Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus
Der Georg-von-Holtzbrinck-Preis für Wissenschaftsjournalismus ist ein deutscher Wissenschaftspreis.
Der Preis wurde 1995 von der Verlagsgruppe Holtzbrinck anlässlich des 150-jährigen Bestehens der Zeitschrift „Scientific American“, einer der ältesten und weltweit angesehensten populärwissenschaftlichen Zeitschriften, begründet.
Die in jährlichem Turnus stattfindende Preisvergabe zeichnet herausragende Leistungen deutschsprachiger Journalisten auf dem Gebiet des Wissenschaftsjournalismus, insbesondere aus den Bereichen Naturwissenschaften, Technologie und Medizin, aus. Es werden zwei Preise (Print und elektronische Medien) mit jeweils 5000 Euro verliehen.
Anlässlich der Preisverleihung wird jeweils ein hochrangig besetztes Symposium zu einem aktuellen Wissenschaftsthema veranstaltet.
Preisträger
- 2007: Christian Schwägerl - FAZ (Print), Kristin Raabe (elektronische Medien)
- 2006: Ulrich Schnabel - ZEIT (Print), Michael Lange und Martin Winkelheide (elektronische Medien)
- 2005: Dr. Irene Meichsner (Print), Ralf Krauter (elektronische Medien), Sonderpreis an Peter Lustig und Armin Maiwald für die Sendung mit der Maus
- 2004: Volker Stollorz (Print), Grit Kienzlen (elektronische Medien)
- 2003: Klaus Bachmann (Print), Frank Grotelüschen (elektronische Medien)
- 2002: Dr. Ulf von Rauchhaupt (Print), Dr. Tilman Achtnich (elektronische Medien)
- 2001: Astrid Dähn, Dr. Bernd Schuh
- 2000: Thorwald Ewe
- 1999: Dagmar Röhrlich
- 1998: Dr. Stefan Klein (1. Platz), Dr. Hartmut Wewetzer (2. Platz), Ranga Yogeshwar (3. Platz)
- 1997: Vivien Marx
- 1996: Dr. Herbert Cerutti
- 1995: Dr. Barbara Hobom