Volksgemeinschaft

völkische Gesellschaftsordnung ohne Klassenkampf und Klassenschranken
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Die Volksgemeinschaft stellt unter dem Nationalsozialismus das Ideal dar, dass das Volk "gleichgeschaltet" ist und alle der deutschen Rasse Angehörigen, die keine politischen Gegner sind, eine Gemeinschaft bilden. Der Begriff stand im Zentrum der NS-Ideologie und -Propaganda.

Merkmale der Volksgemeinschaft

Durch die Deutsche Arbeiterfront (DAF) wurden Arbeitnehmer stärker in die Volksgemeinschaft eingebunden und nicht Anpassungswillige kurzerhand als "Volksschädlinge" in Erziehungslager deportiert. Die Unterorganisation Kraft durch Freude (KdF) erlaubte der Regierung, Macht auf die Freizeitgestaltung der Deutschen auszuüben. Ebenso erleichterte die Hitlerjugend (HJ) die Gleichschaltung der Bevölkerung.