Opel Performance Center

selbstständige Tochter des Autoherstellers Opel und für die europaweite Planung
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Die Opel Performance Center GmbH ist eine selbstständige Tochter der Adam Opel AG und für die europaweite Planung, Entwicklung und Koordination sämtlicher Motorsport-Aktivitäten der Marke Opel zuständig.

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OPC Logo
Vectra C OPC (Facelift 09/2005)
Zafira B OPC
Vectra C OPC Motor

Mit dem Ausstieg der Marke Opel in der DTM und der Bündelung der Motorsportaktivitäten bei General Motors in der Marke Chevrolet wurden die Aufgaben der „Opel Performance Center GmbH“ in die heutige Adam Opel GmbH integriert.

Das Hauptaugenmerk des OPC liegt im Opel-Engagement im Motorsport, beispielsweise bei den Deutschen Tourenwagen-Masters (DTM) (bis 2005), bei der britischen Tourenwagen-Meisterschaft British Touring Car Championship (BTCC) und bei Rallyes, sowie in der Leistungssteigerung von Serienmodellen, welche mit dem Kürzel OPC versehen über das normale Händlernetz der Firma Opel vertrieben werden.

Geschäftsführer der OPC war der ehemalige DTM Rennfahrer Volker Strycek, der unter anderem 1984 die DTM gewann.

Modelle

Seit Ende 2005 sind neue OPC-Modelle auf dem Markt, dazu gehören:

  • Der Astra H OPC 3, der auf dem Astra GTC (Gran Turismo Compact) basiert und mit dem 2-Liter-Turbomotor 177 kW (240 PS) leistet.
  • Der Vectra C OPC, der als Fließheck und als Caravan bestellbar ist und anfangs mit einem 188 kW (255 PS) starken 2,8-Liter-V6-Turbomotor bestückt war (Spurt von 0 bis 100 km/h in 6,7 s). Für das Modelljahr 2007 wurde die Leistung auf 206 kW (280 PS) angehoben.
  • Der Zafira B OPC, der wie der Astra H OPC auf einem 2-Liter-Turbomotor basiert, der 177kW (240PS) leistet.
  • Der Meriva A OPC, der ein 1,6-Liter-Turboaggregat mit 132 kW (180 PS)besitzt.

Seit 2007:

  • Der Corsa D OPC, der ein 1,6-Liter-Turboaggregat mit 141 kW (192 PS) besitzt.