Diskussion:Amedeo Modigliani

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Julius1990 in Abschnitt Stimmt das?

Stimmt das?

Folgender Absatz scheint mir eine Information aus Ken Folletts „The Modigliani Scandal“ wiederzugeben. Ich habe aber meine Zweifel daran, dass das den Tatsachen entspricht. Weiß jemand eine Quelle die das belegt?

„Oft malte er, wenn er unter Drogen stand, denn Künstler hatten es zu dieser Zeit sehr schwer, Bilder zu verkaufen. Er machte sich zwar Sorgen um seinen Drogenkonsum, vor allem weil sein Körper nicht besonders stabil war, gebrauchte sie jedoch trotzdem. Er trank auch, und zwar um die Hässlichkeit der Dinge zu sehen. Wie viele andere Künstler auch besaß Modigliani nicht einmal genug Geld, um seine Miete zu zahlen. So kam es, dass er viele seiner Gemälde Freunden "schenkte" und den Rest verzweifelt verbrannte.“

Ich habe selten einen so schlecht geschriebenen, spekulativen und unwissenschaftlichen Text auf den Wikipedia-Seiten gelesen. Wer ist bloß dafür verantwortlich?

Kaia T.

Auf jeden Fall hatte er Kontakt zu Drogen. Weiteres folgt, diese Passage scheint sich aber wirklich allein auf den Roman zu beziehen. Gruß Julius1990 22:55, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich war mal mutig und hab den Absatz ein wenig aufgeräumt. Bei den Drogen hätte ich dann aber doch gern einen Einzelnachweis (welche? seit wann? wer berichtet dabvon?). Gruß --Rlbberlin 23:08, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Haschisch, 1903. Quelle ist jetzt erstmal Doris Krystof: Modigliani. Taschen, 2006 Köln. Seite 94. Aber ich lese mich grad erst in die Materie ein, weil er in der engeren Auswahl für den SW gelandet ist. Gruß Julius1990 23:10, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Na das ist doch schon mal was Konkretes. Dann halte ich mich jetzt aber mal aus der Sache raus. --Rlbberlin 23:14, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Nur damit es jedem klar ist. Nach der Überarbeitung besteht dieser Mangel schon lange nicht mehr. Gruß Julius1990 16:15, 22. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Foto

Auch wenn das Foto von Modigliani (noch) auf commons rumsteht, sehe ich da Probleme mit URV. Von wann ist das Bild? Jünger als 100 Jahre bräuchte es einen Autor und den kann ich in der Beschreibung nicht entdecken. Also sicherheitshalber raus aus den Artikel. --Rlbberlin 23:18, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich schau grad und bin auf der Suche. Es scheint von einem Roger Violett zu sein, über den ich grad näheres zu erfahren versuche. Gruß Julius1990 23:30, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Und er hat zu lang gelebt. Ein Bild von ihm stammt wohl noch aus 1951. Es wird entfernt. Gruß Julius1990 23:33, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Schreibwettbewerbs-Review

Autor: Julius1990

Während des Schreibwettbewerbes werde ich mich bemühen dieses erbarmungswürdige Artikelchen auf ein akzeptables Niveau zu bringen. Dabei werde ich mich die Darstellung der Biographie, die Darstellung des Werkes an einigen aussagekräftigen Beispielen und die Darstellung der Bedeutung und Rezeption in angemessenen Umfang zu entwickeln. Am Ende steht hoffentlich ein mindestens lesenswerter Artikel.

Mein Schreibstil ist nicht herausragend, weshalb ich mich vor allem in der Endphase über eine Stilfrisur freuen würde. Daneben sind inhaltliche Wünsche, Vorstellungen und Kritik immer willkommen, da sie mir die Möglichkeit der Verbesserung bieten. Dabei bin ich bemüht, alles was im Sinne des Artikels ist bestmöglich umzusetzen. Gruß und meinen Mitstreitern (oder vll doch Konkurrenten?^^) viel Glück und Spaß Julius1990 13:12, 1. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Die Einzelnachweise können anders formatiert werden. Wenn das zitierte Werk in der Literaturliste auftaucht, reichen Autorennachname und Seitenzahl (allenfalls noch Jahreszahl). ––Bender235 23:22, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Tut mir Leid, aber in dieser Formalie folge ich meiner eigenen Sichtweise. So mache ich vollständige Angaben in jeder Referenz, was hier auch noch fertiggestellt wird. Gruß Julius1990 23:25, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ist zwar noch Baustelle, aber der Satz geht gar nicht: "Die Informationen über Modiglianis Leben beruhen auf nur wenigen verbürgten Dokumenten und sind zum Teil auf Legendenbildung nach seinem Tod aufgebaut.! Informationen aus Legendenbildung? --Rlbberlin 00:54, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Gleich noch was: "er wuchs in einer Umgebung auf, die sich mit Literatur und Philosophie beschäftigte." Was für eine Umgebung? Wie beschäftige? Gab es da eine gutsortierte Hausbibliothek? Was wurde da gelesen. Gab es Literaturzirkel? Führte die Dame ein Salon? Gab es einen Philosophieprof. in der Familie? "in Folge der Wirtschaftskrise" Welche Weltwirtschaftskrise? Die von 1929 wohl eher nicht? --Rlbberlin 01:03, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist von meiner Seite aus fertig. Anregungen, Kritik? Nur her damit ;-) Julius1990 00:21, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Als kleines Versprechen: Ich versuche, in den nächsten Tagen mal ganz drüber zu gehen. Hoffentlich bleibt es kein leeres Versprechen, aber ich versuche es wirklich anzupacken ;-). --my name 03:18, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Danke. Wenns nicht klappt ist es auch nicht so schlimm. Ich hab schon ein paar Wikipedianer angeschrieben. Und Rainer ist schon einmal durch. Außerdem haben sich schon ein paar gefunden, die mir typomäßig und bei stilistischen und formalen Dingen mit Korrekturen geholfen haben. Aber wäre natürlich schön, auch von dir eine Rückmeldung zum Text zu erhalten. Gruß Julius1990 09:43, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Also mir persönlich gefällt der Artikel sehr gut, doch es gibt paar Sachen dir mir nicht so gefallen. Die Einleitung finde ich fast ein bisschen zu lang, zu detailliert schon auf die Person eingegangen. Die Bilder der Werke rechts am Rand würde ich wegmachen bzw. dezimieren, da sie unten ja eh aufgelistet sind. Einzelnachweise könnte man zweispaltig machen, ist aber natürlich Geschmackssache. Inhaltlich kann leider nichts zu sagen, aber stilistisch ist es auf jedenfall gelungen. Das war's auch schon! =) MFG -- Sensenmann 23:08, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Danke. Ich werde Mal schauen, was sich machen lässt. Besonders an der Einleitung werde ich noch mal ran gehen. Gruß Julius1990 23:11, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich bin ja nun wirklich kein Fachmann - aber mir gefällt der Artikel sowohl in der Gestaltung als auch in der Aufteilung gut. Selbst die Bilderauswahl erscheint plausibel. Marcus Cyron in memoriam Jane Wyman 12:13, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Guten Tag Julius, ja, alles in allem ein gelungener, ausführlicher Artikel mit einer guten Gliederung. Einige Winzigkeiten habe ich ungefragt korrigiert bzw. geändert, die Du bei Bedarf gerne rückgängig machen kannst. Da Du ausdrücklich drum bittest, lege ich mal los: ich finde auch, dass der Artikel, der mir sonst also gefällt, streckenweise etwas langatmig geraten ist. Vielleicht eine Ansichtssache. Es gibt nach meiner – bescheidenen und absolut nicht massgeblichen Meinung – zum einen einige überflüssige oder zu detaillierte Aussagen, zum anderen eine ganze undifferenzierte Aneinanderreihung von Hinweisen auf Begegnungen mit Künstlern, Händlern, usw., von denen die wirklich bedeutenden (Brancusi, Soutine) nicht genauer erläutert werden, andere kaum Einfluss auf M’s Leben und Schaffen hatten. Es wäre schön, wenn das differenzierter aus dem Artikel hervorgehen würde. Auch die Aufzählung der Krankheiten könnte gekürzt werden: er hatte eine schwache Lunge und kränkelte und litt sein ganzes Leben. Die extreme Armut könnte deutlicher herausgestellt werden und es fehlt der Hinweis darauf, dass Beatrice Hastings an den Alkohol- und Drogenexzessen teil hatte, wenn sie diese nicht sogar forcierte. Eine anderer wichtiger Wesenszug ist der erstaunliche Schaffensdrang (300 Gemälde in 5 Jahren). Zborowski handelte nicht immer uneigennützig. Er unterstützte M’s Trennung von Beatrice Hastings, indem er ihm Kost, Logis und Arbeitsmaterial stellte, sandte M. und Soutine, ebenfalls ein notorischer Trinker, auch an das Mittelmeer nicht weil eine deutsche Invasion drohte, sondern wegen des schlechten Gesundheitszustandes der beiden Künstler. Man darf vermuten, dass Sborowski sich von einem sorgenfreien Aufenthalt der Beiden im Süden eine Besserung erhoffte, was mehr Bilder und folglich bessere Geschäfte versprach. Wenn ich nicht irre, hielten die Zborowskis sich während dieser Zeit in Paris auf, um die Gemälde zu vermarkten.

  1. Nur ein Beispiel dafür, wie Du einen Absatz um ein Drittel kürzen könntest, ohne Wesentliches zu unterschlagen: Amedeo Modigliani wurde als viertes und jüngstes Kind des Holz- und Kohlehändlers Flaminio Modigliani und seiner Ehefrau Eugenia geboren. Seine Eltern, sephardische Juden, die ihre Religion nicht verleugneten, aber auch nicht orthodox gläubig waren, gehörten dem aufgeklärten jüdischen Bürgertum der Stadt an. Sie waren infolge der ungünstigen Konjunktur bankrott gegangen, so dass Modiglianis Mutter als Privatlehrerin und Übersetzerin - unter anderem von Gabriele D'Annunzios Gedichten - zum Familienunterhalt beitrug. Weiterhin verfasste sie unter einem Pseudonym Literaturkritiken. Modigliani, der ausserdem wahrscheinlich an den traditionellen Fünf-Uhr-Tees im Haus Garsin teilnahm, bei denen beispielsweise über Werke von Oscar Wilde diskutiert wurde, kam auf diese Weise schon sehr früh mit Literatur, Philosophie und Kunst in Berührung. Ich finde es überflüssig, das Geburtsdatum, das ganz oben im Artikel genannt wird, zu wiederholen. Rlbberlin hat insofern recht, als der Grund für die Wirtschaftskrise erläutert werden sollte, wenn Du sie erwähnst. Ich finde, dass es - in diesem Rahmen - für Modiglianis Biografie eher unerheblich ist, warum die Modiglianis bankrott gingen als Amedeo noch in den Windeln lag, sondern ausreicht, zu erfahren, dass es sich so verhielt und seine Mutter sich aus diesem Grunde intellektuellen Aktivitäten zuwandte, die das Kind u.U. prägten. Mehr noch prägte ihn sein gelehrter Grossvater Isaac Garsin (+ 1894). Ich bin nicht sicher, dass jedermann klar wird, dass es bei „dem traditionellen Fünf-Uhr-Tee im Haus Garsin“ um das (gross-?) väterliche Haus geht, wo nicht nur Oscar Wilde zur Sprache kam, sondern ohnehin viel philosophiert und über Kunst und Literatur gesprochen wurde.
  2. Es gibt andere Textstellen, deren Aussage durch eine Straffung wohl an Prägnanz gewinnen würden, z.B. einen bzw. zwei Absätze tiefer: Nach seiner Gesundung brach der gerade 14jährige M. mit Erlaubnis seiner Eltern die Schule ab und schrieb sich noch 1898 als jüngster Student in der Klasse des Malers Guglielmo Micheli an der Kunstakademie Livorno ein. Wäre das besser? Das Alter finde ich hier schon von Interesse.
  3. Irgendwo steht Kiesling anstatt Moïse Kisling, das sollte noch geändert und verlinkt werden.
  4. Dann heisst es, es seinen keine Marmorskulpturen überliefert, was bei flüchtigem Lesen den Eindruck erweckt, es seien gar keine Skulpturen von M. erhalten, was nicht richtig ist.
  5. Wenigstens eine Skulptur sollte deshalb, und auch, weil die Bildhauerei eigentlich seiner wahren Neigung entsprach, in die Werksauswahl aufgenommen werden.
  6. Jeanne wurde wegen des Widerstandes ihrer Familie erst viel später in das Grab des Père-Lachaise Friedhof überführt. Gut Mut und viele Grüsse, --Désirée2 18:43, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Jetzt hat's doch noch etwas gedauert, aber ich habe mir den Artikel jetzt durchgelesen und kann Folgendes sagen:

  1. Die Einleitung ist ein bissl lang, vielleicht kann man da noch ein bissl aussortieren und sie dadurch um etwa 50% kürzen.
  2. Ich würde es am Anfang auf ein Selbstbildnis beschränken (und dieses natürlich auch gerne - my names Eigenart - neben dem Inhaltsverzeichnis unterhalb der Einleitung sehen ;-))
  3. Weißt du eventuell, welchen Beruf Modiglianis Eltern ursprünglich gelernt haben?
  4. Der Satz "Während seiner Studienzeit in Venedig konsumierte Modigliani Haschisch und nahm an spiritistischen Sitzungen teil." kommt ein bisschen arg plötzlich bzw. unvorhergesehen. Könnte man das vielleicht zu einem eigenen kleinen Absatz ausbauen? Beispielsweise, wie er dazu kam, warum er das machte, wie seine Umgebung reagierte...
  5. Ist Modiglianis Porträt von Picasso vielleicht verfügbar? Das würde sich sehr gut im Abschnitt "Rückkehr zur Malerei und Leben während des Ersten Weltkrieges" machen.
  6. "...,dass der Raum in den Hintergrund tritt" - ich erinnere mich an meinen Kunstunterricht, dort haben wir mal das Thema durchgenommen, wie sich der Raum im Laufe der Jahre entwickelt hat, und da haben wir gelernt, dass generell gesagt bei aller Kunst "moderner" Künstler der Raum in den Hintergrund tritt. Vielleicht könnte man das entweder erwähnen oder den Satz streichen, da das ja generll gesagt bei allen Künstlern so war.
  7. "Dieses teilweise ermüdende Buch" - Hm, sehr POVig, das mit dem Witz des Autors in der Formulierung übrigens auch.
  8. Die vielen Einzelnachweise aus dem Buch Doris Krystof: Amedeo Modigliani. Taschen, Köln 2006 sind meines Erachtens unnötig, da genügt der Hinweis im Abschnitt Literatur vollkommen.

Was das Inhaltliche betrifft, konnte ich nicht viel mehr als Anregungen und Nachfragen geben; ich gehe zwar (mit diesem Jahr als Unterbrechung) auf ein kultur-orientiertes Gymnasium, aber leider habe ich auch dort noch nie etwas von diesem doch interessanten Künstler gehört. Ich weiß nicht, inwieweit du in dem Gebiet der Kunst noch mehr machen könntest, der Artikel zu meinem Lieblingskünstler ist noch nicht so gut ;-). --my name 04:10, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe gerade ein zweites Fenster geöffnet und arbeite am Artikel. Desiree2 hab ich eine Nachfrage auf ihrer Disk hinterlassen und arbeite ansonsten schon mit ihren Anregungen. @my nyme: Danke, dass du dir die Zeit genommen hast. Ich werde schauen, was ich da noch ändern bzw. anpassen werde.

  1. Die Einleitung ist vielleicht wirklich etwas lang, wurde nicht nur von dir kritisiert. Meine Absicht war es, dem Leser, der nur einen kurzen Überblick möchte und nicht den ganzen (doch sehr lang gewordenen Artikel) lesen, schon einen umfassenden Gesamtüberblick zu verschaffen. Ich werde stark überlegen, ob ich da nicht übers Ziel herauzsgeschossen bin. Ich werde es mir also noch Mal überlegen.
  2. Auch über die Anfangsbebilderung werde ich noch einmal nachdenken. Leider gibt es keine lizenztechnisch ordentliche Photos, so dass das Bild von Hébuterne das realistischste darstellt, was ich auftreiben konnte. Aber ich spiele mit dem Gedanken es zumindest umzupositionieren.
  3. Punkt drei kann ich im Moment leider nicht entschlüsseln, vielleicht könntest du mir den Punkt noch einmal erklären.
  4. Bisher habe ich den Grund für den Drogenkonsum noch nicht in der mir zur Verfügung stehenden Literatur finden können. Auch zu den Reaktionen seiner Umgebung hab ich noch nichts gefunden. Allein dass Beatrice Hastings den Konsum auch für Paris belegt.
  5. Ich versuche das Porträt aufzutreiben. Überbebildert ist dieser Artikelteil ja nicht.
  6. Ich werde versuchen, dass mit dem Raum konkreter zu fassen oder den Satz streichen.
  7. Der POV entstammt der am Abschnittsende genannten Quelle, ich hab den Einzelnachweis ans Ende dieses Satzes gepackt. Es ist laut meiner Literatur eine Tatsache, die dargestellt gehört.
  8. Die Einzelnachweise hab ich verwandt, um kritische Aussagen und Zitaten für jeden mit Seitenzahl nachweisbar zu machen. Ich glaube, dass der Artikel noch nicht überreferenziert ist, aber das ist wohl eine Gechmacksfrage.

Insgesamt danke für die Hinweise. Ich habe jetzt noch einmal was zum Nachdenken, und reflektiere noch einmal über den Artikel. So kann ich noch einmal über verschiedene Dinge nachdenken. Gruß Julius1990 12:53, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Punkt 3 ist verbessert, ich war da wohl sehr müde. --my name 13:02, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hätte ich auch selbst drauf kommen können. Naja gelernt ... Sein Vater war Händler (Holz und Kohle), der Betrieb ging aber Pleite, danach hat er sich wohl etwas flapsig gesagt hängen lassen. Seine Mutter arbeitete erst nicht, aber war dann intelektuell als Lehrerin und Rezensentin tätig. Steht aber auch so ähnlich im ersten Abschnitt zum Leben. Soll ich da etwas konkreter formulieren? Julius1990 13:09, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nein, das wäre nur eventuell interessant gewesen. --my name 14:06, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Zu Punkt 4, Drogenkonsum: "La vie tumultueuse du peintre, dévoré de drogue et d'alcool, ses amours non moins dramatiques, défrayent la chronique." in: Pierre Cabanne: Dictionnaire international des arts, Paris, 1979, Bordas, ISBN 2-04-010750-9, S. 894 (dt. wörtlich: Das stürmische, von Drogen und Alkohol verzehrte Leben des Künstlers fand Eingang in die Chronik; défrayer la chronique, hat sinngemäss ungefähr die Bedeutung von: ging durch die Presse, war stadtbekannt). - "Proche de Kisling et de Survage, partageant avec Soutine et Utrillo son penchant pour l'alcool et son attrait pour l'opium (...) " in: Jean-Louis Ferrier (Hrsg.): L'aventure de l'art au XXe siècle, Paris, 1990, Nouvelle Edition du Chène, ISBN 2-85108-677-4, S. 203 (dt.: Kisling und Survage nahestehend und mit Soutine und Utrillo seinen Hang zum Alkohol und die Verlockung des Opiums teilend ...). --Désirée2 11:46, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten