Freier Wille ist die Bezeichnung für die philosophische Auffassung, dass unsere Handlungen letztlich uns selbst zuzuschreiben sind. Daraus folgt, dass unfreie Handlungen in irgendeiner Weise jemandem oder etwas anderem zuzuschreiben sind. Der Begriff "zuzuschreiben" ist unbestimmt, und lässt, wie der Begriff des freien Willens selbst, eine Vielzahl von Interpretationen zu. Wegen dieser Unbestimmtheit wird die Brauchbarkeit des Konzeptes freier Wille teilweise in Frage gestellt.
Über die Sinnfälligkeit des Begriffs äußert sich z. B. Albert Einstein wie folgt:
- Ich weiß ehrlich nicht, was die Leute meinen, wenn sie von der Freiheit des menschlichen Willens sprechen. Ich habe zum Beispiel das Gefühl, dass ich irgend etwas will; aber was das mit Freiheit zu tun hat, kann ich überhaupt nicht verstehen. Ich spüre, dass ich meine Pfeife anzünden will und tue das auch; aber wie kann ich das mit der Idee der Freiheit verbinden? Was liegt hinter dem Willensakt, dass ich meine Pfeife anzünden will? Ein anderer Willensakt? Schopenhauer hat einmal gesagt: "Der Mensch kann was er will; er kann aber nicht wollen was er will."
Man kann verschiedene logisch unabhängige Fragen bezüglich des freien Willens stellen.
- Determinismus bezeichnet die Auffassung, dass alle Zustände der Welt durch alle vorherigen Zustände notwendig bestimmt seien. Das, was als nächstes geschieht, sei vollständig bestimmt (determiniert) durch das, was schon geschehen ist.
- Indeterminismus bezeichnet die gegensätzliche Auffassung, dass es (zumindest einige) Ereignisse gäbe, die nicht vollständig durch frühere Zustände bestimmt sind. Zumindest manches, was geschehe, sei nicht vollständig durch das bestimmt, was schon geschehen ist.
Die Auffassung des (absoluten) Determinismus kann mit dem Bild des Laplace'schen Dämons veranschaulicht werden, der alles Wissen über Vergangenheit und Gegenwart zur Verfügung hat sowie alle gültigen Naturgesetze kennt und daraus die gesamte Zukunft vollständig bis ins letzte Detail vorhersagen kann.
Als Inkompatibilismus bezeichnet man die philosophische Auffassung, dass Determinismus und freier Wille unvereinbar seien. Inkompatibilisten gehen davon aus, dass eine Person genau dann frei handele (einen freien Willen besitze), wenn sie der einzige verursachende Grund für die Handlung sei und eine andere Entscheidung hätte treffen können. Wenn der Determinismus zuträfe, dann wäre jede Wahl, die wir treffen, bereits durch frühere Ereignisse außerhalb unseres Einflussbereiches vorherbestimmt. Unsere Entscheidungen wären nur ein weiteres, seit Urzeiten vorherbestimmtes Ergebnis der determinierten Weltordnung, der freie Wille lediglich eine Illusion.
"Harte Deterministen" wie Baron d'Holbach, sind diejenigen Inkompatibilisten, die den Determinismus akzeptieren und den freien Willen leugnen. Als Libertarianer werden Inkompatibilisten wie van Inwagen bezeichnet, die den freien Willen bejahen und daher die Position des philosophischen Indeterminismus akzeptieren (nicht zu verwechseln mit der politischen Richtung desselben Namens).
Es wird allerdings auch die Position vertreten, dass der Determinismus mit dem freien Willen verträglich sei. Kompatibilisten wie Thomas Hobbes gehen davon aus, dass eine Person genau dann frei handele, wenn sie eine Handlung wolle und auch anders handeln könne, wenn sie anders handeln wolle. Ob die Entscheidung deterministisch längst festgelegt sei, spiele keine Rolle, da der freie Wille die determinierte Zukunft nicht kenne. Für Kompatibilisten bedeutet frei sein letztlich, nach Gründen zu handeln, die dem Handelnden nicht bewusst sind.
In der Diskussion um den freien Willen wird manchmal auch auf die Fälle hingewiesen, in denen eindeutig kein freier Wille vorliegt (z. B. Opfer von Vergewaltigung, Mord, Diebstahl). Der freie Wille ist hierbei aber nicht dadurch eingeschränkt, dass die Vergangenheit die Zukunft bestimmt, sondern dass ein Angreifer den freien Willen des Opfers missachtet. Determinismus spielt hierbei keine Rolle. Entscheidend ist vielmehr, dass unsere Entscheidungen das Resultat unserer Wünsche und Präferenzen sind und nicht durch externe (oder sogar interne) Einflüsse aufgehoben werden.
Der (strenge) Determinismus im Sinne des Laplace'schen Dämons führt zu einem Paradoxon. Er sagt letztlich aus, dass alles genau so geschieht, wie es geschieht. Damit kann man eine (streng) deterministische Welt nicht von einer indeterministischen Welt unterscheiden. Jede Annahme eines freien Willens wäre, ebenso wie jede Annahme des Gegenteils bereits vorbestimmt. Eine streng deterministische Welt könnte damit von sich annehmen, eine indeterministische Welt zu sein.
Andererseits lässt sich auch der (strenge) Indeterminismus auf dieses Paradoxon zurückführen. Auch eine indeterministische Welt könnte sowohl den Determinismus als auch den Indeterminismus annehmen, ohne ihn aber entscheiden zu können.
Außerdem geht der Indeterminismus von der Willensfreiheit nur für die Zukunft aus. Alles was in der Vergangenheit liegt, lässt sich nicht mehr beeinflussen. Damit stimmen Determinismus und Indeterminismus für die Vergangenheit überein. Die Zukunft aber kann man erst beurteilen, wenn sie Vergangenheit ist.
Somit läuft es auf ein Scheinproblem hinaus.
Eine Lösung wäre (wahrscheinlich), dass mehrere Zustände gleichzeitig auftreten können, dass der Satz vom ausgeschlossenen Dritten nicht gilt, dass es mehrere Vergangenheiten und Zukünfte gibt. Das aber wäre durch Beobachtung wohl nicht zu entscheiden.
Aus dem Paradoxon ergibt sich, dass der Determinismus keinerlei tatsächlichen Einfluss auf das konkrete Handeln hat.
Moralische Verantwortlichkeit
Wir sind allgemein der Auffassung, dass Menschen für ihre Handlungen verantwortlich sind, und sagen, dass man Lob oder Tadel für das verdient, was man tut. Allerdings geht man vielfach davon aus, dass moralische Verantwortlichkeit freien Willen voraussetzt. Daher ist eine weitere wichtige Frage im Zusammenhang mit dem freien Willen, ob wir überhaupt für unsere Handlungen moralisch verantwortlich sind und in welchem Sinn.
Inkompatibilisten tendieren dazu, Determinismus und moralische Verantwortlichkeit für unverträglich zu halten. Wie kann man jemand verantwortlich machen für eine Tat, die vom Beginn aller Zeiten her vorbestimmt war?
Harte Deterministen verwerfen daher das Konzept der moralischen Verantwortlichkeit -- Clarence Darrow gebrauchte dieses Argument in seiner berühmten Verteidigung der Mörder Leopold und Loeb -- während Libertarianer den Determinismus verwerfen. Diese Thematik scheint der Kern der Auseinandersetzung zwischen harten Deterministen und Kompatibilisten zu sein.
Harte Determinsten müssen zugeben, dass wir oft im kompatibilistischen Sinn "freien Willen" haben, leugnen aber, dass dies die Bedeutung von freiem Willen ist, die wirklich zählt in dem Sinn, dass sie als Begründung moralischer Verantwortlichkeit dienen kann: Die Tatsache, dass die Entscheidungen eines Handelnden nicht unter Zwang entstehen, ändert nichts an der Tatsache, dass der Determinismus den Handelnden von der Verantwortlichkeit entbindet.
Kompatibilisten argumentieren dagegen oft so, dass der Determinismus gerade eine Vorbedingung für moralische Verantwortlichkeit ist: man kann niemand für etwas verantwortlich machen, außer seine Handlungen wurden durch irgendetwas bestimmt (dieses Argument geht auf David Hume zurück).
Schließlich gilt, dass im Falle des Indeterminismus diejenigen Ereignisse, die nicht determiniert sind, rein zufällig sind. Wie kann man jemand loben oder tadeln für etwas, das rein zufällig seinen nervösen Erregungen entsprang?
Stattdessen wird argumentiert, dass man, um eine Person für etwas verantwortlich zu machen, zeigen muss, wie die Handlung durch die Wünsche und Präferenzen der Person begründet wurden -- durch den Charakter der Person.
Libertarianer entgegnen darauf, dass undeterminierte Handlungen nicht ganz zufällig sind, sondern aus einem substantiellen Willen entspringen, dessen Entscheidungen undeterminiert sind.
Dieser Ansatz wird weithin als nicht zufriedenstellend angesehen, da er das Problem nur einen Schritt weiter zurück verlagert und außerdem eine sehr mysteriöse Metaphysik benötigt.
Kompatibilistische Theorien des freien Willens
Damit eine Entscheidung als frei in irgendeinem maßgeblichen Sinn bezeichnet werden kann, ist es nach Ansicht vieler erforderlich, dass der Handelnde es auch anders hätte machen können. Sie nehmen dieses Prinzip -- van Inwagen nennt es das "Prinzip der alternativen Möglichkeiten" -- als notwendige Voraussetzung für Freiheit.
Wenn z. B. ein Wissenschaftler eine Maschine in Roberts' Hirn einsetzt, die Robert veranlasst, den Bundespräsidenten zu ermorden, war Roberts Handlung nicht frei, denn Robert hätte nicht anders handeln können.
Inkompatibilisten nehmen öfters Bezug auf dieses Prinzip, um zu zeigen, dass Determinismus und freier Wille unvereinbar sind.
"Wenn eine Entscheidung vollständig durch die Vergangenheit bestimmt ist, wie könnte der Handelnde sich entscheiden, etwas anderes zu tun?" wird gefragt. Darauf wird entgegnet, dass nicht nur wichtig ist, ob der Handelnde etwas anderes hätte tun können, sondern, ob er etwas anderes hätte tun könne, "wenn er es gewollt hätte".
Darüberhinaus argumentieren manche Kompatibilisten wie Frankfurt oder Dennett, dass es eindeutige Fälle gibt, wo ein Handelnder nicht anders hätte handeln können, die Entscheidung des Handelnden aber trotzdem frei war: Was wäre in dem Fall, wo Robert wirklich den Bundespräsidenten ermorden wollte, und die Maschine in Roberts Kopf nur einsetzt, wenn Robert die Nerven verliert? Wenn Robert so ausgerüstet durch die Stadt läuft, wäre diese Handlung sicherlich frei. Inkompatibilisten entgegnen darauf, dass das Problem dabei ist, dass das, was Robert "wollte", schon vorherbestimmt war, bevor er es wahrnahm.
Auch weitergehende Analysen des freien Willens wurden versucht. Eine freie Handlung könnte nicht nur Freiheit von äußeren Zwängen erfordern, sondern auch Freiheit von inneren Konflikten oder Zwängen.
Zwanghafte Verhaltensweisen und die Handlungen der Geistesgestörten sind daher nicht frei. Darüberhinaus sagt uns der gesunde Menschenverstand, dass ein Handelnder auch rational oder irrational vollständig gleichgültig sein kann. In jedem Fall ist was wir meinen mit freiem Willen, dass ein Handelnder "Eigentümer" seines Willens unabhängig von äußeren oder inneren Einflüssen ist.
Die Wissenschaft vom freien Willen
Im Verlauf der Geschichte der Naturwissenschaften wurden viele Versuche gemacht, die Frage des freien Willens unter Verwendung naturwissenschaftlicher Prinzipien zu beantworten. Frühe wissenschaftliche Vorstellungen sahen die Welt oft als deterministisch an, und es gab die Auffassung, dass bei genügend genauer Information die Zukunft beliebig genau vorhergesagt werden kann. Dagegen ist es in der Quantenmechanik nicht mehr möglich, den Ablauf eines Vorgangs hinsichtlich aller messbarer Größen vorherzusagen, selbst wenn alle prinzipiell zugänglichen Informationen über seinen Anfangszustand bekannt sind. Nach gängiger Interpretation ist damit das Naturgeschehen nicht vollständig determiniert sondern unterliegt in einem fundamentalen Sinne partiell dem Zufall.
Ähnlich wie Physiker haben auch Biologen häufig versucht, die Frage des freien Willens zu erhellen. Eine der hitzigsten Debatten der Biologie ist die Frage Natur vs. Prägung. Wie wichtig sind Genetik und biologische Grundlagen für das menschliche Verhalten im Gegensatz zur Prägung durch Kultur und Umgebung? Genetische Studien haben viele spezifische genetische Faktoren identifiziert, die die Persönlichkeit eines Individuums beeinflussen, von offensichtlichen Fällen wie dem Down-Syndrom bis hin zu eher subtilen Effekten wie der statistischen Disposition für Schizophrenie. Dennoch ist nicht sicher, ob die Prägung durch die Umgebung weniger Einfluss auf den freien Willen hat als die genetische Determinierung.
Es wurde in den letzten Jahren auch möglich, das lebende Gehirn zu untersuchen, und es gibt verschiedene Methoden, den Prozess der Entscheidungsbildung zu beobachten, den man gemeinhin mit dem freien Willen identifiziert.
Ein richtungsweisendes Experiment auf diesem Gebiet wurde von Benjamin Libet in den 1980er Jahren durchgeführt. Die Probanden wurden gebeten, zu einem beliebigen Moment das Handgelenk zu bewegen, während gleichzeitig die Gehirnaktivitäten aufgezeichnet wurden.
Libet fand heraus, dass die Gehirnaktivität, die dazu führte, dass die Person ihr Handgelenk bewegt, etwa eine halbe Sekunde vor dem Moment einsetzte, in dem die Person sich bewusst dazu entschloss, was darauf hinweist, dass die Entscheidung in Wirklichkeit auf einer unbewussten Ebene stattfindet und erst später in eine "bewusste Entscheidung" übersetzt wird. Ein damit zusammenhängendes Experiment wurde später von Alvaro Pascual-Leone durchgeführt, bei dem die Probanden gebeten wurden, zufällig die rechte oder die linke Hand zu bewegen. Er fand heraus, dass durch die Stimulation der verschiedenen Hirnhälften mittels magnetischer Felder die Wahl der Person stark beeinflusst werden konnte.
Genaugenommen zeigen diese Experimente aber nicht, dass es keinen freien Willen gibt. Das wäre nur dann der Fall, wenn Entscheidungen singuläre, zeitlich genau bestimmbare Ereignisse wären. Aber auch aus der alltäglichen Erfahrung weiß man, dass Entscheidungsprozesse durchaus komplex und langwierig sein können. Die "bewusste Entscheidung" könnte einfach als die letzte Stufe eines Entscheidungsprozesses gesehen werden, der wesentlich früher begonnen hat. Genauso zeigen die Experimente von Alvaro Pascual-Leone lediglich, dass eine Beeinflussung möglich ist.
Normalerweise wählen Rechtshänder die rechte Hand in ca. 60% aller Fälle. Wurde jedoch die rechte Hirnhälfte stimuliert, wurde die linke Hand in 80% aller Fälle ausgewählt (die rechte Hemisphäre des Hirns ist im wesentlichen für die linke Körperhälfte zuständig und umgekehrt). Trotz dieses nachweislichen Einflusses von außen berichteten die Probanden weiterhin, dass sie der Überzeugung waren, die Wahl frei getroffen zu haben.
Die moderne Neurobiologie, so etwa Gerhard Roth, ist zunehmend der Auffassung, dass der freie Wille eine Illusion sei.
Weitere Themen
Die theologische Lehre von der göttlichen Vorherbestimmung wird oft in Widerspruch zur menschlichen Freiheit gesehen. Denn wie kann meine Wahl frei sein, wenn sie durch Gott vorbestimmt ist?
Gottes schon-wahres oder zeitlos-wahres Wissen über unsere Entscheidungen scheint unsere Freiheit einzuschränken. Dieses Problem hängt mit dem aristotelischen Problem der Seeschlacht zusammen: Morgen wird eine Seeschlacht sein oder sie wird nicht sein. Wenn morgen eine gewesen sein wird, dann war es in der Vergangenheit wahr, dass eine sein wird. Wenn morgen keine gewesen sein wird, dann war es nach ähnlicher Schlussfolgerung notwendig, dass keine sein wird.
Das heißt, dass die Zukunft vollständig bestimmt ist durch vergangene Wahrheiten – wahre Aussagen über die Zukunft.
In der christlichen Theologie wird Gott nicht nur als allwissend, sondern auch als allmächtig beschrieben. Dies könnte implizieren, dass Gott nicht nur stets weiß, welche Entscheidungen man morgen treffen wird, sondern auch, dass er auswählte, was man wählen wird.
Das heißt, auf Grund seines Vorherwissens weiß er, welche Faktoren meine Entscheidungen beeinflussen werden, und auf Grund seiner Allmacht steuert er diese Faktoren.
Dies ist insbesondere wichtig für die Lehre von der Erlösung.
Die meisten Christen vermeiden den Schluss, dass Gott vorherbestimmt, wer erlöst und wer verdammt wird, die Calvinisten jedoch sehen es genau so.
Manche Philosophen sind der Meinung, dass der freie Wille mit der Seele zusammenfällt, und dass (jedenfalls manche) Tiere keinen freien Willen haben.
Zitate
Das Verlangen nach “Freiheit des Willens,” in jenem metaphysischen Superlativ-Verstande, wie er leider noch immer in den Köpfen der Halb-Unterrichteten herrscht, das Verlangen, die ganze und letzte Verantwortlichkeit für seine Handlungen selbst zu tragen und Gott, Welt, Vorfahren, Zufall, Gesellschaft davon zu entlasten, ist nämlich nichts Geringeres, als eben jene causa sui zu sein und, mit einer mehr als Münchhausen’schen Verwegenheit, sich selbst aus dem Sumpf des Nichts an den Haaren in’s Dasein zu ziehn. Friedrich Nietzsche
Literatur
- Honderich, Ted: Wie frei sind wir? Das Determinismus-Problem, Reclam 1995, ISBN 3-15-009356-2
- Augustinus, Aurelius: Der freie Wille, übersetzt von Carl Johann Perl, vierte Auflage, unveränderter Nachdruck, Paderborn 1986
Siehe auch
- Wille
- Willensbildung (juristische Definition von "freier Wille")
- Natürlicher Wille (juristische Abgenzung des "freien Willens")
Weblinks
- Jenseits von Schuld und Sühne: Die neue Leichtigkeit des Seins
- Können wir wollen, was wir wollen? Unzeitgemässes zur Theorie der Willensfreiheit
- Artikel in der Katholischen Enzyklopädie Freier Wille (auf englisch)
auf englisch:
- en:Block time
- en:Newcomb's Paradoxon
- en:Elbow Room, ein Buch von en:Daniel Dennett