Diskussion:Familiennetzwerk
Hallo, ich habe soeben von hier die bisher unumstrittene Version hierher übertragen und als weiteren Quellennachweis den Spiegel-Artikel vom 14.05.2007 angeführt. Abgesehen von einigen Pressereaktionen war das Familiennetzwerk in den letzten Tagen auch im SWR-Fernsehen und im Bayerischen Fernsehen vertreten ("Münchner Runde"). Auf die Anführung dieser Quellen als weitere zusätzliche Relevanznachweise habe ich verzichtet, weil es bereits schon kritisiert worden war, dass die Menge an Text nicht mehr in einem ausgewogenen Verhältnis zu den Fußnoten stehen würde. Gerne kann ich aber bei Interesse diese Quellen noch nachreichen. Ich bitte um kritisches Gegenlesen und Kommentar. Ich rege an, dass die dann zwischen Anhängern und Gegnern des Familiennetzwerks gemeinsam ausgehandelte Version zunächst gesperrt wird, um einen evtl. gleich wieder neu ausbrechenden Edit-War zu vermeiden. Die Weiterentwicklung des Beitrags kann ja dann auf der Diskussionsseite bzw. im Vermittlungsausschuss erörtert werden, und, wenn über eine Änderung Einigkeit zwischen den Parteien erzielt worden ist, diese dann von einem Administrator eingefügt werden. Vielen Dank im Voraus. MfG --Torello 01:01, 18. Mai 2007 (CEST)
- Wann ist das Netzwerk entstanden? Auf wessen Initiative? Finanzen? ... --tsor 20:00, 22. Mai 2007 (CEST)
Siehe Ergänzungen im Entwurf --Linevp 21:55, 22. Mai 2007 (CEST)
- Es fehlt noch die Informationen darüber, wann das Netzwerk entstanden ist, ob es Vorgänger-Organisationen gab und wer der pol. Kopf dieses Netzwerkes ist. Zumindest wenn das erste nachgetragen ist würde ich den Artikel wieder in den Namensraum verschieben. --Aineias © 22:33, 23. Mai 2007 (CEST)
Habe das - so gut es ging - nachgetragen. Vorgängerorganisationen gibt es nicht. Der "politische" Kopf ist eine Kinderärztin aus Hollern in Schleswig Hollstein.--Linevp 10:10, 24. Mai 2007 (CEST)
- Ich habe den Artikel jetzt in den normalen Namensraum verschoben. Meines Erachtens (obwohl ich die Botschaft des Vereins für falsch halte) ist er jetzt weitesgehnd POV frei - wenn gleich dies bei gesellschaftlich aktiven Vereinen immer sehr schwierig ist. --Aineias © 22:25, 24. Mai 2007 (CEST)
(Das mit den Edits habe ich kapiert.) Dann werde ich also inhaltlich darauf eingehen: Es ehrt Dich zwar, Aineias, dass Du einen Eintrag ermöglichst, den Du inhaltlich "für falsch" hältst, ich finde aber nicht gut, dass Du hier die Admin-Funktion explizit mit Deiner Meinung verknüpfst.
Apropos: Wieso ist es Dir eigentlich so dringend, Dich von den Inhalten des Familiennetzwerks zu distanzieren? Das Familiennetzwerk vertritt bezüglich der Gruppenfremdbetreuung für Kleinkinder keineswegs eine religiöse oder ideologische Position wie oft behauptet, sondern vielmehr eine, die sich auf den Stand der aktuellen Krippenforschung gründet. Bei Interesse stelle ich gerne Quellen-Links zur Verfügung. --Sirrus 21:51, 31. Mai 2007 (CEST)
Lieber Janneman, die von Dir ergänzte TAZ-Aussage über die Nicht-Zusammenarbeit von einigen Familienverbänden mit dem Familiennetzwerk ist eine Null-Information. Wenn wir anfangen, bei Verbänden einzutragen, wer alles mit Ihnen nicht zusammenarbeitet (trotz gleicher inhaltlicher Positionen), haben wir viel zu tun. Gerade die großen Familienverbände in Deutschland hüten sehr sorgsam ihre Eigenständigkeit (auch damit nicht so auffällt, dass sie Steuergelder z.T. doppelt verbraten, weil sie ja zum großen Teil am Tropf des BMFSJF hängen und die inhaltlich gleiche Arbeit so doppelt finanziert wird).
Ich plane deshalb, diese Ergänzung wieder zu streichen, stelle dies aber vorab hier zur Diskussion. Der von Dir so geschätzte TAZ-Artikel war ja zuvor auch schon in der Fußnote zitiert, geht also nicht verloren. Gruß, --Linevp 11:23, 3. Jun. 2007 (CEST)
Vorschlag: Kann drin bleiben, muss aber Sinn ergeben: Die Katholiken halten nämlich Abstand, weil ihnen das Familiennetzwerk weltanschaulich zu heterogen, und damit viel zu wenig katholisch ist, und der Deutsche Familienverband ist skeptisch, weil er selbst politisch opportunistisch arbeitet. Der kursive Satz muss daher mit "trotzdem" beginnen und nicht mit "so". --Sirrus 12:23, 3. Jun. 2007 (CEST)
- ist mitnichten eine Nichtinformation, sondern rückt diese Werbebroschüre hier zurecht. Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass es auch ältere, größere Verbände gibt, und wenn die nunmal das junge, kleine Netzwerk nicht so recht mögen, gehört das erwähnt. Der Gesamtzusammenhang wird sonst verzerrt dargestellt. Das Argument, der Artikel seit ja schon verfußnotet, ist hinfällig, solange er nicht auch ausgeschöpft wird. Passage wieder rein. --Janneman 15:17, 15. Jun. 2007 (CEST)
Ach je, jetzt geht es wieder los. Lieber Janneman, bitte versuche doch, Deine Infos über das Familiennetzwerk nicht nur aus der TAZ zu beziehen. Die TAZ ist eine Zeitung mit einer ganz bestimmten Meinung. Das ist auch in Ordnung, aber dann ist das eben auch POV und bleibt draußen. Die großen Familienverbände vertreten z.T. genau dieselben Positionen, wie das Familiennetzwerk. Nochmal: die Nicht-Zusammenarbeit mit dem Familiennetzwerk hat keine inhaltlichen Gründe sondern formale (s.o.). Bitte lies doch erstmal die bisherigen Diskussionsbeiträge. Gruß, --Linevp 20:11, 15. Jun. 2007 (CEST)
Na, wenn ihr es anders nicht aushaltet, bleibt der Satz halt drin. Aber liebe Leute, wart ihr eigentlich schon mal auf der Familiennetzwerk-Webseite? Was ist Euch eigentlich so unheimlich daran, dass ihr hier alles dransetzt, dass nur ja kein Wikipedia Nutzer die verzerrten Darstellungen in der Presse verpasst? Mir soll´s recht sein, wer sich für das Thema interessiert, informiert sich eh´ hoffentlich aus erster Hand. Also: enspannt Euch, ich werde nicht mehr an Eurem Lieblingssatz rühren, ihr könnt Eure Kraft wieder in sinnvolle Vorhaben investieren. --Linevp 20:51, 15. Jun. 2007 (CEST)
Was Jannemann offenbar nicht weiß: Die alt eingesessenen und traditionellen Familienverbände halten Abstand zum Netzwerk, weil sie sich schon immer und bis heute an die Regierungsparteien ankuscheln, von denen - im Gegensatz zum Familiennetzwerk - teilweise Fördergelder beziehen und daher deutliche oppositionelle Regungen scheuen ... man beißt eben nicht die Hand, die einen füttert. --Sirrus 21:18, 15. Jun. 2007 (CEST)
Was Sirrus offenabr nicht weiß: Kompromittierende Behauptungen wie die Parteinähe und Machtgeilheit des Deutschen Familienverbandes gehören belegt. Die euch nicht in den Kram passende Tatsache, dass der DFV nicht mit dem Netzwerk zusammenarbeiten, ist belegt und bleibt daher drin. Den bisherigen Artikeln scheint einzig daran gelegen zu sein, das Netzwerk im besten aller Lichte darzustellen - schaut her, Leute aus Wissenschaft, Politik und Kunst, alle bei uns, die Wirtschaft findet uns toll, wir wollen nur das Kindswohl (wer nicht?), bla - alles, was da nicht in den Kram passt, wird ausgeblendet. So nicht, danke. --Janneman 14:51, 17. Jun. 2007 (CEST) PS: den letzten ref hab ich rausgeschmissen, weil der Link kaputt war. --Janneman 15:05, 17. Jun. 2007 (CEST)
Gut, dass Du mich an Wert von Belege erinnerst, Jannemann. Deine Definition von "Beleg" ist nicht akzeptabel. Der taz-Artikel ist nämlich auch nur die Behauptung von Frau Pinl und kein Beleg! Deswegen fliegt der jetzt raus. Die Lage der Zusammenarbeit mit anderen Verbänden kommt erst wieder rein, wenn jemand hier "O-Töne" der jeweiligen Familienverbände veröffentlich und nicht auf journalistische Fehlgriffe zurückgreift.--Sirrus 15:31, 19. Jun. 2007 (CEST)
- alles, was dir nicht in den Kram passt, ist also ein journalistischer Fehlgriff. Demokratie ist, wenn ich recht bekomme, nicht wahr. Der Satz ist von unabhängiger (!) Stelle belegt und bleibt drin. --Janneman 15:38, 19. Jun. 2007 (CEST)
- ...und alles, was Dir nicht in den Kram passt, fliegt ebenfalls oder kommt rein, je nachdem. Nur dass Du Dich dann auf Deinen ADMIN-Status zurückziehst. Wiki-Demokratie: der Admin hat immer recht?! Tolles Demokratie-Verständnis. --Sirrus 15:50, 19. Jun. 2007 (CEST)
- danke für die Blumen, aber meines Wissens bin ich in diesem Konflikt bislang nicht als Admin in Erscheinung getreten. --Janneman 16:00, 19. Jun. 2007 (CEST)
- .. was die Anmaßung noch unverständlicher macht, sorry to say. Inhaltlich ist Dein Interesse an der Kritikseite an diesem Eintrag echt verdächtig. Mich würde interessieren, ob Du als Kleinkind in einer Krippe warst, oder Du Deine Kinder in einer Krippe hast. Ich gehe nicht davon aus, dass Du das hier veröffentlichen wirst (würde ich bei derlei kompromittierenden Dingen auch nicht tun), aber ich hoffe, es löst einen Denk- oder Erinnerungsprozess aus. --Sirrus 16:15, 19. Jun. 2007 (CEST)
- hmmm, dass dein Engagemant sich in der Wikipedia ausschließlich darauf beschränkt, Unbill vom Familiennetzwerk abzuwenden, ist hingegen also unverdächtig? Selbiges gilt für Linevp. --Janneman 16:32, 19. Jun. 2007 (CEST)
- im Gegensatz zu manchen anderen Leuten mache ich nur Einträge zu Artikeln und Themen, von denen ich etwas verstehe.--Sirrus 15:31, 27. Jun. 2007 (CEST)
- hmmm, dass dein Engagemant sich in der Wikipedia ausschließlich darauf beschränkt, Unbill vom Familiennetzwerk abzuwenden, ist hingegen also unverdächtig? Selbiges gilt für Linevp. --Janneman 16:32, 19. Jun. 2007 (CEST)
- von Neutralität verstehst du offenkundig nichts. --Janneman 16:36, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Kritik ist hier offensichtlich nicht erwünscht - aber sowas gehört zur Neutralität. --RalfR 16:57, 27. Jun. 2007 (CEST)
Als Mitwirkende des Familiennetzwerks bin ich ganz sicher nicht neutral, finde aber richtig, sich um eine solche Darstellung zu bemühen, zumal hier. Zur Neutralität gehört, dass Information zutreffend ist. Einige Wikis haben ganz verwegene Eigendefinitionen entwickelt, wie mir scheint, z.B. Jannemann, er subsummiert unter "Neutralität" einen Zeitungsartikel, der sich keineswegs die Mühe einer differenzierten inhaltlichen Auseinandersetzung machte, sondern in dem es um unverhohlene Diffamierung ging, was jeder leicht feststellen kann, wer den Artikel mit der Homepage des Familiennetzwerks vergleicht. Jannemann bestand auf Nennung dieser Quelle. Pikant, dass er sich nicht entblödet, Neutralität von anderen einzufordern.--Sirrus 17:37, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Die ungehemmte Nabelschau des Netzwerks ist also schon eine differenzierte inhaltliche Auseinandersetzung? hmmm, wir könnten natürlich auch die weiteren angeführten aber brachliegenden Quellen weiter ausschlachten, um ein breiteres Meinungsspektrum zu garentieren. Im Angebot dabei so notorische Scharfmacherblätter wie die Süddeutsche Zeitung: Krippengegner, die sich zum Beispiel im „Familiennetzwerk Deutschland“ zusammengeschlossen haben, finden kaum noch Freunde in den Parteien. steht da geschrieben, oder auch Geradezu unerträglich war die Lobbyistin Beatrix Selk-Schnoor vom „Familiennetzwerk“, deren Stimme ins Hysterische umzuschlagen drohte und die permanent Diskriminierung der Nur-Mütter beklagte. Sie beschrieb den Wunsch der vielen, zuhause zu bleiben, was sie aus Umfragen wusste. Diese Litanei wurde zuweilen so penetrant, dass man sich fragen konnte, wie glücklich wohl ihre vier Kinder bei einem solchen Debatten-Stil werden. oder auch der Spiegel: »Propaganda im Namen der Familie! Fast überall, wo zur Zeit über Kinderbetreuung diskutiert wird, wirkt das erzkonservative & christliche "Familiennetzwerk" mit - mitfinanziert von Eva Herman.« - find ich als inhaltliche Auseinandersetzung seitens der reputabelsten Blätter dieser Republik super, nehme ich im Sinne des NPOV dieser Tage am besten gleich noch mit rein. --Janneman 18:05, 28. Jun. 2007 (CEST)
erwünschtes Gegenlesen
Ich beziehe mich auf den nun folgenden Absatz. Im besonderen auf den von mir fett ausgezeichneten Satz:
Das Familiennetzwerk finanziert sich aus Spenden und der ehrenamtlichen Mitarbeit der Netzwerker. Es versteht sich als unabhängig und überparteilich. Als Sponsor wird auf der Homepage des Netzwerks unter anderem die Commerzbank genannt
Dieser erscheint mir bedenklich.
1. Wer wen zu welcher Zeit sponsert ist irrelevant in einer Enzyklopädie. (oder wird das z.B. beim DRK angegeben?)
2. Die Formulierung des Satzes bedeutet keinesfalls, dass diese Bank sponsert. Der Satz formuliert nur, dass diese Bank als Sponsor genannt wird!
Es wird ein Sponsor namens Commerzbank genannt. Es werden mehr (ungenannte) Sponsoren angedeutet.
Das ist juridisch wasserdicht, egal ob die 1 Euro oder keinen gesponsert haben. --Zabia 21:22, 21. Aug. 2007 (CEST)
Mir ist noch etwas aufgefallen, folgender Satz: Es versteht sich als unabhängig und überparteilich., der beschreibt das Lemma.
Den würde ich also anderswo plazieren. Möglicherweise den Verein noch religiös zuordnen bzw. abgrenzen. Und jedenfalls wahrheitsgemäß. --Zabia 21:22, 21. Aug. 2007 (CEST) ---
Ich habe noch etwas gefunden:
Kritiker halten dem Familiennetzwerk eine schleichende Unterwanderung der Medien, politischen Konservatismus und ein nicht zeitgemäßes Familienbild vor.
1. schleichende Unterwanderung der Medien ist gültig für alles und kann allen unterstellt werden, seit es Medien gibt, die sich unterwandern lassen. In der EU nennt man Ähnliches vornehm "Lobbying". 2. "zeitgemäßes Familienbild". Ich würde es Gesinnungsterror nennen, hätte jemand versucht meine eigene Art, meine Familie zu führen, einem Zeitgeist, einer Mode zu unterwerfen.
Ich kann zwar z.B. bezeichnen: das ist ein konservatives oder traditionelles Familienbild, das ist ein modernes, ein laissez-faire Modell,... Ich darf aber nicht "vorwerfen", weil das eine Wertung einschließt.
Ich bin zwar Österreicherin, ich denke aber doch, dass die Familien sich frei im gesetzlichen Rahmen bewegen dürfen. Ich habe aber auch in Österreich gemerkt, wie emotional dieses Thema besetzt ist. So wurden ca. 1990 Ausdrücke wie: "schräge Familienverhältnisse" im Krankenakt meiner 10 Jährigen festgeschrieben. Sie hatte Erstickungsanfälle wegen Heuschnupfen, wurde vom Facharzt eingewiesen, während ich einen Kuraufenthalt u.a. wegen Asthma, Überlastung sls Alleinerzieherin bei 5 Kindern, dabei vollererwerbstätig, konsumierte. Jene "Psychologin" stellte erstaunlicherweise, und auch zum Ärger des einweisenden Lungenarztes fest, dass das Kind simuliere, weil, es dem Lebensgefährten der Mutter,den Fernseher einschalten musste.
Da ich eben keinen Lebenspartner hatte, fand ich derartige Phantasien und Zuschreibungen einfach skandalös. Die Entschuldigung des Primars half mir ein wenig, der Vorgang kränkt aber noch immer. Ich fühlte mich da an schlimmste Vergangenheit erinnert.
Ähnliche Qualität hat die Sprache jenes Artikels, der oberhalb meines Beitrages gezeigt wird. Da tropft förmlich der Geifer aus den Lefzen.
Meine tiefste Überzeugung ist, niemand kann wissen, was für die Zukunft unserer Kinder gut und wichtig ist. So lassen wir doch in Familienangelegenheiten die entscheiden, deren Herzen sie am nähesten stehen, (bei)den Eltern. (im gesetzlichen Rahmen) --Zabia 21:57, 21. Aug. 2007 (CEST)
- das ist einmal mehr typisch. Kein "zeitgemäßes Familienbild"!! ja, prima, da wird einmal mehr der "Zeitgeist" beschworen. Ich kenne so einige "Mütter", die ihre einjährigen in "Krippen" abschieben. Kurz darauf sieht man diese Herrschaften im Pulk nordic "Walken". Ja, ja, Kinder möglichst schnell abzuschieben um sich dem Zeitgeist hinzugeben. Da lobe ich mir Familiennetzwerke und die Katholische Kirche, die sich diesem Freizeitgeist entgegen stellen.
Hallo S1, ich bin froh, dass Du die Seite geschützt hast, denn ich habe schon den Eindruck gewonnen, dass hier etliche Nutzer ihre Weltanschauung reindrücken... Ich hätte noch einen Ergänzungswunsch für die Rubrik "Ziele": ...Verbesserung der bestehenden Kinderbetreuungsmodelle und -einrichtungen, Umsetzung verfassungsgemäßer Familienpolitik gemäß den 4 Urteilen des Bundesverfassungsgerichts. Fussnote zu: http://www.deutscher-familienverband.de/index.php?id=1530. Könntest Du das bei Gelegenheit einfügen? Vielen Dank. --Sirrus 23:47, 15. Okt. 2007 (CEST)
- ja in der Tat, Benutzer wie du und andere Mitglieder des Netzwerkes versuchen hier eine ungehemmte Selbstdarstellung, ungenehme Kritik wird mal schnell gelöscht. So nicht, mijnherr. --Janneman 00:24, 16. Okt. 2007 (CEST)
Herr Jannemann realisiert mitnichten die Regeln von Wikipedia, sondern seine eigene (mehr oder minder maßgebliche) familienpolitische Meinung. Allein der Umstand, dass er den Taz-Artikelim Ernst als seriöse Quelle handbabt, aber mehrere Versuche von Bruno55 kommentarlos rückgängig macht, FAZ-Artikel als Quellen anzugeben, zeigt, wes Geistes (Klein)kind er ist. --Sirrus 23:06, 16. Okt. 2007 (CEST)
- Frollein Sirrus scheint recht schlecht erzogen, sonst würde sie nicht so ehrenrührigen Bockmist tippen. Auch scheint ihr trotz wiederholter Hinweise immer noch nicht aufgegangen zu sein, dass die Wikipedia nicht zur Selbstdarstellung eines Vereins, dem beizutreten Sie eine Laune hatte, dient. Mal so ganz nebenbei ist mir Fami8lienpolitik aber auch sowas von latte, aber wie hier versucht wird, unliebsame Kritik wieder und wieder aus dem Artikel zu löschen ist zum Brechen. Nun ist die taz ebenso wie die FAZ ein etabliertes Blatt dieser unseren Medienlandschaft, ob Frollein Sirrus dies gefällt oder nicht, und die FAZ hat hier kein Monopol. Wie oben angekündigt kann ich ja auch noch die anderen notorischen linken Kampfblätter wie die Süddeutsche Zeitung ausschlachten: Krippengegner, die sich zum Beispiel im „Familiennetzwerk Deutschland“ zusammengeschlossen haben, finden kaum noch Freunde in den Parteien. steht da geschrieben, oder auch Geradezu unerträglich war die Lobbyistin Beatrix Selk-Schnoor vom „Familiennetzwerk“, deren Stimme ins Hysterische umzuschlagen drohte und die permanent Diskriminierung der Nur-Mütter beklagte. Sie beschrieb den Wunsch der vielen, zuhause zu bleiben, was sie aus Umfragen wusste. Diese Litanei wurde zuweilen so penetrant, dass man sich fragen konnte, wie glücklich wohl ihre vier Kinder bei einem solchen Debatten-Stil werden. oder auch der Spiegel, diese Bolschewistenpresse: »Propaganda im Namen der Familie! Fast überall, wo zur Zeit über Kinderbetreuung diskutiert wird, wirkt das erzkonservative & christliche "Familiennetzwerk" mit - mitfinanziert von Eva Herman.« Gut, dass mich dran erinnerst. --Janneman 18:05, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Ganz recht, Jannemann, "Frollein Sirrus" ist schlecht erzogen. Sie ist beschädigt, wie sehr viele Krippenkinder: unbeherrscht, aggressiv, und hat intellektuelle Defizite davon getragen. Das erklärt natürlich manches. Mit den Auswirkungen muss sich Wikipedia also leider herumschlagen. Der Nutzen, Jannemann, falls Dich das tröstet, besteht in der Übung des Umgangs damit. Diese Übung braucht die Wiki-Gemeinschaft dringend, denn Dank meiner Standeskollegin von der Leyen und allen anderen, die ihrer Meinung sind (egal, ob aus Naivität, Desinteresse, Postfeminismus oder Uninformiertheit), wird es in Zukunft noch viel mehr geben, die so sind wie ich: krippengeschädigt und daher unerzogen. --Sirrus 12:33, 17. Okt. 2007 (CEST)
- meine Fresse, ich habe ja schon wirklich viel Unsinn hier gelesen, aber dass mir, ausgerechnet mir, in diesem Leben unterstellt würde, ich hätte mit Frl. von der Leyen mehr als einen Vokal im Namen gemein, ist so absurd, dass mir die Worte fehlen. Ihr macht euch hier in höchsten Grade lächerlich. Vielleicht ist ja die Krippe schuld. --Janneman 12:41, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Ganz recht, Jannemann, "Frollein Sirrus" ist schlecht erzogen. Sie ist beschädigt, wie sehr viele Krippenkinder: unbeherrscht, aggressiv, und hat intellektuelle Defizite davon getragen. Das erklärt natürlich manches. Mit den Auswirkungen muss sich Wikipedia also leider herumschlagen. Der Nutzen, Jannemann, falls Dich das tröstet, besteht in der Übung des Umgangs damit. Diese Übung braucht die Wiki-Gemeinschaft dringend, denn Dank meiner Standeskollegin von der Leyen und allen anderen, die ihrer Meinung sind (egal, ob aus Naivität, Desinteresse, Postfeminismus oder Uninformiertheit), wird es in Zukunft noch viel mehr geben, die so sind wie ich: krippengeschädigt und daher unerzogen. --Sirrus 12:33, 17. Okt. 2007 (CEST)
Wenn die Seite nicht gesperrt wäre, hätte ich das jetzt spätestens gemacht. Es geht nicht an, daß unliebsame Kritik einfach rausgelöscht wird. Wenn der Artikel wieder frei ist und was ähnliches erfolgt, gibts statt einer Artikel- eine Benutzersperre. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 00:12, 17. Okt. 2007 (CEST)
Was "unliebsame Kritik" von einer enzyklopädie-unwürdigen Diffamierung unterscheidet
Wenn "unliebsame Kritik" meint, dass ein tatsächliches Geschehen öffentlich gemacht wird, dann gehört sie in einen Eintrag rein. Das fände ich als Sympathisantin zwar unangenehm, aber es wäre Wiki-regelkonform. Dagegen würde ich nicht protestieren. Der Fall liegt hier aber anders: Im strittigen TAZ-Artikel] benutzt die Autorin Claudia Pinl den Ausdruck "schleichende Unterwanderung der Medien durch das Familiennetzwerk", bleibt aber jeden Beleg bzw. plausible Erklärung für diese Behauptung schuldig, und das ist in der Tat unausweichlich, da sämtliche Auftritte und Interviews der Familiennetzwerkmitglieder bei Zeitungen und Sendern bis zum heutigen Tag ausschließlich auf Einladung der jeweiligen unabhängigen Medien zustande kamen. Ich behaupte daher, Bezeichnung "Unterwanderung" ist also hier keine hinzunehmende Kritik sondern eine Diffamierung, die in einer Enzyklopädie nichts verloren hat, und gegen die man sich schon aus prinzipiellen Wiki-Erwägungen zur Wehr setzen muss. Erstaunlich finde ich, dass das hier weder eingesehen noch (bisher) akzeptiert wird. Prinzipiell hast Du recht, RalfR, unliebsame Kritik - wenn sie diese Einstufung verdient! - gehört genannt, aber in dem konkreten Fall ist es fragwürdig, so zu argumentieren. --Sirrus 15:15, 17. Okt. 2007 (CEST)
Ich verstehe das Ganze nicht! Und ich möchte mit diesem Beitrag zur dringenden Versachlichung beitragen! Benutzer "Jannemann" und andere setzen einfach zurück ohne Begründung. Wieso dürfen die das? Ich zitierte z.B. die FAZ, die nun sicherlich an Objektivität über dem magazin "Die Linken" stehen sollte, oder? Sie berichtet neutral über das Familiennetzwerk. Und Zu dem Punkt, dass der Deutsche Familienverband sich von dem Familiennetzwerk distanziere: Es stimmt so nicht, beide sind Kooperationspartner. Wenn kein Link zu dem anderen auf einer HP ist, bedeutet dies nicht, dass nicht gemeinsam an Zielen für z.B. die Umsetzung der berühmten 4 Urteile des Bundesverfassunsggerichts pro Familien gearbeitet würde. Es ist doch nicht zu erwarten, dass alle Verbände, die etwas gemeinsam planen und machen, dies sofort auf die HP stellen, oder? Also, eine Nichterwähnung ist de facto nicht gleichzusetzen mit Nicht-Unterstützung. das ist rechtlich nu mal so!
Man kann gerne den Präsidenten des Deutschen Familienverbades, Alwin Nees, telefonisch danach fragen.
Politiker wie Ministerpräsident Althaus, Christa Müller (die LINKE) oder Johannes Singhammer, CSU kooperieren auch mit dem Familiennetzwerk für die Ziele, die auf der HP stehen. Quelle: siehe HP, Veranstaltungen 11. und 12.11.2007. (Ich bin so ein greenhorn, das ich die Quelle nicht reinkopieren kann, versuche es im nächsten beitrag separat nachzu reichen.) Als weitere Quellen gibt es die Veranstaltungshinweise aktuell in Kürze auf den HP der Politiker (die eben immer erst so 3 Wochen vor einem Termin diesen auf ihre HP stellen), aber telefonisch kann dort gerne schon mal nachgefragt werden, ich nenne gerne die Ansprechpartner.
Bitte sagt mir, wieso dann die "Kritik" mit "unterwandern" etc. stehen bleiben darf, wenn die Realität eine andere ist. Und wenn dies nur von zwei ähnlich gepolten Blättern in unterstellt wird, ohne exakte Recherchen. Würde das FNW unterwandern, würden o.g. Politiker oder Verbände sicherlich nicht mit dem FNW zusammenarbeiten, oder??? Dann würde z.B. auch nicht Frau Steuer auf der PanEuropa Tagung in Augsburg am 2.12.07 als Rednerin neben Christa Müller (die LINKE9, Johannes Singhammer, CSU und Bischof Mixa sprechen dürfen.
Das Familiennetzwerk hat auf der HP eine Gegendarstellung zum Spiegel-Artikel (liefere die Quelle nach) , diese ist genauso Meinung wie der Artikel von Herrn Brauck . Wieso gilt hier nicht der Gleichheitsgrundsatz aus dem Grundgesetz, dass alle Menschen gleich sind, wenn Herr Brauck zitiert wird, dass muss auch das FNW zitiert werden, oder???
Wieso sollte es eine Medien"unterwanderugn" sein, wenn das ZDF eine Frau einlädt (SZ Bericht über Maybritt Illner mit B. Schoor) , die zwar Mitglied des FNW ist, jedoch weder Vorstand noch Sprecherin und hier ihre eigene private Meinung äußerte?
Als Maischberger die Vorsitzende des FNW, Maria Steuer, einlud, was war dann das??? Dann wäre ja auch medienunterwanderung, wenn Politiker interviewt werden, dies bestimmt doch der sender bzw. die Zeitung und es ist doch klar, niemand kann sich einem Journalisten aufdrängen. Wie bitte soll denn das Unterwanderung sein? Diese Anschuldigung entbehrt jeglicher Grundlage und ist willkürlich. Ich dachte immer, dass gerade dies auch ein strenges Kriterium des erfolgreichen Wikipedie-Unternehmens sei.
Es kann doch nicht sein, dass wegen 2 anderen Nutzern hier Falsches in Wikipedia stehen darf, oder?
Klar, das Thema Familien, gerechtes Steuersystem, Kinderfaktor in die Rentenversicherung oder eine echte Wahlfreiheit für alle Familien (also das gleiche geld, so etwa 700 € im Monat, was den Staat ein Krippenplatz kostet) sind Themen, die ebenso von der CSU, der LINKEN, der Familienpartei, der ödp, dem Deutschen Familienverband etc. in der Öffentlichkeit diskutiert werden. Und diese Themen sind sehr persönlich, kaum einer schafft es, hier neutral zu sprechen. Daher gibt es Leute, die diese Ziele nicht gut finden, o.k. Das ist demokratie und in Ordnung. Viele wissen auch nciht, dass die Familien maßgeblich die gesellschaft mitfinanzieren: ducrh Konsum (und indirekte Steuern, ducrh das Rentensystem etc.) und dass dies eben in weiten Teilen verfassungswidrig ist, nur eben bislang kein Verband damit Erfolg hatte und öffentlich dagegen protestiert hat.
Dies greift das FNW mit seinen Partnern nun auf, was bitte ist denn daran schlecht????
Und noch was zum Nachdenken: Die Unterstellung der "Medienunterwanderung " in TAZ und Spiegel wurden in keinem anderen Medium, weder print noch online, noch TV, weiteraufgegriffen. Alleine daran sieht man, dass sie inhaltslos sind.
Mir ist nicht klar, welche Quellen es noch braucht, um nachzuweisen, was ich gerade dargestellt habe--Bruno55 10:00, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Was dir nicht klar ist, ist, dass du dir die Quellen nicht nach Gusto aussuchen und zurechtbiegen kannst kannst, so dass das Endergebnis dann dir und Sirrus in den Kram/ins Weltbild passt. In den Medien, und zwar in etablierten, wird, wie nun wiedrholt dargelegt, massive Kritik am Familiennetzwerk geäußert. Dies darf dann aber - im Gegensatz zu wohlwollenden FAZ-Artikeln, die, und warum weißt nur du, dann also keine Meinungsmache sind - aber nicht dargestellt werden? Nein, das ist nicht Demokratie und nicht in Ordnung. --Janneman 10:13, 17. Okt. 2007 (CEST)
Quellen:http://www.familie-ist-zukunft.de/seite/?p=192 Berlin 11./12.1107 http://www.familie-ist-zukunft.de/alte_seiten/Stellungnahme.htm Reaktion des FNW auf Spiegel-Artikel
Nein! ich suche mir eben nicht die Quelle nach Gusto aus, das tust du.
Ich stelle gegenüber und bin fair.
Aussderdem gibt es berichte und meinungen, und der Spiegel Artikel war die meinung eines Journalisten, den du zu kennen scheinst, daher verteidigst du wohl dieses alles.
Du bis einseitig und subjektiv dem FNW gegenüber, bitte versuche mal, diich selbst an die regeln hier zu halten, die ich nun genau durchgelesen habe.
Oder der "Frankfurter Appell:http://www.familie-ist-zukunft.de/seite/?page_id=38
auf dem doch unstrittig integre Persönlichkeiten wie Prof. Schirrmacher, Prof. Neufeld, Steve Biddulph etc. untershrieben und 600 Teilnehmer, die von Jugendämtern bis Christa Müller kamen, zustimmten, ist das etwa kein Beleg dafür, dass das FNW eine Lobby ist, um den Familien zu ihren rechten und finanzieller Gerechtigkeit zu verhelfen???
Können diese Fakten so einfach von ein paar erklärten Gegnern hier bei Wikipedia negiert werden und somit ein verzerrtes , negatives Bild des FNW gezeichnet werden?
Die Wirklichkeit ist eine andere, das zeigt die Akzeptanz des FNW bei Politikern aller Coleur, bei den vielen Wissenschaftlern, in den meisten Berichterstattungen und den vielen Vereinen, die hier zusammen arbeiten! Ich denke, ich habe hierzu reichlich Quellen geliefert, um die Diskussion zu Versachlichen und dem Eintrag des FNW hier zu einer wahrheitsgetreuen Darstellung zu verhelfen. --Bruno55 10:18, 17. Okt. 2007 (CEST)
Und aussderdem, Janneman: Du erlaubst dir, die eine Quelle zu zitieren und läßt die andere weg. Mit welchem recht. So steht das nicht in den Spielregeln hier. Wenn müssen alle Quellen gelte, das heißt beim TAZ und Spiegel Thema: auch die FAZ oder die Darstellung des FNW sind Quellen. Und dann erhält der W-Nutzer einen fairen Eintrag. Ich finde, du biegst dir das so zurecht, wie du es willst, mir fehlt bei dir die Objektivität. und wenn ich alle deine Ausfürhrungen so durchlese, bstätigt sich dies dann. Echt schade, ich dachte immer Wikipedia sei ein demokratisches System. Aber du läßt nur gelte, was dir in den Kram passt. --Bruno55 10:31, 17. Okt. 2007 (CEST)
Frage daher an die anderen Admin's: wie kann man so eine Sache in einem übergeordneten Gremium diskutieren? Wer ist hier ein faires "Schiedsgerichr" oder kann man auch zivilrechtlich klagen? --Bruno55 10:33, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Gegen wen? Wegen was? Kann das sein, dass du ein bisschen zu sehr mit dem FNW involviert bist, um hier neutrale enzyklopädische Arbeit zu leisten? — PDD — 11:50, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Die Wirklichkeit, wie sie sich dir anhand deiner Quellen darstellt, stellt ausschließlich die Eigensicht des Netzwerks dar - sämtliche von dir verlinkten Argumente sind von der Netzwerkshomepage und entbehren - im Gegensatz zu den unabhängigen Pressestimmen - jeglicher Außensicht. Ist ja schön und gut, dass ihr so hübsche Gegensdarstellungen erstellt, aber sie gehören eben auf die Homepage des Netzwerks und nicht in die Wikipedia. Alles andere wäre ein Sichzueigenmachen der Sichtweise des hier behandelten Gegenstands und somit ein grober Verstoß gegen WP:NPOV. Im übrigen finde ich es unter aller Sau, was ihr Netzwerker ihr auf dieser Seite für absurde Unterstellungen gegen mich auffahrt. Erst insinuiert Sirrus, ich sei wohl in meiner Kindheit krippengeschädigt worden, um dann später fortzufahren, ich bringe hier nicht nur mein ach so linkes Weltbild ein, und zwar kraft meines einem Kleinkind entsprechenden Intellekts, und nun legst du noch drauf, dass ich wohl mit den kritischen Journalisten klüngele. An das Wikipedia:Schiedsgericht kannst du dich gerne wenden, da bin ich im übrigen einer der zehn Richter. Solltest du noch einmal hier mit einer Zivilklage drohen, wird dein Account hier unbegrenzt gesperrt werden; auch dies eine Richtlinie des Projekts: en:Wikipedia:No_legal_threats. Gruß, --Janneman 11:58, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Ja, Jannemann, "Frollein Sirrus" ist leider schlecht erzogen, typisch für Krippe (s.o). Zum Ausgleich für ihre in der Kindheit erlittenen Defizite sucht sie sich Vorbilder, z.B. Wolf Biermann: "Mein Lieber, das kommt von der Arbeitsteilung, der Eine schreit und der Andere schweigt! Wenn solche wie Du entschieden zu kurz gehn', gehn eben die Andern ein bißchen zu weit!" Herzlich, --Sirrus 13:06, 17. Okt. 2007 (CEST)
Edits, die nichts mit einer Diskussion um diesen Artikel zu tun haben, werden in Zukunft von mir kommentarlos gelöscht. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 14:00, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Ich wusste gar nicht, dass Benutzer-Edits auch dann zur Disposition stehen, wenn sie keinen direkt beleidigen. Auf welche Wiki-Regel berufst Du Dich mit Deiner Ankündigung, RalfR? --Sirrus 14:21, 17. Okt. 2007 (CEST)
Also, die Hackelei zwischen Sirrus und Janneman ist mir zu blöd.
Aber ich will sachliche Fragen und Antworten haben:
1. ich drohte nicht mit einer Klage, ich fragte danach, da ich wie gesagt kein Insider bin.: ich bitte darum, auch zu lesen und zu akzeptieren, was ich schreibe und nicht zu interpretieren
2. Janneman ist im Schiedsgericht: aha, und deshalb darfst du Unterstellungen machen? Für mich ist ein Schiedsrichter abwägend
3.wann ist eine Quelle eine Quelle??? Spiegel schreibt seine Meinung, keine Recherche, nämlich ein Mensch dort namens Markus Brauck und das FNW schriebt seine Stellungnahme: wer von beiden ist nun "gleicher" als der andere im Sinne Art 1 GG??? Gilt das GG hier nun nicht mehr? Kann doch nicht sein, oder?
4. Du antwortest nicht auf die anderen Aspekte meines Beitrags: die verschiedenen Politiker, Wissenschaftler und Persönlichkeiten, die Kooperation mit dem Deutschen Familienverband etc.
ich möchte hier eine sachliche Diskussion, ich bin höflich und ich erwarte entsprechende umfassende Antworten und da du ja auch noch im Schiedsgericht bist und nicht irgendwein Wikipedanier, kann ich das doch von dir erwarten, oder???
5. Wieso ist die FNW Seite gesperrt? Weil ich andere Quellen angab und versucht habe, die kritik zu objektivieren?
6. Wenn ich es vor das Schiedsgericht bringe, entscheiden dann all 10 Richter?
Bitte Janneman, beantworte vollständig alle meine Fragen, auch vom vorherigen Eintrag, sonst kommen wir hier in der Sache nicht voran. Und deine Sperr-Drohungen finde ich kontraproduktiv. Es kann doch nicht sein, dass man bei Wikipedia den Mund verboten bekommt, bloß weil man sachlich kontert, oder? --Bruno55 15:51, 17. Okt. 2007 (CEST)
Da fällt mir was auf: Woher kennt Janneman denn den Inhalt des Spiegel Artikels von M. Brauck? Den kann man nämluch über den Link gar nicht abrufen. --Bruno55 16:02, 17. Okt. 2007 (CEST)
Auch interessant: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Aineias --Bruno55 16:03, 17. Okt. 2007 (CEST)
- 1. Ich lese durchaus, was du schreibst. Du sinnierst über zivilrechtliche Schritte. Deutlicher gehts nimmer.
- 2. Tscha, wird wohl nen Grund haben, dass ich in dieses Gremium gewählt worden bin und nicht , sagenwirmal, Sirrus?
- 3. Wie ich schon mehrfach schrieb, bin ich es nicht, der sich hier Quellen heraussortieren mag, sondern du. Dir scheint eine Quelle nicht als solche zu gelten, wenn sie es wagt, ein kritisches Wort gegenüber dem Netzwerk zu tippen, da scheint es dir dann auch egal zu sein, ob das Spiegel, Süddeutsche Zeitung oder taz sind - natürlich alles schlampig recherchiert und dumpfe Polemik. Im Gegensatz natürlich zur FAZ, aber sollten die mal aus der Reihe tanzen, werden sie von dir sicher auch in die Reihe der Ehrabschneider gestellt. Auch bist du es, der hier die Referenzen auf die Homepage/Eigendarstellung der Netzwerker im Artikel belässt, unliebsames aber mit der eben umrissenen Einäugigkeit herauslöschst. Um es mit anderen Worten zu sagen, wo du mir schon mit Grundrechten kommst: störende Stimmen mundtot machst. Meinungsmonopol der Netzwerker, Hausverbot für Spiegel, SZ und taz? Siehst so dein Grundrechtsverständnis aus? Kann das sein, dass du, der du ebenso wie Sirrus in diesem Projekt bisher ausschließlich in diesem Artikel samt Diskussion zugange bist, schlicht nicht den nötigen Abstand mitbringen kannst, um zu beurteilen, was hier neutral ist und was nicht? Einen neutraleren Beobachter als mich kannst dir auch eigentlich gar nicht wünschen, denn letztlich interessiere ich mich nicht gerade brennend für Familienpolitik. Ich sehe nur mit Sorge, wie hier Aktivisten wie ihr Wikipedia, ein Projekt, das mit aufzubauen ich mich seit mehr als drei Jahren mühe, manipuliert und zu Werbezwecken instrumentalisiert. Es ist zum Speien.
- 4. Duchaus, ich antworte auf deine Fragen, aber du nimmst die Antworten nicht wahr, da es dir offenbar nicht gegeben ist, aus deiner Aktivistenrolle heraustreten zu können und die Sache mal bei Licht besehen. Warum soll die Eigenaussage, das Netzwerk würde von ach so hohen und schlauen Tieren unterstützt (ein paar Leuts mit Titel hat man schnell beisammen), die unabhängige Einschätzung der Süddeutschen Zeitung , das Netzwerk finde kaum noch Freunde in den Parteien ([1]) stechen? Ich belege, ihr behauptet.
- 5. Die Seite ist gesprte wg. eines Editwars.
- 6. trifft das Schiedsgericht eh keine inhaltlichen Entscheidungen, solltest du einen Antrag stellen, werde ich mich aber natürlich als Beteiligter (wenn auch imho nicht Befangener) raushalten.
So long, --Janneman 18:02, 17. Okt. 2007 (CEST)
Sooo, mal zurück zum Inhaltlichen: Da ich die Seite nicht bearbeiten kann (Schutz bis 29.10.), und die netzwerkeigenen Links als Eigenwerbung kritisiert werden, was ich absolut nachvollziehen kann, möchte ich einen Admin darum bitten, folgende Ergänzung samt Quelle in den Artikeleintrag aufzunehmen: Rubrik Aktivitäten, neuer Textabschnitt kursiv: "... an die Öffentlichkeit. Im Februar 2007 fand eine Tagung in Bad Hersfeld statt (bitte den Referenzlink setzen zum Artikel: Eine Lobby für die Einverdiener-Familie. Von Uta Rasche und Reiner Burger). Im Mai 2007 wurde eine Tagung internationaler Bindungsforscher ...etc.". Vielen Dank im Voraus für die Eintragsänderung. --Sirrus 17:36, 17. Okt. 2007 (CEST)
Eine weitere Bitte um Ergänzung und die Einfügung unabhängiger Quellen: Rubrik Ziele: "...Wahrung des Kindeswohls, Förderung und Stärkung von familiärer Erziehungsarbeit (bitte hier Referenzlink einfügen zu Staat zwingt Mütter in die Erwerbsarbeit, Stärkung der elterlichen Verantwortung ...etc.". Abermals danke für die Hilfe. --Sirrus 17:48, 17. Okt. 2007 (CEST)
- tscha, da kommt das Wort Familiennetzwerk nicht mal vor. Was soll uns das also über den Gegenstand des Artikels sagen? --Janneman 18:08, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Maria Steuer ist die Vorsitzende des Familiennetzwerks. Zitat aus dem Artikel: "Frau Steuer, Sie bezeichnen sich als Netzwerk...". --Sirrus 18:40, 17. Okt. 2007 (CEST)
- tscha, da kommt das Wort Familiennetzwerk nicht mal vor. Was soll uns das also über den Gegenstand des Artikels sagen? --Janneman 18:08, 17. Okt. 2007 (CEST)
Inhaltsarbeit und -bitte, die Dritte: Rubrik Kritik, Textabschnitt: "...nicht zeitgemäßes Familienbild.." -> Referenz 22 verweist auf den Spiegelartikel Das große Krippenspiel. Hier wäre laut Wikipedia Quellenangaben neutralitätshalber die in einem unabhängigen Medium erschienene Gegendarstellung einzufügen: "Familien e.V": "Wir führen keinen Mütterkreuzzug", evtl. unter Eröffnung einer neuen Rubrik Gegendarstellungen.
Und eine weitere Bitte: Der unter der Rubrik Kritik, Referenz 20 gelistete TAZ-Artikel] muss durch eine seriöse Quelle ersetzt werden. Laut Wikipedia Quellenangabensind Quellen auf ihre Seriosität zu prüfen. Wenn Sie unplausibel oder extremistisch klingen, sind sie zu verwerfen. Diese Attribute kennzeichnen sowohl den genannten TAZ-Artikel als auch die Referenz 22 (s.o.). Jannemann hat zur Darstellung des Wortlauts schon aus dem Referenz22-Artikel zitiert: ("Geradezu unerträglich war ..., deren Stimme ins Hysterische umzuschlagen drohte und die permanent Diskriminierung der Nur-Mütter beklagte. ... Diese Litanei wurde zuweilen so penetrant, dass man sich fragen konnte, wie glücklich wohl ihre vier Kinder bei einem solchen Debatten-Stil werden.") Wer diese Textbestandteile nicht für extremistisch hält, möge dies bitte näher erläutern. Danke. --Sirrus 18:51, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Antrag abgelehnt, nur weil du als Qualitätsmerkmal nur Gesinnungstreue gelten lässt, verlieren taz und SZ nicht ihr Renommee. --Janneman 19:15, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Antragablehnung abgelehnt: 1) Es ist nicht an Dir, den Antrag abzulehnen. 2) Du hast die Beantwortung der dazugehörigen Frage versäumt. --Sirrus 21:45, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Antrag abgelehnt, nur weil du als Qualitätsmerkmal nur Gesinnungstreue gelten lässt, verlieren taz und SZ nicht ihr Renommee. --Janneman 19:15, 17. Okt. 2007 (CEST)
An Janneman:
Generell: Ich bin nicht "betriebsblind", ich mag aber keine Unterstellungen, die haltlos sind und ich mag es nicht, wenn mit zweierlei Maß gemessen wird.
Daher kann ich momentan nicht deine Meinung nachvollziehen, du wärest neutral.
Aber ich repektiere, dass du mir ausführlich und relativ höflich antwortest.
Auf dieser sachlichen Ebene kommen wir vielleicht weiter, ich versuche es mal.
- 3. zu diesem Quellen-Streit, denn dieser verzerrt ja unter dem Punkt "Kritik" Inhalt und Aufgabe des Familiennetzwerks.
- 3.1 Ich nenne nicht einfach nur Persönlichkeiten oder Politiker, wenn diese nicht zu den Zielen und Inhalten des FNW stehen würden. In etwa 2 Wochen spätestens und dann nach der Veranstaltung am 11./12.1107 in Berlin haben wir Quellen, die nicht nur auf der HP des FNW stehen.
Was ist dann mit diesen Quellen, gelten die dann deiner Meinung nach?
- 3.2 Taz (und damit auch Spiegel, der sich darauf berief, SZ übrigens wohl auch):
Behauptungen sind schnell gemacht. Bloß weil es eine Zeitung ist, muss es nicht wahr sein, was darin steht, das weißt du genauso wie ich. Die Unterstellungen eines Unterwanderns von Medien wurde dort nicht belegt, nur behauptet. Hier muss doch eine inhaltliche Diskussion mit dir möglich sein. Wie oft haben Journalisten schon falsch Recherchiertes gesagt und später wurde es revidiert? Bei Birkel-Nudeln (fällt mir so ein, damals mit den Eiern...) war es so schädigend, dass die Firma -fast- pleite ging. genauso ist diese Unterstellung, die du oder ein anderer in die Kritik gestellt habt, einfach unwahr. Der TAZ Artikel ist ja auch alt, der ist doch nicht mehr aktuell! Wenn das FNW so was undemokratisches verschwörerisches wäre, dass hätte doch die TAZ oder der Spiegel oder im Fahrwasser die SZ weiter recherchiert! Zudem hat seit diesen negativen Artikeln es keine negativen mehr über das FNW mehr gegeben. Warum? Weil eben an den Unterstellungen nicht dran ist! Wie gesagt, die Presse entscheidet,wer zu Interviews, Talkshows etc. eingeladen wird.!!! Die Vorsitzende oder andere Leute des FNW haben sich nirgendwo aufgedrängt.
- 3.3 Und zu der Falschmeldung bezüglich der Zusammenarbeit mit dem Deutschen Familienverband gibt es keine Quelle! Also muss sie wohl nach euren Wiki Regeln raus, oder? Also bitte ich darum, dass endlich und am liebsten sofort dieser Passus auf der Seite des FNW ("Der deutsche Familienverband...".)geändert wird, am besten ganz rausnehmen. --Bruno55 20:48, 17. Okt. 2007 (CEST)
Gib dir keine Mühe, Bruno55, ist Zeitverschwendung, es haben schon andere und ich weiter oben vergeblich Jannemann zu erklären versucht, dass eine zitierfähige Quelle nach den Wiki-Regeln (WP:NPOV), die er selbst so gerne beschwört, bestimmte Voraussetzungen haben sollte, z.B. die Abwesenheit von extremistischen Tönen und das Fehlen des Verdachts der ideologischen Einseitigkeit. --Sirrus 21:39, 17. Okt. 2007 (CEST)
Sirrus: Du solltest das nicht so schreiben, denn ich finde, wenn ich mich sachlich mit Janneman auseinandersetze, bekomme ich gute Antworten, auch wenn wir nicht einer Meinung sind. Und diese Wiki-Regel, danke für den Hinweis, wäre tatsächlich für uns anzuwenden. An Janneman ganz sachlich daher die Frage nach der o.g. Zitierfähigkeit einer Quelle, wie diesem TAZ Bericht! Danke,--Bruno55 21:51, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Sorry Bruno, für diese Diskussion bin ich ein zu politisch denkenner Sozialpädagoge, der nach 10 Stunden Arbeit keine Lust hat auf irrwitzige Ansichten. Ich weis, dass das was Sirius einpar Zeilen weiter oben zusammen geschrieben hat einfach falsch ist. Und ich erlebe täglich, dass familienpolitische Forderungen wie sie dieses Netzwerk erhebt an der Realität verbei gehen, noch mit dem heutigen Leben in Einklang zu bringen sind. Um doch noch mal zu fachsimpeln. Die Frage ist nicht, ob Kinderkrippen für Kinder überhaupt entwicklungsfördernt oder schädlich sind, sondern ob sie es heute sind. Die erste Frage ist mit wasserdichten wissenschaftlich Methoden nicht zubeantworten (warum und wieso, würde hier zu weit führen), die zweite Frage ist mit einem überwiegenden Ja zubeantworten (100% gibt es nicht in meinen Fachgebiet, wo jeder Einzelne indevieduell betrachtet und gefördert werden muss). Zum Zitatstreit: Die FAZ ist ganz sicher nicht politisch neutraler als die TAZ, vieleicht seröser anzusehen aber neutral - warum sollte sie? --Aineias © 22:33, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Aineias, du schreibst, dass es "einfach falsch" ist, was ich "weiter oben" gesagt habe? Bitte erläutere das genauer. Und was den Vergleich FAZ - TAZ angeht: Wenn es so ist, wie Du sagst, warum werden dann FAZ-Links gekippt, während ein nach den Regeln der [[WP:NPOV] zu beanstandender TAZ-Link drin sein muss??? Nehmen wir an, beide Zeitungen sind "nicht neutral". Was wären dann die Kriterien für die Seriosität? Wortwahl und Duktus. Und diesbezüglich schneiden sowohl der TAZ- als auch der Spiegelartikel einfach lausig ab, und zwar egal, welche Grundeinstellung zum Thema man hat, oder findest Du nicht? Jannemann wird nicht müde wird zu betonen, es geht hier nicht um Einstellung zur Familienpolitik, sondern darum, dass der Eintrag "Familiennetzwerk" abbilden soll, was es ist. Der Eintrag soll es nicht hochjubeln und nicht niederknüppeln, er soll es beschreiben: die Historie, die Ziele, die Aktivitäten, ohne Wertung. Verzichten sollte man auf Selbstlob aber auch auf unbewiesene Behauptungen und klare Diffamierungen. Die von mir beanstandeten Quellen enthalten beides - sie erfüllen nicht die Kriterien "unliebsamer Kritik", sie sind von Inhalt und Stil enzyklopädie-unwürdig. --Sirrus 00:08, 18. Okt. 2007 (CEST)
Grundsätzliches
Bitte die Mitteilung ganz oben auf dieser Seite beachten! Diese Diskussionsseite dient dazu, den Artikel zu diskutieren, nicht allgemeine Fragen rund um das Thema. Zitat: Allgemeine Fragen oder eigene Meinungen und Betrachtungen zu diesem Thema gehören nicht hierher. - bitte haltet euch daran! Presse ist übrigens niemals neutral! Ich arbeite bei der Presse, egal, wie das Blättchen heißt - redaktionelle Artikel sind immer parteilich gefärbt und beeinflußt. Das gilt für alle, auch Spiegel, FAZ und TAZ. Der eine mehr, der andere weniger, der FAZ mag man eher glauben als BILD - aber eine neutrale Quelle ist Presse nie. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 22:49, 17. Okt. 2007 (CEST)
Antworten auf RalfR und Aineias
An Aineias:
Auch wenn RalfR zu Recht auf die Spielregeln hinweist, erlaubt mir ein kleine Anmerkung, die einfach nötig sind, um hier weiter auf der nun beginnenden sachlichen Ebene weiter zu diskutieren. - Das Familiennetzwerk hat 3 Hauptziele (siehe HP):
- 1: Reform des Steuersystems (Vorbild Frankreich): Hat BundesverfG bereits gefordert.
- 2: Einrechnung des Kinderfaktors in die Rentenversicherung (auch Urteil des BverfG)
- 3: echte Wahlfreiheit für alle Mama und Papas, das heißt gleiches Beutreuungsgeld für alle
Das Wohl des Kindes ist in diesen Zielen enthalten. zu Krippen: Selbst Frau prof. Ahnert und Prof. Fthenakis sagen, dass Krippe Risiko ist (da 1 BetreuerIn für 12-15 Kleinkinder halt totaler Quatsch ist) wenn nicht Qualität und Betruungsschlüssel stark geändert werden. Die Studien hierzu sind weltweilt unumstritten.
Insofern ist es hoffentlich jetzt klar, dass das FNW kein blinder Gegner von Krippen ist, sondern dies differenziert sieht und sich überlegt, was braucht ein Kind, was braucht eine Familie, damit sei gute Chancen haben. Und dass die Familien die Melkkuh des Staates ist (indirekte Steuern, ungerechtes Rentensystem etc etc) ist doch jedem klar.
- zu RalfR: Das Familienthema und die Diskussion des Inhalts hier vom FNW bei Wikipedia sind schwer zu trennen.
Der Vorwurf mit dem TAz und dem abgeleiteten Spiegel Zitat, das Familiennetzwerk würde die medien unterwandern ist wie ich in verangeagnenen Statements beschrioeb, haltlos.
Nur geht ihr alle mir nicht exakt auf meine Argumentationen ein. Und bei diesen Unterstellungen muss ganz genau analysiert und diskutiert werden.Oder?
- Daher an alle:
- es geht darum:
- 1: Die Unterstellung in der "Kritik" mit der Medienunterwanderung ist eine Diffamierung und entbehrt der Wahrheit, sie wäre außerhalb Wikipedia eine "Rufschädigung", gegen die das FNW dann rechtlich vorgegangen sein müsste. Dies ist damals vom FNW nicht gemacht worden, ich weiß nicht warum, wahrscheinlich weil andere Medien und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens auf solche Unterstellungen in eher tendenziösen Blättern nicht eingehen bzw. diesen keinen Glauben schenkten. Nur so kann ich mir das erklären.
Reichen denn die gebrachten Argumente immer noch nicht, dass nun auf der Seite dargestellt werden kann, dass es eben solche kritischen Stimmen (TAZ, Spiegel) gab, und andere Berichte, die die Arbeit und die Inhalte des FNW anders sehen. Und fairerweise muss halt schon dem Leser bekannt gegeben werden (durch Link), was die Ziele sind.
Zu so einem erheblichen Vorwurf muss doch das FNW die Möglichkeit haben, andere Quellen anzugeben und das ganze zu darzustellen, dass der Leser sich selbst ein Bild machen kann. Und momentan kann er das nicht!
- 2:Die Behauptung, dass der Deutsche Familienverband nicht mit dem FNW zusammenarbeite, habe ich in vorangegangenen Statements entkräftet, nur warum reagiert keiner bei Wikipedia und ändert diesen Satz auf der FNW-Seite????
Bitte um sofortige Streichung dieser Behauptung bzgl. des DFV, ich kann ja leider wegen Sperre nichts tun.
- Nochmal: bitte auf meine Argumente zu 1. und 2. exakt eingehen. Danke.
An Janneman und die anderen Admin's
Bitte lest den vorstehenden Beitrag von mir
Und antwortet auf die Fragen dort, insbesondere auch auf die Änderung bzgl. Deutscher Familienverband. --Bruno55 08:33, 18. Okt. 2007 (CEST)
Null reaktion der Admi's. was dies wohl bedeutet?
Interesant:
Auf meine Fragen und meine Darlegungen wird nicht mehr eingegangen.
Wer kann mir erklären, wieso?