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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorlage:Lesenswert-Intro

Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.

9. Oktober

Diese Abstimmungen laufen bis zum 16. Oktober.

Aus der Reihe über finnische Käffer möchte ich hier mal ein besonders abgelegenes vorstellen. Der Artikel ist zugegebenermaßen aus Internetquellen zusammengeschustert, dürfte aber zum Besten gehören, was es über Enontekiö in deutscher Sprache zu lesen gibt. Und wesentlich mehr möchte man über diesen gottverlassenen Flecken Erde wahrscheinlich auch gar nicht erfahren. Als Hauptautor Enthaltung. --BishkekRocks 16:21, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Vier kleinere Dinge, die mir aufgefallen sind:
  1. Abschnitt Lage und Ausdehnung: Damit ist Enontekiö flächenmäßig nach Inari und Sodankylä die drittgrößte Gemeinde Finnlands, mit nur 0,25 Einwohnern pro km² jedoch auch nach Savukoski die am zweitdünnsten besiedelte. "Jedoch" deutet einen Widerspruch an, der aber so nicht existiert. Im Gegenteil sind Gemeinden gerade deswegen so groß, weil sie so dünn besiedelt sind (um ein Mindestmaß an Einwohnern und damit Überlebensfähigkeit zu gewährleisten). Gleiches gilt für die Einleitung ('aber bei etwa 2000 Einwohnern äußerst dünn besiedeltes Gebiet).
    Da hast du allerdings recht. Etwas verquere Logik, meinerseits. Hab's geändert. --BishkekRocks 12:08, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  2. Abschnitt Gemeindegliederung: Wird die Benennung der Überschrift wirklich dem Inhalt gerecht? Dort wird die Verteilung der auf dem Gemeindegebiet liegenden Ortschaften beschreiben bzw. die Besiedlung. Mit Gemeindegliederung ist aber im Normalfall eine kommunalrechtliche Unterteilung der Fläche in Gemeindeteile/-bezirke (mit festen Grenzen) gemeint. Nun kann ich natürlich nicht wissen, ob die aufgezählten Dörfer einen solchen Status haben (was bei der geringen Einwohnerzahl eher unwahrscheinlich ist).
    Ortsteile wie in Deutschland gibt es in Finnland (von Großstädten mal abgesehen) nicht. Hierbei handelt es sich einfach um eine Liste der Dörfer im Gemeindegebiet. Wobei auch die Abgrenzung, was ein Dorf ist und was nicht, bei den finnischen Siedlungsstrukturen nicht immer ganz einfach ist – in so dünn besiedelten Gegenden wird auch schon mal ein einzelnes Haus als Ortschaft gewertet. Die Einteilung im Artikel stammt jedenfalls aus diesem Lappland-Portal. --BishkekRocks 12:08, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  3. Abschnitt Städtepartnerschaften: Inari wird mit keinem Wort im Artikel als Stadt bezeichnet, sondern ausnahmslos als Gemeinde. Eine Gemeinde kann eigentlich keine Städtepartnerschaften haben, der Begriff Gemeindepartnerschaften dürfte also zutreffender sein und ist auch allgemein logischer (Partnerschaften zwischen der "Gebietskörperschaftsart" Gemeinde, darunter fallen auch Gemeinden mit Stadtrecht).
    Ok, hab's geändert. --BishkekRocks 12:08, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  4. Abschnitt Bevölkerungsentwicklung: Diese ist wie in allen Gemeinden Lapplands […] stark rückläufig. In den letzten drei Jahren (2004–2006) scheint sich diese Entwicklung aber merklich verlangsamt zu haben, also zumindest in diesem Zeitraum war sie nicht stark rückläufig. Weiterhin hat der Hauptrückgang gemäß der Tabelle erst in der zweiten Hälfte der 1990er-Jahre stattgefunden, als die Wirtschaftskrise schon vorbei war (war denn die Wirtschaftskrise nicht auch im Süden?). Zuletzt wird in dem Abschnitt noch auf die Aufteilung der Bevölkerung in Altersgruppen und die Relation Mann–Frau eingegangen, was vielleicht nicht mehr zur Bevölkerungsentwicklung gehört, sondern sich ergänzend als Bevölkerungsstruktur betiteln ließe.--Eigntlich 02:33, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Die Wirtschaftskrise hat die strukturschwachen Gegenden Finnlands schwerer getroffen als den Süden, bzw. anders gesagt, der Süden hat sich im Gegensatz zu Lappland von der Krise erholt. Dadurch erklärt sich wohl auch das verspätete Einsetzen der Abwanderungswelle. Habe etwas umformuliert. --BishkekRocks 12:08, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro - hypscher Artikel über den Arsch der Welt. In Sachen Geographie ließe sich vielleicht noch ein büschen was rausholen, da Enontekiö ja eher Bundesland- als Kaffdimensionen hat; insbesondere die Geologie scheint da oben nicht unspannend, wenn ich meiner heute aber wieder ins Magazin gewanderten Literatur glauben mag. Auch vllt. nochmal prüfen, ob der Polarfux da wirklich heimisch ist, hatte dereinst irgendwo gelsen, dass der in Finnland ausgerottet ist und nur ab und zu ein paar Tiere zuwandern. Übererfüllt aber jetzt schon alle Erfordernisse für einen lesenswerten Enzyklopädieartikel. --Janneman 23:00, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ähem. Du meinst wohl Arm der Welt. --ThePeter 09:24, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also wenn die Biologen der Uni Helsinki meinen, den Polarfuchs dort gesichtet zu haben, glaube ich denen. Dass das mit der Geologie kommen würde, hatte ich befürchtet. Hier z. B könnte man sicher noch was herausholen, ich kriege bei präkambrischem Grundgestein und paläozoischen Faltungen nur regelmäßig Angstzustände... --BishkekRocks 12:08, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Klasse formuliert & deckt ein weites Spektrum an Wissenswertem über so ein bevölkerungsarmes Örtchen ab. Wenn wir so was über unsere einheimischen kleinen Gemeinden und Ortsteile vor der Haustür hätten (seufz)!--JFKCom 22:29, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Schöner Artikel über eine Gemeinde mit einer niedlichen Einwohnerdichte. Schön wären noch Literaturverweise, aber für das Lesenswert-Prädikat ist das hier nicht entscheidend. Wenn Geographie jetzt noch mit ph geschrieben wäre *träum* ;-) Gruß --Tafkas Disk. +/- Mentor 16:39, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nix da. Auf die neue Rechtschreibung bestehe ich :-P --BishkekRocks 16:49, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Ich finde faszinierend, dass man über etwas, bei dem das Kaff Kilpisjärvi als 'wichtiger' Ort bezeichnet wird, so viel schreiben kann. Skifahren zu Juhannus wäre auch nicht ganz meines. -- Cecil 22:31, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro ich kann mich Cecil nur anschließen. --Janwo 16:07, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die lorentzsche Äthertheorie (auch Neue Mechanik, Lorentzsche Elektrodynamik) war der Endpunkt in der Entwicklung des klassischen Äthers am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Die Theorie wurde vor allem von Hendrik Antoon Lorentz und Henri Poincaré entwickelt und danach durch die mathematisch äquivalente Spezielle Relativitätstheorie von Albert Einstein und Hermann Minkowski abgelöst.

Hab den Artikel durch den Review gejagt und stelle ihn hier zu Wahl rein. Als Hauptautor Neutral. --D.hainz 17:36, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro, gut geschildert und übersichtlich. Was will man mehr?Memorino 20:25, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Interessant, schön und sehr gute Quellenangaben. Gute Arbeit. --Marco Amstuz 09:56, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Sehr gut recherchierter und geschriebener Artikel. Eigentlich mehr als lesenswert. --Solid State Input/Output; +/– 10:36, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Die Rechercheleistung und die Quellenfülle sind beeindruckend. Die Theorie und die Entwicklung der Standpunkte von Lorentz und Poincaré sind nachvollziehbar dargestellt. Die Sachlichkeit und Neutralität der Darstellung, insbesondere im heiklen Kapitel zur Priorität, finde ich vorbildlich: Der Artikel stellt kühl und distanziert die verschiedenen Standpunkte dar und belegt diese mit Quellen, ohne Partei zu ergreifen. Für mich ein schönes Beispiel, dass eine sachliche Formulierung einen Artikel nicht automatisch langweilig macht. -- 217.232.44.147 10:59, 12. Okt. 2007 (CEST)Diese Stimme ist von mir. (Falls mir das jemand nicht glaubt, so mache ich sie mir zumindest zu eigen.) Ich möchte halt nicht doppelt gezählt werden, daher schreib ichs hier so hin, möchte aber meinen Namen an diese Stimme knüpfen, da IP-Meinungen oft für minderwertig gehalten werden. -- Ben-Oni 21:32, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - meiner Meinung lesenswert. --wdwd 19:00, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - aber klar! Wieder ein sehr vorbildlicher Artikel aus der D.hainz'schen Schmiede!--CWitte 1 19:15, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

10. Oktober

Diese Abstimmungen laufen bis zum 17. Oktober.

Madlax ist eine Anime-Fernsehserie, die von dem Studio Bee Train und Regisseur Kōichi Mashimo produziert und im Jahr 2004 erstmals in Japan ausgestrahlt wurde.

Der Artikel wurde von den Benutzern Koveras und Niabot angelegt und erweitert. Der Review wurde jetzt abgeschlossen, um sich dieser Lesenswertwahl zu stellen. Da ich inzwischen meine, dass der Artikel lesenswert ist und nur ein paar Kleinigkeiten sowie Tipps beigetragen habe stimme ich selbst mit Pro. --Don-kun 14:49, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Den Einleitungssatz unter Synchronsprecher verstehe ich nicht. Da steht: Die Namen aller Charaktere und ihrer Synchronsprecher sind in westlicher Reihenfolge angeben (Vorname, Familienname).. Darunter findet sich eine Tabelle, die offensichtlich unsortiert sind. Die haben rote Links und ich glaube nicht, dass die jemals blau werden. Will sagen: An dem Abschnitt müsste noch gearbeitet werden: Logik, Verständlichkeit und rote Links. --BangertNo 14:56, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da es sich bei Madlax um einen Anime handelt, besitzen dessen Charaktere und Sprecher (Seiyū) japanische Namen. Allerdings ist es in Japan üblich den Nachnamen vor den Vornamen zu stellen. Laut der Konventionen für japanische Namen ist die in westlichen Ländern (Europa, Amerika,...) gebräuchliche Reihenfolge zu verwenden. Der Satz soll also dem Leser nur noch einmal darauf aufmerksam machen, dass alle Namen nach der gleichen Konvention eingetragen sind. Dies ist deshalb wichtig, da z.B. manche Künstler unter ihrem originalen Namen bekannter sind und ihr Lemma entsprechend in japanischer Reihenfolge wäre (geht auch aus dieser Konvention hervor).
Ich persönlich habe nichts gegen rote Links. Diese unterstützen nämlich Tools, die nach gewünschten Artikeln, mit Hilfe der Anzahl von fehlenden Referenzen, suchen. Sollte dies allerdings einem Positiv-Votum entgegenstehen, so wäre ich geneigt, dies zu ändern. --Niabot (Diskussion) 18:24, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich finde den Abschnitt eigentlich nicht unlogisch und den Satz auch verständlich, was daran liegen mag, dass mir das mit den japanischen Namen bekannt ist. Dabei fiel mir jetzt aber auf, dass die englischen Sprecher genannt wurden. Die hab ich rausgenommen, weil wir nur die Original- und deutschen Sprecher angeben, sonst weitet sich die Tabelle auf alle möglichen Sprachen aus. Grüße --Don-kun 18:36, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra ein nett geschriebener Serienartikel, aber lesenswert? Ich finde dafür wird nicht genug in die Tiefe gegangen und er klebt zu sehr an der Inhaltsbeschreibung und Nacherzählung der Serienhandlung. --80.133.129.206 14:02, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ehrlich gesagt, finde ich Ihre Anregungen nicht allzu konstruktiv: was verstehen Sie unter "nicht genug in der Tiefe"? Z.B. Michael82 meint unten, dass der Artikel vollständig genug ist, und der englische Artikel mit demselben Inhalt wurde bereits als exzellent anerkannt. --Koveras 17:26, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zum Beispiel das die Hauptmotive herausgearbeitet werden, das kling ein wenig im Abschnitt Rezeption an, aber wird zu sehr von Fandom überlagert. Insgesamt auch eher ein Feigenblatt. 80.133.161.160 17:38, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Meines Wissens (und ich bin seit einem Jahr ständig auf der Suche) gibt es aber keine verlässlichen sekündären Quellen, die sich tiefgehend mit der Thematik von Madlax befassen. Die Serie ist dafür leider zu wenig bekannt. --Koveras 18:02, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte hier noch anmerken, dass alle tiefergehenden Interpretation, eigene Interpretationen wären. So könnte man hier sehr viel in die Beziehung Frankreichs (Europas) zum Gaza-Streifen hineininterpretieren. Dies ist aber nicht die Aufgabe der Wikipedia. Und da es scheinbar andere Schriftsteller nicht für nötig befinden, fehlen Quellen mit denen man solche Intentionen begründen (zitieren) könnte. --Niabot (Diskussion) 18:29, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich habe die Serie noch nicht gesehen, habe aber schon gehört, dass sie Noir sehr ähnlich sein soll. Jetzt wo ich den Abschnitt "Entstehung und Veröffentlichungen" gelesen habe, ist mir auch klar warum. Man könnte noch die Seiyū-Liste sortierbar machen, aber das ist jetzt kein gravierender Fehler. :: defchris : Postfach : 15:05, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich persönlich finde schon, das der Artikel genug in die Tiefe geht und wesentlich mehr bietet als Inhaltsbeschreibung und Nacherzählung. Außerdem finde ich es erstaunlich wieviele Informationen man hier über eine Anime-Serie zusammengetragen hat, die noch nicht einmal auf deutsch erschienen ist, ein Bravo an die Autoren. -- Grüße, Michael82 15:07, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dōmo, dōmo. ^^; Wer weiß, vielleicht stolpert irgendwann ein freundlicher Fernsehprogrammmanager auf den Artikel und denkt sich dabei "Ach wie toll die Serie doch ist! Vielleicht sollen ma sie lizensieren..." *druckt die Daumen* --Koveras 17:26, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Hat Tiefgang und beschreibt eine Anime-Serie, die nicht für Kleinkinder gemacht ist. Beweist, dass Anime nicht nur Porno und Kamehameha ist. Solche Artikel sollten als Vorbild für Yugiho-Artikel dienen. Sonst volles ACK zu Michael82. Gruss, --Petar Marjanovic 18:55, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die mittelägyptische Sprache war die Sprache des Alten Ägypten während des sogenannten Mittleren Reiches (21. - 18. Jahrhundert v. Chr.) und der Zweiten Zwischenzeit (17.-16. Jahrhundert v. Chr.) sowie alleinige Schriftsprache unter den ersten Königen der 18. Dynastie (16.-13. Jahrhundert v. Chr.). Sie bildet eine Entwicklungsstufe der ägyptischen Sprachformen und folgte dem Altägyptischen, von dem es sich nur geringfügig unterscheidet.

Nach einem längeren Review halte ich den Artikel nun für "lesenswert". Als Hauptautor stimme ich natürlich mit einem Neutral.--Schreiber 16:13, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Ein klares Pro. Habe den Artikel schon länger beobachtet. Eine übersichtliche, kompakte und gut lesbare Darstellung des Wichtigen; gut herausgearbeitet wird der historische Wechsel der Auffassungen in Verbalmorphologie und Syntax, die Darstellung der Verbalmorphologie ist insgesamt sehr gelungen. Eine schöne Leistung, die das Prädikat "lesenswert" wirklich verdient. --Ernst Kausen 18:43, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Auch von mir ein Pro. Bei den Beispielsätzen sollte aber noch die Quelle angegeben werden. --Einsamer Schütze 00:05, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mach ich. Grüße--Schreiber 13:31, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
ich weiß allerdings nicht, wie ich die Angaben grafisch am Besten unterbringe. Hast Du da einen Vorschlag? Grüße--Schreiber 19:01, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die verstreuten, teils sehr kurzen Artikel zu den Rostocker Stadttoren wurden jüngst zu einem Artikel zusammengeführt, um eine einführende Gesamtschau erweitert und um die fehlenden Tore und Türme ergänzt. Unschön sind natürlich diejenigen Abschnitte, die nur zwei, drei Sätze zu einem Tor beinhalten - allein: Was soll man schreiben, wenn nicht mehr bekannt ist? --Stullkowski 17:44, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro, weil dieser, aus mehreren Einzelartikeln zusammengeführte und anschließend gründlich überarbeitete Artikel die Mindestanforderungen an einen lesenswerten Artikel weit hinter sich lässt (und bald auf mehr hindeutet). Einzelnachweise sind angeführt, die Textqualität aus einem Guss und gute Bilder sind auch vorhanden. --Schiwago 16:56, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Ein bißchen Glücksfall, dass das getrennt erstellte Artikelmaterial so zusammenpaßt, aber auch gut zusammengearbeitet und es sieht garnicht nach zusammengezwungen aus. Aber es ist im Grunde egal wie der Artikel zusammengekommen ist. Es wäre vielleicht interessant mehr über die Geschichte der Erstellung zu erfahren, hat wenig mit dem Ziel zu tun - aber das Ziel Lesenswert ist nach meinem Kontrollkatalog erreicht. --SonniWP✉✍ 16:11, 12. Okt. 2007 (CEST)

Ein wirklich guter Artikel und mMn auch eine gute Idee, die kleinen Artikel in einen solchen zu überführen. So hat man einen besseren Überblick über das Thema und es wirkt auch wie aus einem Guss. Kürzere Abschnitte finde ich nicht so schlimm, da kann man halt nicht mehr sagen. Auslagerungen, die ja auf der Diskussionsseite vergeschlagen wurden, sollten nur bei wenigen (vll drei) Toren, zu denen es wirklich noch viel zu schreiben gibt, durchgeführt werden. Keinesfalls eine Liste über Tore und Türme anlegen. Kleinere Fehler hab ich schon korrigiert, hier sollte der Autor nochmal reinschauen. Belegt ist der Artikel gut, nur die Ersterwähnungen sollten alle mit Einzelnachweisen belegt sein, das sollte noch passieren. Das hält mich bisher von einem Pro ab. Für die Zukunft (nicht für das Lesenswert) könnte man auch noch, wie in der Diskussion vorgeschlagen, etwas auf die Rolle Befestigung im zweiten Weltkrieg bzw die Luftabwehr eingehen. Auch eine besser beschriftete Karte wär schön. Grüße --Don-kun 17:01, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

OK, das ist leicht und schnell zu machen, die Ersterwähnungen stehen sämtlich bei Mulsow/Münch. Ich werde das noch heute erledigen. Die Karte finde ich eigentlich eine tolle Sache, auch wenn die Strandtore in der Tat nicht bezeichnet sind. Vielen Dank übrigens für die durchweg sinnvollen Bearbeitungen. --Stullkowski 17:57, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
So, die Ersterwähnungen sind jetzt alle belegt. Stullkowski 22:16, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gut, aber was ist denn nun dieser Münch/Mulsow? Titel oder Autor? Der Nachweis ist noch etwas undurchsichtig. Grüße --Don-kun 23:10, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nö, Ralf Mulsow und Ernst Münch: Das alte Rostock und seine Straßen sind in der Literaturliste angegeben. Den kompletten Titel führt man nicht in jeder der 20 Fußnoten, die sich darauf beziehen auf. Ist sogar in einer Fußnote noch mit dem Kompletttitel aufgeführt, das müßte ich eigentlich noch entfernen. --Stullkowski 23:17, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aha! Dann schreib es aber besser in der ersten Fußnote noch aus und in Klammern die Abkürzung. Fänd ich jedenfalls besser. Dennoch schon jetzt mit ruhigem Gewissen ein
Pro. Grüße --Don-kun 23:40, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - schöner Übersichtsartikel --Martin Zeise 09:05, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

11. Oktober

Diese Abstimmungen laufen bis zum 18. Oktober.

World of Warcraft (dt. Welt der Kriegskunst; meist WoW abgekürzt) ist ein Massen-Multiplayer-Online-Rollenspiel (engl. „Massively Multiplayer Online Role-Playing Game“, kurz MMORPG), das tausende Spieler gleichzeitig zusammen über das Internet spielen. Es wurde 2004 von dem Unternehmen Blizzard Entertainment veröffentlicht und ist, wie drei weitere Spiele, im Warcraft-Universum angesiedelt. World of Warcraft knüpft an die Geschichte des 2003 erschienenen Warcraft-Titels „Warcraft III – The Frozen Throne“ an.

Pro - Sehr schöner Artikel, was bei einem Computerspiel viel schwerer zu errichen ist, als bei "normalen" Artikeln. Auf jedenfall Lesenswert. --Marco Amstuz 09:46, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Hast du den Hauptautoren überhaupt bescheid gesagt? Hast du den Artikel zuvor im Review eingetragen?? Beim durchstöbern habe ich noch eine Menge Füllwörter bemerkt, die dort nicht hingehören. Auch sprachlich wirkt der Artikel an manchen Stellen unsauber. --Dilerius 12:08, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Erstmal ab ins Review! Habe noch keine Minute WoW gespielt und trotzdem fallen mir Unregelmäßigkeiten und Lücken auf:

  • Geschichte alles andere als ausführlich
  • Nichts zur Bedeutung des Spiels (für Online-Spiele, Rollenspiele, Internet, China, eBay ...)
  • Generell zu wenig Belege/Quellen bspw. bei Suchtpotenzial oder In den Medien
  • keine Zitate, keine ausführlichen Kritiken, komischerweise fehlende Bewertungen einiger der großen Spiele-Magazine
  • Hatte die Southpark-Folge denn nicht einen wichtigen Preis abgestaubt?
  • Der Text zur Spielwelt sieht nur wie eine Kurzübersicht aus, auch wenn hier nicht auf jedes Detail eingegangen werden kann, so kommt mir das doch viel zu rudimentär vor.
  • Zu viele nichtssagende Anglizismen, von mir aus können die drin bleiben, dann aber mit Erklärung oder Übersetzung
  • Was hat das Bild des Chefentwicklers im Unterpunkt zu den WoW-Berufen zu suchen?
  • Zu wenig aus den Medien aufgegriffen (ich erinnere mich an belagerte Kaufhäuser bei Erscheinen von The Burning Crusade).

Also einfach nochmal ab ins Review und etwas brainstormen (nachdenken und Ideen zusammentragen). -- Haeber (Disk., Bew.); 22:53, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein Artikel über eine extrem seltene und bedrohte Lilien-Unterart. Dem Taxon-Rang entsprechend relativ knapp, aber m.E. vollständig. Denis Barthel 13:30, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Im Moment noch Neutral, da mir die Unstimmigkeiten mit den Standorten noch missfallen.

  • In der Einleitung steht Es gibt nur noch zwei oder drei Populationen, weiter unten liest man dann Es gibt nur noch drei bekannte Vorkommen der Unterart an zwei Standorten.
  • Standort der ersten Population ist klar: Standort im Umland der Stadt Sonoma
  • Zum Standort der zweiten und dritten Population heißt es dann: in den Pitkin-Sümpfen bei Sebastopol ... gibt es noch zwei Populationen auf zwei Grundstücken. Soweit ok. Dann geht es weiter: Der größere Bestand umfasst ..., gefolgt von Der Rückgang des kleineren Standortes und dann Der zweite Standort nahe der California State Route 116....

Ist der hier gemeinte zweite Standort jetzt wieder der größere Bestand? Oder ist der zweite Standort in Abgrenzung zum Standort der ersten Population bei Sonoma gemeint? Wenn das noch irgendwie ein bisschen klarer formuliert werden könnte, wäre ich dankbar. Ich denke, das Problem rührt daher, dass es zwei Hauptstandorte gibt und sich der zweite - in den Pitkin-Sümpfen - wiederum in die zwei Grundstücke teilt, die allerdings sprachlich gleichwertig als Standorte angesprochen werden. --Tusculum 14:22, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral - solange bis die Unklarheiten mit den Standorten ausgebessert sind. Ansonsten auf jeden fall Interessant. --Marco Amstuz 14:49, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe jetzt einmal die Begriffe strenger auseinandersortiert und insbesondere die Angaben zur zweiten Pitkin-Population präzisiert. Das ist nicht ganz unkniffelig, ich hoffe es ist jetzt besser verständlich. Denis Barthel 17:00, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jetzt ist es klar(er). Klein, aber fein. Wenn damit alles gesagt ist, sicherlich lesenswert Pro. --Tusculum 17:08, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nun ebenfalls Pro --Marco Amstuz 18:50, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
pro - Kann es nicht besser ausdrücken als Tusculum: Klein aber fein --S.luKas 21:58, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro - eine sehr nette Miniatur zu dieser Lilie; mir persönlcihgefällt natürlich die Idee, auch mal einer Unteart einen lesenswerten Artikel zu gönnen, sehr gut. Persönlich würde ich mir wünschen, dass potentielle Unterschiede zu der Nominatform etwas klarer herausgestellt werden (kürzere Blütenblätter und Staubbeutel ist echt alles?). Da es zudem zur Hybridisierung kommt: könnte man evtl. bereits weiter vorn deutlicher klarstellen, dass es sympatrische Vorkommen gibt. Gruß -- Achim Raschka 23:13, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Unterschiede gibt es zwar noch weitere, aber die sind durchaus überlappend mit der der Nominatform oder wiederum anderer Unterarten. In der Tat sind diese beiden Merkmale die einzigen diagnostischen Kennzeichen. Zur Hybridisierung verstehe ich deinen Wunsch nich ganz, könntest du mal ein bisschen erklären? Denis Barthel 12:38, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hybridisierung setzt voraus, dass beide Unterarten im gleichen Gebiet vorkommen (Sympatrie), das wird dem Leser aber erst klar (oder auch nciht) wenn er bei den Gefährdungsursachen ist. Ich würde es mir bereits im Ökologieteil wünschen - that's all -- Achim Raschka 12:42, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aso. Bidde schööön. Denis Barthel 13:02, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke. Wg. Artartikel: Sagtest du nicht, du wolltest demnächst ein paar Lilienartikel machen ? .. :p Denis Barthel 12:23, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Enthält alles Wesentliche in übersichtlicher Form und ist gut recheriert. Einzig bedauerlich ist, das der Artartikel schlechter ist, da hat mein Vorredner schon recht. -Accipiter 22:16, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ayaan Hirsi Ali * 13. November 1969 in Mogadischu, Somalia) ist eine niederländische Politikerin und Frauenrechtlerin somalischer Herkunft. Sie war vom 30. Januar 2003 bis zum 15. Mai 2006 Mitglied der Tweede Kamer (Zweiten Kammer) des niederländischen Parlaments für die VVD.

  • Pro umstrittene Person, lesenswerter Artikel --87.122.211.0 21:31, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro als Laie. Ich hatte vorher nur eine grobe Ahnung, wer Ayaan Hirsi Ali ist, und habe durch den Artikel sehr viel gelernt. Wie vollständig und ausgewogen der Text ist, kann ich mangels weiterer Detailkenntnisse nur bedingt beurteilen, aber er ist angenehm zu lesen, sehr sachlich formuliert, und macht trotzdem klar, warum die Dame so umstritten ist. Sofern im Laufe der Kandidatur keine groben Fehler mehr auftauchen, reicht das aus meiner Sicht klar für ein Lesenswert-Bapperl. -- Sdo 23:09, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - ich bin zwar nicht weit gekommen aber In ihrer Kindheit wurde sie Opfer von massiver Gewalt, im Kindesalter brach ihr ein Koranlehrer den Schädel. Im Alter von fünf Jahren wurde sie gegen den Willen ihres Vaters auf Veranlassung ihrer Großmutter heimlich beschnitten. Dem niederländischen Nachrichtenmagazin NOVA zufolge geschah dies ohne jede Betäubung. als Tatsachenbehauptung ohne irgendeine Quellenangabe geht gar nicht. Wenn man es einem Interview o.ä. entnommen hat, sollte dies als solches gekennzeichnet werden (AHA beschreibt ihre Kindheit als ...) mit ordentlicher Referenzierung auf vertrauenswürdige Quellen. -- Achim Raschka 08:35, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, hatte es vorhin ein wenig eilig gehabt ;-), ich hab's jetzt zusammengeführt, sorry. --Bonzo* 23:13, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - informativ und ausführlich, mehr verlange ich von lesenswerten nicht -Marksman 23:41, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro lesenswerter Artikel über eine interessante Frau; wegen stilistischer Schwächen und noch unvollständiger Quellenangaben allerdings ein nur knappes Pro!--HansCastorp 19:18, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Aus Zeitungsartikeln zusammengestueckelter Artikel mit antiislamischen Unterton. Beispiel: "Kritik an der islamischen Kultur". Es gibt also genau eine, DIE islamische Kultur. Assoziationsblaster "Siehe auch" inklusive. Nein, danke. Fossa?! ± 19:22, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Moment - in dem Artikel ist (bzw. war bis vor kurzem) von "ihrer Kritik an der islamischen Kultur" die Rede. Damit ist klar, daß sich der Artikel diese Sichtweise nicht zu eigen macht. Ein anti-islamischer Bias ist mir bei der Lektüre des Artikels entgangen.
Wäre aber nicht der Begriff des traditionellen Islam treffender für das, was im Artikel zur Zeit als orthodoxer Islam bezeichnet wird?
Ansonsten eine sehr interessante Darstellung. Ich konnte nebenbei viele Details über die aktuelle niederländische Politik dazulernen. Zu loben ist auch die investierte Übersetzungsarbeit.

Pro--Rosenkohl 22:16, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro vielleicht fehlt dem Artikel noch etwas zum exzellten Artikel und hat noch ein paar Ecken - aber lesenswert ist er jetzt schon. --Atamari 22:22, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Contra. Das Interessanteste an Ayaan Hirsi Ali ist, dass sie als öffentlich auftretende Person eine so starke Polarisierung hervorruft. Der Artikel schafft es nicht, deutlich zu machen, worin diese starke Polarisierung besteht. Mein Eindruck ist, dass dies in einem Mangel an Distanz begründet ist. Achim Raschkas Kritik trifft hier bereits ins Schwarze. Ähnliches gilt für den ganzen frühen Teil der Biografie - hier wird mit Hilfe von Partikeln und Anekdoten aus Autobiografie und Zeitungsartikeln nicht ein distanziertes Bild gezeichnet, sondern eine gradlinige Entwicklung suggeriert. So etwas können die hier zitierten Quellen schon ganz prinzipiell nicht austragen - die online verfügbaren tun das übrigens auch gar nicht. Auch so etwas geht nicht: Die Aussprache wurde von allen Beteiligten mit einer außergewöhnlichen Genauigkeit und Ernsthaftigkeit geführt ... ja, so etwas wird immer gern behauptet, heißt aber nur, dass man der Selbstdarstellung des Parlaments auf den Leim geht. Als Niederländerin stand sie einerseits nicht unter dem Schutz von US-Gesetzen ... hm? Ich war bislang der Ansicht, dass die US-Gesetze auch die körperliche Unversehrtheit von Ausländern schützen. Wie darf ich solches verstehen? Der durchaus interessante Teil zur An- und Aberkennung der ndl. Staatsbürgerschaft liest sich eher wie ein Artikel über Rita Verdonk, er lässt sich hauptsächlich über deren Motive aus - das ist hier nicht angemessen (und übrigens wird hier auch sehr deutlich ein Standpunkt vertreten). Mir scheint der Artikel von seiner ganzen Anlage her verfehlt. --Mautpreller 14:50, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich verstehe das Motiv dieser Stellungnahme nicht. In der Pauschalität deiner Vorwürfe kann ich keinen konstruktiven Beitrag zu einer Verbesserung erkennen, sondern nur eine Anhäufung von Ressentiments, so etwa: „Achim Raschkas Kritik trifft hier bereits ins Schwarze.“ Sein Beispiel, das hier ins Schwarze treffen soll, gibt es nicht mehr. Danach hat er aufgehört zu lesen, aber dennoch abgestimmt.
... „gradlinige Entwicklung suggeriert“. Es geht nicht um "Gradlinigkeit", sondern um einen Erklärungsversuch ihrer heutigen Position gegenüber dem Islam. Das zu unterlassen, bedeutet, auf einen Artikel besser zu verzichten. Ihre Teilnahme an einer Schulung von Islamisten als gradlinig zu nennen, zeugt von Einseitigkeit.
...„ja, so etwas wird immer gern behauptet, heißt aber nur, dass man der Selbstdarstellung des Parlaments auf den Leim geht.“ Das ist keine parlamentarische Selbstdarstellung.
In der angegebenen Quelle heisst es: ... the whole parliament was shocked. Shocked about their reckless minister but also -in the end- about the resoluteness of their own law. During a fourteen hour exceptionally precise and serious debate, followed live on television by a record high eighteen percent of the population until far past midnight ...[1]
Hirsi Ali polarisiert wie kaum jemand sonst, aber auch hier in WP sollte gelten: assume good faith. Deinen leider hämischen Fehler-Hinweis auf ihren Schutz in den USA habe ich im Artikel korrigiert. --Bonzo* 17:07, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

12. Oktober

Diese Abstimmungen laufen bis zum 19. Oktober.

Ubuntu ist eine Linux-Distribution, die auf Debian GNU/Linux basiert. Die Entwickler verfolgen mit Ubuntu das Ziel, ein einfach installier- und bedienbares Betriebssystem mit aufeinander abgestimmter Software zu schaffen. Dies soll unter anderem dadurch erreicht werden, dass für jede Aufgabe genau ein Programm zur Verfügung gestellt wird. Ubuntu wird gesponsert vom Unternehmen Canonical Ltd., das von Mark Shuttleworth gegründet wurde. Nachdem im Oktober 2004 die erste Version erschienen war, wurde Ubuntu sehr schnell bekannt und innerhalb von nur ein bis zwei Jahren zu einer der meist genutzten Linux-Distributionen.

Von mir selbstredend Neutral --TheK? 01:46, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Als Ubuntunutzer, Ubuntukenner (soo genau au wieder nicht) gerne Pro, weil er eigentlich die höchste Artikelqualität aller Linuxdistro-Artikel hat. Sehr wohl sind einzelne Details beschrieben, die Aktualität ist - sag ich mal - unübertrefflich. Einziges Mank sind vielleicht die einzelnen Abwandlungen, bei denen noch recht wenig steht. Aber das liegt wohl eher an meiner hohen Bildschrimauflösung. - Weiss jemand, was man dazu schreiben könnte? Also ich nicht ;-). --Petar Marjanovic 01:53, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mir den Artikel jetzt nochmal vollständig durchgelesen. Meine Stimme hätte der Artikel jetzt schon sicher. Zu den Abwandlungen könnte man vielleicht noch etwas mehr schreiben. Ein bißchen Redundanz zu den Artikeln über KDE und Co. würde da nicht schaden. Teilweise könnten einzelne Formulierungen noch etwas omatauglicher sein; Z.B. werden im Artikel öfter die Paketqellen (main, universe ....) angesprochen, die Erklärung erfolgt aber erst später. Das sind aber nur Kleinigkeiten. Mehr fällt mir im moment nicht ein. Etwas Arbeit kommt noch in 5 Tagen auf dich zu ;-). Viele Grüße, --Christian2003 00:34, 13. Okt. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • Der Artikel ist mir deutlich zu oberflächlich:
    • Es beginnt mit der Einleitung, die im zweiten Satz, das Ziel hervorhebt, ein einfach installier- und bedienbares Betriebssystem mit aufeinander abgestimmter Software zu schaffen. Tut mir leid, aber das lässt sich eins zu eins zu jeder Linux-Distri sagen. Es folgen allgemeine Aussagen, wie dieses Ziel erreicht werden soll. Solche Formulierungen kenne ich aus Business-Plänen von Start-Up-Unternehmen, wo sie eine gewisse Berechtigung haben. In einem Wikipedia-Artikel, der lesenswert sein will, haben sie nichts zu suchen. Statt Zielvorstellungen darüber, was sein sollte, wünscht man sich Aussagen darüber, was ist.
    • Im Anschluss wird gesagt, dass Ubuntu von Canonical Ltd. gesponsert wird, das von Mark Shuttleworth gegründet sei. Nun erschöpft sich das Engagement von Canonical nicht in einem einfachen Sponsoring. Canonical finanziert das Marketing und tritt als Arbeitgeber für eine Anzahl von Ubuntu-Entwicklern auf. Zusätzlich betreiben sie die Server über die die Distribution online erhältlich ist. Als weitere Aktivitäten neben Ubuntu betreibt Canonical lediglich die Entwicklung von Rosetta, Bazaar und Launchpad. Beide Anwendungen werden vom Ubuntu-Projekt genutzt, sind also nicht unabhängig. De facto ist Canonical also die Firma, die hinter Ubuntu steht. Mark Shuttleworth wiederum ist nicht nur Gründer von Canonical, sondern Chef und Eigentümer. Damit ist Ubuntu das persönliche Projekt von Mark Shuttleworth, was er auch so kommuniziert, jedoch im Artikel eher klein geschrieben wird.
    • Der Abschnitt "Prinzipien" ufert aus. Er beschreibt lediglich zu Beginn mit dem, was man Prinzipien nenn könnte. Anschließend schwenkt er zu den technischen Zielen bis hin zu Details der Konfiguration von Graphiktreibern und der Bevorzugung von OpenOffice gegen über Koffice. Zwischendrin gibt es einen Abstecher zur Kritik durch die FSF. Ob man den Release-Zyklus, dem ein ganzer Absatz gewidmet ist, zum Prinzip erheben will erscheint mir ebenfalls zweifelhaft.
    • Ich vermisse eine klare Darstellung der Alleinstellungsmerkmale von Ubuntu. Es ist ein entscheidender Unterschied, ob für die Entwicklung und Verbreitung einer Distribution 10 Mio USD zur Verfügung stehen, es wie die meisten freien Distris ein No-Budget Projekt ist, oder ob mit dem Verkauf der Distribution Geld verdient werden soll, wie bei den komerziellen Zweigen von Redhat und Suse. Die einmalige Position, die Ubuntu in diesem Aspekt einnimmt, geht aus dem Artikel lediglich implizit hervor. Auf das für Linux einzigartige Marketing einschließlich Corporate Identity wird ebenfalls viel zu wenig eingegangen.
    • Im Abschnitt "Verbreitung" wird ein "hohe(r) Grad an Beachtung in den Medien, auch über die Fachwelt hinaus" behauptet. Da mir bisher in ZEIT, HAZ oder DLF kein Artikel, oder Radiosendung zum Thema Ubuntu begegnet ist, hätte ich hier schon ganz gerne einen Beleg gesehen.
    • Die erst seit einem halben Jahr erfolgte Installation auf Dell-Rechnern wird breit dargestellt. Dagegen wird der Möglichkeit sich die Distribution völlig kostenlos auf CD zuschicken zu lassen nur in einem Satz erwähnt. Dabei ist gerade dies eine außergewöhnliche Maßnahme seit dem Beginn des Priojekts, zu der es nichts Vergleichbares bei anderen Distributionen gibt.
    • Zur Aussage dass die französischen Nationalversammlung die Migration zu Ubuntu angekündigt hat, fehlt der Hintergrund. Außerdem ist sie schon wieder veraltet, denn der Juni 07 zu dem die Migration abgeschlossen sein soll, ist bereits Vergangenheit.
    • Im Abschnitt "Technische Merkmale" wird behauptet, Ubuntu besitze eine spezielle Benutzerverwaltung. Das suggeriert Ubuntu-eigene Anwendungsprogramme. Soweit ich weiß, werden jedoch (sinnvollerweise ) die Stardardmittel von GNU/Linux wie sudo und pam verwendet. Das spezielle liegt lediglich in der Konfiguration, die auf einen voll nutzbaren Root-Account verzichtet. Dass man nicht permanent mit Root-Rechten arbeiten sollte, ist im Unix-Umfeld seit den siebziger Jahren eine Binsenweisheit.
    • Etwa die Hälfte des Artikels befasst sich mit den Details der verschiedenen Versionen und Abwandlungen bis hinab zum Compiler, der für die einzelne Versionen verwendet wurde. Das halte ich im Verhältnis zur allgemeinen Information über die Distribution für deutlich zu viel.
Viele dieser Kritikpunkte wurden bereits im Review angesprochen und nicht, oder nur teilweise korrigiert. Insgesamt halte ich den Artikel zwar nicht für schlecht, aber doch noch ein Stück vom Prädikat lesenswert entfernt. Daher von mir ein Kontra.---<(kmk)>- 00:50, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die beiden ersten Punkte werden weiter hinten geklärt - das eine Einleitung vieles nur anreißt, ist ein Kernmerkmal einer solchen. In den Prinzipien stehen übrigens genau diese Alleinstellungsmerkmale (nur wenn man sie so nennt, kommt mit Sicherheit irgendwer an, der einem erklärt, dass seine [völlig unbekannte] Lieblingsdistri etwas entfernt ähnliches auch plant und es daher nichts besonderes mehr sei). Die Medien-Beachtung mit Spiegel und Süddeutscher in der Einleitung reicht dir nicht? Dann solltest du wissen, dass schon das weitgehend einzigartig ist - SPON schaffen vielleicht noch Suse früher und Knoppix, die SDZ wird sonst höchstens mal öfters über Windows reden, ansonsten existiert "IT" für normale Zeitungen nicht. Ansonsten kann ich noch mit NZZ und FAZ dienen. Ob man "sudo" nun als "Standardmittel" bezeichnet, kann man sicherlich 300 Jahre lang diskutieren, Fakt ist, dass außer Mac OS X kein anderes Betriebssystem etwas derartiges als Standard nutzt. Mit Frickelei geht alles. Ob die Zeit über Ubuntu redet, weiß ich nicht - zumindest läuft es auf deren Server. --TheK? 01:24, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo TheK. Vielleicht habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt: Mein Problem mit der Einleitung ist nicht, dass sie Themen nur kurz anreißt. Es ist die Auswahl und die gewählte Formulierung, die schief hängt. Nicht das Ziel "Benutzerfreundlichkeit" ist eine Besonderheit, sondern bestenfalls die erreichte Benutzerfreundlichkeit. Wobei das auch noch inhaltlich zweifelhaft ist. Suse- und Redhat-Nutzer schwören Stein und Bein, dass "ihre" Distri seit Jahren mindestens genauso benutzerfreundlich ist. Die Finanzierung und das Marketing sind hingegen echte Alleinstellungsmerkmale, die als solche auch schon in der Einleitung hervorgehoben werden sollten. Das Gleiche gilt für die Rolle von Canonical Ltd und Mark Shuttleworth. Das Wort Sponsoring suggeriert eine andere Beziehung, als tatsächlich existiert. Die Belege zur Medienbeachtung sollten dort angebracht sein, wo diese behauptet wird. SZ, NZZ und FAZ wären in der Tat gute Beispiele. Meine Kritik an der Aussage zur Benutzerverwaltung ist, dass der Artikel ein eigenes Tool suggeriert, es sich aber um eine Konfiguration normaler Adminwerkzeuge handelt. Ich habe bisher noch auf jedem unixoiden System ein sudo vorgefunden. Seine Geschichte reicht bis Jahr 1980 zurück. Die Aussage, dass kein anderes Betriebssystem das als Standard nutzt, halte ich für gewagt. [2] hat sich übrigens mal jemand die Mühe gemacht, im Detail die Systeme aufzulisten, unter denen sudo läuft.---<(kmk)>- 12:17, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Problem mit der Benutzerfreundlichkeit hast du ja selbst schon erfasst - manche Leute halten sogar Slackware für benutzerfreundlich - und genau darum steht es dort eben nur als Ziel. Die Finanzierung ist weitaus weniger spektakulär, als es klingt: Mozilla oder OpenOffice.org haben ein ganz ähnliches Konzept - nichtmal die Anwendung auf eine Linux-Distri ist neu (hinter Gentoo steckt beispielsweise auch eine Firma). Die Liste ist eine Liste von Systemen, auf denen man sudo installieren kann (das meinte ich mit dem Gefrickel). Diese interessieren hier aber nicht, sondern nur die, wo es vorinstalliert ist - und da gibt es eben nur Mac OS X und Ubuntu). --TheK? 12:44, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo TheK. Wir sind uns also einig, dass jede Linux-Distri das im zweiten Satz des Artikels formulierte Ziel anstrebt. Damit verliert der Satz an Aussagekraft in Bezug auf die Charakterisierung von Ubuntu. Nimmt man hinzu, dass einem Ziel nach Definition etwas glaskugelartiges anhaftet, wird klar, dass der zweite Satz eine reine Worthülse ist. In einem lesenswerten Artikel erwarte ich an solch prominenter Stelle eine prägnante Charakterisierung und keine Nullaussage. Mozilla und OOffice sind keine Linux-Distributionen und daher nicht relevant für Alleinstellungsmerkmale auf diesem Gebiet. Im übrigen: OpenOffice wurde als Star-Office mit weit zurück reichender teils grandioser Geschichte von Sun gekauft, weiterentwickelt und unter eine freie Lizenz gestellt. Für Sun ist das Projekt betriebswirtschaftlich eher unbedeutend. Die Mozilla Foundation hat als Unternehmen ebenfalls eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Sie finanziert sich anders als Canonical tatsächlich durch Sponsoring verschiedener Geldgeber. Gentoo hatte bei weitem nicht das Startkapital von Ubuntu und sollte wurde mit dem erklärten Ziel gegründet, ein kommerziell erfolgreich zu werden. Zur Non-Profit Organisation mutierte Gentoo erst nachdem dieses Ziel sich als unerreichbar erwies und der Gründer das Unternehmen verließ. Statt einem Startkapital in Millionenhöhe lebt die Gentoo Foundation soweit ich weiß von der Hand in den Mund und ist auf Sachspenden angewiesen. Worin genau siehst Du die Gemeinsamkeiten, die das Geschäftsmodell von Ubuntu als "wenig spektakulär" erscheinen lassen? Die Tatsache, dass sudo meist nicht als default installiert ist, liegt schlicht daran, dass bei unixoiden Betriebssystemen ein Default-Install zu einer voll arbeitsfähigen Worstation im Ubuntu-Sinn nicht üblich ist. In diesem Umfeld wird der Begriff Betriebssystem noch im alten, nicht im Microsoft-Sinn aufgeblähten Sinn benutzt. Dein Argument gilt also nicht nur für sudo, sondern auch für den Satz der gnu-Tools, Compiler, das interne mail-system, und natürlich X11. Ich bestreite ja gar nicht, dass die Benutzerverwaltung sich bei Ubuntu von dem bei Linux-Distris üblichen unterscheidet. Das ist auch ein erwähnenswertes Merkmal. Nur beruht diese nicht wie im Artikel suggeriert auf einem speziellen Tool, sondern auf der Konfiguration von Standardwerkzeugen. Ich wundere mich, warum Du Dich gegen diese Feststellung sträubst. ---<(kmk)>- 01:39, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du musst schon den zweiten und dritten Satz zusammen lesen. Dann hast du nämlich auf einmal den massiven Unterschied zu so ziemlich jeder anderen Distri. Und das Geschäftsmodell diverser OpenSource-Firmen sieht so aus: ein Teil der Entwickler, vor allem die wichtigen (und die mit zeitkritischen Aufgaben), arbeiten für die Firma und der Rest wird von einer Community entwickelt. Wie sich das ganze finanziert, schwankt natürlich - aber die Summen, die Netscape (bzw. AOLTW damals) einst in Mozilla gesteckt hat, waren auch nicht ohne. Zu etwas besonderem wird es ungefähr, wenn man die Anwendung dieses Konzeptes auf eine Linux-Distri in Verbindung mit einer wirklich nennenswerten Summe nimmt. Was du zu sudo schreibst, ist schlicht und einfach Blödsinn. Dadurch, dass es ein Programm schon Ewigkeiten lang gibt, ist es noch lange kein Standardwerkzeug und mit der spartanischen Vorinstallation irgendwelcher Systeme hat das überhaupt nichts zu tun, denn sonst wird überall "su" benutzt (was völlig anders funktioniert), wenn kurzzeitig Admin-Rechte gebraucht werden. --TheK? 02:15, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auch der zweite Satz formuliert lediglich ein Ziel und nicht einen Zustand. Dazu ist das Ziel noch reichlich unscharf, denn es ist keineswegs klar, was eine "Aufgabe" ist. Schau einfach mal, wie viele Anwendungen Ubuntu zur Aufgabe "Text editieren" anbietet. Auch ergibt sich daraus kein "massiver Unterschied zu so ziemlich jeder anderen Distri". Die Paketlisten von Grml, DSL, oder auch Knoppix sind noch erheblich schärfer auf Redundanz-Vermeidung ausgesiebt. Nein, daraus folgt nicht, dass diese Distris in die gleiche Richtung gehen, wie Ubuntu. Es ist lediglich so, dass das Bestreben, die Paketliste schlank zu halten, auch von anderen Distris angestrebt wird. Dieses Ziel grenzt Ubuntu allerdings von Debian mit dessen prinzipiell all-umfassenden Anspruch ab. Dieser Aspekt bleibt im Artikel leider unerwähnt. Eine wichtige Aussage, die ich in der Einleitung vermisse, ist die Aussage, dass Ubuntu eine Distribution für den allgemeinen Desktop-Gebrauch ist. Stattdessen wird allgemein die Schaffung eines Betriebssystems als Ziel angegeben. Das ist das, was ich ganz oben mit "oberflächlich" meine. Es ist nicht völlig falsch, wird aber dem Thema nicht gerecht. Das fängt damit an, dass das Wort Betriebssystem in einem anderen Sinn verwendet wird, als der unter diesem Lemma verlinkte WP-Artikel. Zu den anderen Punkten Deiner Antwort: Mozilla ist eine einzelne Anwendung und keine Linux-Distribution. Egal, wie die Finanzierung von Mozilla aussieht, es sagt nichts zur Einmaligkeit von 10 Mio USD Spielgeld für die Entwicklung und das Marketing einer Distri aus. Bist Du wirklich der Meinung dass diese Kombination aus Finanzierung und gelungenem professinellen Marketing nichts Besonderes ist? Wenn sudo so exotisch wäre, wie Du behauptest, würde es mich erstaunen, dass ich es es von den AIX-Workstations damals in Hannover, über die HP-UX-Server in Heidelberg zu den Linux-Cluster in Mainz überall installiert und in Gebrauch vorgefunden habe. All diese Rechner standen übrigens nicht in Rechenzentren. Mit su kommt man nicht weit, wenn mehr als eine Person administrative Aufgaben wahrnehmen soll. Aber das geht alles an meinem Einwand vorbei. Egal, wie üblich der Gebrauch von sudo ist, es ist kein spezielles Tool von Ubuntu in der Art wie yast ein spezielles Tool von Suse ist. Eben dies suggeriert der Artikel aber im Moment. Was ist so schwer daran, diesen schiefen Eindruck gerade zu rücken?---<(kmk)>- 19:14, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro generell. Allerdings sehe ich in dem Artikel noch ein wenig mehr Potential. Ich habe den Autor darauf hingewiesen. Ein jeder der mehr weiß sollte sich an diesem Artikel zur Entwicklung zum Exzellent beteiligen. mfg Torsten Schleese 02:08, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro auch von mir. Ein sehr guter Artikel. Nur ein kleiner Kritikpunkt (man muss ja noch ein bisschen Arbeit für die nächste Kandidatur übrig lassen): Die Formulierungen sind manchmal nicht besonders neutral bzw. durch Quellen belegt („Eine Ausnahme bildet OpenOffice.org, das sich gegenüber KOffice und den GNOME Office-Programmen durch stabileren Betrieb und besseren Umgang mit Microsoft Office-Dateien auszeichnet.“ (keinerlei Quellen), „Diese einzigartige Marketing-Aktion hat zu einer sehr hohen Resonanz geführt.“ (könnte neutraler formuliert sein)). Trotzdem absolut Lesenswert. --Church of emacs Talk13:44, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zur französischen Nationalversammlung:Eine Quelle aus erster Hand findet sich hier (frz., Abschnitt III.,1.) --FradoDISKU 21:59, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro nach Aufnahme der Reviewkritik ein guter Artikel. --FradoDISKU 23:23, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Auch wenn ich ähnlich wie Benutzer:KaiMartin noch deutliche Verbesserungspotenziale sehe aus meiner Sicht knapp Lesenswert. --Nemissimo 酒?!? RSX 11:08, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro guter Artikel --Newsflash 10:13, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Winterthur (lat.: Vitudurum; frz.: Winterthour; umgangssprachlich auch Winti genannt) ist eine politische Gemeinde im Kanton Zürich in der Schweiz und Hauptort des gleichnamigen Bezirks Winterthur. Mit knapp 100'000 Einwohnern ist Winterthur die sechstgrösste Stadt des Landes und die zweitgrösste des Kantons. Die frühere Industriestadt ist heute als Dienstleistungs-, Kultur- und Freizeitzentrum mit 17 teilweise überregional bedeutsamen Museen bekannt. Der Hauptbahnhof bewältigt die drittgrösste Zugfrequenz der Schweiz, und 15 km südlich befindet sich der Flughafen Zürich.

Die in der Nordostschweiz an den Flüssen Töss und Eulach gelegene Stadt wird oft als Tor zur Ostschweiz bezeichnet. Winterthur und die umliegenden Gemeinden verstehen sich trotz der Nähe zu Zürich, das 20 km südlich liegt, als eigene Agglomeration mit 123'416 Einwohnern. Das spinnenförmig zwischen neun bewaldeten Hügeln liegende Stadtgebiet wird im Süden von der Töss umflossen. Richtung Südosten erstreckt sich das als Erholungsgebiet beliebte obere Tösstal, während gegen Norden das teilweise noch stark landwirtschaftlich geprägte Zürcher Weinland anschliesst.

Winterthur war in der gegenwärtigen Form im 6. Jahrhundert gegründet worden und erhielt 1264 das Stadtrecht durch die Habsburger, jedoch gelten die Grafen von Kyburg als die eigentlichen Stadtgründer. In der ehemaligen Industriestadt sind so berühmte Firmen wie Sulzer, SLM und Rieter oder ihre Nachfolgeorganisationen bis heute tätig, jedoch nicht mehr in ihrer einstigen Grösse. Die Stadt derzeit konsequent auf den Dienstleistungssektor ausgerichtet, erlangte vor allem durch die gleichnamige Versicherung internationale Bekanntheit.

Ich möchte hiermit den Artikel das zweite Mal nach einem Review in die Kandidatur schicken... Als Hauptautor neutral.--fundriver Was guckst du?! Winterthur! 11:48, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also im Moment sicherlich Kontra. Ich weiß nicht wirklich, ob es an den sprachlichen Unterschieden zwischen Deutsch-Deutsch und Schweizer Deutsch liegt, aber in der Form kann ich den Artikel nicht als lesenwert bezeichnen. Im folgenden nur eine kleine Auswahl an Punkten und Blüten. --Tusculum 12:30, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Winterthur liegt... Die Stadt liegt..., dass im Südosten liegt. Aus den ersten beiden (!) Sätzen zur Geographie.
korrigiert--fundriver Was guckst du?! Winterthur! 13:50, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hast Du nicht. Tusc.
  • eingedolt - was ist das?

:Das gleiche wie kanalisiert. einfach schweizerdeutsches Wort halt--fundriver Was guckst du?! Winterthur! 13:50, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Weil in Winterthur neben wenigen Teichen auch kein See vorhanden ist... Gemeint ist wohl: "Weil in Wintherthur, abgesehen von wenigen Teichen, kein See vorhanden ist..." Dann sollte man das aber auch so schreiben, ansonsten ist die Aussage Murks.

:korrigiert--fundriver Was guckst du?! Winterthur! 13:50, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hast Du nicht. Tusc.
  • Der Eschenberg ist der Stadtwald und hat 2 Lichtungen, auf der eine hat es eine Wirtschaft und eine Sternwarte, auf der anderen befindet sich der Wildpark Bruderhaus. Sprachliches Niveau?

:umformuliert--fundriver Was guckst du?! Winterthur! 13:50, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aber nicht verbessert. Tusc.
  • ...an dessen Hang Weinreben angepflanzt werden. - Das kann ja solange nicht dauern. Weinbau wird dort betrieben, das ist wohl gemeint.

:Ja, aber ehrlich gesagt finde ich das nicht so schlimm, korrigiert--fundriver Was guckst du?! Winterthur! 13:50, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Setzt man in der Schweiz 1000er-Trenner mit ' ab?

:Apostroph ist schweizspezifisch.--fundriver Was guckst du?! Winterthur! 13:50, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Prozent mal ausgeschrieben, mal mit %-Zeichen versehen, mal mit Komma, mal mit Punkt getrennt

:Koma ist schweizspezifisch--fundriver Was guckst du?! Winterthur! 13:50, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Über die Grenzen der Stadt bekannt Volkart, dessen Handelsfirmen heute nur noch teilweise in Winterthur tätig sind, sowie, bis zu ihrem Zusammenbruch im Jahr 2003, der Mischkonzern der Familie Erb. Das ist kein vollständiger Satz.

:korrigiert--fundriver Was guckst du?! Winterthur! 13:50, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • In der Siedlung gab es auch ... ein funktionierendes Wasserleitungssystem - funktionierendes einfach steichen.

:gestrichen--fundriver Was guckst du?! Winterthur! 13:50, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Das Römerkastell Vitudurum hatte eine Inschriftentafel... Ich glaube nicht, dass Römerkastelle Inschriftentafeln hatten, gefunden wurde sie vielleicht in selbigen.

:Stimmt so, diese Tafel war in die Mauer des Kastells eingelassen (Grundsteinlegung). Siehe beim Bild selber die Inschrift.--fundriver Was guckst du?! Winterthur! 13:50, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Diese Tafel wurde später nach Konstanz gebracht, die dort beim Fussvolk wie ein Heiligtum verehrt wurde. Sprachliches Niveau?

:Tatsache;) Siehe Mauritiusrotunde... naja einfaches Volk umformuliert--fundriver Was guckst du?! Winterthur! 13:50, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Noch eins, weil es so schön ist:

  • Es sind mehrere grössere Schulen in der Stadt ansässig, die über die normale Schulbildung (Primar- und Sekundarstufe) hinausgeht. Wie? Die Stadt geht über die normale Schulbildung hinaus?

:korrigiert--fundriver Was guckst du?! Winterthur! 13:50, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

:korrigiert--fundriver Was guckst du?! Winterthur! 13:50, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

typos korrigiert, hast 2 schweizspezifische Sachen aufgezählt--fundriver Was guckst du?! Winterthur! 13:50, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also nicht, dass der Artikel wahnsinnig gewonnen hätte, waren ja nur Beispiele. Das Kastell hatte immer noch keine Inschriftentafel, bestenfalls wurde sie gefunden und es wird vermutet, dass sie im Torbau eingelassen war. Und der Satz Diese Tafel wurde später nach Konstanz gebracht, die dort beim einfachen Volk wie ein Heiligtum verehrt wurde ist grammatikalisch immer noch nicht besser! Ansonsten konnte ich hier lernen, dass in der Schweiz der Punkt als Dezimaltrennzeichen benutzt wird. Aber immerhin ist es jetzt einheitlich. --Tusculum 14:09, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich darf dich beruhigen: Es liegt nicht am Schweizerdeutsch, dass so viele Fehler darin enthalten sind. Nur eines ist so: Bei uns trennt man 1'000 mit dem ' ab. Aber das ist ja auch nicht schlimm - ich wusste auch nicht von anfang an dass man hier mit einem . abtrennt. Da die Texte wirklich grauenvoll formuliert sind, ebenfalls ein klares Kontra. Sollte der Artikel noch grundlegend umgeschrieben werden, kann man mich umstimmen ;) --Marco Amstuz 13:17, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja wenn du etwas gegen meinen Schreibstil hast kann ich nichts machen. Daran ist es zuletzt schon gescheitert (an 1 Pro-Stimme zuwenig; nur 2 mehr). Habe seit dann nochmals ein paar Kritikpunkte via Review aufgearbeitet...--fundriver Was guckst du?! Winterthur! 13:48, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also, gegen das dermaßen gut begründete Contra von damals hätte kein Auswerter bei noch so vielen pros dem Artikel das lesenswert vergeben. --Tusculum 14:15, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mol, Pro. Hier wird drüber dikustiert, ob der Artikel lesenswert ist. IMO argumentieren hier viele so, als wäre es eine Exzellentswahl. --Petar Marjanovic 15:52, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also ich habe den Artikel jetzt bloß überflogen und bin dabei an den Wortwiederholungen in diesem Abschnitt hängen geblieben: Weitergehende Veränderungen gibt es im Sulzer-Areal, dieses ehemalige Industrieareal und Zeichen einer ehemals grossen Industriestadt wird seit Mitte der 90er-Jahren mehr und mehr umgebaut und umgenutzt. Es entstanden und entstehen neue Wohnungen wie beispielsweise moderne Lofts, Freizeiteinrichtungen wie Block mit Tempo-Drom und das Kraftfeld, Einkaufsmöglichkeiten, Schulräumlichkeiten und Geschäftsräumlichkeiten. Ab 2009 wird voraussichtlich der Umbau eines Sulzergebäude beim Pioniergebäude in ein grosses Einkaufszentrum mit Kinos beginnen. Auf dem Archareal beim Bahnhof soll ein neues Gebäude für eine zentralisierte Stadtverwaltung entstehen, das unten ein Einkaufszentrum beherbergen soll. Im Moment sind die verschiedenen Amtsstellen der Stadtverwaltung noch in der ganzen Stadt auf etwa 50 verschiedene Gebäude verstreut. Daran sollte wohl sprachlich noch ein bisschen gefeilt werden. --Michael S. °_° 20:57, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Lesenswert ist ja nicht perfekt. Dennoch aber gut genug, um anhand der zusammengetragenen Informationen einen guten Überblick zu der Thematik zu erhalten. Dieses Kriterium erfüllt der Artikel. An den Autor: Wir hatten neulich im LA Bereich die Veranstaltungen von Winterhur, könnte hier als Textformn einfließen. Ebenso weise ich darauf hin, dass die Listenform der Persöhnlichkeiten und der Söhne und Töchter der Stadt in eine seprate Seite müssen. Irgentwann werden die Listen zu lang und stören das Erscheinungsbild. Ich empfehle daher eine Handhabung, wie ich und es viele andere Stadtartikelschreiber auch machen. (Tip schau mal auf die Liste Wittenberger Persönlichkeiten).
All jenen die meinen, dass der Autor des Artikels zu wenig Arbeit geleistet hat, dem sei darauf gesagt das die lesenswert Wertung, eine Ermunterung sein soll den Artikel zum exzellent zu entwickeln. Allein schon aus diesem pädagogischen Kontext, muss ich die Mühen des Autors ausdrücklich loben. Ich möchte ihn auch ermutigen sich tiefer in die Materie einzuarbeiten, so dass eines Tages auch ein exzelleter Artikel, aus diesem lesenswertem Konstrukt entstehen kann. mfg Torsten Schleese 02:53, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Um das noch einmal zu verdeutlichen: Hier geht es bei den meisten Kritiken nicht um die mangelnde Informationsvielfalt, sondern schlicht um die sprachliche Aufbereitung. In den Wikipedia:Kriterien_für_lesenswerte_Artikel lesen wir unter "Was wird bei lesenswerten Artikeln toleriert?": Sprache: Kleinere Holprigkeiten und Schwächen werden toleriert, solange dies nicht das Verständnis erschwert. Von kleineren Holprigkeiten kann man hier kaum sprechen, die meisten kritisierten Mängel sind nicht ausgeräumt. Umfassend ist der Artikel, keine Frage, und das Potential hätte er auf der Basis auch, aber sprachlich ist er einfach unreif und daher sicher nicht lesenswert. --Tusculum 14:11, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe einige Kleinigkeiten bei der Formatierung, die verbessert werden sollten:

  • Beschriftung der Einzelnachweise (nicht nur Weblink)
  • Das Zahlenformat sollte einheitlich 100'000 (schweizerisch) und nicht (100.000 D-deutsch) sein. Dieser Edit zeugt hier von Unwissenheit diesbezüglich.

Bei der Bevölkerung und den Religionen sollten die Zahlen per Einzelnachweis belegt werden. --Leyo 14:44, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zunächst einmal: Ich habe nur die ersten Abschnitte gelesen. Einerseits finde ich den Artikel vom Umfang her auf Lesenswert-Niveau, dennoch sollten einige Dinge noch berücksichtigt werden.

  • Die Typografie (schweizbezogene Kommata-, Hochkommatasetzung etc.) soll ein einheitliches Schriftbild ergeben; habe mal angefangen nicht-schweizbezogene Typografie zu korrigieren
  • Der Sprachstil kann durchaus höher sein. z.B. unter Stadtbild:

...wie ein Heiligtum beschützten Schrebergärten...
Diese wurden jedoch auch schon mal mit dem Helikopter an einen anderen Standort verlegt als eine Überbauung anstand, eine Massnahme die anderen Städten nicht mal im Traum einfallen würde.
Es ist auch die Stadtplanung die Winterthur zu einer Gartenstadt gemacht hatten.
Jedoch blieb Bodmer nicht mal 10 Jahre im Amt, schliesslich wollte man ja damals mit der Zeit gehen.
Wenn ich Zeit finde, werde ich mal versuchen, die holprigen Stellen zu glätten. --Sewa moja dyskusja 01:49, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

13. Oktober

Diese Abstimmungen laufen bis zum 20. Oktober.

Dioon ist eine Gattung der Palmfarne (Cycadales); sie enthält elf beschriebene Arten, die in Mexiko, Honduras und Nicaragua verbreitet sind.

Mein zweiter Palmfarn, mit einer Menge Unterstützung von Griensteidl (Danke). Möge er gefallen. --Ixitixel 00:20, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - Ich finde gut, dass die meisten Botaniker-Fachbegriffe kurz erklärt sind. --Louisana 11:47, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra - ist mir als Laie nicht detailliert genug, bei VERBREITUNG und GEFÄHRDUNG sollte schon etwas mehr stehen, zb. warum sind sie gefährdet? - Rodung? -Marksman 23:37, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Steht doch da: „Die Gattung ist durch Habitatvernichtung stark gefährdet.“ Muss mensch das wirklich weiter aufdröseln? --Ixitixel 00:18, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - lesenswert allemal. Denis Barthel 02:16, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro sicher ein lesenswerter Artikel. Zwei Kleinigkeiten würde ich noch gern geändert sehen: Zentimeter immer Singular, ab und zu kommt Zentimetern vor, es gibt aber keine Pluralbildung bei Meter und Liter. Verzweigung führt auf BKL, die auch nicht wirkliche weiterhilft, entweder die Verlinkung einfach streichen oder auf Sprossachse#Verzweigungen (darf natürlich auch gern mit Anker gemacht werden) verlinken. --Tusculum 16:50, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Meiner Meinung nach ein sehr gut strukturierter Artikel, inhaltlich umfassend, in einem tadellosen sprachlichen Stil geschrieben und mit zahlreichen Quellen belegt. --Ochsenfrosch 17:18, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra - Meine Kritik auf der Diskussionsseite wurde bislang ignoriert. Meiner Ansicht nach ist der Handlungsteil viel zu detailliert und sollte drastisch gekürzt werden. Der Abschnitt Themen und Motive ist gemessen am Kaliber des Films (Meilenstein der Filmgeschichte) viel zu kurz geraten. Es gibt mit Sicherheit unendlich viele Analysen zum Film, die man hier aufgreifen könnte, und nicht nur sparknotes.com. Unter Kritik werden Filmkritiken aneinandergereiht, das kann man flüssiger machen. Nochmal überarbeiten, dann klappt's auch mit dem Lesenswert...--DerGrobi 17:49, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - Ich vermisse nichts -Marksman 23:38, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Teilweise gibt es Überschneidungen, zum Beispiel zwischen "Veröffentlichung und Nachwirkung" und "Auszeichnungen". Dazu schließe ich mich Grobis Kritik größtenteils an. Wadis 09:26, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Sauberer Artikel, auch wenn ich Zweifel habe, dass er in dieser Struktur auf Excellent fortzuentwickeln ist... für Lesenswert reicht es allemal.--Nemissimo 酒?!? RSX 10:59, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Es sind alle Kriterien aus WP:KrLA erfüllt. Mal wieder werden hier völlig überzogene Ansprüche an einen Lesenswerten gestellt. Auch die Handlung ist nicht zu ausführlich beschrieben um lesenswert zu sein. Alauda 14:49, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro übersichtlich strukturiert - angenehm lesbar - sauber belegt - was will man mehr --Schorle 16:07, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Ich schließe mich DerGrobi an. Die Handlung kann durch eine pointiertere Darstellung gekürzt werden, die Rezeption sollte in Fließtext einen roten Faden durch die Kritikermeinungen anbieten. Themen und Motive kommen mit sechs dürren, unbelegten Sätzen absolut zu kurz; schon allein Borges´ hellsichtiges Essay von 1941 würde mannigfaltige Ansatzpunkte für eine fundierte Darstellung der Bemühungen, den Film zu analysieren, bieten, geschweige denn die ungezählten Beiträge von beinahe allen klugen Köpfen der Filmwissenschaft seither. Viele Punkte des Artikels sind schon sehr gut (etwa die Teile über die visuelle Inszenierung und die Dramaturgie), aber für eine wirklich zufriedenstellende Darstellung dieses Meisterwerks in seiner ganzen Inkongruenz und Ambivalenz hätte ich mir ein vorab ein Review gewünscht --DieAlraune 17:02, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Der Artikel ist meiner Meinung nach gut geschrieben und mit Zitaten versehen (auch wenn hier nicht immer die Punktierung stimmt). Was mir nicht so ganz gefällt ist der etwas unkommentierte "Kritikbereich" und der kurze Abschnitt "Themen und Motive". Ansonsten kann ich mich nur Alauda anschließen, hier geht es nur um die Lesenswert-Kandidatur und der Artikel ist in dieser Hinsicht wirklich lesenswert. --Dilerius 17:38, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra - nur Netzquellen, und dabei liegt meterweise gedrucktes rum. Und ausgerechnet Spark Notes als Quelle für nen Enzyklopädieartikel ist eigentlich auch indiskutabel. --Janneman 00:42, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra - Der größte Makel ist die Handlungszusammenfassung - die ist viel zu lang, insbesondere die vielen direkten Zitate stören. Die Rezeption ist in dieser Form natürlich etwas unglücklich geraten (siehe DerGrobi,DieAlraune). Außerdem bleibt der Artikel eine kurze Erläuterung zu der in der Einleitung erwähnten Verbindung zu Ulysses schuldig. --OmiTs 11:27, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra - Alles wichtige gegen den Artikel wurde schon gesagt. Bei der vorhandenen Unmenge an Literatur über CK auf Papier ist die Auswahl der Quellen enttäuschend, wobei ich schon gerne wissen würde, welche Webseite denn Hearsts Affäre mit der 1897 geborenen Marion Davies als ein Grund für das Scheitern von Hearsts politischer Karriere im Jahr 1906 angesehen hat... Der Artikel ist sicherlich besser als die Mehrheit der Filmartikel, er wird aber diesem Momument der Filmgeschichte einfach nicht gerecht. --Andibrunt 21:28, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

15. Oktober

Diese Abstimmungen laufen bis zum 22. Oktober.

Im fünften Jahrhundert wurden die antiken Staaten Nubiens, im heutigen Sudan, christianisiert. Sie blieben für die nächsten 900 Jahre vorwiegend christlich und entwickelten eine reiche christliche Architektur und Kunst.

Die Kirche der Granitsäulen in Alt Dunqula war einer der größten nubischen Kirchenbauten im mittelalterlichen-nubischen Staat von Makuria. Sie war das Vorbild für weitere Kirchbauten und die Kathedrale von Alt Dunqula, der Hauptstadt von Makuria

Frisch aus der Review. Ein Artikel an dem ich in den letzten Wochen gearbeitet habe. Udimu 17:33, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

...ist die Hauptstadt von Neuseeland, befindet sich an der Südspitze der Nordinsel des Landes und bildet die südlichste Hauptstadt der Erde. Der Ballungsraum Wellington stellt mit einer Einwohnerzahl von 500.000 Menschen die größte Hauptstadt Australasiens (also Australiens und Ozeaniens) dar und bildet nach Auckland die zweitgrößte Agglomeration des Pazifikstaates.

Ab- oder Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.