Atargatis ist eine Symphonic-Metal-Band aus Deutschland. Die Sängerin der Gruppe, Stephanie Luzie, ist auch aus der österreichischen Gothic-Metal-Band Darkwell bekannt.
Atargatis | |
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Allgemeine Informationen | |
Genre(s) | Symphonic Metal |
Gründung | 1998 |
Website | http://www.atargatis.de |
Aktuelle Besetzung | |
Stephanie Luzie | |
Shadrak | |
E-Bass, Gesang |
Lord Lornhold (nicht 2005) |
Azmo | |
Ehemalige Mitglieder | |
E-Gitarre |
Sagoth |
Keyboard |
Satyria |
Bandgeschichte
Die Gruppe wurde 1998 in Regensburg als Death-Metal-Band gegründet. 1999 erschien die Demo Alba Gebraich, die wenig mit dem heutigen Stil der Band gemein hat.
Nach einigen Umbesetzungen nahm die Band die beiden Demos Accurst from the Deep und Divine Awakening auf. Die männlichen Gesangsparts auf Divine Awakening übernahm Stefan Fiori, der Sänger von Graveworm. Ihren Song Angels Crying von Divine Awakening veröffentlichten sie 2004 auf mp3.de, wo er mehrere Jahre kontinuierlich in den Top 10 vertreten war. Die Band hat ihre Zusammenarbeit mit mp3.de im Jahre 2006 beendet. 2005 eröffneten Atargatis das Wave-Gotik-Treffen in Leipzig.
Am 24. März 2006 veröffentlichte Atargatis das Debütalbum Wasteland auf Massacre Records. Auf diesem Album spielte Tialupa Geige, Moritz Neuner Percussion und Altflöte und als Gastsänger fungierte Stefan Hertrich von Darkseed. Das Album wurde in den Helion Studios (München) aufgenommen und von Seref Alexander Badir (The Helions)produziert und von Alexander Krull, dem Sänger von Atrocity im Mastersound Studio gemastert. Ende 2006 war Atargatis mit Crematory auf Deutschlandtour, Anfang 2007 mit Illuminate.
Am 16. November 2007 soll Nova, das zweite Album von Atargatis erscheinen.
Stil
Der Name der Band stammt von der syrischen Fruchtbarkeits- und Muttergöttin Atargatis. Die Texte werden alle von der Sängerin Stephanie Luzie geschrieben. Die weiblichen Gesangsparts wechseln sich mit gutturalem männlichen Gesang ab.
Diskografie
- 1999: Alba Gebraich (Demo)
- 2002: Accurst from the Deep (Demo)
- 2004: Divine Awakening (Demo)
- 2006: Wasteland (Massacre Records)