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'Justinian I., genannt "der Große" (*ca. 482 in Tauresium † 14. November 565 in Konstantinopel) war byzantinischer Kaiser von 527 bis 565. |
![]() Die römische Legion war ein selbständig operierender Verband mit 4000–6000 Legionären und leicht bewaffneten Hilfstruppen in etwa gleicher Stärke. Er kommt in heutigen Begriffen am ehesten der Division nahe. |
Obergermanisch-Raetischer Limes: ![]() Der Obergermanisch-rätische Limes ist ein Grenzwall mit Kastellen, Wachtürmen, Mauern und Palisaden, mit dem die Römer die Landstriche auf dem östlichen Rheinufer für lange Zeit unter ihre Kontrolle brachten. Der Begriff Limes bedeutete im lateinischen "Grenzweg"; neben dem rätisch-germanischen Limes ist der Hadrianswall zwischen England und Schottland besonders bekannt, der 1987 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Im Jahr 2005 wird entschieden, ob auch das Bodendenkmal in Deutschland, das in großen Teilen erhalten oder ausgegraben ist, zum Weltkulturerbe zählen wird. |
![]() Die Eifelwasserleitung (auch Römerkanal oder die Römische Wasserleitung nach Köln) war einer der längsten Aquädukte des römischen Imperiums. Das technische Kulturdenkmal ist beredtes Zeichen für die hohe Kunst römischer Ingenieure, deren technischer Standard auf dem Gebiet der Wasserversorgung erst in der Neuzeit wieder erreicht wurde. |
Das römische Reich umfasst eine Epoche vom 6. Jahrhundert v. Chr. bis zum 5. Jahrhundert n. Chr. und damit mehr als 1000 Jahre; zählt man das Oströmische Reich mit hinzu, kommt man sogar auf über 2000 Jahre. Im Laufe dieser langen Zeit änderten sich die kulinarischen Sitten unter dem Einfluss der griechischen Kultur, mit den sich wandelnden Gebräuchen der frühen Königszeit über die 500 Jahre währende Phase der Republik bis hin zur Kaiserzeit, im Laufe der starken Ausdehnung des Reiches und unter der Einverleibung von Techniken und Sitten aus den Provinzen erheblich. |
Augustus (* 23. September 63 v. Chr. in Rom oder Velitrae; † 19. August 14 n. Chr. in Nola bei Neapel) gilt als erster römischer Kaiser. |
![]() In der Varusschlacht (traditionell auch: Schlacht im Teutoburger Wald) im Herbst des Jahres 9 n. Chr. erlitten drei römische Legionen unter Publius Quinctilius Varus eine vernichtende Niederlage gegen ein germanisches Heer unter Führung des Cheruskerfürsten Arminius. Die Schlacht leitete das Ende der Versuche ein, auch die rechtsrheinischen Gebiete Germaniens zu einer Provinz des Römischen Reiches zu machen. Als Ort der Schlacht wurden und werden verschiedene Stätten in Norddeutschland vermutet, nach neuen Erkenntnissen gilt es als sehr wahrscheinlich, dass die historisch bedeutsame Schlacht im Raum Bramsche-Kalkriese am Wiehengebirge im Osnabrücker Land stattgefunden hat. |
![]() Gladiatoren (vom römischen gladius, einem Stoßschwert) waren im antiken Rom Berufskämpfer, die in öffentlichen Schaustellungen auf Leben und Tod gegeneinander kämpften. Der Kampf der Gladiatoren gegeneinander wird als Gladiatur bezeichnet. Gladiatorenkämpfe waren Bestandteil des römischen Lebens von 264 v. Chr. bis Anfang des 5. Jahrhundert nach Chr. |
![]() Das Kolosseum (antiker Name: Amphitheatrum Novum oder Amphitheatrum Flavium) ist das größte der im antiken Rom erbauten Amphitheater und der größte geschlossene Bau der römischen Antike überhaupt. Das Wahrzeichen der Stadt ist zugleich ein Zeugnis für die hochstehende Baukunst der alten Römer wie für ihre Freude an grausamer Unterhaltung . |
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Schlacht am Trasimenischen See: |