950 hat sich der Bestand ab etwa 1975 wieder erholt und nimmt vielerorts noch immer zu.
- pro - und ein eurasischer Vertreter des Taxons gleich hinterher, für den dasselbe gilt wie für den Kronenadler. -- Achim Raschka 08:38, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Pro - klassischer Lesenswerter. Alles wichtige und interessante in gut lesbarer Form, ohne abzuschweifen. Nur in der Einleitung ist ein grammatikalischer Fehler: Weibchen sind fast doppelt so groß und schwer wie Männchen; letztere sind die kleinsten in Mitteleuropa brütenden Greifvögel. Da bezieht sich das letztere auf die Männchen. Worauf sollte es sich beziehen? Die im Satz früher genannte Art Sperber oder die Habichtartigen? Griensteidl 22:19, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Hm, nein, ist kein grammatikalischer Fehler; das ist so gemeint, wie du es aufgefasst hast. Die Männchen sind die kleinsten, die Weibchen sind ja viel größer. Da der Inhalt der Formulierung trotzdem etwas ungewöhnlich ist, überleg ich mir noch was. Grüße, -Accipiter 12:09, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Aber dann machst du das Männchen zum brütenden Greifvogel. :-) Griensteidl 16:48, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Hm, nein, ist kein grammatikalischer Fehler; das ist so gemeint, wie du es aufgefasst hast. Die Männchen sind die kleinsten, die Weibchen sind ja viel größer. Da der Inhalt der Formulierung trotzdem etwas ungewöhnlich ist, überleg ich mir noch was. Grüße, -Accipiter 12:09, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Pro solider Artikel. Am Rande: Es gibt ja eine Reihe von nach der Art bezeichneten Kraftfahrzeugen, das ist vielleicht erwähnenswert. --Uwe G. ¿⇔? RM 10:40, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Also für die Kraftfahrzeuge usw. gibt's doch eigentlich die BKL? Grüße, -Accipiter 12:15, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Stimmt schon, aber 1. vom Artikel kommt man da nicht hin, 2. ist es doch Kulturgeschichte und spiegelt eine besondere Bedeutung der Art wider. Uwe G. ¿⇔? RM 14:42, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Also für die Kraftfahrzeuge usw. gibt's doch eigentlich die BKL? Grüße, -Accipiter 12:15, 27. Okt. 2007 (CEST)
- pro, siehe Ergebnis der Validierung. --Baldhur 10:51, 27. Okt. 2007 (CEST)
- pro - klassisch lesenswert. Die Fakten sind drin, Aufbau und Sprache gelungen. So sollte ein Enzyklopädieartikel sein. --h-stt !? 19:06, 27. Okt. 2007 (CEST)
Katharina Szelinski-Singer, geb. Singer (* 24. Mai 1918 in Neusassen bei Heydekrug, Memelland), ist eine deutsche Bildhauerin. Sie lebt seit 1945 in Berlin. Die Künstlerin ist ausgebildete Steinbildhauerin und war Meisterschülerin von Richard Scheibe an der Berliner Hochschule der Künste. Kurz nach ihrem Studienabschluss Mitte der 1950er Jahre erhielt sie den Auftrag, das Denkmal zur Würdigung der Trümmerfrauen im Berliner Volkspark Hasenheide zu gestalten – ihre bekannteste Arbeit im öffentlichen Raum. Nach kleineren Folgeaufträgen lebte sie von 1956 bis 1986 überwiegend von Restaurierungsarbeiten für das Schloss Charlottenburg.
- pro - ein in meinen Augen sehr herausragender und für die Wikipedia auch einzigartiger Artikel über eine zeitgenössische Bildhauerin. Der Artikel informiert umfassend über das Lebenswerk der Künstlerin und stellt ihr Schaffen auch hervorragend illustriert dar, Fotos von zeitgenössischen Skulpturen sind in dieser Form und Qualität in kaum einem anderen Artikel aus dem Themenbereich bzu finden. Da mir die Kritik der SW-Jury nicht bekannt ist und sie wohl gute Gründe hatten, KSS nicht in die Wertung aufzunehmen, lasse ich den Artikel hier kandidieren – als Laie hätte ich aber auch wenig Bauchschmerzen bei einer Kandidatur eine Ebene höher. -- Achim Raschka 08:55, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Realismus (Philosophie), zurückbleibt. Da ich den Realismus fachlich beurteilen kann und er imho in der Wettbewerbsform eher nicht lesenswert ist und da ich den Beitrag über die Künstlerin nicht genügend tief beurteilen kann, schließe ich auf gravierende Mängel eines lediglich auf den ersten Blick lesenswerten Artikels, auf Mängel, die dem Laien verborgen bleiben. Diese Mängel zeigen sich offensichtlich erst bei der intensiven Begutachtung und den Vergleichsmöglichkeiten der Juroren. Die Juroren werden die Mängel sicher an dieser Stelle listen. Möglicherweise ist der Beitrag zu kurz und zu prägnant. --Panter Rei Πφερδ 15:23, 25. Okt. 2007 (CEST) Kontra, da ich volles Vertrauen in das Votum der zu Recht gelobten Jury des Schreibwettbewerbs habe. Der Artikel taucht in der Sektion 2 nicht in der Wertung auf. Ich gehe deshalb davon aus, dass der Beitrag weit hinter den platzierten Artikeln, beispielsweise mindestens um 8 Plätze hinter dem drittplatzierten Beitrag dieser Sektion,
- Dem einen sind diverse Artikel zu lang, dem anderen zu kurz. Um es allen recht zu machen, sollten die Autoren Gummibänder in ihre Arbeiten einpflegen, dann kann sich jeder die Texte auf die gewünschte Länge ziehen. Zudem sollte die Beurteilung unabhängig vom Votum der Jury gesehen werden oder im Vergleich mit anderen am SW teilnehmenden Artikeln, denn es geht hier nicht um eine SW-Platzierung, sondern um eine Kandidatur bei den Lesenswerten. Von mir ein dickes Suse 16:00, 25. Okt. 2007 (CEST) Pro --
- Matschinsky-Denninghoff verwechselt... :-/ Ich wollte, es gäbe mehr Biographien dieser Qualität. Über das Jury-Urteil kann ich mich nur wundern. --Bonzo* 16:26, 25. Okt. 2007 (CEST) Pro Der Artikel ist mir im Schreibwettbewerb gleich sehr angenehm aufgefallen, er wurde mit viel Liebe und Sachverstand geschrieben und bebildert, allein das Foto-Portrait der mir bis dato absolut unbekannten Künstlerin verdient ein Extra-Lob. Überhaupt die Bilder, eine Augenweide... Ich hatte zunächst Frau Szelinski-Singer namentlich mit Frau
- Patrick Bous 17:18, 25. Okt. 2007 (CEST) Pro Ein in seiner Länge der Bedeutung der Künstlerin angemessener Beitrag, der wunderbar bebildert ist. Der Artikel setzt den Bewertungsmaßstab von Artikeln bedeutenderer Künstler sehr hoch an. Hut ab! Ein liebevoll gemachter Artikel, der von mir auch gerne exzellent bewertet würde.
- Pro Ein ganz großes Lob an das Autorenteam für diesen Artikel. Hier ist es gelungen beispielhaft eine Biografie über eine lebende Künstlerin zu verfassen. Ohne Ausschweifungen wird die Biografie wiedergegeben und der Werkteil stellt nicht nur einzelne Arbeiten vor, sondern verdeutlicht auch anschaulich die Arbeitsweise der Künstlerin. Die ausgelagerten Artikel und die für Skulpturen exzellenten Fotografien sind eine weitere Bereicherung. Hinzu kommt eine angenehm sachliche Sprache, die sich nicht in kunstgeschichtlichess Geschwurbel verliert. Schon seit der Entstehungsphase von mir beobachtet, gibt es nach erneuter Lektüre nur ein klares Votum: mehr als lesenswert. --Rlbberlin 19:18, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Carl von Canstein 21:41, 25. Okt. 2007 (CEST) Pro Panter Rei's Contrastimme gebürt der für ihn wohl schmale Verdienst, daß dieser Artikel in besonderer Weise die Aufmerksamkeit der auf dieser Seite weilenden Nutzer erweckt, nichtsdestoweniger kann ich kein Fehl an dem Artikel finden und gebe meine Stimme gern dafür. --
- Achim Raschka anschließen. Wer schon mal in der Jury vom Schreibwettbewerb war, weiß, dass es dabei mitunter etwas hektisch zugeht, dass man alle Sektionen möglichst gleichberechtigt unter den Preisträger sehen möchte. Dabei kann es passieren, dass auch mal ein sehr guter Artikel leider etwas hinten runter fällt. Aus der Platzierung anderer Artikel auf die Qualität dieses Artikels zu schließen, finde ich daher etwas gewagt. Ich finde diesen ARtikel absolut toll und bin definitiv der Meinung, dass er hier falsch aufgehoben ist - er sollte bei den WP:KEA kandidieren. --BS Thurner Hof 17:03, 27. Okt. 2007 (CEST) Pro. Ich möchte mich den ersten Sätzen von
!Donnerwetter! ist das sechste Soloalbum des Rappers Prinz Pi. Dieses wurde am 22. September 2006 über das Berliner Label No Peanuts veröffentlicht. Es erschien in zwei CD-Editionen, sowie einer Vinyl-Version und wurde fast ausschließlich von dem Hip-Hop-Musiker Biztram produziert. !Donnerwetter! ist Prinz Pis erfolgreichstes Werk, sowie sein erstes Album, mit welchem er in die Charts einsteigen konnte.
- Als Hauptautor (Neben Lipstar) neutral. MFG -- Sensenmann 13:33, 25. Okt. 2007 (CEST)
– Gliederung und Belege können noch Nachbesserung vertragen. ( Abwartendmein Jury-Review) — Lecartia Δ 14:12, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Danke erstmal für dein ausführliches Review! Wo genau siehst du denn die fehlerhafte Verwendung des Halbgeviert und Anführungszeichen? Welches andere Wort statt Artwork würdest du vorschlagen? Und wie findest du die Gliederung jetzt, noch verbesserungsfähig? MFG -- Sensenmann 15:20, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Meine Reviews beziehen sich immer auf die Wettbewerbsversion und die typografischen Mängel dürften jetzt erledigt sein. Die Gliederung gefällt mir so besser, ein paar einleitende Worte könntest du dem Abschnitt „Inhalt“ noch spendieren, wenn dieser so bestehen bleibt. Für Artwork schwebt mir Illustration bzw. genauer Umschlagillustration vor.— Lecartia Δ 15:31, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Ok, hab das Wort "Artwork" durch "Illustration" ersetzt. Umschlagillustration passt IMHO hier nicht so ganz, da auch das Booklet abgehandelt wird. MFG -- Sensenmann 15:52, 25. Okt. 2007 (CEST)
„Kritiken“: Wie wird das Album außerhalb der spezifischen Musikszene wahrgenommen?. Dies ist durch die Kritik der Seite Laut.de bereits abgedeckt. Des Weiteren habe ich die gewünschten Quellen eingefügt. Als Autor bin ich neutral. --Lipstar 20:46, 25. Okt. 2007 (CEST)
vorsichtiges Julius1990 10:54, 27. Okt. 2007 (CEST)
Pro: Hab den Artikel schon während des SW gelesen und ein paar Hinweise im Review gegeben, die auch so weit sinnvoll und möglich angenommen wurden. Wie schon damals angemerkt ist das nicht mein Themengebiet, deshalb auch nur ein vorsichtiges Laienpro. Aber der Artikel ist angenehm neutral, gut geschrieben und gibt alles an Informationen, was mit der schlechten Quellenlage machbar ist. Damit gehört er mit zu den besseren, besten Artikeln zu Alben dieser Stilrichtung, die ich eigentlich nur aus den Löschdiskussionen kenne.The Shangri-Las). Mir fehlt noch alles zur stilistischen und produktionstechnischen Einordnung der Musik (unabhängig von den ausführlich gewürdigten Texten); im Idealfall kann die Beschreibung erreichen, dass ich die Songs durch die Beschreibung „hören“ kann. Außerdem kommt die Rezeption etwas zu kurz, Chartplatzierungen und Kritiken sind nicht alles. Welchen Einfluss hat das Album auf die Szene, kamen neue Impulse für die Produktionen anderer Künstler? Bisher kann ich den Stellenwert des Albums nicht einordnen. Und zu den Formalien: Komma- und Grammatikfehler sollten bei einem Lesenswerten nicht im Übermaß vorhanden sein.--NSX-Racer | Disk | B 11:10, 27. Okt. 2007 (CEST)
Kontra Sorry, aber bei den lesenswerten Musikartikeln liegt die Messlatte höher (vergleiche mal- Danke erstmal für die ausführliche Kritik, bekommt man nicht immer! Hab jetzt noch etwas über den Musikstil geschrieben, ist das so ungefähr wie du's dir vorgestellt hast? Einfluss auf die Szene hatte das Album recht wenig, aber das werde ich noch deutlicher in den Artikel reinschreiben. Die ganzen Komma- und Grammatikfehler kann ich leider nicht alle beseitigen, ist leider nicht so meine Stärke. Aber wäre sehr freundlich wenn du die paar, die du gesichtet hast, einfach kurz entfernst! :) MFG -- Sensenmann 13:24, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Letzteres hab' ich schon vorher teilweise getan. Zum neuen Unterkapitel (wieso eigentlich nur Unterkapitel?) Musikstil: Netter Versuch, kann aber nur ein Anfang sein. Völlig unklar bleibt der Aufbau der Songs (Rhythmus, Tempi, Korrelation zwischen Text und musikalischer Interpretation) und die Herkunft der Beats und Instrumente (wo sind die Mitwirkenden der Produktion außer den bereits genannten? Alles nur Computer? Fertig produzierte Konserven-Beats? Wenn ja, woher?). Es mag unfair sein, aber ein paar Anregungen für solchen Tiefgang kann Dir der Artikel The Joshua Tree geben (ich weiß, der ist exzellent, muss ja nicht genau so toll werden für lesenswert). Bitte, lass Dir Zeit, das kannst Du nicht in zwei Stunden über's Knie brechen (Ich sitze und recherchiere manchmal für einen einzigen Satz so lange).--NSX-Racer | Disk | B 13:55, 27. Okt. 2007 (CEST)
Kontra Das ist leider ein typischer Fanartikel mit viel heisser Luft. Eine richtige Aussensicht fehlt. Das Album war kaum erfolgreich: Das Album stieg in der 41. Kalenderwoche des Jahres 2006 auf Platz 56 ein. Es konnte sich lediglich in der ersten Woche bis zum 15. Oktober 2006 in der Liste der 100 meistverkauften Alben der Woche halten
Die Rezeption beschränkt sich auf ebenfalls auf Fanzine: rap.de, laut.de. Juice. Auf 20 Songs liefert Pi mehr druckwerte Zeilen, als in einem regulären Zeitungsabo zu finden sind Wenn solche markigen Sprüche als Rezeption zitiert werden, dann ist der Artikel nicht lesenswert. --Avron 14:51, 27. Okt. 2007 (CEST)
- hab das mit der erfolglosigkeit im artikel noch ein wenig verdeutlicht. aufgrund des geringen erfolgs, gibt es leider auch fast ausschließlich rezeptionen von hip-hop-seiten/magazinen. aber laut.de ist bestimmt kein fazine. ich könnte eines der anderen durch ein review von jetzt.de oder bumbanet.de ersetzen, wäre das besser? MFG -- Sensenmann 15:34, 27. Okt. 2007 (CEST)
Mit dem Begriff Jahwist (abgekürzt: J) bezeichnet die historisch-kritische Bibelwissenschaft eine der Quellenschriften, die in den fünf Büchern Mose, dem so genannten Pentateuch, verarbeitet worden sein soll. Die Theorie vom „Jahwisten“ entstand mit der historisch-kritischen Erforschung der Bibel im 18. Jahrhundert, verliert aber seit Mitte des 20. Jahrhunderts mehr und mehr an Zustimmung in der alttestamentlichen Forschung.
Der Artikel hat das Review hinter sich, nachdem er durch Benutzerin Dingir gut gewachsen ist. Mit ihr als Hauptautorin ist auch die Kandidatur hier abgesprochen. Von meiner Seite aus dickes Shmuel haBalshan 13:49, 25. Okt. 2007 (CEST)
Pro.- KWa 21:59, 26. Okt. 2007 (CEST) Pro Kurz und knapp werden die wichtigsten Entwicklungslinien dieses wirkmächtigen Konstrukts der Quellentheorie dargestellt, das wesentlich zur Ausdifferenzierung unseres Verständnis der alttestamentlichen Schriften beigetragen hat (obwohl die Jahwisten-Theorie inzwischen überwiegend als obsolet gilt). Für Exzellent wäre allerdings noch zusätzliche Substanz im Detail notwendig. --
- pro - Die Interpretationsgeschichte und der wissenschaftliche Diskurs wird gut und auch für den Laien verständlich geschildert. Der Artikel schildert die verschiedenen Ansichten, ohne zu werten, macht aber dennoch die vorherrschende Meinung deutlich. Die Siehe-auchs habe ich rausgenommen, da die sowieso im Text verlinkt sind und sich für einen Lesenswerten nicht gehören (in meinen Augen). Griensteidl 21:34, 27. Okt. 2007 (CEST)
Schloss Gottorf (niederdeutsch, dänisch Gottorp) in Schleswig gilt als eines der bedeutendsten Schlösser Schleswig-Holsteins. Die Anlage wurde in ihrer Geschichte mehrfach umgebaut und erweitert.
Nach massivem Ausbau in den letzten Wochen möchte ich diesen Artikel vorschlagen! PodracerHH 15:26, 25. Okt. 2007 (CEST)
Wenn die Quellen bei so einem langen und komplexen Artikel nur summarisch angegeben werden, ist das etwas mager - ansonsten sicherlich lesenswert -- AbwartendHelgeRieder 20:35, 25. Okt. 2007 (CEST)
Auch erst mal mit einer Tendenz zum Pro. Einzelbelege fehlen. Außerdem ist der Abschnitt Das Schloss heute in meinen Augen überflüssig und unter Geschichte des Schlosses auch falsch platziert. Eine Teilnahme am Review hätte dem Artikel gut getan. -- AbwartendEl Matzos 22:51, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Pro für lesenswert - Einige Überschriften scheinen mir nicht wirklich gelungen. Schon die erste würde ich einfach "Das Schloss" nennen und Punkt 1.1.1 steht alleine, was normalerweise auf einen Aufbaufehler hinweist. Aber der Inhalt ist umfangreich, gut geschrieben und ich fühle mich gut informiert über ein Schloss, das zwar am anderen Ende Deutschlands (von München aus) liegt, ich aber doch schon mehrfach besucht habe. Nachdem jetzt aber ein Einzelnachweis drin ist, könntest du die Zahl vielleicht noch auf fünf+ erhöhen (oder den einen wieder rausschmeissen). Ich halte sie nicht für eine Voraussetzung für das Bapperl. --h-stt !? 19:03, 27. Okt. 2007 (CEST)
Nachdem der Artikel in den letzten Tagen in den Feinheiten noch überarbeitet wurde, habe ich heute noch ein paar Nachweise nachgetragen.. PodracerHH 02:30, 28. Okt. 2007 (CEST)
Dieser Artikel befasst sich mit einer großen Vielfalt von Windmühlen in historischer Bauweise.
Der Hauptautor, Nutzer Aeggy bat mich, die Kandidatur für ihn anzukurbeln, weil er wieder einmal beruflich unterwegs sein muß und selber nicht dazu in der Lage ist. Von vielen anderen Nutzern wurde der Artikel im Vorfeld bereits als gut eingestuft, übrigens auch von mir selber. Deshalb schlage ich den Artikel Windmühle mit einem guten Vorgefühl für die Lesenswert-Kandidatur vor! --Carl von Canstein 17:18, 25. Okt. 2007 (CEST)
HelgeRieder 11:14, 26. Okt. 2007 (CEST) !! Da ist wohl ein Programmfehler passiert - ich war unter meiner ID angemeldet und eine andere ID ist in der Unterschrift erschienen .. seltsam .. habe es gerade geändert.
Pro Eine Mischung zwischen Windmühlentechnik und Windmühlengeschichte. Endlich habe ich verstanden worin sich die unterschiedlichen Typen nun genau unterscheiden. In Richtung Exzellenter Artikel noch in manchen Punkten ausbaufähig (Windmühlen weltweit, Windmühlen in Museen, etc) aber als lesenswerter Artikel ein dickes pro. (Von mir stammen ein paar wenige Zeilen in dem Artikel, da diese für den Artikel aber nicht wesentlich sind, habe ich mit abgestimmt.) --- wdwd 22:41, 25. Okt. 2007 (CEST) Pro auch von mir. --
- Lukian 11:00, 26. Okt. 2007 (CEST) Pro Aus meiner Sicht jetzt eine schöne runde Sache, also auch pro. --
Neutral, da mich ehrlich gesagt der Hauptteil des Artikels, die verschiedenen Gebäude- und Flügeltypen, nicht genug interessiert, um ihn zu lesen und zu beurteilen. Zu den anderen Teilen:
- Die Einleitung habe ich direkt mal etwas aufgeräumt, einverstanden?
- Der für den Laien seltsame Begriff "Galerieholländer" direkt in der ersten Bildunterschrift irritiert, was wäre hier die *korrekte Präzisierung? "Windmühle im Galerieholländer-Stil", "... des Galerieholländer-Typs", ...?
- Der Abschnitt Wirkungsweise gefällt mir nicht sonderlich. Er ist für alle Zielgruppen zu knapp: für den technisch-physikalischen Laien mit den Energieformen und dem sehr schnellen Abhandeln der einzelnen Bauteile und Übertragungswege sicher viel zu verwirrend, für den vorgebildeten Leser mit zu wenig Eingehen auf konkrete Lösungen und eventuelle technische Schwierigkeiten. Hier würde ich anraten, den Abschnitt massiv zu verlängern, mit einer extrem einfachen Erklärung am Anfang (ist ja immerhein ein sehr allgemeines Lemma, sollte auch für Leute, die gar nichts von Energie und Getrieben wissen, leicht verstehbar sein) und dann einer richtig ausführlichen Mechanismuserklärung.
- "Anwendungsgebiete" ist arg aufzählungshaft, vielleicht ist etwas mehr Text mit stärkerer Gruppierung verwandter Nutzungen in einzelnen Sätzen möglich.
- Der Geschichtsabschnitt sollte ein paar Zwischenüberschriften bekommen sowie auf Formulierungen und Verlinkung durchgegangen werden.
- "Standort der Mühlen" könnte eher weiter nach oben.
- "Erhaltung von Windmühlen" sollte weniger enthusiastisch formuliert werden.
- Zur Übersichtlichkeit des Inhaltsverzeichnisses könnte man alles von Erhaltung bis Literatur vielleicht in "Kulturgeschichte" oder "Windmühlen in der Gesellschaft" oder so zusammenfassen und da noch ein paar Sachen hinzufügen, etwa die Verbreitung des Namens Müller oder mehr Kunst (Gedichte, Gemälde?).
Also vom Umfang der Kritikpunkte fast ein Contra, aber wenn der mich nicht interessierende Teil wirklich herausragend ist, könnte man all das auch gerade noch als akzeptable Schwächen und nur Exzellenz-Hindernisse interpretieren. Und einiges ließe sich auch recht schnell ändern, ich bitte also um Entgegnung und/oder Umsetzung. Traitor 23:18, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Traitor wurden inzwischen verbessert, nicht alle! Pro Einige der Kritikpunkte von Nutzer
Es ist bei so einer Abstimmung immer mit einzubeziehen, dass ein Artikel bei Wikipedia auch ein Konglomerat verschiedener Geschmäcker sein kann. Ich habe exellente Artikel gelesen, die von einzelnen Autoren geschrieben wurden, da kam zum Beispiel bei einigen Artikeln über Eichen deutlich der noch jugendliche Schreibstil eines Heranwachsenden zum Ausdruck. Das wurde nicht kritisiert, sondern verstanden und mit Vergnügen zur Kenntniss genommen, bei älteren Opas wie mir sogar mit etwas Rührung. Bei sehr vielen unterschiedlichen Nebenautoren und einem oder gar mehreren Hauptautoren eines einzigen Artikels müssen diese sich ja irgendwie einig werden, und das kann man meist auch im Aufbau und Stil des Textes erkennen. "Windmühle" ist solch ein Artikel, in dem eine Unzahl kleiner, mittlerer und großer Beiträge das Gesamtbild ausmachen. Das zeugt von der Beliebtheit dieses Themas. Ich plädiere also dafür, den Artikel hier wie auch alle anderen nach Wikipediakriterien zu bewerten. Wenn wir am laufenden Band bei jeder Kritik alles umschreiben müssen, dann wird aus Wikipedia der Turmbau zu Babel. Da ich selber nur kleine Hilfsarbeiten am Artikel gemacht habe, nehme ich mir das Recht mit abzustimmen. Trotz weiterer Ausbaumöglichkeit ein ganz klares Pro! --Carl von Canstein 16:32, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Vulkan 16:21, 27. Okt. 2007 (CEST) Pro von mir auch. Gruß --
Der Gundermann (Glechoma hederacea), auch Gundelrebe genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Sie ist in Europa weit verbreitet und sehr häufig. Der Gundermann wächst vor allem in frischen, nährstoffreichen Säumen, Wäldern und Wiesen.
Da hier grade so wenig los ist, will ich mein letztes Werk aus dem Review hier einstellen. Ein kleiner Artikel über eine kleine Pflanze, auf der jeder schon mal rumgetrampelt ist. Als Hauptautor ohne Votum. Griensteidl 18:17, 25. Okt. 2007 (CEST)
- PRO - im Review schon sehr gut, ist der Artikel gereift und im Sinne einer Enzyklopädie vollständig. Morphologisch, Ökologisch gibt es wohl nicht mehr zu berichten. Sprachlich sehr gut und angenehm zu lesen. Hervorragend referenziert. Hätte wir doch mehr solche Pflanzen-Artikel. Und vor allem eins: Beschränkt auf das notwendige und nicht überladen. mfg --Tigerente 18:28, 25. Okt. 2007 (CEST)
- pro - sehr schönes Artporträt einer Pflanze, auf der ich bestimmt auch schon rumgelatscht bin (zuerst hatte ich mich bei dem Lemma ja gefragt, was unser Botaniker nu mit Gerhard Gundermann zu tun hat.) Ein wenig mehr Einleitung würde ich mir wünschen und ich bin nicht so ein Fan von diesen kurzen Sätzen (auffällig in "Vegetative Merkmale"; Geschmackssache), inhaltlich habe ich allerdings keine Kritikpunkte. -- Achim Raschka 07:34, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Ich hätte den Artikel ja Gundelrebe genannt, aber das ist wieder ein süddeutsch/österreichischer Ausdruck. Da hätts auch wiede Proteste gegeben. Die Einleitung hab ich noch ausgebaut. Ist schwierig, die interessanten Merkmale einer so unbizarren Pflanze herauszustreichen. Bei der Beschreibung der Merkmale hatte wohl meine poetische Ader eine Thrombose, will jetzt aber auch nicht den ganzen Abschnitt neuschreiben. Griensteidl 13:19, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Kibert 15:05, 26. Okt. 2007 (CEST) Pro --
- Carstor|?|ʘ| 10:35, 27. Okt. 2007 (CEST) Pro Hatte den Artikel im Review schon mal gelesen, bin jetzt erst dazu gekommen, ihn nochmal zu lesen. Von der fachlichen Seite ist denke ich nix anzumeckern, auf der nicht-fachlichen Seite kann ich nur sagen: Wow, wieder was gelernt. Schön, dass auch Artikel über so "gewöhnliche" Pflanzen so spannend sein können. --
- Pro - Angenehm fachlich-sachlich-nüchterner Artikel über ein Gartenkraut, ohne Geschwurbel. -- Fice 12:41, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Carl von Canstein 18:41, 27. Okt. 2007 (CEST) Pro Umfassend, das meiste auch für eine Laien sehr verständlich, informativ. Sauber in gutem Stil abgefasst. Dickes Pro! --
26. Oktober
Diese Abstimmungen laufen bis zum 2. November.
Ein Artikel, der für den Wettbewerb um die Zedler-Medaille entstanden ist und eine umfassende, mehrfache Überarbeitung erfahren hat. Er behandelt den fragmentarisch erhaltenen Roman von Bertolt Brecht. Als Hauptautor neutral. ---Hobsbawm 21:56, 26. Okt. 2007 (CEST)
- [ˈjoːnatan gʁoːs] 22:03, 26. Okt. 2007 (CEST) Pro: Mindestens lesenswert. Nach der massiven Umgestaltung hat der Artikel Form angenommen.
Sehr schöner Artikel, der die verschiedenen Ebenen der Biographie und der Diskussion über den Fall "Anna O." genau darstellt. --Abc2005 00:15, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Bonzo* 17:07, 26. Okt. 2007 (CEST) Pro Wikipedia bildet wirklich, ein abgesunkenes Kulturgut der Psychoanalyse wurde wieder an die Oberfläche hinaufgezogen und sorgfältig und verständlich ausgebreitet, aus einem Forschungsobjekt macht der Artikel ein facettenreiches Subjekt. Die Frühgeschichte der Psychoanalyse ist ja heikel und wird gern von ihren Gegnern gegen diese benutzt. Insofern ist der Artikel ein weiteres Stück gründlicher und sachlicher Aufklärung. Mein Vorschlag daher, ihn gleich eine Kategorie höher anzusetzen. --
- Hauptmanko: Man erfährt viel über den „Behandlungserfolg“, aber sehr wenig (fast nichts) über den Behandlungsverlauf, über die angewandte Methodik bzw. das Vorgehen Breuers, das ja besonders interessant wäre, wenn die Patientin Freud zur Entwicklung der psychoan. Methodik veranlasste.
- Aus meiner Sicht hat der Artikel zudem einen logischen Bruch: Nach den Eingangskapiteln mit den Schilderungen der schweren Krankheit und dem Vaterverlust habe ich mich gefragt, wie dieser leidende Mensch je wieder einigermaßen arbeitsfähig werden könnte.
- Dann folgt die Schilderung ihres Lebens ab „Frankfurt“ fast ohne jeden weiteren Bezug zur Krankheit. Die Darstellungen vermitteln nun das Bild einer kraftstrotzenden Person, die sich selbst gegen die jüdische Tradition duchzusetzen vermag. Hier fragte ich mich dann, wie sie das schaffen konnte – mit diesem Krankheitsbild. Da fehlt dem Leser die Vermittlung, die logische Verknüpfung.
Pro lesenwert, allerdings sollte der Beitrag überarbeitet werden
- Ferner wären der Stil und einige POV-grenzwertige Passagen zu überarbeiten, Beispiele (wirklich nur Beispiele, es gibt deutlich mehr stilistisch fragwürdige Passagen):
- "Durch ihre Arbeit im Mädchenheim, ihre schriftstellerischen Arbeiten und ihr vielfältiges soziales Engagement hatte Pappenheim zwar ein ausgefülltes, vielleicht aber doch kein erfülltes Leben." (Vermutung?, wer sagt das?)
- "Es blieb ihr nicht erspart, in ihren letzten Tagen von der Staatspolizeistelle Offenbach zu einem Verhör vorgeladen zu werden. Grund war die Denunziation einer christlichen Angestellten des Heims: ein schwachsinniges Mädchen hatte eine abfällige Äußerung über Hitler gemacht.[9] Pappenheim lehnte es ab, wegen ihrer angegriffenen Gesundheit nicht zum Verhör zu erscheinen. Am 16. April 1936 fuhr sie also hin: Was immer das energische Auftreten der kleinen, weißhaarigen Dame bewirkte, man hörte jedenfalls im Mädchenheim weiter nichts von der Sache." – Stil des Gesamtabsatzes
- "Sie wird als der erste Fall geschildert, in dem es angeblich gelang, die Hysterie „vollständig zu durchleuchten“ und die Symptome zum Verschwinden zu bringen. Dabei hatte sie einen bedeutenden Anteil an der Heilung. Ihre Aussage, dass das Aussprechen ihr helfe, ihre Seele zu entlasten, entspricht der [...] ." Wieso „dabei“, das widerspricht sich nicht unbedingt.
- Grenzt an POV: "Die Bedeutung des Verlaufs der Breuerschen Therapie (und Freuds darauf basierender Theoriebildung) für die Geschichte der Psychoanalyse (und damit für einen nicht unwesentlichen Teil der westlichen Kultur des 20. Jahrhunderts) kann demnach gar nicht überschätzt werden, weshalb es gerechtfertigt erscheint, die Einzelheiten der Behandlung hier etwas genauer wiederzugeben." Zudem: Die versprochenen Einzelheiten der Behandlung kommen nicht, sondern es folgen die "Quellenlage" und der "Behandlungserfolg".
- Ich halte den Beitrag dennoch für lesenswert, weil er insgesamt gut und umfassend informiert und wie der Vorredner bereits erwähnt hat, ein interessantes Stück Psychoanalysegeschichte aus der Versenkung holt. Sprachlich zudem, abgesehen von den POV/Schwurbel-Stellen, auf hohem Niveau. „In einer Kategorie höher“ sehe ich den Beitrag allerdings erst nach einer Überarbeitung--Lienhard Schulz Post 18:07, 26. Okt. 2007 (CEST)
- [ˈjoːnatan gʁoːs] (ad fontes) 15:19, 27. Okt. 2007 (CEST) Pro Lesenswert ist der Artikel mindestens. Wenn Lienhards Kritik berücksichtigt wird, steht auch der Exzellenz-Kür nichts mehr im Weg.
Die Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes) (gr. tetra = vier, gr. odontes = Zähne, lat. forma = Gestalt), auch Kugelfischähnliche oder mittlerweile veraltet Haftkiefer (Plectognathi) genannt, sind eine Ordnung der Knochenfische mit etwa 400 bekannten Arten. Zu ihnen gehören die Drückerfische (Balistidae), die Feilenfische (Monacanthidae), die Kofferfische (Ostraciidae), die Kugelfische (Tetraodontidae), die Igelfische (Diodontidae), die Mondfische (Molidae) sowie drei weitere, unbekanntere Familien.
- Pro – ein sehr schöner Artikel über eine Ordnung der Knochenfische, die die Serie der bereits validierten Artikel der Biologen weiterführt. Mit den Koffer-, Kugel-, Feilen- und Mondfischen gehören ihr zudem sehr spannende und skurille Vertreter an, die das Thema für den Leser noch etwas aufwerten sollten. -- Achim Raschka 07:12, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Kibert 17:50, 27. Okt. 2007 (CEST) Pro - Schließe mich Achim Raschkas Meinung an. --
- Carl von Canstein 18:17, 27. Okt. 2007 (CEST) Pro -Kann als Laie nur den Aufbau, Gesamteindruck, Verständlichkeit auch für Nichtbiologen (obwohl es ja von Fachausdrücken nur so wimmelt) und Satzstil beurteilen, soweit verdientes pro. --
Der Belding-Ziesel (Spermophilus beldingi) ist eine Art der Ziesel, die innerhalb der Ordnung der Nagetiere zur Familie der Hörnchen gehören. Er bewohnt die Gebirge im Westen der USA und ernährt sich hauptsächlich pflanzlich. Der Großteil der Erkenntnisse über Belding-Ziesel stützt sich auf über 20-jährige Beobachtungen einer Population am Tioga-Pass im Yosemite-Nationalpark.
- Pro – und ein Ziesel von unserem ehemaligen Hörnchenbäcker hinterher. Auch dieser Artikel wurde validiert und ist entsprechend biologisch abgeklopft, kurze Abschnitte sind vor allem der Quellenlage geschuldet, die bei außereuropäischen Arten meistens ein wenig dünner ausfällt. -- Achim Raschka 07:28, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Pro - interessant und nett geschrieben. Schade dass es nicht mehr photos gibt. Griensteidl 18:42, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Schau dir mal bitte Image:Yosemite-tuolumne meadows 2.jpeg an. Das Bild zeigt den oberen Teil von Yosemite-Nationalpark, nahe dem Tioga-Pass, während das derzeit im Artikel eingestellte Bild das Haupttal und die ziemlich fetten Wiesen am Merced River zeigt. Nach dem Artikeltext würde es daher evtl besser passen. --h-stt !? 18:52, 27. Okt. 2007 (CEST)
Der Mercedes-Benz CLK GTR war ein GT1-Rennwagen in der FIA-GT-Meisterschaft und davon abgeleiteter exklusiver Supersportwagen, der von Mercedes-AMG für Mercedes-Benz in limitierter Stückzahl gebaut wurde. MB-one 18:29, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Mittlerweile Autoreview Einige Rechtschreibfehler sind dabei auch noch zu finden (sodass anstatt so dass). Teilweise ist der Schreibstil auch noch etwas holprig („Supersportwagen vom Schlage eines Ferrari F40“ hört sich etwas umgangssprachlich an) und Abkürzungen wie „usw.“ würde ich immer ausschreiben. Folgender Satz: „Ähnlich wie beim Porsche 917 drei Jahrzehnte zuvor hätten für eine Teilnahme in der GT1-Klasse eigentlich zuerst mindestens 25 Serienfahrzeuge gebaut werden müssen.“ ist mir wiederum zu kompliziert formuliert. Ich überlasse dir die Bearbeitungen mal, ich wollte am Kia cee'd-Artikel auch lieber selbst nachbessern. Nach nochmaligem genaueren Durchlesen kann ich mich mit den teilweise sehr komischen Formulierungen nicht abfinden. Sorry --Thomas doerfer 22:04, 26. Okt. 2007 (CEST) Kontra. Es gibt ein paar Dinge, die verbessert werden können: Die Daten bezüglich den Abmessungen stimmen mit denen in der Infobox nicht ganz überein und in der Box fehlt auch der Radstand. Leider gibt es von der Straßenversion nur bedingt taugliche Fotos (vor allem das erste finde ich ist unpassend) und auch kein schönes Foto von schräg vorn. In folgendem Link kannst du, MB-one im Autoreviewer sehen, was außerdem noch formal verbessert werden sollte:
- Die Bildsituation bereitet mir tatsächlich etwas Kopfschmerzen, es fehlt einfach eine Schräg-vorne-Aufnahme. Andererseits ist die Form (entscheidendes Merkmal) auf dem Infoboxfoto gut zu erkennen; die Frontansicht wird ebenso gezeigt. Und vielen Dank für den Tipp mit dem Autoreview. Ich habe die Empfehlungen umgesetzt. --MB-one 21:29, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Ähm, was ist denn damit, nicht gut?--NSX-Racer | Disk | B 23:46, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Die Bearbeitung von Matthead hat soeben mein Kontra noch verstärkt. Sätze, die ich zuvor entschärft hatte, wurden durch weitere Informationen und immer längere Nebensätze wieder komplizierter gemacht. Schade. --Thomas doerfer 23:26, 26. Okt. 2007 (CEST)
Kenne mich mit den Prozeduren hier nicht so aus, habe aber den Artikel überarbeitet, wie ich sehe nicht zu jedermanns Wohlgefallen. Wichtig ist, das es ein Rennwagen war, der nur regelbedingt notgedrungen auf die solvente Menschheit losgelassen wurde. Viele stellen die Straßenversion in den Vordergrund, das ist falsch. Das Ding hat eigentlich auf Straßen, insbesondere in Städten, nichts zu suchen. Zum Posen gibt es geeignetere Autos, kein Wunder daß MB die Nase von inkompetenten Kunden voll hat, bzw. die von MB. Kriterien für ein Straßenauto sollte Wikipedia auch nicht anlegen, der GTR kann nicht an jeder Ecke geknipst werden. --Matthead 23:30, 26. Okt. 2007 (CEST)
27. Oktober
Diese Abstimmungen laufen bis zum 3. November.
Das Neandertal, bis in das frühe 19. Jahrhundert überwiegend als das Gesteins bezeichnet, ist ein weitgehend unbebauter Talabschnitt der Düssel im niederbergischen Land auf dem Gebiet der Städte Erkrath und Mettmann, circa 10 km östlich von Düsseldorf gelegen. Es erlangte weltweite Berühmtheit durch den Fund fossiler Überreste eines Urzeitmenschen aus dem Pleistozän, der als Neandertaler Namensgeber dieses Spezies wurde.
Ich habe den Artikel in den letzten Tagen noch mal eingehend vergrößert, mit Quellen versehen und komplett überarbeitet. Ich finde den nun mindestens lesenswert. Als Hauptautor bin ich natürlich Darkstar1970 04:00, 27. Okt. 2007 (CEST)
Neutral --- Ich habe noch zwei Kritikpunkte: Nach den Bildern war das Tal in der Vergangenheit und ist es heute überwiegend bewaldet. Zum Wald, aber im abschnitt Naturschutzgebiet zur Flora generell gibt es keine Angaben. Kannst du noch was zu den Pflanzengesellschaften des Tales hinzufügen? Und die Bildergalerie am Ende des Artikels stört. Mit einer Enzyklopädie hat so ein Bilderbuch nichts zu tun. Bitte arbeite zwei oder drei der Bilder an geeigneten Stellen in den Artikel ein und mach meinetwegen noch eine gefällige Galerie-Seite auf den Commons, auf die du dann verlinken kannst. --h-stt !? 18:42, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Ok, die Gallery gefiel mir auch nicht so wirklich. Diese habe ich nun entfernt und die meisten Bilder soweit in den Text eingebaut. Bezüglich der Flora heutzutage schau ich mal, was sich da an Informationen finden läßt. --Darkstar1970 02:08, 28. Okt. 2007 (CEST)
Obige Kritik läßt mich zögern, den Artikel überhaupt zu lesen, obwohl ich durch das Lemma und Berichte aus Funk und Fernsehen eigentlich das Thema interessant finde. -- AbwartendSonniWP✉✍ 20:14, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Thomas Roessing 22:31, 27. Okt. 2007 (CEST) Pro Hui, das war aber interessant zu lesen! Die Autoren sollten aber vielleicht an einigen Stellen Formulierungen wie "Felsbarriere von solch ästhetischer Schönheit" nochmal überdenken; selbst wenn diese Wertungen referiert sind, wirken sie in einer modernen Enzyklopädie etwas seltsam. --
- Habe diese Lobhudelei ein wenig geglättet... :-) --Darkstar1970 02:08, 28. Okt. 2007 (CEST)
- http://youtube.com/watch?v=6_P2ukdLpRw Pro Sehr schöner Artikel, der es schafft viele verschiedene Stränge (Funde, Landschaft, Industriegeschichte) in einem Artikel zu vereinen. Bitte die gallery unten unbedingt stehen lassen. Wer die Gegend nicht kennt, kann sich viel besser vorstellen, wie sie heute aussieht. Insbesondere der Kontrast zu den historischen Bildern macht schon etwas traurig - aber in der Eifel werden gerade die letzten Vulkane abgebaggert um Strassenschotter zu gewinnen .. Geschichte wiederholt sich. Nochn ganz anderer Tip .. es gibt von der EAV einen recht bekannten Song "Willkommen im Neanderthal", kann man ggf. auch noch darauf hinwiéisen - siehe
--HelgeRieder 23:49, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Die Gallerybilder sind jetzt im Text, da passen sie besser. Mit dem Titel wüßte ich jetzt nicht den ordentlich einzubauen. Da gäbe es ja auch noch den Neanderthal Man von den Hotlegs (?)..... --Darkstar1970 02:08, 28. Okt. 2007 (CEST)
steht seinem großen Bruder in fast nichts nach. Pro --84.161.92.188 05:56, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Vor allem der Geschichtsteil sollte dringend ausgebaut werden. -- AbwartendHullu poro 14:09, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Diesem Hinweis kann ich mich anschließen. --Wwwurm Mien Klönschnack 15:12, 27. Okt. 2007 (CEST)
Maja.Swiderski 15:07, 27. Okt. 2007 (CEST)
Pro Für lesenswert OK, man sollte das gleiche Geld in beide Bundesligen pumpen, dann wird sich viel ändern und sollte es nach der Qualität gehen, dann müssen die Frauen das doppelte bekommen. --Capsicum caballeroi ist eine Ende 2006 beschriebene Art aus der Gattung Paprika (Capsicum) in der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Die Art wurde bisher nur in den bolivianischen Departementos Santa Cruz Cochabamba gefunden.
- Als Hauptautor neutral. Der Artikel gibt den aktuellen Wissenstand (= Erstbeschreibung und Herbarbelege) meiner Meinung nach umfassend wieder. Mehr kann man wohl nicht schreiben. Der Artikel kommt gerade aus dem Review, wo noch ein paar Formulierungen gerade gebogen wurden. --Carstor|?|ʘ| 09:57, 27. Okt. 2007 (CEST)
- pro - Forschungsstand vollständig wiedergegeben, nichts zu meckern. Alles Sonstige von bekannter Qualität. Denis Barthel 10:15, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Pro - wohl selten, dass die komplette Literatur zu einem Lemma verarbeitet wurde :-) Griensteidl 22:06, 27. Okt. 2007 (CEST)
Capsicum lanceolatum ist eine Pflanzenart aus der Gattung Paprika (Capsicum) in der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Die Art hat ihr ursprüngliches Verbreitungsgebiet in Guatemala und in den benachbarten Ländern Mexiko und Honduras. Zur Zeit ist nur noch ein einziges natürliches Vorkommen der Art bekannt; alle anderen bisher bekannten Vorkommen wurden durch die Umwandlung der Standorte in landwirtschaftliche Nutzflächen zerstört.
- Als Hauptautor neutral. Eine weitere seltene Capsicum-Art, etwas bessere Quellenlage, aber seit der "Wiederentdeckung" ist wissenschaftlich auch noch nicht so viel passiert. Der Artikel ist bereits im Juli dieses Jahres durch das Portal Lebewesen validiert worden. --Carstor|?|ʘ| 09:57, 27. Okt. 2007 (CEST)
- pro - Forschungsstand vollständig wiedergegeben, nichts zu meckern. Alles Sonstige von bekannter Qualität. Hier noch ein Lob für die Literaturrecherche. Denis Barthel 10:15, 27. Okt. 2007 (CEST)
- pro - sehr schöner Artikel von der Chilifront. Da es offensichtlich nicht mehr über diese Pflanze zu sagen gibt und sich dieser Artikel durch ein ausführliches Review während der Validierung arbeiten musste, gehe ich von der Korrektheit und Vollständigkeit aus. Für mich eindeutig lesenswert -- Achim Raschka 14:47, 27. Okt. 2007 (CEST)
Die Optimalitätstheorie (auch: Optimality Theory, im weiteren OT) ist ein theoretisches Modell der Linguistik. Sie versucht die Grammatikalität von sprachlichen Ausdrücken zu verifizieren und diesen Vorgang durch einen eigenen Formalismus zu beschreiben.(...) Im Gegensatz zu anderen theoretischen Modellen der Linguistik, sind die Beschränkungen in der OT verletzbar, das bedeutet, dass die Verletzung einer einzelnen Beschränkung nicht unweigerlich dazu führen muss, dass ein Kandidat aus dem Wettbewerb ausscheidet. Ein ebenso neuer Ansatz ist, dass die Beschränkungen als universell angenommen werden. Das heißt, dass sie für alle Sprachen gelten. Sprachliche Unterschiede ergeben sich daraus, wie stark diese Beschränkungen gewichtet sind.
Nach recht fruchtbarem Revert und langer Ruhezeit, bin ich nun der Meinung, der Artikel könnte lesenswert sein. Als Hauptautor bin ich selbstredend ˈpɛt.ʀɪk red mit mir! 14:06, 27. Okt. 2007 (CEST).
Neutral und hoffe auf Zuspruch oder zumindest noch ein paar Hinweise, den Artikel noch besser zu machen--Zunächst sehe ich einige Unstimmigkeiten: Es gibt einen allgemeineren Begriff von Optimalität, was hat dieser damit zu tun. Ich sehe Beispielmaterial, dass seine eigenen Voraussetzungen nicht vollständig abhandelt. Vielleicht habe ich etwas überlesen oder mißverstanden. Ich brauche mehr Zeit. -- AbwartendSonniWP✉✍ 20:09, 27. Okt. 2007 (CEST)
Le petit Lange ist ein um 1861 entstandenes Kinderbildnis des französischen Malers Édouard Manet. Das 116,5 × 72 cm große, in Öl auf Leinwand gemalte Bild zeigt das lebensgroße Porträt eines etwa fünfjährigen Jungen aus der mit dem Künstler befreundeten Familie Lange. In seiner dunklen Ton-in-Ton-Malerei geht das Bildnis auf spanische Vorbilder zurück und ist zudem von Antoine Watteaus Gilles im Louvre beeinflusst. Durch seine in Teilbereichen skizzenhafte Ausführung nimmt das zum Frühwerk Manets gehörende Gemälde die spätere, impressionistische Werkphase des Künstlers vorweg. Das Gemälde Le petit Lange befindet sich in der Sammlung der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe.
Ein weiterer Artikel zu einem Manet-Bild aus der Werkstatt von Rlbberlin (cf. Toter Uhu). Bildbeschreibung, Vorbilder, Einordnung ins Werk und Wirkung sind detailliert und dennoch gut zu lesen. Besonders schön ist die Bebilderung mit den drei Gruppen Vorbilder, Manets Kinderbildnisse, Kinderbildnisse von Zeitgenossen. Es wurde - bei einem nicht gerade zentralen Werk schwierig - viel an Literatur herangezogen, wobei die Fußnoten mit Nennung genauer Fundstellen glänzen. Könnte wohl auch bei den Exzellenten bestehen. Nach einem längeren Review-Prozess, in dem auch letzte Krümel weggepustet wurden, nun ein klares Pro. Minderbinder 17:01, 27. Okt. 2007 (CEST)
- BS Thurner Hof 17:06, 27. Okt. 2007 (CEST) Pro - ich bin auch eher der ANsicht, dass der bei den Exzellenten kandidieren sollte. --
Eugène François Vidocq (* 23. Juli 1775 in Arras; † 11. Mai 1857 in Paris) war ein französischer Krimineller und Kriminalist, dessen Leben als Inspiration für zahlreiche Schriftsteller wie Victor Hugo und Honoré de Balzac diente. Durch seine Aktivitäten als Begründer und erster Direktor der Sûreté Nationale sowie der anschließenden Eröffnung einer Privatdetektei, die wahrscheinlich die erste der Welt war, wird er von Historikern heute als „Vater“ der modernen Kriminalistik und der französischen Polizei betrachtet und gilt als erster Detektiv überhaupt.
Als Hauptautor Cecil 17:14, 27. Okt. 2007 (CEST)
Neutral. --- Etwas vergessen: Auf Wikisource befindet sich eine mittlerweile fertig transkribierte Version seiner Memoiren in der deutschen Übersetzung. Falls wer etwas näheren Einblick haben möchte, das Projekt könnte Korrekturleser brauchen. Werbung Ende. -- Cecil 19:28, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Der Artikel ist hier falsch, er gehört gleich nach KEA - pro für exzellent --h-stt !? 18:33, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Habe das Wachsen des Artikels mit Interesse verfolgt und muss h-stt hier zustimmen, eigentlich ein Kandidat für die Exzellenten. Deckt alles Wesentliche ab, liest sich flüssig und ist ordentlich referenziert. Pro lesenswert in jedem Fall. --NiTen (Discworld) 21:39, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Habe den Artikel schon im Review mit Interesse gelesen und schließe mich der Lobhudelei meiner Vorgänger an. El Matzos 10:22, 28. Okt. 2007 (CET) Pro --
Der Skabiosenschwärmer (Hemaris tityus) ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae). Die Art ist eine der vier tagaktiven Schwärmer in Europa. Der Bestand der früher in Mitteleuropa häufigen Art hat sich durch Flurbereinigungen und intensive Grünlandnutzung ihrer Habitate drastisch verringert.
- das war genug galgenfrist für achim. mal sehen, wo er bleibt :-) als hauptautor neutral. --KulacFragen? 21:13, 27. Okt. 2007 (CEST)
- nix überstürzen, die Kleinasiatische Bergotter ist ja auf dem Weg. noch zwei Stündchen und sie steht auch hier – Achim Raschka 21:47, 27. Okt. 2007 (CEST)
- abwartend - Was ist denn die für die Gattung typische Form der Gattung? Das was dann zwei Sätze später noch beschrieben wird oder sind das irgendwelche Merkmale, die der Leser wissen muss? Den Absatz "ähnliche Arten" halte ich für entbehrlich, da dass ja eigentlich schon in den Abschnitten drüber abgehandelt wird. --Carstor|?|ʘ| 10:11, 28. Okt. 2007 (CET)
Die Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main ist eine 180,0 Kilometer lange deutsche Eisenbahn-Schnellfahrstrecke für den Personen-Fernverkehr. Sie führt von Köln über den Flughafen Frankfurt nach Frankfurt am Main. Ein Abzweig bindet Wiesbaden, eine Parallelstrecke den Flughafen Köln/Bonn an. Die weitgehend mit 300 km/h befahrbare Strecke verbindet die beiden größten deutschen Metropolregionen − Rhein-Ruhr und Rhein-Main − mit insgesamt rund 15 Millionen Einwohnern und verkürzt die Reisezeiten auf zahlreichen nationalen und internationalen Relationen um etwa eine Stunde.
- Nach dem Review bin ich als Hauptautor des Artikels gespannt, wie die Zeilen wirken. Ich sehe noch kleineren Verbesserungsbedarf an einigen Stellen, beispielsweise in der Bebilderung, aber auch in einer ausführlicheren Auswahl von Kritik zur Strecke. Der Status quo sollte allerdings bereits einen recht umfassenden Überblick über die Strecke und ihre Hintergründe geben. Wie seht ihr das? --Bigbug21 23:37, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Nachtrag: Dass der Artikel arg lang ist, nehme ich für die weitere Arbeit gerne auf. Da die Strecke ein großes bundesdeutsches Verkehrsprojekt ist, deren Errichtung massiv umstritten war, bietet es sich an, mit weiteren Informationen die Planungsphase in einen separaten Artikel auszugliedern und im Hauptartikel nur noch einen Abriss darzustellen (vielleicht mit einer Visualisierung, wo die Varianten verlaufen wären). Auf Einzelnachweise würde ich hingegen nur ungern verzichten, das ist nicht zuletzt für manche Benutzer, die den Artikel als wissenschaftliche Arbeitsgrundlage verwenden wollen, sicher wichtig. Oder nicht? --Bigbug21 06:53, 28. Okt. 2007 (CET)
- pro, für exzellent würde ich mir aber noch ein paar Kürzungen wünschen. Beispielsweise sollten die geplanten, aber dann doch nicht verwirklichten Maßnahmen nur dann erwähnt werden, wenn sie für das Verständnis der jetztigen Situation wichtig sind, alles andere führt zu weit, finde ich. Dasselbe gilt für zum Beispiel für die Baustellen in Köln. Fachbegriffe wie bergmännische Bauweise sollten wenn möglich noch verlinkt werden. --Nina 23:49, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Neutral, ohne inhaltliche Beanstandungen aber mit starken Bauchschmerzen wegen des Umfangs. Über 90 KByte bzw. 30 Bildschirmseiten für eine Bahnstrecke mit 180 Kilometern Länge, die von der Eröffnung an gerechnet gerade mal fünf Jahre alt ist, schiesst für meinen Geschmack etwas übers enzyklopädische Maß hinaus. --Uwe 02:46, 28. Okt. 2007 (CEST)
- Lesenswert; für mehr würde ich ebenfalls den Text wie auch die Einzelnachweise (sic!) reduzieren. Einzelnachweise sind nur bei ganz konkreten, wichtigen Punkten notwendig, ansonsten stören sie den Lesefluss. Die im Abschnitt Literatur angegebenen Bücher genügen da für allgemeine Quellennachweise vollkommen. --my name 04:57, 28. Okt. 2007 (CET)
- nicht lesenswert, der Artikel schafft es trotz seiner extensiven und auch über weite Strecken unangemessene Länge - er erschlägt mit unzähligen Fakten, ohne den Leser durch Auswahl des wichtigen zu leiten- nicht das gesamte Thema abzudecken. Wenn man die Strecke und ihre Geschichte kennt, kann man zwischen den Zeilen erkennen, dass die beiden Provinzbahnhöfe Montabaur und Limburg im 20 km Abstand immer wieder in der Kritik standen, zumal beide die BAB anbinden, jedoch einer nichts anderes. Warum baut die Bahn im nirgendwo nebeneinander zwei Bahnhöfe? sугсго.PEDIA 08:53, 28. Okt. 2007 (CET)
- Hallo Sycro, vielen Dank für dein Feedback. Ich sehe schon, die Länge ist das zentrale Thema. Hintergründe zu der Errichtung und Anbindung der Bahnhöfe Limburg Süd und Bahnhof Montabaur sind ebenda recht ausführlich erwähnt (dies gilt, übrigens, auch für Wiesbaden Hauptbahnhof. Hintergründe in Kurzfassung sind ebenfalls in verschiedenen Abschnitten des hier diskutierten Artikels eingearbeitet, beispielsweise in der Variantendiskussion (Stichwort: "drei diskutierten Bahnhofvarianten in Limburg") und im Abschnitt "Hintergrund" (Beschluss für Bahnhof Limburg durch das Bundeskabinett). Ich sehe schon, die Übersichtlichkeit und die Länge sind zentrale Themen. --Bigbug21 09:11, 28. Okt. 2007 (CET)
Die Kleinasiatische Bergotter (Vipera xanthina), meistens nur als Bergotter bezeichnet, ist eine kleine bis mittelgroße Giftschlange aus der Familie der Vipern (Viperidae) Eurasiens. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich vom Norden Griechenlands bis in die Türkei, wobei sie fast ausschließlich in höheren Berglagen zu finden ist.
- als Hauptautor neutral – wie versprochen schicke ich heute auch noch eine Schlange in das Rennen um das blaue Bapperl und beschliesse damit mein vorerst letztes Schreibduell, um in Zukunft intensiver die Feedbackmöglichkeiten des Reviews nutzen zu können. Ich denke allerdings, dass der Artikel auch ohne Feedback recht gut geworden ist, die kontroverse Frage Vipera vs. Montivipera mag ich hier nicht übers Knie brechen (könnte also sein, dass sich diesbezüglich in diesem Artikel und damit in der gesamten Systematik der Vipern noch ein paar Änderungen ergeben (Auslagerung von Montivipera als eigene Gattung). Gruß und viel Spaß beim Lesen -- Achim Raschka 23:42, 27. Okt. 2007 (CEST)
- [ˈjoːnatan gʁoːs] (ad fontes) 00:11, 28. Okt. 2007 (CEST) Pro Von dem Gattungskram versteh ich nichts, aber der Artikel ist wirklich prima. Gruß,
- pro vom Schlangenlaien. Schade dass einige Fakten nicht direkt auf die Art zurückgeführt werden können, aber ist es möglich und/oder sinnvoll, trotzdem Zahlen über die Bißhäufigkeit anzugeben, mit der Bemerkung, dass das durchaus auch Vipera palestinae gewesen sein können? Den "Gattungskram" finde ich eigentlich recht gut verständlich dargestellt, ohne dass einem danach der Kopf schwirrt. --Carstor|?|ʘ| 10:11, 28. Okt. 2007 (CET)
28. Oktober
Diese Abstimmungen laufen bis zum 4. November.
Die USS Franklin (CV-13) war ein Flugzeugträger der Essex-Klasse. Das Schiff, das die Tradition des Namens USS Franklin in der US-Marine fortführte, war von Januar 1944 bis Februar 1947 im aktiven Dienst bei der Flotte. Der Träger wurde im Pazifikkrieg zwei Mal schwer beschädigt, beim zweiten Mal, am 19. März 1945, starben über 700 amerikanische Seeleute, nachdem zwei japanische Bombentreffer zu schweren Explosionen und Bränden an Bord führten. Dies waren die schwersten Verluste, die ein amerikanischer Flugzeugträger während des zweiten Weltkriegs erlitt. Die notwendigen Reparaturen dauerten bis weit nach Kriegsende und verhinderten, dass die Franklin jemals wieder eingesetzt wurde.
Im Schreibwettbewerb während meiner Pause als Linkfüller für den Wettbewerbseintrag entstanden, stelle ich den Artikel über den am schwersten getroffenen Träger einfach mal hier vor. Als Hauptautor neutral --Felix fragen! 00:03, 28. Okt. 2007 (CEST)
en:USS Franklin (CV-13)). Der Leser wird so genötigt, den Text zu lesen, um eine Information zu finden, die in die Box gehört hätte. Zur Lese(r)freundlichkeit gehört es IMO auch, zu akzeptieren, dass viele Benutzer keine Zeit oder keinen Bock haben, sich durch den Artikel zu scrollen. Deshalb nicht lesenswert, da man lesen muss. --Captain Chaos 05:06, 28. Okt. 2007 (CET)Kontra Die eigenwillig und scheinbar willkürlich zusammengekürzte Infobox versaut den ansonsten recht guten Artikel. Das Wesentliche (Bewaffnung, Panzerung etc.) fehlt. Kein Vergleich zu der vorbildlichen Box in der englischen Wikipedia (WP:BNS.--sугсго.PEDIA 09:25, 28. Okt. 2007 (CET)
Die Rotfigurige Vasenmalerei ist einer der bedeutendsten Stile der figürlichen griechischen Vasenmalerei. Sie wurde um 530 v. Chr. in Athen entwickelt und war bis zum Ende des 3. vorchristlichen Jahrhunderts in Gebrauch. Sie löste im Verlauf weniger Jahrzehnte die zuvor herrschende Schwarzfigurige Vasenmalerei ab. Ihren modernen Namen erhielt sie aufgrund der figürlichen Darstellungen in roter Farbe auf schwarzem Grund, die sie gegenüber der älteren Gestaltungsweise des schwarzfigurigen Stil mit schwarzen Figuren vor rotem Hintergrund absetzt.
- pro – ich nominiere hier noch einen weiteren Artikel aus dem gerade zu Ende gegangenen Schreibwettbewerb, der mich als Laien sehr beeindruckt hat; zumal der Hauptautor mir selbige vor ein paar Wochen noch höchstpersönlich in der Antikensammlung Berlin nähergebracht hat. Selbiger ist leider seit etwa 10 Tagen nicht mehr aktiv (ich hoffe, es handelt sich um eine temporäre Erholungsphase). In meinen Augen macht der Artikel ein sehr professionellen Eindruck und er behandelt ein sehr wichtiges Thema der Archäologie und antiken Kunstgeschichte; als Laie könnte ich mir auch eine Kandidatur eine Ebene höher vorstellen -- Achim Raschka 00:27, 28. Okt. 2007 (CEST)
Ab- oder Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
Tut mir leid, diesen Artikel hier einstellen zu müssen, aber die Mängel am Eisen-Kohlenstoff-Diagramm sind meiner Meinung nach so gravierend, dass weder Review noch sonst was helfen würde. Im einzelnen wird das EKD nur mittelmäßig beschrieben, der ganze Text besteht zu 80% aus Stichpunkten und Behauptungen werden aufgezählt, ohne diese zu erläutern. Außerdem sind weder Literatur noch sonstige Quellen angegeben. Eine Quelle gibts doch, mitten im Text: "Zitat:(Quelle aus der Vorlesung WK I/II an der UNI KA)" Hauptautor wurde auf seiner Disk. informiert.--62.180.184.74 09:06, 24. Okt. 2007 (CEST)
So eindeutig nicht lesenswert. Der Artikel hätte aber trotzdem erst die Chance eines Reviews verdient. --Rosentod 09:52, 24. Okt. 2007 (CEST)
Das hier ist die vor 2 Jahren lesenswert gewählte Version. -- Ben-Oni 13:57, 24. Okt. 2007 (CEST)
Nachdem vor kurzem nahezu zwei Drittel des Artikels ausgelagert wurden, besteht die Frage, ob es sich überhaupt noch um den selben Artikel handelt, der hier vor fast einem Jahr zum Lesenswerten gewählt wurde. Grüße Geoz 13:36, 25. Okt. 2007 (CEST)
Meiner Meinung ist der Artikel - jetzt endlich - Lesenswert. Geschichtesteil beherrscht nicht mehr den gesamten Artikel. Inhalte sind ausgewogen. Veralteter Abschnitt ueber "Bewegung Freies Aceh" uebearbeitet. Schaetzungen entschaerft. Andere Kleinigkeiten die mich vorher vom pro abgehalten hatten wurden entfernt. Super Artikel! Gruss --Lofor 14:14, 27. Okt. 2007 (CEST)
Der Artikel zeigt aus meiner Sicht nicht die Güte die ein Artikel mit der Bewertung "Lesenswert" erreichen sollte. Hauptgründe sind
- Der Artikel enthält einen nicht unerheblichen Anteil an HOW-TO, das in einer Enzyklopädie nichts verloren hat.
- Der Artikel enthält relativ viel innhaltsleere Sprache, ganze Abschnitte können auf einen Inhalt von 3 Zeilen reduziert werden.
- Der Artikel ist inhaltlich nicht strukturiert, Rechtliche Themen wechseln mit technischen usw
- Der Artikel ist seit seiner Wahl stark ergänzt worden, er entspricht nicht mehr dem Zustand in dem er Lesenswert wurde.
GiordanoBruno 21:14, 25. Okt. 2007 (CEST)
Kontra siehe oben --Zum schnelleren Überblick:
Hoffe, das schafft ein bisschen mehr Transparenz und erleichtert damit die Einschätzung der Lage. -- Ben-Oni 20:12, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Ich würde vorschlagen, hier erstmal abzubrechen und den Artikel ins Review zu stecken. Ich habe ihn gerade überflogen und gemerkt, dass er auf jeden Fall sehr viele interessante Informationen enthält. Der Stil muss vielleicht überarbeitet werden, Howto muss natürlich raus. Ansonsten aber auf jeden Fall inhaltlich lesenswert. -- Yellowcard 12:16, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Können wir aus meiner Sicht gerne machen --GiordanoBruno 16:07, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Ich finde den Artikel nicht so unterirdisch, dass ich ihm das Bapperl aberkennen würde. Soll lesenswert bleiben. --Wwwurm Mien Klönschnack 12:22, 27. Okt. 2007 (CEST)
Die Behandlung der aus mehreren - früher eigenständigen - Ortschaften in diesem einen Artikel ist, zumindest bis jetzt sehr unübersichtlich. Er sollte aufgeteilt werden. Ronny Michel 21:19, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Äh... welcher Artikel? --Minalcar 21:27, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Hab den richtigen Link mal da rein gesetzt--Ticketautomat 21:38, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Und ich die Vorlage ersetzt -- منشMan∞77龍 23:43, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Das nenn ich mal Teamarbeit :)--Ticketautomat 00:12, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Und ich die Vorlage ersetzt -- منشMan∞77龍 23:43, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Hab den richtigen Link mal da rein gesetzt--Ticketautomat 21:38, 25. Okt. 2007 (CEST)
Sowas ähnliches hab ich bei Alt-Hohenschönhausen auch angerichtet, nur mit dem Unterschied, dass es allesamt Siedlungsgebiete innerhalb einer ehemaligen Landgemeinde sind. Wenn es möglich ist, die Ortsteile nochmal auszubauen, würde ich beide Wege vorschlagen, also dass die Ortsteile ihre eigenen Artikel mit ausführlicher Darstellung erhalten, und dieser hier (im besten Falle sogar so wie er jetzt da steht) als Übersicht dient. Meist wird ja nur ein kurzer Artikel je Ortsteil verwendet. -- Platte Drück mich! 15:49, 26. Okt. 2007 (CEST)
Ich habe gerade gesehen, dass der Artikel lesenswert ist. Der Artikel ist recht gut und informativ, allerdings gibt es da tausende weitere Biografien auf dem selben Niveau in der Wikipedia. Die Quellen sind dürftig, auch sticht der Artikel jetzt gegenüber anderen nciht gerade durch besonders elegante oder gute Formulierungen heraus. Daher von mir ein Yellowcard 12:14, 27. Okt. 2007 (CEST)
Kontra. --- Da kann man mal sehen, wie unsere Qualitätsansprüche in den letzten zwei Jahren gestiegen sind. Im August 2005 wurde der Artikel mit fünf Pro-Stimmen und keiner Gegenstimme angenommen. Ob man dem Artikel die Auszeichnung aberkennen sollte, kann ich nicht sagen. Einerseits ist das Thema in vielen Aspekten beleuchtet; was fehlt, findet man bei Harry Potter. Schon diese Redundanz macht das Lesenswert-Schreiben schwer. Neutral [ˈjoːnatan gʁoːs] (ad fontes) 15:26, 27. Okt. 2007 (CEST)
- (BK) Review? Vielleicht solltest du deinen Vorschlag bei Spam hier selbst beherzigen. Daneben sollte das Datum der Wahl betrachtet werden und deshalb eben auch streng nach Regeln also Revie, Rettungsversuch und dieser Maßnahme hier als letzter Schritt vorgegenagen werden. Deshalb eher Ablehnung des Antrags. Gruß Julius1990 15:27, 27. Okt. 2007 (CEST)