Otfried Höffe (* 12. September 1943 in Leobschütz, Oberschlesien) ist ein deutscher Philosoph.
Höffe ist seit 1992 Professor für Philosophie an der Universität Tübingen, seit 2002 ständiger Gastprofessor für Rechtsphilosophie an der Universität St. Gallen und Verfasser zahlreicher Bücher v.a. über Ethik, Rechts-, Staats- und Wirtschaftsphilosophie sowie Kant und Aristoteles.
Werke (Auswahl)
- Gerechtigkeit. Eine philosophische Einführung. C. H. Beck, München 2001
- Kants Kritik der reinen Vernunft. Die Grundlegung der modernen Philosophie. C. H. Beck, München 2003
- Wirtschaftsbürger, Staatsbürger, Weltbürger. Politische Ethik im Zeitalter der Globalisierung. C. H. Beck, München 2004
- Aristoteles-Lexikon. Herausgegeben von Otfried Höffe, Kröner-Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-520-45901-9
- Aristoteles. Beck’sche Reihe Denker, 3., überarbeitete Auflage, München 2006, ISBN 3-406-54125-9
- Immanuel Kant. Beck’sche Reihe Denker, 7., überarbeitete Auflage, München 2007, ISBN 9783-406-54762-1
Weblinks
- Vorlage:PND
- Homepage Höffes auf den Seiten der Universität Tübingen
- Globale Grenzgänger. Was ist, was wäre ein aufgeklärter Weltbürger? 31. Januar 2005, Neue Zürcher Zeitung
- Soziale Gerechtigkeit. Über die Bedingungen realer Freiheit. In: 4. Juni 2005, Neue Zürcher Zeitung
- Europa ist nicht mit der Europäischen Union identisch In: 23. Januar 2006, Neue Zürcher Zeitung
- Zur Bedeutung der Philosophie im Zeitalter der Ökonomisierung In: Deutsche Zeitschrift für Philosophie 5/2005
- Interview von Dr. Michael Schramm mit dem Philosophen Prof. Dr. Dr. h.c. Otfried Höffe 21.03.2005, BR-alpha
Personendaten | |
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NAME | Höffe, Otfried |
ALTERNATIVNAMEN | Ottfried Höffe |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Philosoph |
GEBURTSDATUM | 12. September 1943 |
GEBURTSORT | Leobschütz, Oberschlesien |